DE2708471A1 - Muelltransportbehaelter mit eingebauter pressvorrichtung - Google Patents

Muelltransportbehaelter mit eingebauter pressvorrichtung

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DE2708471A1
DE2708471A1 DE19772708471 DE2708471A DE2708471A1 DE 2708471 A1 DE2708471 A1 DE 2708471A1 DE 19772708471 DE19772708471 DE 19772708471 DE 2708471 A DE2708471 A DE 2708471A DE 2708471 A1 DE2708471 A1 DE 2708471A1
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DE19772708471
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Wagner & Co KG Eberhard GmbH
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Wagner & Co KG Eberhard GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • MUlltransportbehälter mit
  • eingebauter Pre8vorrichttxng Die Erfindung betrifft einen MQltransportbehälter mit eingebauter, mittels mindestens eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebszylinders angetriebener Preßvorrichtung0 Mülltransportbehälter mit eingebauter Preßvorrichtung sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DT-OS 1 927 799, DT-OS 2 135 971, Gbm 7 341 170).
  • Bei all den bekannten Behältern iuß während der Preßarbeit des Preßorganes der Nülleinwurf in den Behälter unterbrochen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, also einen MUlltransportbehälter mit eingebauter Preßvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Nulleingabe in den Behälter während des Preßvorganges nicht unterbrochen werden BUS.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgeiäß dadurch gelöst, daß der Mülltransportbehälter durch eine mit Abstand vom Behälterboden verlaufende Querwandung in einen Einwurfraum und in einen Preßraum unterteilt ist, und daß im Einwurfraum ein in Bodennähe unter der Querwandung hindurch bis in den Preßraum hinein bewegbarer Preßstempel gelagert ist, der in ein im Binwurfraun ausgebildetes Schutzgehäuse zurückziehbar ist und auf seiner Rückseite mit einem Verkleidungskörper versehen ist, der ein Einfallen von Null hinter den Preßsteipel und in die Öffnung des Schutzgehäuses verhindert.
  • Der Preßsteipel des erfindungsgemäß ausgebildeten Mülltransportbehälters kann beispielsweise kontinuierlich in seine Preßstellung und zurück bewegt werden, während Müll in den Einwurfraum des Behälters eingegeben wird.
  • Während der Verstellbewegung des Preßstempels trifft der einfallende Müll auf den an der Rückseite des Pre ßstempel s angebrachten Verkle idungskörper, bleibt auf dem Verkleidungskörper liegen, wird bei der RUckstellung des Preßsteipels am Öffnungsrand des Schutzgehäuses abgestreift und fällt schließlich vor den zurückgezogenen Preßstempel, so daß dieser Müll beim nächsten Preßhub des Prebstempels unter der Querwandung hindurch in den Preßraum gedrückt wird.
  • Der Preßstempel kann vorzugsweise in gekrümmten FUhrungsbahnen an den Seitenwänden des Behälters gelagert sein. Dadurch läßt sich einerseits der Preßstempel in einem Schutzgehäuse unterbringen, das nicht parallel zum Behälterboden ausgerichtet ist, sondern beispielsweise auf einer schrägen Stirnwandung des MUlltransportbehälters angeordnet ist, und anderseits kann der Stempel dadurch in eine maximale Preßstellung gebracht werden, in welcher seine Druckrichtung schräg in den Preßraum hineingerichtet ist. Dadurch wird verhindert, daß der Müll nur im Bodenbereich des Preßraumes durch den Preßstempel verdichtet wird, und es wird erreicht, daß der in den Preßraum eingeschobene Müll auch in den oberen Bereich des Preßraumes gedrückt wird0 Ein kräftemäßig gUnstiger Antrieb des Preßsteipels läßt sich durch eine Anlenkung der Kolbenstange des oder der Antriebszylinder im bodennahen Endbereich des Preßstempels und die Anlenkung des oder der Antriebszylinder am Mülltransportbehälter etwa auf halber Höhe des Behälters erzielen.
  • Die Druckbewegung nach oben kann noch dadurch verstärkt werden, daß der Preßstempel mindestens teilweise und mittels gesonderter Antriebs- oder Steuermittel im Bereich seiner maximalen Preßstellung nach oben verschwenkbar gelagert ist und somit einen in den oberen Bereich des Preßraumes gerichteten Preßdruck ausüben kann.
  • Der Binwurfraum erfordert keinen Verschlußdeckel, und in die freie Einwurföffnung kann der Müll nicht nur von der Stirnseite her, sondern auch von den benachbarten Seiten her direkt von oben eingegeben werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Mülltransportbehälters anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des den Einwurfraum aufweisenden Teiles des Mülltransportbehälters bei einer abgenoiaenen Seiternwand; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mülltransportbehälter entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Fahrgestell versehenen MUlltransportbehälters.
  • Die Zeichnung zeigt nur einen Teil des MLllltransportbehälters 10, der eine horizontale Bodenwandung 11, vertikale Seitenwände 12 und eine hintere schräge Stirnwandung 13 aufweist. Der Behälter ruht auf zwei parallel zum Behälterboden 11 und zueinander verlaufenden FuBschienen 14, von denen aus der Zeichnung nur eine ersichtlich ist.
  • Der Mülltransportbehälter 10 ist zum größten Teil mittels einer Dachwandung 15 verschlossen, die bis zu einer innerhalb des Behälters angeordneten Querwandung 16 reicht, mit welcher der Innenraum des Mülltransportbehälters 10 in einen durch die Dachwandung 16 abgeschlossenen Preßraum 17 und in einen hinteren Binwurfraum 18 unterteilt ist. Der Einwurfraum 18 ist von oben und von der Behälterstirnseite her zum Einwurf von Müll offen, wie durch Pfeile 1 angedeutet ist. Die Querwandung 16 endet an einem Versteifungssteg 20 mit Abstand vom Behälterboden 11, so daß eine Durchtrittsöffnung 21 vom Eiuuurfraum 18 in den Preßraum 17 zwischen dem Quersteg 20 und der Bodenwandung 11 besteht.
  • Im Innern des Einwurfraumes 18 ist auf der schrägen Stirnwandung 13 des N(11ltransportbehälters ein Schutzgehäuse 22 angeordnet, das eine der Durchtrittsöffnung 21 gegenüberliegende Offnung aufweist, die vollständig durch einen Preßstempel 23 ausgefüllt ist, der mit einem auf seiner Rückseite angesetzten Verkleidungskörper 24 in das Schutzgehäuse 22 einschiebbar ist.
  • Im Schutzgehäuse 22 ist außerdem mindestens ein hydraulischer Betätigungszylinder 25 angeordnet und mit seinem einen Ende 26 am Behälter 10 angelenkt.
  • Die Kolbenstange des Antriebs zylinders 25 ist mit ihrem Ende 27 gelenkig mit dem Stempel 23 in dessen unterem Randbereich verbunden.
  • An beiden vertikalen Seitenwänden 12 des MUlltransportbehälters 10 ist jeweils eine gekrümmte FUhrungsnut 28 ausgebildet, in welche der Preßstempel 23 mit seitlichen FUhrnngsnasen 29 eingreift, von denen eine in Fig. 2 angedeutet ist. Außerdem ist im Bereich des Einwurfraumes 18 die Bodenwandung 11 des MUlltransportbehälters 10 mit einer gekrümmten FUhrungswand 30 versehen, deren XrUmmung an die Krümüüng der seitlichen FUhrungsnuten 28 angepaßt ist.
  • Der Preßstempel 23 läßt sich aus seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangsstellung, in welcher er zusammen mit seinem Verkleidungskörper 24 in das Schutzgehäuse 22 eingeschoben ist, mittels des hydraulischen Antriebszylinders 25 bis in die Durchgangsöffnung 21 in seine mit strichpunktierten Linien eingetragene maximale Preßstellung 23 bewegen, Dabei wird der Preßstempel 23 in den seitlichen Führungsnuten 28 geführt und gleitet dicht entlang des Führungsbodens 30, wobei das dort aufliegende Füllgut durch die Durchtrittsöffnung 21 hindurch in den Preßraum 17 des Mülltransportbehälters 10 befördert wird0 In seiner maximalen Preßstellung 23' ist der Preßsteinpel 23 schräg zur horizontalen Bodenwandung 11 gerichtet, so daß seine Hauptdruckrichtung schräg nach oben in den Preßraum 17 hinein verläuft, Während der gesamten Arbeits- und Rückstellbewegung des Preßstempels 23 verhindert der Verkleidungskörper 24 ein Einfallen von Müll in die Öffnung des Schutzgehäuses 22 und in den Raum hinter dem Preßstempel 23. Der während der Verstellbewegung des Preßstempels 23 eingeworfene Müll, der auf der schrägen Dachwandung des Schutzgehäuses 22 nach unten abrutschen kann, liegt zunächst auf dem aus dem Schutzgehäuse ausgefahrenen Teil des Verkleidungskörpers auf.
  • Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann beim dargestellten Ausfilhrungsbeispiel der Mittelteil des Preßstempels 23 als Walzensektor 31 ausgebildet sein, der um eine in der Preßstempelebene liegende obere Schwenkachse 32 aus der Preßstempelebene heraus nach oben verschwenkbar ist. Diese Verschwenkbewegung, die ein Hochpressen des in die Preßkammer eingeschobenen Mülls bewirkt, kann mittels eines nicht dargestellten zusätzlichen Antriebs zylinders erzielt werden, der innerhalb des Verkleidungskörpers 24 des Preßstempels 23 angeordnet ist. Der zusätzliche Antriebszylinder ist so gesteuert, daß eine Verschwenkbewegung des Walzensektors 31 erst nach Erreichen der maximalen Preßstellung 23' des Preßstempels 23 ausgeführt und der Walzensektor 31 beim Rückhub des Preßstempels 23 wieder in den Verkleidungskörper 24 zurUckbewegt wird.
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines MUlltransportbehälters 33, der auf einem Fahrgestell 34 mit Rädern 35 angeordnet ist, das mit einer Deichsel 36 zum Anhängen an ein Zugfahrzeug versehen ist. An der Deichsel ist ein Stützrand 37 befestigt, das ein kippsicheres Abstellen des Mülltransportbehälters erlaubt und das Manövrieren des fahrbaren Mülltransportbehälters erleichtert. Bei dem in Fig. 3 gezeigten AusfUhrungsbeispiel des Mülltransportbehälters ist der Preßraum 17' höher ausgeführt als der Einwurfraum 18'. Die deckelfreie Einwurföffnung 38 des NUlltransportbehälters 33 liegt also etwas tiefer als die Dachwandung 39 des Preßraumbereichs 17'. An seiner dem Einwurfraum 18' entgegengesetzten Stirnseite ist der Nülltransportbehälter 33 durch eine abnehmbare oder abklappbare Türe 40 verschlossen. Zum Entleeren des MUlltransportbehälters wird diese Türe 40 geöffnet, so daß der Müll ungehindert durch die vorzugsweise die ganze Stirnseite des Behälters umfassende Auswurföffnung ausfallen kann0 Zur Erleichterung der Entleerung kann der Mülltransportbehälter 33 auf dem Fahrgestell 34 kippbar gelagert sein.
  • Der fahrbare MUlltransportbehälter 33 läßt sich beispielsweise direkt unter einen Müll schacht verfahren, oder parallel zu einer Rampe aufstellen, von wo aus der Müll seitlich in die Einwurföffnung 38 eingegeben werden kann.
  • Lee rse i te

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Mülltransportbehälter mit eingebauter, mittels mindestens eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebszylinders angetriebener Preßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine mit Abstand vom Behälterboden (11) verlaufende Querwandung (16) in einen Einwurfraum (18) und in einen Preßraum (17) unterteilt ist, und daß im Einwurf raum (18) ein in Bodennähe unter der Querwandung (16) hindurch bis in den Preßraum (17) hinein bewegbarer Preßstempel (23) gelagert ist, der in ein im Einwurfraum (18) ausgebildetes Schutzgehäuse (22) zurUckziehbar ist und auf seiner Rückseite mit einem Verkleidungskörper (24) versehen ist, der ein Binfallen von Müll hinter den Preßstempel (23) und in die Offnung des Schutzgehäuse8 (22) verhindert.
  2. 2. Nülltransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (23) mit dem Verkleidungskörper (24) in gekrUmmten Fuhnmgsbahnen (28) an den Seitenwänden (12) des Nulltransportbehälters (10) gelagert ist.
    3. Mtllltransportbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (22) für den Preßstempel (23) über einer schrägen Stirnwandung (13) des Mülltransportbehälters (10) angeordnet ist und mit seiner Oberseite eine schräge Rutschfläche im Einwurfraum (18) bildet.
    4e Mlllltransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandung (16) schräg zur Bodenwandung (11) des Nülltransportbehälters (10) verläuft 5e Mülltransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (23) mindestens teilweise und mittels gesonderter Antriebs- oder Steuermittel im Bereich seiner maximalen Preßstellung (23') nach oben verschwenkbar gelagert ist.
    6. Mülltransportbebälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Preßstempelteil die Form eines Walzensektors (31) hat, der in den Verkleidungskörper (24) einschwenkbar und mittels mindestens eines im Verkleidungskörper angeordneten Antriebszylinders bewegbar ist.
    7. Mülltransportbehälter nach einem der AnsprU-che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im bodennahen Endbereich des Preßstempels (23) die Kolbenstange des Kolbens des mindestens einen Betätigungszylinders (25) angelenkt ist, der seinerseits mit seinem Ende mindestens annähernd auf halber Höhe des Mülltransportbehälters an letzterem gelenkig befestigt ist.
    8. Mülltransportbehälter nach einem der AnsprU-che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einem Fahrgestell (34/35) montiert ist.
    9. Mülltransportbehälter nach einem der AnsprU-che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seinem dem Einwurfraum (18') entgegengesetzten Ende mit einer verschließbaren Auswurföffnung (TUre 40) versehen ist.
    10. MUlltransportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seines Eimrurfraumes (18') eine geringere Hohe als im Bereich seines Preßraumes (17') aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007093C2 (nl) * 1997-09-22 1999-03-23 Oosterhout Schenk Container, in het bijzonder afvalcontainer, voorzien van persmiddelen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007093C2 (nl) * 1997-09-22 1999-03-23 Oosterhout Schenk Container, in het bijzonder afvalcontainer, voorzien van persmiddelen.
EP0903306A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-24 Schenk Oosterhout Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Verdichtungsvorrichtung

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