DE2708053B2 - Verfahren zur Fein- und Feinstzerkleinerung von Materialien spröden Stoffverhaltens - Google Patents
Verfahren zur Fein- und Feinstzerkleinerung von Materialien spröden StoffverhaltensInfo
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Description
durchzuführen, daß eine trockne Schüttung von Mahlgutpartikeln in eine elastische Hülle hermetisch
eingeschlossen wird und diese in einem Hochdruckbehälter einer zyklischen Beanspruchung durch hydrostatischen Druck mit etwa dem 1,1- bis l,3fachen der
Brachfestigkeit der Mahlgutpartikeliiso lange zu unterwerfen, bis sich Aggregate der Bruchstücke gebildet haben. Anschließend wird die Hülle entleert und
das bis zum Aggregatzustand zerkleinerte Produkt in bekannter Weise in einer zweiten Stufe nach Zugabe
von Wasser in einer Naßschwingmühle bis auf Endfeinheit weitergemahien (SU-PS 490498). Dieses
Verfahren ist kommerziell nicht anwendbar, und zwar einerseits aus Gründen der Prozeßführung, denn das
Einfüllen und Ausleeren der Hülle ist schwierig und bedingt eine diskontinuierliche Betriebsweise, die nur
kleine Mengendurchsätze erlaubt, und andererseits wegen des hohen Energiebedarfs, der durch die häufig
zu wiederholende Beanspruchung und durch die Dämpfung in der Hülle und in der Schüttung der
Mahlgutpartikeln entsteht.
Es wird deshalb heute i. a. versucht, bei der Fein-
und Feinstzerkleinerung die Agglomeration durch spezielle Maßnahmen zu verhindern oder wenn dies
nicht möglich ist, die Größe von Agglomeraten und deren Anteil klein zu halten bzw. Agglomerate möglichst gleich nach ihrer Entstehung wieder aufzulösen.
Dies wird mit folgenden Maßnahmen versucht:
- Das Dispergieren der Partikeln und der Bruchstücke in einem gasförmigen Medium in Prall-
und Strahlmühlen oder in einem flüssigen Medium in Naßmühlen.
- Das Überlagern einer Scherbeanspruchung; eine derartige kombinierte Druck-Scherbeanspruchung findet in Kugel-, Schwing-, Rührwerkskugel-, Wälz- und Scheibenmühlen statt.
- Die Reduzierung der Mahlgutmenge, die bei einem Beanspruchungsvorgang erfaßt wird, weil
die Agglomeratbildung um so ausgeprägter ist, je größer die Zahl der Partikeln, die bei einer
Beanspruchung beieinander liegen. In Kugel-, Schwing-, und Rührwerksmühlen realisiert man
dies, indem möglichst kleine Mahlkörper eingesetzt werden, wodurch die zwischen zwei Mahlkörpern gepreßte Mahlgutmenge reduziert wird.
- Die Reduzierung der Beanspruchungsintensität, damit bei einer Beanspruchung weniger Bruchstücke entstehen und diese mit geringerer Kraft
belastet werden. Dies erfordert allerdings eine Erhöhung der Anzahl der Beanspruchungen, um
schließlich zur gleichen Produktfeinheit zu gelangen. In Kugel-, Schwing- und Rührwerkskugelmühlen strebt man dies durch den Einsatz von
kleinen Mahlkörpern an.
- Die Entfernung des Feingutes möglichst gleich nach dessen Entstehung, damit es bei nachfolgenden Beanspruchungen das Agglomerieren
nicht fördert. Dies erfolgt insbesondere bei Strahl-, Prall- und Wälzmühlen.
- Die Zerstörung entstandener Agglomerate durch nachfolgende Beanspruchungen in der
gleichen Mühle beim Mahlfortschritt. Dies geschieht in den meisten der obengenannten Mühlen. Bei zweistufigen Zerkleinerungsverfahren
können die in der ersten Zerkleinerungsstufe entstehenden Agglomerate bei der weiteren
Zerkleinerung der Mahlgutpartikeln auf die erwünschte Endfeinheit in der zweiten Zerkleine
rungsstufe mit zerkleinert werden.
- Die Zugabe von Flüssigkeiten oder Dämpfen, die adsorbiert an den Bruchstücken der Haftkräfte
reduzieren und somit die Agglomeratbildung er-ϊ schweren. Solche als Mahlhilfsmittel bezeichne
ten Reagenzien verwendet man insbesondere bei der Feinstmahlung in Kugelmühlen.
Die Fein- und Feinstmahlung benötigt einen erheblichen Energieaufwand, z. B. erfordert allein die
m Mahlung bei der Herstellung eines Normal-Portland-Zementes PZ 275 25-35 kWh/t; dabei wird
eine Oberfläche je Masseneinheit zwischen 2500-3000 cm2/g erzeugt. Die Werte für die Energieausnutzung, d. h. des Quotienten aus Oberflächenzur>
nähme und Energieaufwand, variieren zwischen 80 und 150 cm2/kWh. Zur Erzeugung eines Produktes
mit allen Partikeln kleiner als 10 um sind je nach Stoff und Mühlentyp fünfzig bis mehrere hundert kWh/t
aufzuwenden. Der größte Teil der einer Mühle zugeführten Energie ist Verlust und wird nicht für das Zer
kleinern der Partikeln bzw. für die Bruchflächenerzeugung gebraucht. Nach ausführlichen Untersuchungen mit Beanspruchungen von einzelnen Partikeln benötigt man für die Erzeugung neuer Bruchflächen weniger als die Hälfte. Die Verluste sind durch
ineffektive Beanspruchungs- und Transportvorgänge und durch Lager- und Getriebereibung sowie bei
Prall- und Strahlmühlen zusätzlich durch die Beschleunigung sowie durch innere und äußere Reibung
jo des Strömungsmittels bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die Fein- und Feinstzerkleinerung spröder Materialien mit vergleichsweise
niedrigerem Energiebedarf und geringem maschineln Ien Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit einem Verfahren gelöst, das mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Ansprüchen 1 bis 14 gekennzeichnet ist.
Das Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte. 1. Das determinierte Beanspruchen einer Schüttung von Mahlgutpartikeln zwischen zwei Flächen mit solch großer Energie, daß eine starke
Zerkleinerung ohne Rücksicht darauf erfolgt, daß dabei das Mahlgut agglomeriert. Im alige-4~>
meinen soll diese erste Beanspruchung bis zur Brikettierung geführt werden, um die gewünschte Feinheit zu erzielen, insbesondere bei
der Feinstzerkleinerung. Die erforderliche Energie wird der Schüttung in der ersten Stufe
-,<> in einem Beanspruchungsvorgang durch Pressung zugeführt. Das durch die Pressung beanspruchte Mahlgut bzw. die entstandenen Agglomerate müssen durch mechanisches Einwirken
mit entsprechenden Werkzeugen zunächst aufgelockert werden, wenn sie anschließend noch
mals durch Pressung beansprucht werden sollen. Die Schüttung, die trocken oder mit einer Flüssigkeit erfüllt sein kann, wird den beanspruchten
Flächen der Zerkleinerungswerkzeuge durch eibo nen determinierten Transport zugeführt.
2. Zerstören des in der ersten Stufe bzw. im ersten Verfahrensschritt erzeugten Agglomerates bzw.
Briketts in einem nachgeschalteten Gerät durch eine weitere mechanische Beanspruchung. Die-
b5 ser Vorgang kann gegebenenfalls durch Zusetzen
einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, unterstützt werden.
3. Gegebenenfalls Klassieren des Produktes mittels
eines Siebes, eines Windsichters oder Hydrozyklons und Rückführung des Grobgutes zur Beanspruchung, falls die gewünschte Zerkleinerung
noch nicht erreicht wurde.
Die Charakterisierung des Beanspruchens und Transportierens als determiniert soll deutlich machen,
daß beides durch die Verfahrensführung bzw. die Betriebseinstellung festgelegt wird und nicht etwa die
Menge des beanspruchten Materials oder die Beanspruchungsenergie stochastisch verschiedene Werte
annehmen kann, wie es z. B. in einer Kugelmühle geschieht.
Durch die außerordentlich hohe einmalige Druckbeanspruchung in der ersten Stufe werden nahezu alle
Mahigutteiichen bereits auf hohe Feinheit, d. h. im allgemeinen Endfeinheit, zerkleinert. Das macht in
der zweiten Stufe nur eine Agglomeratauflösung bei mäßigem Beanspruchungsniveau erforderlich, so daß
der Energieaufwand dort sehr gering ist. Eine echte Fein- oder Feinstzerkleinerung mit entsprechend hoher Beanspruchungsintensität erfolgt hierbei nicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren steht im Gegensatz zur allgemeinen Lehre, daß die Agglomeratbildung bei einer einstufigen Fein- und Feinstzerkleinerung auf Endfeinheit möglichst zu verhindern sei. Die
Agglomeration bzw. das Brikettieren wird vielmehr bewußt angestrebt oder in Kauf genommen, um eine
möglichst große Zerstörung bzw. Beschädigung der Partikeln in der Schüttung bzw. im Gutbett zu bewirken. Dazu sind je nach Gut und Feinheit Pressungen
zwischen 50 und 500 MPa anzuwenden. Derartige große Belastungen wurden beim Zerkleinern bisher
tunlichst vermieden. Vielmehr hat man, wie Nachrechnungen ergaben, die Belastungen von Partikelschüttungen weit unter 20 MPa gehalten. Bei solch
kleinen Belastungen bleibt der Zerkleinerungsgrad gering, weswegen die reichliche Menge des ungebrochenen Gutes vielen weiteren Beanspruchungen ausgesetzt werden muß, um die geforderte Feinheit zu
erreichen.
Die Problematik sei an Hand der Fig. 1 dargestellt,
die das Belastungsdiagramm der Beanspruchung einer Schüttung von 1-mm-Zementpartikeln zeigt. Auf der
Abszisse ist der Preßweg und auf der Ordinate die Pressung der Schüttung aufgetragen. Bis zu einer
Pressung von etwa 20 MPa steigt die Kraft mit wachsendem Preßweg nur schwacl· an (Kurventeil A).
Nach einem kurzen Übergangsbereich (Kurventeil B) steilt sich die Kurve auf, und ein großer Preßdruckzuwachs ist notwendig, um eine weitere Verdichtung zu
erzwingen (Kurventeil C). Erst nach dem Übergangsbereich beginnt das Brikettieren, der steile Kraftanstieg des Kurventeils C ist typisch dafür. In Zerkleinerungsmaschinen werden die Pressungen bisher so
gewählt, daß der Belastungsvorgang entsprechend Kurventeil A und in Ausnahmefällen bis in den Kurventefl B hinein geschieht.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht jedoch darauf, eine Belastung anzuwenden, die dem Kurventeil C entspricht Realisiert man dieses Verfahren
z. B. in einer Zerkleinerungsmaschine, bei der eine Schüttung von Mahlgutpartikeln zwischen zwei mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegensinnig laufenden Walzen mit einem Durchmesser von 100 cm beansprucht wird, s. Fig. 2, dann sind Preßkräfte F von
mehr als 2000 kN pro Meter Walzenlänge notwendig, um den erfindungsgemäßen Beanspruchungszustand
zu erreichen. Bei Walzenmühlen üblicher Bauart für
die Grob- und Mittelzerkleinerung betragen die Kräfte weniger als ein Zehntel dieses Wertes.
Zur Mittel- und Feinstzerkleinerung spröder jedoch nicht zu harter Materialien (z. B. Kohle, Roh-
> material zur Zementherstellung) benutzt man häufig Wälzmühlen, bei denen ein Bett aus Mahlgutpartikeln
zwischen kugel- oder rollenförmigen Wälzkörpern
und einer gewölbten oder ebenen Mahlbahn - realisiert z. B. in der Loesche-Mühle, s. Fig. 3 - mehrfach
ι» beansprucht wird (Gutbett-Walzenmühle). Wälzmühlen mit einem rollenförmigen Wälzkörper, der
sich auf einer ebenen Mahlbahn abwälzt, und insbesondere Walzmühlen mit zwei gegenseitig angetriebenen, gegeneinander gepreßten Walzen, lassen am be-
sten die Gutbettzerkieinerung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zu. Bei allen bekannten Loesche-Mühlen wählt man Anpreßkräfte von
ca. 300 bis 700 kN pro Meter Walzenlänge, also Werte, die wesentlich kleiner als die oben genannten
2» 2000 kN pro Meter Walzenlänge sind.
Anpreßkraft F, Walzendurchmesser D, Walzenlänge L und maximaler Preßdruck pm, der im engsten
Teil des Spaltes auf die Schüttung bzw. das Gutbett wirkt, s. Fig. 4, sind miteinander entsprechend der
r> Formel
FILD = k oPm
verknüpft, mit a0, s. Fig. 4, jenem Winkel, bei dem
die Beanspruchung beginnt, und k einer vom Gutver
halten abhängigen Konstanten, deren Wert i. a. etwa
0,2 beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert, daß der Preßdruck so groß gewählt wird, daß eine deutliche Agglomerat- oder Brikettbildung eintritt. Dazu
si muß i. a. pm auf über 50 MPa gesteigert werden. Die
Walzenanpreßkraft pro Meter Walzenlänge (FIL) ergibt sich dann nach obiger Gleichung proportional
zum Walzendurchmesser D und dem festgelegten Winkel ao. Für den angegebenen Wert von FIL =
4u 2000 kN/m und für Ό = 100 cm, ao = 0,1 (das entspricht ca. 6 Grad), und it = 0,2 wird pm = 100 MPa.
Versuche haben gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren bedeutende Energieeinsparungen zuläßt.
Für die Erzeugung eines Normal-Portland-Zements
PZ 275 benötigt man für die Zerkleinerung nur 10
bis 20 kWh/t anstelle 25 bis 35 kWh/t. Das neue Verfahren kann auf einer in Fig. 5 a dargestellten Anlage
realisiert werden, die aus einer hier als Gutbett-Walzenmühle GWM genannten Mühle 16 z. B. einer WaI-
zenmühle mit zwei gegenläufig angetriebenen Walzen,
wie sie die Fig. 2 und 6 zeigen, einer Kugelmühle KM 17 und einem Windsichter Kl. 18 mit einer Trenngrenze JL· bei 60 um besteht. Der Gutbett-Walzenmühle 16 führt man das vorzerkleinerte Gut, dessen
Partikeln Xm alle kleiner als 2,5 mm sind, mit einem
Massenstrom (Aufgaberate) M und das rückgeführte Grobgut vom Windsichter Kl. 18 mit einem Massenstrom Μχ zu. Die Beanspruchung zwischen den Walzen bewirkt die Zerkleinerung und Brikettierung. Es
entstehen Preßlinge in Form von Fladen, die in der nachgeschalteten Kugelmühle KM 17 desagglomeriert werden. Das Kugelmühlenprodukt enthält ca.
40% kleiner als 60 um. Der Windsichter KL18 scheidet den Hauptteil davon als Feingut ab, es verläßt den
Mühlen-Klassier-Kreislauf mit dem Massenstrom M.
Das rückgeführte Grobgut wird mit dem vorzerkleinerten Gut gemischt und wieder der Gutbett-Walzenmühle 16 zugeführt Es sei ρ jener Massenstromanteil
vom Gesamtmassenstrom durch die Mühlen M', der durch den Sichter ins Feingut gelangt, und M die Produktionsrate
der Anlage, so gilt M = p'M', der rückgeführte Grobgutstrom beträgt (l-p) M\ Bei einer
beispielsweisen Produktionsrate von M = 100 t/h und einem Feingutanteil ρ = 33% hat der Grobgutstrom
eine Größe von 200 t/h und durch die Mühlen und den Windsichter fließen 300 t/h. Der Energiebedarf
der Gutbett-Walzenmühle 16 beträgt 3,1 kWh/t und jener Kugelmühle 17,1,4 kWh/t, die Summe von
beiden ergibt 4,5 kWh/t. Die spezifische Zerkleinerungsarbeit der Anlage bezogen auf das Fertigprodukt
berechnet sich zu ca. 13,6 kWh/t. Legt man ferner einen Anteil der Motor-, Getriebe- und Maschinenverluste
von 20% der Bruttoenergie zugrunde, so folgt ein spezifischer Energieverbrauch von ca. 17 kWh/t.
Die Fig. 5b zeigt eine Anlage mit zwei Gutbett-Walzenmühlen GWM 119 und GWM 2 20, einer Kugelmühle
21 und zwei Klassierer Kl. 1 22 und Kl. 2 23. Die Aufteilung der Gutbettbeanspruchung in zwei
Stufen bringt einen verfahrenstechnischen Vorteil, der gegebenenfalls auch gesamtökonomisch günstig ist.
Die Feinstzerkleinerung von Kalkstein auf 100% kleiner als 10 μπι erfordert nach dem neuen Verfahren
nur ca. 10 kWh/t. Für jede Zerkleinerungsaufgabe findet man optimale Betriebszustände. Die Zementzerkleinerung
erfolgt in der Regel am wirtschaftlichsten bei Pressung der Schüttung zwischen 150 und
250 MPa.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiterhin vor, daß die aufgegebene Schüttung mit einer Flüssigkeit
getränkt sein kann, wobei es sich um Wasser, wie z. B. bei der Aufbereitung von Erzen und Mineralien,
oder auch um eine nichtwäßrige Flüssigkeit, wie sie in der chemischen Industrie oder in der Lebensmittelindustrie
bei Zerkleinerungs- und Dispergierverfahren vorkommen, angewandt wird, handeln kann. Die
Naßzerkleinerung in Mühlen mit losen Mahlkörpern (z. B. Kugelmühlen, Rührwerksmühlen) oder in
Scheibenmühlen ist ein bekanntes Verfahren und findet bevorzugt dann Anwendung, wenn das Mahlgut
naß vorliegt oder naß weiterverarbeitet wird und wenn es sich um eine Feinstzerkleinerung handelt, bei der
Partikeln erzeugt werden sollen, die kleiner als einige Mikron sind. Die Flüssigkeit verhindert einerseits das
Agglomerieren der Bruchstücke, erschwert andererseits die Beanspruchung der Partikeln, da diese im
gewissen Maße der Flüssigkeit folgen, die beim Nähern der Mahlkörper aus der Beanspruchungszone
herausströmt. In Fig. 6 ist dies für den Fall, daß die Mahlkörper Kugeln sind, schematisch dargestellt.
Beim erfindungsgemäßen Naßverfahren tritt der oben dargestellte nachteilige Effekt nicht auf, die beanspruchten
Partikeln können der ausfließenden Strömung nicht folgen und der Beanspruchung nicht
entkommen, da sie von den Kontaktkräften festgehalten
werden. Die Zugabe einer Flüssigkeit zeitigt zwei Folgen:
a) Die innere und äußere Reibung der Schüttung wird reduziert, wodurch bei gleichem Wert der
Endpressung die Preßarbeit geringer ist. Der Zerkleinerungsgrad bleibt, wie Versuche überraschend
ergaben, gleich oder vergrößert sich sogar. Zum Beispiel erfordert die Beanspruchung
von Kalksteinpartikeln einer Körnung zwischen 100 um und 160 μπι bis zu einem Flachdruck von
100 MPa bei trockener Schüttung 1,7 kWh/t und bei nasser Schüttung 1,4 kWh/t. Der Anteil an
Teilchen unter 10 μπι beträgt bei trockener Schüttung 20% und bei nasser Schüttung 30%.
b) Die Flüssigkeit reduziert die Festigkeit der Agglomerate oder Briketts, so daß deren Zerstörung
weniger Energie erfordert.
Beim Naßverfahren kann die Desagglomeration durch zwei weitere Maßnahmen erleichtert werden:
Beim Naßverfahren kann die Desagglomeration durch zwei weitere Maßnahmen erleichtert werden:
1. Die Flüssigkeit wird vor und während der Beanspruchung
unter einem hydrostatischen Druck gesetzt, der am Ende des Anspruchszyklus möglichst
schlagartig reduziert werden sollte. Der Druck bewirkt ein verstärktes Eindringen der
Flüssigkeit in die Bruchspalte, so daß dort die Haftkräfte reduziert werden. Die schlagartige
Druckentlastung verursacht eine Lockerung des Agglomerates infolge des dabei entstehenden
Innendrucks, denn wegen der engen Kapillaren im Agglomerat reduziert sich der Druck in dessen
Inneren wesentlich langsamer als außen. Fig. 7 zeigt das Schema einer möglichen Vorrichtung
zur Verwirklichung der Zerkleinerungsund Brikettierstufe dieser Ausführungsform des
neuen Zerkleinerungsverfahrens mit schlagartiger Druckreduzierung am Ende der ersten Stufe.
Die dargestellte Stempelpresse besitzt einen Druckraum 1, der gegenüber der äußeren Atmosphäre
durch Wände 2 und 3, einen Balg 4, eine Preßbüchse 5 und einen Unterstempel 6
abgeschlossen ist. Das Mahlgut samt Flüssigkeit wird über einen Einlauf 7 aufgegeben und gelangt
über eine magnetisch betätigte Schleuse 8 und einen Kanal 9 in den Druckraum 1. Wenn
ein Oberstempel 10 zurückzogen ist, wird ein Preßraum 11 gefüllt. Der Unterstempel 6 wird
derweilen gegen die Preßbüchse 5 gepreßt. Die Druckaufladung der Flüssigkeit erfolgt mit
Druckluft über eine in den Druckraum 1 mündende Druckleitung 12 mit einem Magnetventil
13. Der Oberstempel 10 beansprucht die Schüttung, die verdrängte Flüssigkeit kann über axiale
Umfangsnuten 14 der Preßbüchse ausfließen. Nach Entlastung des Oberstempels 10 öffnet ein
Magnetventil 15 in einem Abzweig der Druckleitung 12 und reduziert schlagartig den Druck.
Der Unterstempel 6 fährt nach unten, der Oberstempel 10 drückt, falls notwendig, das
Mahlgut aus der konisch geformten Preßbüchse 5. Der Unterstempel 6 wird dann wieder
gegen die Preßbüchse 5 gepreßt und der Oberstempel 10 zurückgezogen, damit der Preßraum
mit neuem Material gefüllt werden kann.
2. Die zweite Maßnahme besteht darin, die Flüssigkeit zusätzlich mit einem gut löslichen Gas, z. B.
CO2, aufzuladen. Bei schlagartiger Druckreduzierung
wird das Gas teilweise freigesetzt und damit der Innendruck in den Bruchspalten erhöht.
Ein weiteres Hilfsmittel, die Desagglomeration zu erleichtern, ergibt sich durch die Zugabe agglomerationshemmender
Flüssigkeit wie z. B. Äthylenglykol. Da die Wirkung davon abhängt, daß der Dampf vor
der Agglomeration an die frisch entstandenen Bruchflächen kommt, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorgesehen, den Gasdruck entweder zu erhöhen oder unterhalt) des Dampfdruckes der agglomerationshemmenden
Flüssigkeit zu erniedrigen. Im ersteren Fall strömt das Gas schneller als bei Normal-
druck in die Bruchspalte und führt den wirksamen Dampf mit sich, dessen Moleküle durch Diffusion an
die Bruchilächen gelangen. Bei einem Gasdruck unter dem Dampfdruck der agglomerationshemmenden
Flüssigkeit stören die Gasmoleküle den Transport des Dampfes in weiter geringem Maße, so daß dessen Moleküle
schneller an die Bruchfläche gelangen als bei normalem Gasdruck. Eine für diese Verfahrensvarianten
mögliche Vorrichtung ähnelt jener in Fig. 7
dargestellten.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der angegebenen Ausgestaltungen eignen
sich grundsätzlich bekannte Pressen, wie Walzenpressen, Schneckenpressen, Stempelpressen oder dergleichen,
wobei diese jedoch den Erfordernissen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzupassen sind. Die
Zerstörung der Agglomerate bzw. der Briketts kann in üblichen Kugel- oder Prallmühlen erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zur Fein- und Feinstzerkleinerung spröder Materialien, bei dem in einer ersten Stufe
das Mahlgut in einer Schüttung durch Druckbeanspruchung gebrochen wird und agglomeriert und
dann in einer zweiten Stufe die Agglomerate durch eine weitere mechanische Beanspruchung zerstört
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeanspruchiung in der ersten Stufe durch
einmalige Pressung zwischen zwei Flächen mit über 50 MPa Druck erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Beanspruchung als
Prallbeanspruchurig erfolgt.
3. Verfahren mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Beanspruchung als
kombinierte Druck-Scher-Beanspruchung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Beanspruchung in
einer Kugelmühle erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomerate
in einer Flüssigkeit getränkt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlgutpartikeln teilweise,
ganz oder mit Überschuß mit einer Flüssigkeit getränkt in der ersten Stufe beansprucht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlgutpartikeln vor und/
oder während der Beanspruchung in der ersten Stufe dem Dampf einer agglomerationshemmenden Flüssigkeit ausgesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung in der ersten Stufe in einem Druckraum erfolgt und die
Flüssigkeit bzw. der Dampf auf Überdruck vorgespannt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung in der ersten Stufe in einem Druckraum erfolgt, in dem
der Gasdruck kleiner als eine Atmosphäre bzw. kleiner als der Partialdruck des agglomerationshemmenden Dampfes ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit zunächst mit
einem löslichen Gas aufgeladen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck nach einer Beanspruchung schlagartig reduziert
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten
Stufe durch Pressung beanspruchte Mahlgut durch mechanische Kräfte aufgelockert und anschließend nochmals duirch Pressung beansprucht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung in der ersten Stufe in einer Wälzmühle erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung in der ersten Stufe in einer Walzmühle mit gegenläufig angetriebenen zylindrischen Walzen erfolgt.
Ein Stoff verhalten wird als spröd bezeichnet, wenn
sich der Festkörper vor Bruchbeginn überwiegend elastisch verformt Typische spröde Materialien sind
Glas, Quarz, Erze, Kohlen, Zementklinker und KaIk-
"i stein. Mahlgutpartikeln lassen sich bei sprödem Stoffverhalten durch eine einmalige Druck- bzw. Prallbeanspruchung zerstören, wenn nur die Beanspruchungsintensität genügend hoch gewählt wird. Das
gegensätzliche inelastische Stoffverhalten ist durch
ι ο ausgeprägte inelastische Verformungen vor Bruchbeginn erkennbar, inelastische Partikeln müssen zur
Zerstörung i. a. wiederholt und möglichst an Schneiden beansprucht werden. Thermoplastische Polymere
(z. B. Polyäthylen, Polyamid), organische Chemika-
i". lien und plastische Metalle gehören zu den inelastischen Materialien.
Die Bezeichnungen Fsin- und Feinstzerkleinerung charakterisiert die Feinheit des Produkts, insbesondere die obere Grenze dessen Partikelgrößenbereichs.
Bei einer Feinzerkleinerung liegt diese zwischen 50 um und 1000 um, bei einer Feinstzerkleinerung
zwischen 2 um und 50 um. Zur Fein- und Feinstzerkleinerung von spröden Materialien werden Kugel-,
Schwing-, Wälz-, Rührwerks-, Scheiben-, Prall-,
_'") Strahlmühlen und ähnliche andere Mühlentypen eingesetzt. Die Auswahl der jeweils günstigsten Mühlen
richtet sich hauptsächlich nach der Härte des Mahlgutes, der gewünschten Feinheit, dem Mengendurchsatz
sowie nach der Frage, ob naß oder trocken gemahlen
in werden muß oder kann. Generell gelten die Tendenzen, daß bei Härten größer als 4 Mohs Prallmühlen
wegen zu großen Verschleißes nicht eingesetzt werden können, daß mit zunehmender Feinheit die Naßmahlung der Trockenmahlung vorzuziehen ist, da im Naß-
r, system Bruchstücke kaum agglomerieren und daß sich
für harte Materialien und/oder große Durchsätze von über 10 t/h insbesondere Kugelmühlen eignen.
Als eine generelle Schwierigkeit der Fein- und Feinstzerkleinerung erweist sich das Agglomerieren
der Bruchstücke. Die Agglomerationsneigung wächst mit Abnahme der Partikelgröße aus zwei Gründen:
Erstens erhöht sich mit Abnahme der Partikelgröße die Festigkeit, weshalb größere flächenbezogene
Kräfte zur Zerstörung aufzubringen sind. Die großen
Kräfte wirken im allgemeinen auch nach der Zerkleinerung auf die entstandenen und zumeist beieinander liegenden Bruchstücke. An den Xontaktstellen
verformen sich die Partikel bleibend; es entstehen größere Kontaktbereiche mit der Folge, daß sich die
-,(i Haftung verstärkt; die Bruchstücke agglomerieren.
Zweitens verhalten sich Haftkräfte direkt proportional zur Partikelgröße, hingegen die Massenkräfte
proportional zur dritten Potenz der Partikelgröße. Unterhalb einer bestimmten Partikelgröße überstei-
v> gen die ersteren die zweiten. Die Massenkräfte vermögen die Agglomerate nicht mehr zu zerstören.
Zwei- oder mehrstufige Mahlverfahren werden schon immer angewandt, insbesondere dann, wenn ein
großer Zerkleinerungsgrad oder/und große Feinhei-
bo ten erzielt werden sollen. Dabei versucht man, die Beanspruchungsbedingungen in jeder der Zerkleinerungsmaschinen der Größe der zu zerkleinernden
Mahlgutpartikeln anzupassen, um den Energiebedarf des gesamten Zerkleinerungsprozesses zu reduzie-
b5 ren.
Man hat auch schon für zweistufige Mahlverfahren vorgeschlagen, die erste Stufe der Zerkleinerung, die
sonst üblicherweise in einer Kugelmühle erfolgte, so
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