DE3926883A1 - Verschleissfeste oberflaechenpanzerung fuer die walzen von walzenmaschinen, insbesondere von hochdruck-walzenpressen - Google Patents
Verschleissfeste oberflaechenpanzerung fuer die walzen von walzenmaschinen, insbesondere von hochdruck-walzenpressenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
- B02C4/305—Wear resistant rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine verschleißfeste Oberflächen
panzerung für die Walzen von Walzenmaschinen, insbesondere
von Hochdruck-Walzenpressen zur Druckzerkleinerung körni
gen Gutes.
Bei Walzenbrechern und Walzenmühlen wird sprödes Mahlgut
in den Walzenspalt eingezogen und dort einer Druckzerklei
nerung unterworfen. Bekannt ist auch die sogenannte Gut
bettzerkleinerung im Walzenspalt einer Hochdruck-Walzen
presse, bei der die einzelnen Partikel des durch Reibung
in den Walzenspalt eingezogenen Mahlgutes in einem Gut
bett, d. h. in einer zwischen den beiden Walzenoberflächen
zusammengedrückten Materialschüttung bei Anwendung eines
extrem hohen Druckes gegenseitig zerquetscht werden (EP-PS
00 84 383). Es versteht sich, daß dabei die Walzenoberflä
chen einer außerordentlich hohen Beanspruchung und einem
hohen Verschleiß ausgesetzt sind. Es ist daher bekannt,
die Walzenoberfläche dadurch zu panzern, indem man auf den
Walzengrundkörper Schweißlagen aus harten metallischen
Werkstoffen aufschweißt, oder indem man mit dem Walzen
grundkörper einen einteiligen oder mehrteiligen ver
schleißfesten Mantel aus gegossenem oder gewalztem Werk
stoff verbindet. Ist die Walzenpanzerung aufgeschweißt,
wird sie bisher durch Aufschweißen von nebeneinanderlie
genden Ringlagen oder durch eine endlose spiralförmige
Aufschweißung aufgebaut.
Um das Guteinzugsvermögen der Pressenwalzen, die das Gut
durch Reibung in den Walzenspalt einziehen und verdichten
müssen, zu verbessern, ist es bekannt, den gepanzerten
Walzenmantel auf seiner zylindrischen Oberfläche in einem
zusätzlichen Fertigungsschritt mit einer vorspringenden
Profilierung in Gestalt z. B. V-förmig angeordneter
Schweißraupen zu versehen. Es hat sich aber gezeigt, daß
die Walzenoberfläche durch Entstehung muldenförmiger Aus
waschungen in den Bereichen zwischen den mit Abstand von
einander aufgeschweißten Profilierungs-Schweißraupen ver
hältnismäßig schnell verschleißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Walzen
von Walzenmaschinen, insbesondere von Hochdruck-Walzen
pressen, eine fertigungstechnisch einfache verschleißfeste
Panzerung zu schaffen, die trotz Profilierung und daher
guten Guteinzugsvermögens auch ein hohes Standzeitvermögen
aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen
des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße Walzenpanzerung
ist, daß beim Aufbau der Panzerung wenigstens die äußerste
Panzerschweißlage nicht mehr durch ringförmig nebeneinan
derliegende Schweißraupen oder durch eine endlose Auf
schweißspiralraupe aufgeschweißt wird, sondern durch quer
dazu liegende Schweißraupen hergestellt wird, die horizon
tal längs Walzenmantellinien nebeneinander angeordnet
sind. Die Querschweißraupen der erfindungsgemäßen Walzen
panzerung können ohne Abstand voneinander, oder mit einem
Abstand kleiner etwa 40 mm voneinander aufgeschweißt sein,
so daß die für den Walzenverschleiß ungünstigen Zwischen
räume zwischen den als Walzenprofilierung dienenden Quer
schweißraupen praktisch entfallen. Selbst bei ohne Abstand
voneinander aufgeschweißten Querschweißraupen entsteht
durch die natürliche Abrundung der Schweißraupen in Wal
zenquerrichtung eine Walzenprofilierung, die das Gutein
zugsvermögen etwa gegenüber glatten Walzen erheblich ver
bessert und die gleichzeitig ein hohes Standzeitvermögen
aufweist. Besteht beim Aufbau der erfindungsgemäßen Wal
zenpanzerung die letzte bzw. äußerste aufgeschweißte Pan
zerlage, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, aus den hori
zontal längs der Walzenmantellinien nebeneinander angeord
neten Querschweißraupen, so machen diese den bisher not
wendig gewesenen zusätzlichen Fertigungsschritt des Auf
schweißens von z. B. V-förmiger Walzenprofilierungen über
flüssig. Dabei macht es keine Schwierigkeiten, diese ein
lagigen oder auch mehrlagigen Querschweißraupen auf die
inneren Schichten der Walzenpanzerung aufzuschweißen,
selbst wenn die inneren Schichten aus einlagigen oder
mehrlagigen radial aufgeschweißten Ringlagen oder spiral
förmigen Aufschweißungen bestehen.
Die in einer Schweißlage oder in mehreren übereinanderlie
genden Schweißlagen durch Querschweißraupen hergestellte
äußerste Walzenpanzerschicht kann eine Dicke bis etwa ca.
4 mm aufweisen. Es besteht auch die Möglichkeit, die durch
die Querschweißraupen hergestellte Walzenpanzerung an
mehreren über den Walzenumfang verteilten Stellen höher
vorspringend auszubilden als an den übrigen Walzenumfangs
stellen. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Auf
schweißen von horizontal liegenden Querschweißraupen und
von quer dazu liegenden ringförmigen Schweißraupen eine
netzförmige Walzenprofilierung zu erzeugen mit einer Netz
maschenweite, die vorzugsweise kleiner ca. 40 mm beträgt.
Der Werkstoff der Querschweißraupen kann aus einer metal
lischen Legierung unter Verwendung von Sonderkarbid- und
Nitridbildnern bestehen. Ein solcher Werkstoff ist z. B.
in der deutschen Patentanmeldung P 39 26 232.4 beschrie
ben. Bei der erfindungsgemäßen Oberflächenpanzerung sind
die Panzerschichten, jedenfalls die die letzte bzw.
äußerste Schweißlage bildenden Querschweißraupen durch
Unterpulver-Füllbandauftragsschweißung aufgeschweißt. Beim
Füllbandauftragsschweißen sind die Legierungsbestandteile
in Pulverform in ein z. B. aus Reineisen bestehendes fla
ches Hohlband gefüllt und die eigentliche Legierung selbst
entsteht erst beim Schweißprozeß. Durch die Füllbandauf
tragsschweißung werden eine gleichmäßige Verteilung der
Panzerwerkstofflegierung und ein gleichmäßiger Schweißrau
penaufbau erreicht.
Claims (5)
1. Verschleißfeste Oberflächenpanzerung für die Walzen
von Walzenmaschinen, insbesondere von Hochdruck-Wal
zenpressen zur Druckzerkleinerung körnigen Gutes,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußerste
Schicht der Panzerung aus Schweißraupen besteht, die
horizontal längs Walzenmantellinien nebeneinander
aufgeschweißt sind.
2. Walzenpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Querschweißraupen der Walzenpanzerung
ohne Abstand oder mit einem Abstand kleiner etwa
40 mm voneinander aufgeschweißt sind.
3. Walzenpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkstoff der Querschweißraupen aus
einer metallischen Legierung mit Hartstoffen im Ge
füge, z. B. Karbiden und/oder Sonderkarbiden, besteht.
4. Walzenpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die inneren Schichten der Walzenpanzerung
jeweils aus nebeneinanderliegenden aufgeschweißten
Ringlagen oder aus einer endlosen spiralförmigen Auf
schweißung bestehen.
5. Walzenpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschweißraupen durch
Unterpulver-Füllbandauftragsschweißung aufgeschweißt
sind.
Priority Applications (3)
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