DE2708032A1 - Kontinuierlich arbeitende pulverzufuehrvorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen einspeisung und abfuehrung von pulver in eine bzw. aus einer elektrostatischen fluidisierbett-beschichtungseinrichtung - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende pulverzufuehrvorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen einspeisung und abfuehrung von pulver in eine bzw. aus einer elektrostatischen fluidisierbett-beschichtungseinrichtung

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DE2708032A1 DE19772708032 DE2708032A DE2708032A1 DE 2708032 A1 DE2708032 A1 DE 2708032A1 DE 19772708032 DE19772708032 DE 19772708032 DE 2708032 A DE2708032 A DE 2708032A DE 2708032 A1 DE2708032 A1 DE 2708032A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
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    • B05C19/025Combined with electrostatic means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur kontinuierlichen Einspeisung und Abführung von Pulver in das bzw. aus dem Beschichtungsmaterialbett einer elektrostatischen Fluidisierbett-Beschichtungseinrichtung unter Aufrechterhaltung einer praktisch gleichförmigen Pulverwolke über dem Beschichtungsmaterialbett.
Bei der Durchführung elektrostatischer Fluidisierbett-Beschichtungsverfahren, bei denen die Pulverablagerung durch Durchleiten eines vorzugsweise geerdeten Gegenstandes durch eine Wolke aus stark aufgeladenen Pulverpartikeln bewirkt wird, hängt bekanntlich die Beständigkeit der Ablagerungsrate und damit die Qualität der während einer beträchtlichen Zeitspanne erhaltenen Überzüge hochgradig davon ab, daß während dieser Zeitspanne (a) die Dichte der Pulverwolke bei einem beständigen Wert und (b) die Teilchengrößenverteilung der Pulverpartikel praktisch konstant gehalten wird.
Zwei Faktoren, welche zu Änderungen in der Pulverwolkendichte unter konstant gehaltenen Verfahrensbedingungen führen, sind Änderungen im Volumen oder Pegel des Pulvers im Beschichtungsmaterialbett und Änderungen in der Teilchengrößenverteilung des Pulvers mit der Zeit bei zunehmender Dauer des Beschichtungsverfahrens.
Die bekannten Pulverzuführvorrich/tungen zur Aufrechterhaltung eines Fulverpegels innerhalb bestimmter Grenzwerte werden in der Regel mit Hilfe eines mechanisch, durch Flüssigkeit oder elektronisch gesteuerten Niveau-Sensors, der innerhalb der Beschichtungseinrichtung angeordnet ist, in Gang gesetzt und versorgen das Becchichtungsmaterialbett intermittierend mit Pulver. Es zeigte sich, daß Niveau-Sensoren auf Änderungen in der Pulverhöhe ungleichmäßig ansprechen. So sind in einigen
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Fällen Pulverhöhenunterschiede von etwa 6,5 mm notwendig, um die mechanischen oder Flüesigkeitsmechanismen in Gang zu setzen. Derartige Unterschiede, die in einigen Fällen 20 bis 25 % der gesamten Pulverhöhe ausmachen, können mit der Zeit unter sonst konstanten Verfahrensbedingungen zu beträchtlichen Abweichungen in der Dicke der erzielten Überzüge führen.
Außerdem resultiert aus der Notwendigkeit, den Sensor im Innern der BeSchichtungseinrichtung anzuordnen, nicht nur ein häufiges Fehlverhalten des Mechanismus aufgrund einer Verstopfung mit Pulver, was wiederum zu noch größeren Schwankungen des Pulverpegels im Beschichtungsmaterialbett führt, sondern auch eine Störung der Stabilität der über dem Bett befindlichen Pulverwolke.
Die intermittierende Zugabe von Pulver zu dem Beschichtungsmaterialbett hat eine langsame Änderung der TeilchengrÖßenverteilung des Pulvers in dem Bett zur Folge, wobei eine Tendenz zur Verschiebung in Richtung der Bildung schwererer Partikel festzustellen ist.
Dies wiederum verhindert die Anwendung praktisch konstanter Spannung und verlangt die zur Erzielung einer angestrebten Produktqualität erforderlichen Einstellungen aufgrund einer Änderung der Partikelgröße des auf dem zu beschichtenden Gegenstand abgelagerten Pulvers. Eine derartige Situation ist bei der großtechnischen Verfahrensdurchführung mehr als unbefriedigend, insbesondere deshalb, weil dadurch ein häufiges Abstoppen der Produktion veranlaßt wird und das im Bett befindliche unbrauchbare Pulver durch frisches Material ersetzt werden muß.
Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die intermittierende Zugabe ungeladenen Pulvers zu dem fluidisierten aufgeladenen Pulver zu einem praktisch augenblicklichen Abfall der Durchschnittsladung des Pulvers in dem Materialbett führt, was eine
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momentane Verringerung der- Dicke des auf dem durch die Pulverwolke geleiteten Gegenstand abgelagerten Pulvers zur Folge hat und ein weiteres, für den Produktionsablauf nicht akzeptables Problem darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur kontinuierlichen Einspeisung von Pulver in ein elektrostatisches, fluidisiertes Pulverbeschichtungsbett anzugeben, welche frei von den aufgezeigten Nachteilen sind und die Aufrecht erhaltung eines konstanten Pulverpegels sowie eine starke Verminderung der Änderungsrate der Teilchengrößenverteilung des in dem Beschichtungspulverbett vorliegenden Pulvers bewirken.
Die kontinuierlich arbeitende Pulverzuführvorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch
a) eine Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung zur kontinuierlichen Einspeisung von Pulver in praktisch nicht-agglomerierter Form in das Beschichtungsmaterialbett,
b) Pulverbegrenzungswände zur Umschließung des Materialbettes der BeSchichtungseinrichtung während der Fluidisierung, wobei mindestens eine der Wände eine den Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett bestimmende Höhe aufweist und ein Überlaufen überschüssigen Pulvers aus dem Bett ermöglicht, und
c) eine Pulverauffangeinrichtung zur Wiedergewinnung des aus dem Beschichtungsmaterialbett überfließenden Pulvers.
Die Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung kann das Pulver direkt in das Beschichtungsmaterialbett entladen oder in eine Vibrationsbeschickungseinrichtung, die ihrerseits in das Beschichtungsmaterialbett entlädt, um Agglomerate aufzubrechen und dadurch praktisch freifließendes Pulver in das Pulverbett einzuführen. Die Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung kann ebenfalls vibriert werden, um das Aufbrechen von Pulveragglomeraten zu fördern.
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Das Auslaßende der Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung oder der Vibrationsbeschickungseinrichtung ist vorzugsweise nahe einer Pulverbegrenzungswand angeordnet, welche den Pulverpegel in den Beschichtungsmaterialbett nicht steuert. In einer Horizontal-Beschichtungsvorrichtung wird das Auslaßende der Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung oder der Vibrationsbeschickungseinrichtung zweckmäßigerweise nahe der Eintrittsstelle des zu beschichtenden Gegenstandes in die Beschichtungskammer angeordnet, wohingegen in einer Vertikal-Beschichtungsvorrichtung das Auslaßende einfach in der Nähe des Zentrums einer den Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett nicht steuernden Pulverbegrenzungswand angebracht wird. Vorzugsweise wird eine Prellplatte vorgesehen zur anfänglichen Ablenkung des in das Beschichtungsmaterialbett eintretenden Pulvers weg vom Beschichtungsbereich, um eine optimale Aufladung des Pulvers vor dessen Ablagerung zu erleichtern.
Die Pulverauffang- oder -sammeleinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Verlängerung mindestens einer Seitenwand der Beschieb.tungskammer, ferner einen nach unten geneigten Boden für diese Wandverlängerung, welcher an der Oberkante jeder den Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett steuernden Pulverbegrenzungswand befestigt ist, sowie öffnungen am unteren Ende des geneigten Bodens, durch welche das überschüssige Pulver abfließt.
Die Pulverbegrenzungswahd oder -wände für das Beschichtungsmaterialbett, welche den Pulverpegel in dem Bett steuern, können ferner in der Höhe verstellbar ausgestaltet sein, so daß der Pulverpegel des Beschichtungsmaterialbettes variiert werden kann.
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht, in der darstellen:
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Fig. 1 und 2 Vorder- bzw. Seitenansichten einer Horizontal-Beschichtungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Beschichtungsmafcerialbettes von oben, und
Fig. 4- und 5 Vorder- bzw. Seitenansichten einer Vertikal-Beschichtungsvorrichtung.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung 10 ersichtlich, bei der es sich um eine volumetrische Standard-Schneckentransportvorrichtung handeln kann mit einem oszillierenden Blattrührer zur Verhinderung des Zusammenbackens von Pulver und einer Lieferschnecke zum Transport des Pulvers durch den zylindrischen Auslaß 12 der Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung. Selbstverständlich ist jede geeignete Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung bekannten Typs verwendbar. Der Auslaß der Einrichtung 10 entlädt das Pulver in einen Trichter 14, der sich in eine Vibrationsbeschickungseinrichtung 16 entleert, die zum Aufbrechen von Agglomeraten dient und somit praktisch freifließendes Pulver ausstößt. Der Auslaß der Vibrationsbeschickungseinrichtung entlädt das Pulver in einem durch die Prellplatte 18 gebildeten abgeschirmten Abschnitt im Innern des elektrostatischen Fluidisierbett-Beschichtungsmaterialbettes 19, wie z. B. Fig. 3 deutlich erkennen läßt. Der Zweck der Prellplatte 18 ist es, das in das Beschichtungsmaterialbett eintretende Pulver anfänglich wegzuleiten vom BeSchichtungsbereich, um eine optimale Aufladung des Pulvers vor dessen Ablagerung zu erleichtern. In einer Horizontal-Beschichtungsvorrichtung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Typs wird das Pulver nahe der Eintrittsstelle des zu beschichtenden Gegenstandes in eine Beschichtungskammer 20 zugeführt. Es verdient hervorgehoben zu werden, daß die Verwendung einer Vibrationsbeschickungseinrichtung 16 fakultativ ist und daß die Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung das
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Beschickungsmaterial direkt in das Pulverbett 19 entladen kann, vorausgesetzt, daß das Pulver in einer praktisch nicht-agglomerierten Form vorliegt.
Die elektrostatische Fluidisierbett-Beschichtungskammer 20 ist am Oberteil der/lurtkammer 22 der Beschichtungsvorrichtung befestigt. Die Seitenwände 24 der Beschichtungskammer 20 liegen in der gleiche Ebene wie die Seitenwände 26 der Luftkammer 22, wohingegen die Begrenzungswände 28 der Beschichtungskammer 20, durch welche die zu beschichtenden Gegenstände, z. B. das Substrat 30, eintreten und austreten, über die Begrenzungswände 32 der Luftkammer 22 hinausragen. Der Oberteil der Luftkammer ist mit einer porösen Platte abgeschlossen, durch welche, ein geeignetes Gas geschickt wird zur Fluidisierung des Pulverbettes in üblicher bekannter Weise. Die poröse Platte ist in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Oberkante der Wände der Luftkammer 22 angeordnet und der obere Teil dieser Wände bildet die Pulverbegrenzungswände für das Beschichtungsmaterialbett. Die Höhe mindestens einer dieser mit dem Bezugszeichen 36 versehenen Begrenzungswände bestimmt den Pulverpegel in dem Beschichtungsmaterialbett. Der Überlauf an überschüssigem Pulver des Beschichtungsmaterxalbettes fließt einen an der Seite der Begrenzungswand 36 befestigten geneigten Boden 38 hinab und durch geeignete öffnungen 40 in einen (nicht gezeigten) Pulverauffangbehälter. Wird Pulver in das Beschichtungsmaterialbett nahe einer den Pulverpegel im Bett steuernden Wand zugeführt, so ist vorzugsweise eine Verlängerung 41 vorgesehen, um frisch eingespeistes Pulver vom überlaufen hinab am geneigten Boden 38 zu hindern.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Vertikal-Beschichtungsvorrichtung ist ähnlich der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beschichtungsvorrichtung, jedoch mit der Ausnahme, daß der oder die zu beschichtenden Gegenstände42 am Boden einer Luftkammer 43 eintreten und durch eine Kammer 44 geleitet werdayiie im Innern dieser Luftkammer vorgesehen ist und sich ein kurzes Stück über das fluidisierte Bett 45 hinaus erstreckt. Das Substrat
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tritt durch die Decke der BeSchichtungskammer 46 wieder aus. Der Pulverzuführmechanismus ist identisch mit demjenigen, der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert wurde und mit denselben Bezugszeichen versehen ist. Die Wände 48 der Beschichtungskammer 46 liegen in gleicher Ebene wie die Wände 50 der Luftkammer mit Ausnahme der Vorsprünge 52 an den einander gegenüberliegenden Wänden der BeSchichtungskammer. Diese Vorsprünge umfassen einen geneigten Boden 54-, der an der Seite der Begrenzungswände 56 befestigt ist, und öffnungen 58, die das Abfließen von überschüssigem Pulver aus dem Beschichtungsmaterialbett ermöglichen über die Begrenzungswände 56, welche den Begrenzungswänden 36 gemäß der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform entsprechen.
Vor Beginn der Beschichtungsoperation wird das Beschichtungsmaterialbett mit genügend Pulver gefüllt, um sicherzustellen, daß während der bei der Fluidisierung eintretenden Expansion die Möglichkeit zum überlaufen besteht. Danach wird Pulver zum Beschichtungsmaterialbett aus der Pulverzuführvorrichtung kontinuierlich bei solcher Beschickungsrate zugegeben, daß diese Überlaufbedingungen während der gesamten Beschichtungsoperation eben gerade aufrechterhalten werden. Auf diese Weise wird in dem Bett ein konstanter Pulverpegel sichergestellt ohne eine zu große Pulvermenge rezyklisieren zu müssen.
Der überlauf von Pulver wird vorzugsweise entweder an einer oder an beiden Pulverbegrenzungs-Stirnwänden, welche den Pulverpegel des Bettes steuern, bewirkt, unter Herabfließen des Pulvers auf den abgeschrägten Böden, von wo es zur Wiederverwendung durch die in geeigneter Weise angeordneten öffnungen geleitet wird. Es ist offensichtlich, daß die Menge an Pulver, die zur Erzielung eines Überlaufs erforderlich ist, eine Funktion darstellt des fluidisierenden Luftdrucks oder Luftflusses, der den Expansionsgrad in dem Pulverbett reguliert, und der Höhe der Begrenzungswände des Pulverbettes. Die
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Pulverbegrenzungswände, welche den Pulverpegel steuern, können in der Höhe verstellbar ausgestaltet sein, um den Pulverpegel im Bett zu ändern und den speziellen Erfordernissen anzupassen.
Es zeigte sich, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen kontinuierlichen Pulverzuführ-tiberfließsystems, bei dem der Pulverpegel konstant gehalten wird, die Stabilität der Pulverwolkendichte in der BeSchichtungskammer merklich verbessert und die Überzugsdicke beständiger ist im Vergleich zu den unter Verwendung üblicher bekannter Mittel erhaltenen Ergebnisse. In mechanischer Hinsicht funktioniert die erfindungsgemäße Vorrichtung besser, beständiger und verläßlicher als bekannte Systeme, die sich eines Niveau-Sensors oder Niveau-Fühlers bedienen.
Es zeigte sich ferner, daß Teilchengrößenverteilungs-Schwankungen des in dem Beschichtungsmaterialbett befindlichen Pulvers merklich vermindert sind in unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführten Versuchsansätzen im Vergleich zu Versuchsansätzen, die sich bekannter Pulverzuführsysterne bedienen. Die Änderung der Teilchengrößenverteilung mit zunehmender Beschichtungsdauer, wie sie bei bekannten Beschichtungsoperationen, insbesondere bei Pulvern mit breiter Teilchengrößenverteilung auftritt, ist auf die bevorzugte Ablagerung der feineren Partikel, insbesondere in den Anfangsstadien der Beschichtungsoperation, und ebenso auf höhere Verluste an diesen Partikeln im Pulver-Viedergewinnungssystem zurückzuführen. In bekannten Pulverzuführsystemen, bei denen frisches Pulver dem Bett nur intermittierend zugegeben wird, ist die Verminderung des Prozentsatzes an feineren Partikeln und deshalb die Änderung der Teilchengrößenverteilung beträchtlich größer als bei kontinuierlicher Zuführung frischen Pulvers zu dem
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Beschichtungsmaterialbett. Demzufolge nimmt die Pulverwolkendichte rasch ab und die Uberzugsdicke verringert sich entsprechend
Ein weiterer wichtiger Befund ist der, daß die kontinuierliche Dauereinspeisung eines praktisch desagglomerierten Pulvers im Gegensatz zu der bekannten intermittierenden Einspeisung eines großen Volumens an etwas agglomeriertem Pulver den zwischenzeitlich auftretenden Zusammenfall der Pulverwolke ausschaltet, der zu Beginn einer intermittierenden Einspeisung auftritt und vermutlich auf die große Masse an zu diesem Zeitpunkt eingebrachtem ungeladenem Pulver zurückzuführen ist.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken. Als zu beschichtender Gegenstand wurde ein elektrischer Kupferleiter verwendet und die erfindungsgemäß erzielbaren überraschenden Vorteile wurden mit den unter Verwendung bekannter Beschichtungsmethoden erzielten Ergebnissen verglichen.
Beispiel
In Vergleichsversuchen wurde die durchschnittliche Überzugsdicke bestimmt, die zu verschiedenen Zeiten erhalten wurde unter Verwendung einer kontinuierlich arbeitenden Pulverzuführvorrichtung gemäß der Erfindung bzw. einer bekannten, mit Niveau-Sensor ausgestatteten, intermittierend einspeisenden Vorrichtung gemäß Stand der Technik. Nach der Horizontal-Beschichtungsmethode wurde ein ionomeres Harz auf einen runden 25-AWG-Kupferleiter aufgebracht. Die Verweilzeit des Leiters in der Beschichtungsvorrichtung betrug 0,8 Sekunden und die Dickenmessungen der aufgeschmolzenen Überzüge wurden zu den in der folgenden Tabelle I angegebenen Zeitpunkten durchgeführt. In Tabelle I sind auch die erhaltenen Ergebnisse aufgeführt, welche den Durchschnittswert aus 18 Ablesungen auf einem
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Längsabschnitt des Prüflings von etwa 30 m (100 ft.) darstellen.
Tabelle I (0,008) erfindungsgemäß (0,008)
Zeitintervall (0,007) 0,203 (0,009)
(min) (0,008) 0,229 (0,008)
1 Uberzugsdicke in mm/Seite (in/Seite) (0,006)+ 0,203 (0,008)
10 Stand der Technik (0,007) 0,203 -
20 0,203 (0,006)+ - (0,008)
30 0,178 (0,006) 0,203 (0,007)
35 0,203 (0,005)+ 0,178 (0,007)
40 0,152 (0,006) 0,178 (0,008)
45 0,178 0,203
55 0,152
60 0,152
0,127
0,152
+) Die Messungen wurden durchgeführt bei minimalem Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett zum Unterschied von den übrigen Messungen dieser Spalte, welche dann erfolgen, wenn der Pulverpegel bei oder nahe dem Maximum lag.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Dicke der erfindungsgemäß erzielten Überzüge mit zunehmender BeSchichtungsdauer praktisch konstant blieb, wohingegen bei Verwendung der bekannten Beschientungstechnik eine merkliche Verminderung der durchschnittlichen Beschichtungsdicke bereits nach kurzer Beschichtungszeit festzustellen ist. Diese Dickenverminderung mit der Zeit hält bei Verwendung des intermittierenden Beschickungssystems an und macht eine Anpassung und Neueinstellung der
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Verfahrensparameter notwendig und gegebenenfalls sogar einen Ersatz des Pulvers in dem Beschichtungsmaterxalbett.
Die Ergebnisse zeigen ferner die Schwankung der Überzugsdicke mit der etwa 3 nun (1/8 in.) betragenden Änderung des Pulverpegels, die durch die intermittierende Pulverzugabe verursacht wird.
In weiteren Versuchen wurde die Teilchengrößenverteilung der verwendeten Pulver bestimmt, und zwar zu Beginn des Einbringens in das Beschichtungspulverbett und nach 1 Stunde kontinuierlicher BeSchichtungsoperation unter Verwendung der erfindungsgemäßen bzw. der bekannten Vorrichtung. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt. Die Tabelle zeigt ferner die Ergebnisse von Teilchengrößenbestimmungen nach 16 Stunden langer kontinuierlicher Verfahrensdurchführung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Pulverzuführvorrichtung.
Tabelle II
Partikelgrößenverteilung in Gew.-%
Siebgröße zu Beginn 0 gem. nach .T. 60 Min. 7 nach 16 Std.
(Mikron) St .d.T. erf. 0 St.d 8 erf. Rem.
>177 0 0 0 erf.Kern. 0
<177 >149 0 10 ,9 0 ,3 0 0
<149 >105 0 ,9 1 ,8 0 1, 2
<1O5 > 74 8,8 16 0, 12, 7
12,
<. 74 > 37 51,4 53,7 58,9 53,3 52,7 <37 39,3 34,3 23,8 33,2 33,4
St.d.T. = Stand der Technik
erf.gem.= erfindungsgemäß
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Die Ergebnisse zeigen, daß das nach 1 Stunde langer Beschichtungsoperation gemäß Stand der Technik in dem Beschichtungsmaterialbett verbleibende Pulver einen Anstieg im Gewicht der größeren Partikel zeigt, wohingegen praktisch keine Änderung der Teilchengrößenverteilung des erfindungsgemäß im Beschichtungsmaterialbett verbleibenden Pulvers festzustellen ist. Noch überraschender ist der Befund, daß nach 16 Stunden langer kontinuierlicher Beschichtungsoperation noch immer keine merkliche Änderung der Teilchengrößenverteilung bei Verwendung der erfindungsgemäßen Pulverzuführvorrichtung erfolgt. Auf diese Tatsache sind die in Tabelle I wiedergegebenen überraschend vorteilhaften Ergebnisse bezüglich konstanter Überzugsdicke offensichtlich zurückzuführen.
Dem Fachmann sind aufgrund der geraachten Angaben nicht besonders erwähnte Modifikationen geläufig, z. B. die Verwendung der erfindungsgemäßen Pulverzuführvorrichtung in Kombination mit elektrostatischen Fluidisierbett-Beschichtungsvorrichtungen anderen als des erläuterten Typs .
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Leerseite

Claims (12)

  1. DEUFEL · SCHÖN · HERTEL PATENTANWÄLTE
    Oft. WOLFGANG MULLER-BORE (PATENTANWALT VON 1M7 - 1975) OR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHVS.
    D/Ed/th - 0 2989
    CANADA WIRE AND CABLE LIMITED 14-7 Laird Drive, Toronto, Ontario, Kanada
    Kontinuierlich arbeitende Pulverzuführvorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Einspeisung und Abführung von Pulver in eine bzw. aus einer elektrostatischen Fluidisierbett-Beschich-
    tungseinrichtung
    Pa tentansprüche
    f ^Kontinuierlich arbeitende Pulverzuführvorrichtung zur Einspeisung und Abführung von Pulver in das bzw. aus dem Beschichtungsraaterialbett einer elektrostatischen Fluidisierbett-Beschichtungseinrichtung unter Aufrechterhaltung einer praktisch gleichförmigen Pulverwolke über dem Bett, gekennzeichnet durch
    a) eine Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung zur kontinuierlichen Einspeisung von Pulver in praktisch nichtagglomerierter Form in das Beschichtungsrnaterialbett,
    b) Pulverbegrenzungswände zur Umschließung des Materialbettes der Beschickungseinrichtung während der Fluidisierung, wobei mindestens eine der Wände eine den Pulverpegel im Beschichtungsmaterxalbett bestimmende Höhe aufweist und ein Überlaufen überschüssigen Pulvers aus dem Bett ermög-
    MÜNCHEN 80-SIEI1EHT&TH. 4-POSTFACH 860720 ■ KAHKL: M UKDOVAT · TEL·. (OHU) 47 4005 -TELEX 0-S438S
    709836/0730 ORIGINAL INSPECTED
    c) eine Pulverauf fangeinrichtung zur Wiedergewinnung des aus dem Beschichtungsmaterialbett überfließenden Pulvers.
  2. 2. Pulver zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung in solcher Weise ausgestaltet ist, daß sie das Pulver direkt in das Beschichtungsmaterialbett einspeist.
  3. 3. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vibrationsbeschickungseinrichtung vorgesehen ist, die das Pulver von der Pulveraufbewahrungsund -abgabeeinrichtung zugeführt bekommt und direkt in das Beschichtungsmaterialbett einspeist.
  4. 4. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß MLtbel zur Vibration der Pulveraufbewahrungsund -abgabeeinrichtung vorgesehen sind zur Förderung des Aufbrechens von PuIveragglomeraten.
  5. 5. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende der Pulveraufbewahrungs- und -abgabeeinrichtung nahe einer Pulverbegrenzungswand vorgesehen ist, welche den Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett nicht steuert.
  6. 6. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende der Vibrationsbeschickungseinrichtung nahe einer Pulverbegrenzungswand vorgesehen ist, welche den Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett nicht steuert.
  7. 7. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine Horizontal-Beschichtungseinrichtung, in welcher der zu beschichtende Gegenstand horizontal über das Beschichtungsmaterialbett geleitet wird, bestimmt
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    und ihr Auslaßende im Beschichtungsmaterialbett nahe der Eintrittsstelle des zu beschichtenden Gegenstandes und nahe einer den Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett nicht steuernden Pulverbegrenzungswand vorgesehen ist.
  8. 8. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine Vertikal-Beschichtungseinrichtung, in welcher der zu beschichtende Gegenstand vom Boden her eintritt und durch das Beschichtungsmaterialbett geleitet wird, bestimmt und ihr Auslaßende im Beschichtungsmaterialbett nahe dem Zentrum einer den Pulverpegel im Beschichtungsmaterialbett nicht steuernden Pulverbegrenzungswand vorgesehen ist.
  9. 9. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur anfänglichen Ableitung des in das Beschichtungsmaterialbett eintretenden Pulvers weg vom Beschichtungsbereich vorgesehen sind unter Erleichterung der optimalen Aufladung des Pulvers vor dessen Ablagerung.
  10. 10. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur anfänglichen Ableitung des in das Beschichtungsmaterialbett eintretenden Pulvers weg vom Beschichtungsbezirk vorgesehen sind unter Erleichterung der optimalen Aufladung des Pulvers vor dessen Ablagerung.
  11. 11. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverauffangeinrichtung die Verlängerung mindestens einer Seitenwand einer über dem Beschichtungsmaterialbett angeordneten Beschichtungskammer umfaßt, ferner einen an der Seite mindestens einer der den Pulverbettpegel bestimmenden Pulverbegrenzungswände befestigten, nach unten geneigten Boden für die Beschichtungskammer-Seitenwandverlängerung, sowie am unteren Ende des geneigten Bodens vorgesehene öffnungen zum Abfluß des überschüssigen Pulvers.
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  12. 12. Pulverzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der den Pulverbettpegel bestimmenden Pulverbegrenzungswände in der Höhe verstellbar ist.
    13· Verfahren zum kontinuierlichen Einspeisen und Abführen von Pulver in das bzw. aus dem Beschichtungsmaterialbett einer elektrostatischen Fluidisierbett-Beschichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) in das Beschichtungsmaterialbett Pulver in praktisch nicht-agglomerierter Form kontinuierlich einspeist,
    b) in dem Bett einen praktisch konstanten Pulverpegel dadurch aufrecht erhält, daß man für ein minimales Überfließen überschüssigen Pulvers aus dem Bett sorgt, und
    c) das aus dem Bett überfließende Pulver sammelt,
    unter Bewirkung einer praktisch gleichförmigen überzugsdicke auf dem zu beschichtenden Gegenstand und unter Aufrecht erhaltung einer praktisch konstanten Teilchengrößenverteilung des Pulvers in dem Beschichtungsmaterialbett.
    oooOooo
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DE2708032A 1976-02-26 1977-02-24 Kontinuierlich arbeitende Pulverzuführvorrichtung zur Einspeisung und Abführung von Pulver in das bzw. aus dem Beschichtungsmaterialbett einer elektrostatischen Fluidisierbett-Beschichtungseinrichtung Expired DE2708032C3 (de)

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DE2708032B2 DE2708032B2 (de) 1980-07-10
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DE2708032A Expired DE2708032C3 (de) 1976-02-26 1977-02-24 Kontinuierlich arbeitende Pulverzuführvorrichtung zur Einspeisung und Abführung von Pulver in das bzw. aus dem Beschichtungsmaterialbett einer elektrostatischen Fluidisierbett-Beschichtungseinrichtung

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