DE60320230T2 - Verfahren zum beschichten eines produktes und vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten eines Produktes und ist insbesondere, obgleich nicht zwangsläufig, für ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Beschichten von Lebensmittelprodukten anwendbar.
  • Es gibt eine breite Vielzahl von Produkten, die mit einer Substanz (beispielsweise Pulver, Flüssigkeit, Suspension, usw.) während ihrer Herstellung beschichtet werden müssen. Beispielsweise werden Snack-Lebensmittel, wie beispielsweise geröstete Kartoffelcrisps und Maischips, im Allgemeinen mit einem Geschmacksstoff beschichtet. Es ist im Allgemeinen wünschenswert, dass man in der Lage ist, eine gleichmäßige und steuerbare Beschichtung über die gesamte Oberfläche eines Produktes zu erreichen. Es ist ebenfalls wünschenswert, dass man in der Lage ist, den Verlust an Beschichtungssubstanz zu minimieren und die Ausbreitung der Beschichtungssubstanz in die Umgebung um die Produkte zu verringern.
  • Ein traditionelles Verfahren, das für die Beschichtung von Snack-Lebensmitteln zur Anwendung gebracht wird, umfasst die Verwendung einer Rotationstrommel, deren Achse im Allgemeinen mit der Horizontalen ausgerichtet ist, aber mit einer geringen Neigung. Die Produkte, die in ein Ende der Trommel eingeführt werden, neigen dazu, sich zum anderen Ende zu bewegen, während sich die Trommel dreht. Ein Geschmacksstoff in der Form eines Pulvers wird mittels einer geneigten Rutsche zu einer Stelle innerhalb der Trommel geliefert, so dass der Geschmacksstoff auf die zu beschichtenden Produkte gestreut wird. Diese Verfahrensweise neigt dazu, zu einer ungleichmäßigen Beschichtung der Produkte zu führen, wobei die Konzentration des Geschmacksstoffes zwischen den Produktstücken und über die Oberflächen der einzelnen Stücke variiert.
  • Es wurde erkannt, dass die Beschichtungsgleichmäßigkeit verbessert werden kann, indem auf die Pulverkörner eine Ladung aufgebracht wird, indem beispielsweise eine Drahtelektrode verwendet wird, die im Durchlaufweg des Produktes angeordnet wird. Wenn der Produktzuführmechanismus, beispielsweise eine Rotationstrommel, geerdet wird, werden die zu beschichtende Produkte ebenfalls dazu neigen, dass sie geerdet werden, während sie unter dem Zuführmechanismus für den Geschmacksstoff passieren. Aufgeladene Geschmacksstoffkörner werden zu den Produkten in einer im Allgemeinen gleichmäßigen Weise angezogen, was wiederum zu einer im Allgemeinen gleichmäßigen Beschichtung führt.
  • Das GB-2286515 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Bewirken eines Geschmackes bei einem Lebensmittelprodukt, das das Führen des Lebensmittelproduktes in einen Bereich der elektrischen Ladung aufweist, der eine Geschmacksstoffverbindung enthält.
  • Das US 5287801 beschreibt eine Vorrichtung für das Beschichten von Lebensmittelprodukten, die einen Schneckenförderer für das Zuführen einer Pulverbeschichtungssubstanz zu einer Lieferkammer aufweist. Schlitze sind in der Basis der Lieferkammer ausgebildet, so dass die gelieferte Substanz durch die Schlitze und auf einen Produktlieferförderer fällt. Ein elektrostatischer Aufladekopf ist zwischen der Lieferkammer und dem Produktlieferförderer angeordnet, so dass die Beschichtungssubstanz durch ein vom Aufladekopf gebildetes elektrisches Feld fällt, wobei es eine Ladung dabei erwirbt.
  • Ein Problem bei der Vorrichtung des im US 5287801 beschriebenen Vorrichtungstyps ist, dass die Schlitze in der Lieferkammer verstopft werden können, insbesondere, wo die umgebende Umwelt heiß und möglicherweise feucht ist (das ist oftmals der Fall in einer Lebensmittelherstellungsanlage). Ein weiteres potentielles Problem ist, dass die Beschichtungssubstanz nicht in ausreichend kleine Körner vom Liefersystem aufgebrochen werden kann. Wiederum kann dieses Problem durch eine warme und feuchte Atmosphäre verschlimmert werden.
  • Eine alternative elektrostatische Beschichtungsvorrichtung weist ein Venturi-Rohr auf, durch das die Beschichtungssubstanz mittels eines Druckgases gedrückt wird. Beim Austreten aus einer Austrittsdüse gelangt die Substanz über eine Aufladeelektrode. Wiederum kann sich ein Problem der Verstopfung ergeben, während sich die Beschichtungssubstanz innerhalb des Venturi-Rohres aufbaut. Eine derartige Verstopfung führt zu einer Produktionsstillstandszeit, erhöhten Betriebskosen und einer abnehmenden Produktivität.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Beschichten eines Produktes, das auf einer Fläche eines Zuführmechanismus getragen wird, mit einer Beschichtungssubstanz bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    Zuführen der Beschichtungssubstanz zu einer Stelle oberhalb der Fläche, die das Produkt trägt, mittels einer geneigten Rutsche, auf der die Beschichtungssubstanz unter der Schwerkraft nach unten fällt;
    Zulassen, dass die Beschichtungssubstanz unter der Schwerkraft in der Richtung der Fläche vom Ende der geneigten Rutsche fällt;
    Aussetzen der Beschichtungssubstanz mindestens einem Druckgasstrom während ihres Fallens unter der Schwerkraft und im Wesentlichen unmittelbar unterhalb des Austrittsendes der geneigten Rutsche, wodurch die fallende Beschichtungssubstanz dispergiert wird, und einem elektrischen Feld, wodurch die Beschichtungssubstanz aufgeladen wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Beschichtung eines Produktes, das auf einer Fläche eines Zuführmechanismus getragen wird, mit einer Beschichtungssubstanz bereitgestellt, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine geneigte Rutsche für das Transportieren der Beschichtungssubstanz zu einer Stelle oberhalb der Fläche, die das Produkt trägt, wobei ein Austrittsende der Rutsche für ein Anordnen über der Fläche geeignet ist;
    eine Gasstrahldüse für eine Anordnung im Wesentlichen unmittelbar unterhalb des Austrittsendes der Rutsche;
    eine Elektrode, die an der Düse befestigt oder benachbart dazu angeordnet ist;
    eine Quelle des Druckgases und ein Mittel für das Verbinden der Quelle mit der Gasstrahldüse; und
    ein Mittel für das Aufladen der Elektrode;
    wobei bei Benutzung das aus der Düse ausgestoßene Gas über die Elektrode gelangt und aufgeladen wird und auf die Beschichtungssubstanz auftrifft, die aus dem Austrittsende der Rutsche fällt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei der Beschichtung von Snack-Lebensmittelprodukten mit einem trockenen pulverigen Geschmacksstoff anwendbar. Die Erfindung kann ebenfalls jedoch zur Anwendung gebracht werden, um weitere Produkte zu beschichten, einschließlich Arzneimittel, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Erfindung kann ebenfalls zur Anwendung gebracht werden, um Produkte mit Substanzen anders als den trockenen pulverigen Substanzen zu beschichten, beispielsweise einschließlich Flüssigkeiten und Suspensionen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Mechanismus für das Zuführen der Beschichtungssubstanz zu einer Stelle über der Produktlieferfläche relativ einfach hergestellt werden kann. Da ein Druckgas verwendet wird, um die Beschichtungssubstanz zu dispergieren, besteht keine Notwendigkeit für feine Lieferschlitze oder -löcher, die leicht verstopft werden können.
  • Vorzugsweise wird die Rutsche in Schwingungen versetzt oder geschüttelt, um sowohl die Beschichtungssubstanz zu dispergieren als auch den Transport der Substanz längs der Rutsche zu unterstützen. Vorzugsweise weist ein Austrittsende der Rutsche eine Breite von 75 mm oder weniger auf.
  • Die Beschichtungssubstanz kann der Rutsche von einem Versorgungsbehälter oder Trichter bei Verwendung von beispielsweise einem Schneckenförderer zugeführt werden.
  • Vorzugsweise wird die Beschichtungssubstanz mindestens einem Druckgasstrom und dem elektrischen Feld unmittelbar unterhalb eines Austrittsendes der Rutsche ausgesetzt.
  • Vorzugsweise ist die Gasstrahldüse an einer Unterseite des Förderers befestigt, so dass die Düse direkt unterhalb des Austrittsendes des Förderers angeordnet ist. Mehr bevorzugt werden ein jedes von Gasstrahldüse, Elektrode, Quelle des Druckgases und Aufladeeinrichtung im Wesentlichen von der restlichen Vorrichtung getrennt. Ein Vorteil des Trennen dieser Bauteile ist, dass die elektrischen Verbindungen darin nicht den Schwingungen ausgesetzt werden, denen sie anderenfalls unterworfen sein könnten, wenn sie mit der Rutsche verbunden sind.
  • Eine Nadelelektrode wird ein Ladungsfeld erzeugen, das beim Aufladen eines Gases oder einer Flüssigkeit, die aus der Düse ausgestoßen werden, wirksamer ist als alternative Elektrodenkonstruktionen, wie beispielsweise eine Drahtelektrode. Vorzugsweise ist die Nadelelektrode relativ kurz, beispielsweise 1 mm oder weniger.
  • Es wird erkannt werden, dass die Konstruktion der Vorrichtung es leicht macht, die Strahldüse zu verändern, beispielsweise von einer Düse, die für das Sprühen von Gas konstruiert ist, zu einer Düse, die für das Spritzen von Flüssigkeit konstruiert ist.
  • Vorzugsweise wird ein ein Düsenhalter bereitgestellt, an dem die Strahldüse entfernbar befestigt werden kann;
    eine Nadelelektrode, die am Düsenhalter befestigt ist, und ein Mittel für das Verbinden der Elektrode mit einer Hochspannungsladeeinrichtung; und
    dabei wird die Nadelelektrode so angeordnet, dass bei Benutzung, wenn Gas oder Flüssigkeit aus der Düse ausgestoßen wird, das Gas oder die Flüssigkeit durch ein elektrisches Feld gelangt, das durch die Elektrode erzeugt wird.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung, und um zu zeigen, wie die gleiche ausgeführt werden kann, bezieht man sich jetzt auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung, teilweise geschnitten, für das Beschichten eines Snack-Lebensmittels mit einem Geschmacksstoff;
  • 2 eine Düse und ein Düsenmontageelement der Vorrichtung am 1; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Beschichten eines Snack-Lebensmittels mit einem Geschmacksstoff veranschaulicht;
  • 4 einen teilweisen Querschnitt der Vorrichtung aus 1, wobei die Vorrichtung aus 2 vom Hauptkörper der Vorrichtung im Wesentlichen getrennt ist; und
  • 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 2, wobei die Elektrode und das Auflademittel der Vorrichtung im Wesentlichen von der Düse und dem Düsenmontageelement der Vorrichtung getrennt sind.
  • In 1 wird eine Vorrichtung für das Beschichten eines Snack-Lebensmittels mit einem Geschmacksstoff veranschaulicht. Für den Zweck der Veranschaulichung wird hierbei angenommen, dass die Snack-Lebensmittel Kartoffelcrisps sind. Vorher gebratene Crisps 1 werden in eine Öffnung 2 an einem Ende einer Metalltrommel 3 geführt, die in einem Halterahmen (in der Fig. nicht gezeigt) montiert ist. Die Trommel 3 weist ihre Achse 4 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet auf, aber unter einem geringen Winkel (beispielsweise 10 Grad) dazu geneigt, und sie wird gedreht (mittels eines Mechanismus, der in 1 nicht gezeigt wird), so dass sich die Crisps vom Ende der Trommel, an dem sie eintreten, zum entgegengesetzten Ende bewegen. Die Crisps taumeln, während sie sich bewegen, bis sie eventuell aus dem Austrittsende der Trommel 3 auf einen sich bewegenden Förderer 5 fallen, der die Crisps zur Verpackungsvorrichtung (nicht gezeigt) liefert. Die Trommel ist mit einem Erdpotential verbunden.
  • Oben auf einem Halterahmen (in 1 nicht gezeigt) über der Trommel 3 ist ein Trichter 7 angeordnet, in den ein trockener pulveriger Geschmacksstoff 8 eingefüllt wird. Eine Öffnung 9 in der Basis des Trichters 7 ist mit einem Schneckenförderer 10 verbunden, der eine Schnecke 11 aufweist, die innerhalb eines zylindrischen Rohres 6 montiert ist. Die Schnecke 11 wird innerhalb des zylindrischen Rohres 6 mittels eines geeigneten Motors gedreht. Ein Ende des Schneckenförderers 10 führt in ein vertikal ausgerichtetes Beschickungsrohr 12, dessen offenes unteres Ende direkt über einer geneigten Rutsche 13 angeordnet ist. Mit einer Unterseite der Rutsche 13 ist ein Fibrationsmotor 14 verbunden, der angeordnet ist, um die Rutsche mit einer relativ hohen Frequenz aber mit einer relativ kleinen Amplitude in Schwingungen zu versetzen. Der Motor 14 kann beispielsweise ein Modell FoodTech FTO1 sein, geliefert von der FMC.
  • Das untere oder Austrittsende 15 der Rutsche 13 ragt in die Mitte der Trommel 3 hinein, wobei das Austrittsende eine Breite von etwa 25 bis 75 mm aufweist. Eine Düsenhalterung 16 ist unterhalb des unteren Endes der Rutsche 13 angeordnet und wird detaillierter in 2 veranschaulicht. Die Düsenhalterung 16 weist ein einzelnes geformtes Teil aus Kunststoffmaterial auf, bei dem ein im Allgemeinen zylindrischer Durchgang 17 dort hindurch nahe eines Endes der Halterung 16 verläuft. Der Durchgang ist so konstruiert, dass eine komplementär geformte und bemessene Düse 18 aufgenommen wird, die, sobald sie in den Durchgang 17 eingesetzt ist, darin mit einer Schraube, Klemme oder einem ähnlichen Befestigungsmittel gesichert werden kann.
  • In der Halterung 16 ist eine kurze Nadelelektrode 19 angebracht, die im Durchgang 17 genau unterhalb der Öffnung der Düse 18 angeordnet ist. Die Elektrode 19 ist mittels eines Leiters 20 mit einem Hochspannungsladestromkreis (beispielsweise einer Kaskadenanordnung) verbunden. Bei Benutzung wird die Elektrode bis zu einer Spannung von etwa 85 kV aufgeladen. Ein Ende der Düse 18 ist mittels eines Schlauches 21 mit einer Druckluftquelle (in den Fig. nicht gezeigt) verbunden. Die Düsenhalterung 16 und die verschiedenen daran befestigten Bauteile sind so konstruiert, dass sie die hohen Umgebungsniveaus der Wärme und Feuchtigkeit aushalten und für eine Verwendung in einer Lebensmittelproduktionsanlage geeignet sind. Eine geeignete Steuereinheit wird verwendet, um den Druck der Luft, die der Düse 18 zugeführt wird, und die Spannung zu steuern, die an der Elektrode 19 angelegt wird.
  • Nachdem der Aufbau der Vorrichtung mit Bezugnahme auf 1 und 2 erklärt wurde, wird jetzt die Funktion der Vorrichtung beschrieben. Indem der Trichter 7 mit Geschmacksstoffpulver 8 gefüllt ist, wird der Schneckenförderer 10 betätigt, um das Pulver 8 in das Oberteil des Beschickungsrohres 12 zu treiben. Das Pulver fällt durch das Rohr 12 und landet auf der Rutsche 13. Infolge des geneigten Winkels der Rutsche und der Schwingung der Rutsche mittels des Motors 14 wird das Pulver 8 entlang der Rutsche zu ihrem Austrittsende 15 befördert. Es wird erkannt werden, dass die Schwingung des Pulvers innerhalb der Rutsche zu einer gewissen Dispersion des Pulvers führen wird, d. h., größere Klumpen werden dazu neigen, dass sie zu kleineren Klumpen oder Körnern zerkleinert werden.
  • Während der pulverige Geschmacksstoff 8 das Austrittsende 15 der Rutsche 13 erreicht, wird er über den Rand überlaufen und unter der Schwerkraft zu fallen beginnen (wie durch die Bezugszahl 22 in 1 angezeigt wird). Direkt unterhalb des Austrittsendes 15 der Rutsche wird Druckluft durch die Düse 18 gedrückt und gelangt durch das elektrische Feld, das durch die aufgeladene Elektrode 19 erzeugt wird. Die Luft wird aufgeladen, während sie durch dieses Feld gelangt. Die aufgeladene Luft trifft dann auf das fallende Pulver 8 auf, was dazu neigt, das Pulver zu dispergieren und in Teilchen bis zu Mikrogrößen (d. h., einen Durchmesser von 45 bis 75 μm) zu zerkleinern. Die Luft erteilt den Pulverteilchen und -körnern ebenfalls eine Ladung. Es wird beachtet, dass kleinere Teilchen (d. h., in μm-Abmessungen) eine Ladung leichter akzeptieren als größere Teilchen.
  • Da die Trommel 3 geerdet ist, werden die Crisps 1, die sich durch die Trommel bewegen, ebenfalls geerdet. Die fallenden aufgeladenen Pulverteilchen und –körner werden daher in Richtung der Crisps 1 beschleunigt, landen auf den Crisps und beschichten ihre freigelegten Oberflächen. Infolge der elektrostatischen Kräfte wird die Tendenz bestehen, dass sogar die Rückseite und die Unterseite der Crisps beschichtet werden, was zu einer relativ gleichmäßigen Oberflächenbeschichtung führt. Das vorangehend beschriebene Verfahren wird weiter im Ablaufdiagramm in 3 veranschaulicht.
  • Es wird erkannt werden, dass die vorangehend beschriebenen Vorrichtung und Verfahren nicht irgendwelche Bauteile mit kleinen Öffnungen erfordern, beispielsweise Venturi-Rohre, Schlitze oder Löcher, durch die das Geschmacksstoffpulver hindurchgehen muss. Daher besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Bauteile verstopft werden, was zu einer geringeren Stillstandszeit und einer höheren Produktivität führt.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung wird in 4 veranschaulicht. Alle Aspekte der Vorrichtung, wie sie in 1 und 2 veranschaulicht werden, sind vorhanden, wobei der einzige Unterschied der ist, dass die Düsenhalterung 16 und alle Bauteile darin von der restlichen Vorrichtung getrennt sind. Es wird erkannt werden, dass die potentiell zerbrechlichen Verbindungen innerhalb der Düsenhalterung, vor allem das Mittel für das Aufladen der Elektrode 19, dann den Schwingungen der Rutsche 13 ausgesetzt sind.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung, wie sie in 5 veranschaulicht wird, übernimmt ebenfalls diese Verfahrensweise. Alle Aspekte der Vorrichtung, wie sie in 1 veranschaulicht wird, sind vorhanden. Die Elektrode 19 und ihr Aufladungsmittel sind jedoch vom Rest der Düse 18 und dem Düsenhalterungselement im Wesentlichen getrennt und liegen im Weg der fallenden Beschichtungssubstanz. Die Elektrode und ihr Aufladungsmittel sind ebenfalls gegen die Schwingungen der Rutsche 13 isoliert. Die Elektrode ist im Wesentlichen in unmittelbarer Nähe des Endes 15 der Rutsche positioniert, so dass ein wesentlicher Anteil der fallenden Beschichtungssubstanz aufgeladen wird. Die Richtung der Bewegung der Beschichtungssubstanz wird durch den Pfeil 23 angezeigt.
  • Von einem Fachmann wird erkannt werden, dass verschiedene Abwandlungen bei der vorangehend beschriebenen Ausführung vorgenommen werden können, ohne dass man vom Bereich der vorliegenden Erfindung abweicht. Beispielsweise, wo größere Mengen an Geschmacksstoff oben auf das zu beschichtende Produkt zugeführt werden müssen, kann eine breitere Rutsche oder es können mehrere Rutschen, nebeneinander angeordnet, eingesetzt werden. Eine entsprechende Reihe von Düsen kann eingesetzt werden, um den Geschmacksstoff aufzuladen und zu dispergieren. Alternativ kann eine Messerdüse mit breiter Öffnung verwendet werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Beschichten eines Produktes, das auf einer Fläche eines Zuführmechanismus getragen wird, mit einer Beschichtungssubstanz, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Zuführen der Beschichtungssubstanz zu einer Stelle oberhalb der Flache, die das Produkt trägt, mittels einer geneigten Rutsche, auf der die Beschichtungssubstanz unter der Schwerkraft nach unten fällt; Zulassen, dass die Beschichtungssubstanz unter der Schwerkraft in der Richtung der Fläche vom Ende der geneigten Rutsche fällt; Aussetzen der Beschichtungssubstanz mindestens einem Druckgasstrom während ihres Fallens unter der Schwerkraft und im Wesentlichen unmittelbar unterhalb des Austrittsendes der geneigten Rutsche, wodurch die fallende Beschichtungssubstanz dispergiert wird, und einem elektrischen Feld, wodurch die Beschichtungssubstanz aufgeladen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, und das den Schritt des Schwingens oder Schütteln der Rutsche aufweist, um die Beschichtungssubstanz zu dispergieren, und um den Transport der Substanz längs der Rutsche zu unterstützen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Druckgasstrom dem elektrischen Feld vor dem Auftreffen auf die Beschichtungssubstanz ausgesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Druckgasstrom auf die Beschichtungssubstanz auftrifft, bevor er dem elektrischen Feld ausgesetzt wird.
  5. Vorrichtung zur Beschichtung eines Produktes, das auf einer Fläche eines Zuführmechanismus getragen wird, mit einer Beschichtungssubstanz, wobei die Vorrichtung aufweist: eine geneigte Rutsche für das Transportieren der Beschichtungssubstanz zu einer Stelle oberhalb der Fläche, die das Produkt trägt, wobei ein Austrittsende der Rutsche für ein Anordnen über der Fläche geeignet ist; eine Gasstrahldüse für eine Anordnung im Wesentlichen unmittelbar unterhalb des Austrittsendes der Rutsche; eine Elektrode, die an der Düse befestigt oder benachbart dazu angeordnet ist; eine Quelle des Druckgases und ein Mittel für das Verbinden der Quelle mit der Gasstrahldüse; und ein Mittel für das Aufladen der Elektrode; wobei bei Benutzung das aus der Düse ausgestoßene Gas über die Elektrode gelangt und aufgeladen wird und auf die Beschichtungssubstanz auftrifft, die vom Austrittsende der Rutsche fällt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, und die außerdem ein Mittel für das Schwingen oder Schütteln der Rutsche aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der bei Benutzung das aus der Düse ausgestoßene Gas über die Elektrode vor dem Auftreffen auf die Beschichtungssubstanz gelangt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, bei dem bei Benutzung das aus der Düse ausgestoßene Gas auf die Beschichtungssubstanz vor dem Bewegen über die Elektrode auftrifft.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, und die aufweist: einen Düsenhalter, an dem die Strahldüse entfernbar befestigt werden kann; eine Nadelelektrode, die am Düsenhalter befestigt ist, und ein Mittel für das Verbinden der Elektrode mit einer Hochspannungsladeeinrichtung; und wobei die Nadelelektrode so angeordnet wird, dass bei Benutzung, wenn Gas oder Flüssigkeit aus der Düse ausgestoßen wird, das Gas oder die Flüssigkeit durch ein elektrisches Feld gelangt, das durch die Elektrode erzeugt wird.
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