DE3043428A1 - Granulierverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Granulierverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Beanspruchte Priorität : 28. November 1979, Japan,
Anmeldung No. 152 985/1979
Anmelder : MITSUI TOATSU CHEMICALS, INCORPORATED 2-5, Kasumigaseki 3-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
TOYO ENGINEERING CORPORATION 2-5, Kasumigaseki 3-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Granulierverfahren und -vorrichtung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein Verfahren zum Granulieren und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens, und sie betrifft insbesondere ein verbessertes Granulierverfahren, mit dem vergleichsweise große Krümel
bzw. großes Granulat erhalten werden kann, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits eine Vorrichtung mit einer hohen Kapazität zur Massenherstellung von kleinkörnigem Granulat bekannt, mit der
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Produkte hoher Qualität mit nur einer Einheit hergestellt werden können. In dem Sprühkristallisationssystem, das zur Granulierung
von Harnstoff usw. benutzt wird, besitzt eine Einheit nine hohe Kapazität von 2000 t/Tag oder mehr. Es ist jedoch
mit einer solchen Anlage unmöglich, den Granulatdurchmesser des erhaltenen Produktes über eine bestimmte Grenze hinaus zu
steigern, was auf den physikalischen Eigenschaften der zu granulierenden Schmelze beruht.
Der Grund hierfür ist, daß, wenn der Durchmesser der Düse für die Schmelze erhöht wird, die Schmelze kontinuierlich ausfließt
und keine flüssigen Tropfen gebildet werden können. Wenn die Flüssigkeitstropfen größer werden, muß andererseits
der vertikale Fallabstand für die flüssigen Tropfen, der für die Verfestigung erforderlich ist, bemerkenswert lang werden.
Demzufolge ist in einem Sprühkristallisationsverfahren oder
in einem Prillverfahren ein mittlerer Durchmesser von ca. 2 mm die obere Grenze für Harnstoff.
Es sind weiterhin Granuliervorrichtungen für Granulat mit großem Durchmesser vom Walzen oder Rolltyp, vom Druckpreßtyp,
vom Gießtyp oder vom mechanischen Verarbeitungstyp bekannt. Diese sind jedoch nicht zur Massenproduktion geeignet.
Im Falle der Vorrichtung zur Herstellung von Granulat mit großem Durchmesser beträgt die Menge der Substanz, die aufgebaut
werden soll, um Granulat herzustellen, einige Male bis einige hundert Male mehr als diejenige zur Herstellung von
Granulat mit kleinem Durchmesser, und im allgemeinen ist die Korngrößeverteilung in solchen Anlagen breit. Daher ist es
technologisch gesehen insbesondere schwieriger, Produkte mit gleichmäßiger Teilchengröße und -gestalt zu erhalten, die
einen großen Granuxatdurchmesser besitzen, als Produkte mit
einem kleineren Durchmesser.
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Daher betrug in der vorgenannten herkömmlichen Granuliervorrichtung
die maximale Produktion pro Anlageneinheit nur 500 t/Tag, obgleich die Kosten für die Einrichtungen und den
Betrieb enorm hoch waren.
Es bestehen manchmal Nachfragen nach Produkten mit Granulat- oder Krümeldurchmessern von mehr als 2 mm für einen geeigneteren
Einsatz beim Gebrauch, beim Hantieren oder bei der Lagerung, und es besteht demzufolge auch ein Bedürfnis für das
Verfahren und die Vorrichtung, die die Herstellung dieser Granulatprodukte mit großer Größe für den Arbeitsdurchmesser in
großen Mengen und zu geringen Kosten ermöglichen, um das Erfordernis zu erfüllen, Granulat mit kleiner Größe und mit
großer Größe in einem geeigneten Verhältnis so zu mischen, daß die in eine Volumeneinheit eingefüllte Menge erhöht wird und
um das Hantieren während des Einsatzes zu erleichtern, so daß Erleichterungen für Lagerung, Transport und Einsatz von granulären
Produkten gleicher oder verschiedener Qualität erzielt v/erden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Granulierverfahren zu schaffen, das eine wirksame Produktion
auf Massenproduktionsbasis von granulären Produkten großen
Durchmessers, die eine nahezu kugelförmige Gestalt wie Perlen besitzen, ermöglicht und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Granuliervorrichtung zu schaffen, mit der in wirksamer Weise
das Sprühkristallisationssystem, mit dem die Kapazität erhöht werden kann, jedoch keine Produkte mit großem Durchmesser hergestellt
werden können, mit dem Sprühbett-Granuliersystem zu kombinieren, mit dem die Kapazität nicht erhöht werden kann,
mit dem jedoch Granulat bzw. Krümel mit großem Durchmesser hergestellt werden können.
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Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, indem das folgende Granulierverfahren geschaffen wird:
Ein Verfahren zum Herstellen von granulären Produkten mit
großem Durchmesser, das die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
Tropfenlassen der Schmelze einer Substanz, die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, in Form flüssiger
Tropfen durch eine Zone mit einer für die Verfestigung der flüssigen Tropfen durch den GegenStromkontakt mit einem Gasstrom
zum Kühlen oder Trocknen dieser Tropfen ausreichenden vertikalen Höhe, Verwirbeln dieser so verfestigten Tropfen
an dem Boden dieser Zone durch einen Gasstrom, mit dem ein Wirbelschichtbett gebildet wird, Versprühen der Schmelze aus
einer Substanz, die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, in dieses Wirbelschichtbett in Form feiner flüssiger
Teilchen zusammen mit einem Gasstrom, um dadurch das Sprühbett aus den verfestigten Tropfen in dem Wirbelschichtbett zu bilden,
Beschichten und Vergrößern der verfestigten Tropfen mit den feinen Teilchen in den versprühten Strömen, um Granulat
oder Krümel mit einem großen Durchmesser zu bilden, und schließlich Ablassen des Granulats bzw. der Krümel mit großem
Durchmesser von dem Wirbelschichtbett.
Es wird auch die folgende Vorrichtung zur Durchführung dieses Granulierverfahrens geschaffen:
Eine Granuliervorrichtung, die eine zylindrische Wandung oder einen zylindrischen Körper, der senkrecht angeordnet ist, zur
Schaffung eines ausreichenden Raumes für die flüssigen Tropfen aus einer Substanz, die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar
ist und die durch dessen Innenseite herabfallen, um durch Kühlung oder Trocknung verfestigt zu werden; eine Ablaß- oder
Absaugvorrichtung, die am oberen Teil dieses zylindrischen Körpers vorgesehen ist; Tropfen-Zuführungsvorrichtungen, die
am oberen Teil des zylindrischen Körpers vorgesehen sind, zum
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Auslassen der flüssigen Tropfen aus der Substanz, die durch
Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, in einen innerhalb des zylindrischen Körpers aufsteigenden Gasstrom hinein; eine mit
Löchern versehene Platte für das Wirbelschichtbett, die am Boden des zylindrischen Körpers vorgesehen ist; Sprühdüseneinrichtungen,
die sich in derselben Ebene wie die Oberfläche der mit Löchern versehenen Platte oder an einer Stelle unterhalb
oder oberhalb der mit Löchern versehenen Platte öffnen und die feinen flüssigen Teilchen aus der Substanz, die durch
Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, abgeben, Zuführungsvorrichtungen für einen Gasstrom, um das Sprühbett aus den verfestigten
Tropfen in dem Wirbelschichtbett zu bilden, die die Sprühdüse als Mittelpunkt jeweils umgeben; Zuführungsvorrichtungen
für einen Gasstrom unterhalb der mit Löchern versehenen Platte zum Ausbilden des Wirbelschichtbettes über dieser
mit Löchern versehenen Platte und Vorrichtungen zum Ablassen des Granulats oder der Krümel von dem Wirbelschichtbett
umfaßt.
Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1A eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt;
Figur 1B eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus
Figur 1A und
Figur 2 eine vertikale Querschnittsansicht, die eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt, bei der die Sprühdüsen in der gleichen horizontalen Fläche wie die mit Löchern versehene Platte
angeordnet sind.
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In dem Sprühkristallisationssystem wird die Schmelze aus der Substanz, die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist,
durch die Düsen nach unten gedrückt, damit sie in natürlicher Wvise durch das Kühlmedium tropft und zu Granulat oder Krümeln
wird, während sie beim Fallen abgekühlt oder getrocknet wird. Wie oben bereits erwähnt wurde, können, auch wenn die Größe
des Durchmessers der Düse erhöht wird, die physikalischen Eigenschaften der zu verarbeitenden Substanz so sein, daß die
Schmelze in einem kontinuierlichen Fluß ausströmt und nicht kugelförmig wird oder die Kühlwirkung aufgrund der Abnahme der
spezifischen Oberfläche übermäßig stark behindert wird. Dann ist es unmöglich, das Granulat oder Krümel mit den gewünschten
großen Durchmessern zu erhalten. Soweit es jedoch die Herstellung von Krümeln mit einem Durchmesser, der kleiner als eine
spezifische Größe ist, anbelangt, so kann die Kapazität des Systems leicht durch Vergrößern der Anzahl von Löchern in der
Düse bzw. Düsenvorrichtung erhöht werden, damit der horizontale Querschnitt des Raumes zum Austropfenlassen der Tropfen
verbreitert wird.
Andererseits werden bei dem Sprühkristallisationssystem die feinen Körner oder Teilchen aus der Substanz, die durch Kühlen
oder Trocknen verfestigbar ist, zum Anhaften an den Krümeln oder dem Granulat gebracht, wenn sie innerhalb der Teilchenschicht,
die innerhalb des Systems oder innerhalb des innerhalb des Wirbelschichtbettes gebildeten Sprühbettes zirkulieren,
versprüht werden, wobei diese Krümel wiederholt durch das Sprühbett geleitet werden und fest werden und so Krümel oder
Granulat mit großem Durchmesser bilden. Damit die feinen Impfkrümel,
die Kerne oder Keime für Krümel bzw. Granulat mit großem Durchmesser bilden, zu Krümeln mit einem gewünschten
Durchmesser anwachsen, ist es notwendig, ihnen eine bestimmte
Zeitdauer zu überlassen. Da sich die Anzahl der Male, die sie durch das Sprühbett hindurch passieren, in Abhängigkeit von
den einzelnen Teilchen oder Körnern ändert, ist die Korngröße-
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Verteilung der gebildeten Krümel breit und ausgedehnt, und es gibt viele Krümel, die nicht ausreichend wachsen, um den gewünschten
Durchmesserbereich zu erreichen. Daher ist es äußerst schwierig, die Kapazität und den Wirkungsgrad zu verbessern.
Darüber hinaus ist die Größe des Sprühbettes im Hinblick auf die Größe, in der sich das Bett selbst trägt, und im Hinblick
auf gleichmäßiges und schonendes Zuführen und Durchlaufen der Teilchen oder Körner, die ja wiederholt hindurchlaufen müssen,
begrenzt.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen zwei Typen von Granulierungssystemen kombiniert. Es wurde
erstaunlicherweise gefunden, daß diese Kombination die Herstellung von Krümeln oder Granulat mit großer Größe unter Verwendung
einer Vorrichtung mit nur einer Einheit erleichtert, indem die Vorteile der beiden Systeme synergistisch zusammenwirken
und deren Nachteile beseitigt werden.
Da das granuläre Produkt des Spruhkrxstallisationssystems
einen engen Teilchengrößeverteilungsbereich besitzt und als Impfkörner verwendet werden kann, wird der Wirkungsgrad der
Granulierung merklich erhöht, wenn sie als Impfkörner in dem Granulierungssystern vom Sprühbett-Typ eingesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden verschiedene feste
Substanzen als Substanzen, die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar sind, verwendet. Verschiedene Typen von Düngemitteln
wie z.B. Harnstoff, Ammoniumnitrat und Mischungen dieser Substanzen mit Ammoniumphosphat oder Kaliumchlorid werden bevorzugt
verwendet. Diese Substanzen können solche sein, die als flüssige Tropfen durch die Zone tropfen können, und/oder
sie können Substanzen sein, die als feine flüssige Teilchen von dem Boden der Zone versprüht werden. Die Schmelze aus
derartigen Substanzen umfaßt im wesentlichen wasserfreie Schmelze, heiße wässrige Lösung und Aufschlämmung. Diese Lösung
kann 0 bis 40 Gew.-% Wasser enthalten, und ihre Temperatur
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- 11 beträgt im allgemeinen 80 bis 170°C.
Es werden verschiedenartige Gasströme zum Verwirbeln der verfestigten
Tropfen am Boden der Zcne und für den Gasstrom, der zum Versprühen der Schmelze von dem Boden der Zone und zum
Bilden des SprtLibettes aus den verfestigten Tropfen benutzt
wird, in Abhängigkeit von den jeweiligen Zwecken verwendet, aber im allgemeinen wird die atmosphärische Luft verwendet. Die
Temperatur des Luftstromes wird im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 0 bis 150°C eingestellt.
Die Zone, durch die die Tropfen aus der Schmelze aus einer Substanz,
die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, fallen und festwerden, variiert in Abhängigkeit von der Art der Substanz,
wird jedoch üblicherweise und geeignetermaßen innerhalb des Bereiches von 10 m bis 70 m ausgewählt.
Das Verhältnis der Schmelze, die als Tropfen herabtropft, zu der Schmelze, die als feine Teilchen versprüht wird, wird zwischen
1?4 und 4:1 eingestellt.
Andere Substanzen, die zu den Produktkrümeln hinzugegeben werden sollen, sind feine Teilchen oder Körner und werden dem
Wirbelschichtbett zugeführt oder in eine Schmelze gemischt.
Wenn ein Bedürfnis besteht, das Produkt mit einem gleichmäßigen Korndurchmesser zu erhalten, können die gebildeten Krümel
oder das Granulat klassifiziert werden, und diejenigen Krümel, die kleiner als der gewünschte Durchmesser sind, werden gelassen
wie sie sind, während diejenigen mit einem größeren Durchmesser als deFi gewünschten in geeigneter Weise pulverisiert
und zu dem Wirbelschichtbett zurückgeführt werden.
Der Korndurchmesser der verfestigten Tropfen liegt vorzugsweise unterhalb 2 mm, und es wird insbesondere bevorzugt, daß er
bis 2 mm ist. Der Durchmesser der Tropfen, die vergrößert und
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verfestigt worden sind, wenn die feinen Teilchen oder Körner aus der versprühten Schmelze an ihnen haften und verfestigt
worden ist, ist vorzugsweise 1 bis 5 mal größer als·der ursprüngliche
Durchmesser.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erläutert.
An dem oberen Teil des zylindrischen Körpers 1 sind Abgasauslaßvorrichtungen 2 vorgesehen. Gleichermaßen sind Zuführungsgefäße
3 für die Schmelze vorgesehen, die eine Vielzahl von Düsen aufweisen, um die Lösung nach unten zu versprühen
oder die Tropfen durch Schwerkraft ausfallen zu lassen. Am Boden des zylindrischen Körpers 1 ist eine mit Löchern versehene
Platte 4 vorgesehen, die die untere Grenze des Wirbelschichtbettes bestimmt, das auf ihr gebildet werden soll.
Da an der Stelle unterhalb der Oberfläche der mit Löchern versehenen
Platte 4 Sprühdüsen 5 vorgesehen sind, sprühen diese Düsen die Schmelze als feine Teilchen oder Körnchen nach
oben. In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform sind die Sprühdüsen am Boden des Gefäßes 9 in Form eines umgekehrten
Kegelstumpfes, das sich auf der Platte oder in der Ebene
der mit Löchern versehenen Platte 4 öffnet, vorgesehen. In der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform sind die Sprühdüsen
5 in der gleichen Ebene wie die Oberfläche der mit Löchern versehenen Platte 4 vorgesehen. Eine Leitung 6 ist jeweils
unter den entsprechenden Sprühdüsen vorgesehen, um den Luftstrom zuzuführen, der einen gleichmäßigen Kontakt zwischen
den feinen von den Sprühdüsen 5 versprühten Tropfen und den· zu vergrößernden Krümeln aufrecht hält. Es ist weiterhin eine
Kammer 7 unterhalb der mit Löchern versehenen Platte zum Zuführen des Luftstromes zum Ausbilden des Wirbelschichtbettes
vorgesehen. Am unteren Abschnitt des zylindrischen Körpers 1 ist eine Ablaßleitung 8 für das granuläre Produkt oder die
Krümel vorgesehen.
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Es wird nun die Wirkungsweise der in den Zeichnungen dargestellten
Vorrichtungen erläutert. Durch den Luftstrom, der durch die LuftzuführungskairiTOer 7 nach oben strömt, wird ein
Wirbelschichtbett aus Krümeln, die vergrößert werden sollen, auf der mit Löchern versehenen Platte gebildet. Die Krümel
innerhalb des Wirbelschichtbettes treten nacheinander in das Sprühbett ein, das durch den Luftstrom, der durch die Leitungen
6 zugeführt wird, gebildet wird, und werden vergrößert, wenn die feinen durch die Sprühdüsen 5 versprühten Teilchen
oder Körnchen an ihnen anhaften. Der Luftstrom, der durch die Leitungen 6 strömt, und die durch die Kammer 7 zugeführte
Luft, die entsprechend das Sprühbett und das Wirbelschichtbett bilden, steigen innerhalb des zylindrischen Körpers 1 auf,
kommen mit den Tropfen, die von den Düsen der Zuführungsgefäße 3 für die Schmelze versprüht werden und von dort herabfallen,
in Berührung, um die Tropfen zu kühlen oder zu trocknen, und werden von den Abgas-Auslaßvorrichtungen 2 aus der
Vorrichtung abgelassen.
Die innerhalb des zylindrischen Körpers 1 herabfallenden
Tropfen werden verfestigt und mischen sich in das Wirbelschichtbett. Die Krümel, die von diesen verfestigten Tropfen
gebildet werden, sind reichlich vorhanden und ihr Durchmesser und ihre Forin sind vergleichsweise gleichmäßig und verbessern
merklich den Wirkungsgrad des Kornwachstums innerhalb des Sprühbettes.
Die Krümel oder das Granulat innerhalb des Wirbelschichtbettes fließen über und werden durch die AbI aß leitung 8 aus der Vorrichtung
abgelassen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun durch ein Beispiel erläutert.
In dem Beispiel wurden Harnstoffkrümel oder Harnstoffgranulat
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- 14 mit 3 bis 5 mm Durchmesser hergestellt.
Der vertikale Abstand von der Düsenplatte unterhalb der Zuführungsvorrichtung
3 für die Schmelze innerhalb des zylindrischen Körpers 1 bis zu dem Ventilationsboden unten betrug
40 m , und das Sprühbett war an vier Sitellen auf der mit Löchern versehenen Platte angeordnet, während die zuführungstrichterartigen
Gefäße mit umgekehrter Kegelstumpfform, die
um die jeweiligen Strahlströme herum angeordnet waren, eine öffnung von 0,9 m Durchmesser auf der mit Löchern versehenen
Platte besaßen.
Der Abstand zwischen den Mittelpunkten von benachbarten Sprühbetten
betrug 1,4 m. Die Luft mit 35°C wurde der Zuführungskammer 7 mit einer Zuführungsrate von 60.000 Nm /h zugeführt,
und die Luft mit 40°C wurde von den vier Leitungen 6 mit der Zuführungsrate von 40.000 Nm /h zugeführt, um das Wirbelschichtbett
aus Harnstoffkrümeln mit einer Höhe (Tiefe) von 0,1 m auf der mit Löchern versehenen Platte zu bilden. Der
geschmolzene Harnstoff wurde mit 138°C von dem Zuführungsgefäß
3 für die Schmelze mit der Durchflußrate von 17,5 t/h zugeführt, und er wurde auch von den vier Sprühdüsen 5 mit
7,5 t/h zugeführt. Die Luft wurde mit 111°C von dem Abgasauslaß
2 mit einer Rate von 100.000 Nm /h abgelassen, damit sie in einen (nicht dargestellten) Kollektor für feine Teilchen
eingeführt werden konnte. Die Harnstoffkrurne1 mit 3 bis 5 mm
Durchmesser mit 600C wurden in einer Menge von 25 t/h von der
Ablaßleitung 8 entnommen.
Obgleich das Beispiel sich auf Harnstoffgranulat bezog, kann die Erfindung auf das Granulieren von anderen Substanzen angewendet
werden. Die vorliegende Erfindung ist auch brauchbar, um die Oberfläche von Krümeln mit anderen Substanzen zu beschichten
oder zu bedecken.
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Nachfolgend werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung zusammengestellt:
(1) Große Krümel können mit gutem Wirkungsgrad in Massenproduktion
erzeugt werden.
(2) Die Menge des in der Granuliervorrichtung gehaltenen Materialeinsatzes und die benötigten Nebenvorrichtungen
sind gering.
(3) Das Produkt Granulat neigt in bemerkenswerter Weise dazu, eine wirklich kugelförmige Gestalt zu erhalten.
(4) Der erlaubte Wassergehalt in der als Ausgangsmaterial verwendeten Schmelze kann hoch sein.
(5) Eine nur geringe Verbesserung an dem unteren Teil von herkömmlichen Prilltürmen ermöglicht Massenproduktion
von Granulat mit großem Durchmesser.
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Claims (7)
1.
Verfahren zum Herstellen von Granulat oder Krümeln mit großem Durchmesser , dadurch gekennzeichnet
, daß die Schmelze aus einer Substanz, die durch Kühlen oder Trocknen verfestig—
bar ist, als flüssige Tropfen durch eine Zone mit einer ausreichenden Höhe tropfen gelassen wird, um
diese flüssigen Tropfen durch den Gegenstromkontakt mit einem Gasstrom zum Kühlen oder Trocknen zu verfestigen;
die verfestigten Tropfen durch einen Gasstrom am Boden dieser ZoiV3 verwirbelt werden, um
ein Wir be 3.schichtbett zu : ilden; die Schmelze aus
einer Substanz, die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, als feine flüssige Teilchen zusammen
mit einem Gasstrom in dieses Wirbelschichtbett gesprüht wird, um dadurch ein Sprühbett mit den verfe-
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ORIGINAL INSPECTED
stigten Tropfen in dem Wirbelschichtbett zu bilden; die verfestigten Tropfen mit den feinen Teilchen innerhalb
dieses Sprühbettes beschichtet und vergrößert werden, um Krümel oder Granulat mit großem Durchmesser
zu bilden; und die vergrößerten Krümel oder das Granulat mit großem Durchmesser von dem Wirbelschichtbett
abgelassen werden (wird).
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß als Schmelze eine Schmelze aus einer Düngemittelsubstanz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schmelze 0 bis 40 Gew.-% Wasser enthält,
4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß als Schmelze geschmolzener Harnstoff verwendet wird.
i>. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Zone 10 bis 70 m beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß das Verhältnis der Schmelze, die in Form flüssiger Tropfen herabtropfen gelassen wird, zu der Schmelze, die in Form feiner
flüssiger Teilchen versprüht wird, 1:4 bis 4:1 ist.
7. Granuliervorrichtung , gekennzeichnet
durch einen senkrecht angeordneten Mantel oder
zylindrischen Körper (1), der einen ausreichenden Raum aufweist, damit die flüssigen Teilchen einer Substanz,
die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist und die innerhalb dieses zylindrischen Körpers (1) herab-
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tropft, durch Kühlen oder Trocknen verfestigt wird; Abgas-Auslaßvorrichtungen (2), die am oberen Teil
dieses zylindrischen Körpers (1) vorgesehen sind; Zuführungsvorrrichtungen
(3) für flüssige Tropfen, die am oberen Teil des zylindrischen Körpers (1) zum Auslassen
der flüssigen Tropfen aus einer Substanz, die durch Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, in einen
innerhalb des zylindrischen Körpers aufsteigenden Gasstrom
vorgesehen sind; eine am Boden des zylindrischen Körpers (1) angeordnete, mit Löchern versehene Platte
(4) zum Abgrenzen des Bodens eines Wirbelschichtbettes; Sprühdüsenvorrichtungen (5), die sich an der
mit Löchern versehenen Platte (4) öffnen und die feinen flüssigen Teilchen aus einer Substanz, die durch
Kühlen oder Trocknen verfestigbar ist, nach oben auslassen; Vorrichtungen (6) zum Zuführen eines Gasstromes
zum Bilden des Sprühbettes innerhalb des Wirbelschichtbettes aus den verfestigten Tropfen um diese
Sprühdüsenvorrichtungen (5) herum; Vorrichtungen zum Zuführen eines Gasstromes unterhalb der mit Löchern
versehenen Platte (4) zum Bilden des Wirbelschichtbettes auf der mit Löchern versehenen Platte und Vorrichtungen
(8) zum Ablassen des Granulats von dem Wirbelschichtbett.
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