DE2707891A1 - Behaelter mit einem tank - Google Patents

Behaelter mit einem tank

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    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00—Large containers
    • B65D88/02—Large containers rigid
    • B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128—Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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Description

;i/ jo „!;■.. ■: ι
:;_:[:;:..■ V^;,/ .·.. , „.; ρατγ:ν !Anwalt
S'l LJ-HGART. :. · ·, 21 .2. 1977
S69.32D1
SOCIETE DES JSTABLISSEME-TiCS IIüGOIINET 19f Avenue Franklin 1). Kocsovelt
P - 75008 P a r i ε
Behälter mit einem Tank
Die Erfindung betrifft mit einem Tank versehene Behälter, welche in der bekannten Weise einen etwa zylindrischen Tank und eine etwa quaderförmige Tragekonstruktion aufweisen, welche diesen Tank von allen Seiten umgibt und den Transport und das Stapeln der Gesaratanordnung ermöglicht.
Im Betrieb sind solche Behälter sehr verschiedenen Belastungen ausgesetzt, κ. B. auf Schiffen, auf Eisenbahnwaggons, Lastwagen oder in Lagerhäusern. Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird deshalb darin gesehen, den Tank so in der Tragekonstruktion anzuordnen, daß die Verformungen und Stöße, welche auf die Tragekonstruktion einwirken, keine nachteiligen Wirkungen auf den Tank haben.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Der Tank ist also mit den etwa halbkreisförmigen Gestellen nicht etwa fest verbunden, wie das bisher regelmäßig
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gemacht wurde, sondern er wird in diesen Gestellen gehalt erb unter Zwi3chonfügung von elastischen Elementen aus Gummi oder einaia analogen Elastomer, insbesondere nach Art eines Gummibeiagc oder einer Gummidichtung.
Zum Festhalten des Tanks dienen in bevorzugter Weise etwa halbkreisförmige Befestigungsglieder, die ebenfalls in die VerDtärkuri£;.r;ringe eingreifen und tile durch einstellbare Spannglieder mit der Tragekonstruktion verbunden sind. Die elastischen Elemente können hierbei als Ringe ausgebildet sein, die einfach (durch Dehnen) auf die VerstUrkungsringe des Tanks aufgespannt werden.
Vorzugsweise haben die Verstärkungsringe, die Gummielemente und die etwa halbkreisförmigen Befestigungaglieder jeweils einen etwa U-formigen Querschnitt und passen ineinander, d. h. sind ineinander v-orschachtelbar, so daß nicht nur radiale Kräfte, sondern auch Querkräfte, von einer solchen Anordnung aufgenommen werden können.
Wenigstens einer der Verstärkungsringe v:ird in bevorzugter Weise mit einer Vorrichtung versehen, welche eine Verdrehung des Tanks um seine Längsachse und relativ aur Tragekonstruktion verhindert.
Durch.die Erfindung ergibt sich in sehr einfacher Weise auch eine Wärmeisolation zwischen Tank und Tragegestell. Die Erfindung ermöglicht temperaturbedingte Ausdehnungen und Kontraktionen sowohl in Längs- wie in Umft.ng3richtung, und sie dämpft und filtert die Übertragung schädlicher Schwingungen auf den Tank und sein Zubehör.
Es ist ferner sehr leicht, den Tank zur Säuberung oder zu Reparaturzwecken aus der Tragekonstruktion herauszunehmen.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anwendung der Erfindung bei Tanks mit Innenauskleidung, z. B. aus Hartgummi, Glas oder Email, sowie bei der Anwendung für Tanks, die zum Transport aggressiver Medien dienen, z. B. von Säuren, Basen, Laugen, etc., denn sie vermindert die Gefahr der Spannungskorrosion sehr stark.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
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dargestellten, in kuiner V.roise als Einschränkung der Erfindung r.u verstehenden Ausführungsbeisipiel. Es zeigt
Fig. 1 eine raumbildliche Gesamtdarstellung einei· erfin mäßen Behälterkonstruktion,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene und teilweise in Drauf«icht gezeigte Darstellung der erfindungsgemäßen Behälterkons !.ruktion,
Flg. 3 einen in größerem Maßstab dargeotollten Schnitt der Einzelheit III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Pig. 3 dargestellten Ausschnitts, wobei dan senkrechte Element 5 der Fig. 3 weggeschnitten dargestellt .ist,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht, welche eine Vorrichtimg zeigt, die dazu dient, den Tank relativ zur Tragekonctruktion zu zentrieren, und
Fig. 7 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VII-VII der Fig.
Beim dargestellten Auaführungsbeispiel weist die Behälterkonstruktion eine quaderfürmige Tragekonstruktion 1 und einen Tank 9 auf. Die Tragekonstruktion 1 v/eist Längsträger 2 auf, die an Endrahrnen 3 angeschweißt sind und die. unten durch Querträger \ und seitlich durch senkrechte Elemente 5 verbunden sind. Querstreben 6 und 7 versteifen das Ganze, so daß man eine robuste, verwindungssteife Konstruktion erhält. Die verschiedenen Elemente der Tragekonstruktion 1 sind vorzugsweise hohl ausgebildet und haben vorzugsweise einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt.
Die Tragekon3truktion 1 ist, wie in Flg. 1 dargestellt, zur horizontalen Lagerung bestimmt, gegebenenfalls auf einer ähnlichen Tragekonstruktion oder einem ähnlichen Behälter. Sie wetot eine oder mehrere Leitern 8 auf, über die man auf ihre Oberseite gelangen kann. Die Oberseite ist offen, damit man dort den Tank 9 einführen kann, den die Tragekonstruktion 1 umgibt und schützt.
Der Tank 9 kann die übliche Zylinderform mit gewölbten Böden (z. B. Korbbogenform) haben. Oben hat er ein Spund- bzw. Mannloch 10, und unten eine Entleerungsöffnung 11 (Flg. 2).
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Der Tank 9 ißt, z. ß. an ::woi F-to.llerj in de:·1 Nähe ;:.:..rier Et κ? ro, mi ί· Verst.::rkungsi\ingon 12 vorsehen, welche eine breite A'.i.".'cnnut bil.ien und beispielsweise aus U-Profilen i'obildct rand, we'i.cljw n.it u<mi. Rükken gegen den Tank 9 anliegen und bei denen die EmI. j 13 d;jt· Schenkel rechtwinklig nach außen abgebogen sind, wie das die i'i.£, 5 uxJ'.l 7 klar geigen.
Die Vei-Btärkungaringe 12 dienen nur Vorbindung dec Tanks 9 nit. der Tragelronatrukt.ion 1 und zu seiner Befestigung in (iii;:ier. Dies kann in der im einzelnen z. B. in den Fig. 3 M^ 7 dar ge.-bellten Weise erfolgen, aber naturgemäß auoh in äquivalenter Weine.
Zwischen zwei einander gegenüberliegenden Renkrechten Elementen 5 und oberhalb des zugehörigen Querträgers 4 sind in die -Iragekonstruktion jeweils Gestelle bzw. Aufnahmen 14 von etwa halbkreisförmiger Gestalt eingeschweißt, die man auch als Lafetten für die Aufnahme des Tanks bezeichnen könnte. Diese Tragegestelle 14 haben nach oben gewandte halbkreisförmige Stützflächen, deren Achse etwa mit der Laufachse der Tragekonstruktion 1 zusammenfällt bzw. zu dieser parallel verläuft und deren Breite in Richtung dieser Achse jeveils kleiner ist als die Breite der auf der Außenseite des zugeordneten VerstHrkangsrings 12 vorgesehenen Nut. Ihr Halbmesser ist etwas größer als der des Bodens der genannten Nuten. Der Abstand der Gestelle 14 J nt so bemessen, daß, wenn man den Tank 9 in die TragekonsIruktion 1 absenkt, die unteren Abschnitte der Verstärkungsringe 12 auf die zugeordneten Gestelle 14 zu liegen kommen.
Die Verstärkungsringe 12 sind außerdem auf ihrer Innenseite jeweils mit einem elastischen Element 15 ausgekleidet, das z. B. ein Ring aus Gummi oder einem analogen Elastomer sein kann. Die Elemente 15 haben ebenfalls, wie in Pig. 5 dargestellt, einen U-förmigen Querschnitt, welcher den Boden und die Flanken der im Verstärkungsring 12 vorgesehenen Außennut überdeckt. Die Maße der Elemente 15 sind so gewählt, daß die Gestelle 14 mit geringem Spiel in diese Ringe 15 passen, wenn man den Tank 9 in die Tragekonstruktj on 1 einbringt.
Die Elemente 15 haben zweckmäßig eine Länge, die etwas kleiner ist als der Umfang der Verctävkungsringe 12, so daß man sie auf letztere durch leichtes Dehnen aufspannen kann, v/as die Hontage sehr erleichtert.
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BAD ORIGINAL
Wenn der Tank S in die Trapeironstrulrtion 1 eingebracht iat, v/ird er durch ot'wa G- b;.w. halbkreisfür-hiigfi Befestigungsglieder 16 in seiner Lage gehalten. Die Glieder 16 haben ebenfalls U-förmigen Querschnitt, vgl. Fig. 5» und ihr Halbmesser und ihre Breite sind so gewählt, daß sie (Awo gleich groß sind v/ie die entsprechenden Maße der beiden Tragegestolle 14. Die Glieder 16 werden von oben in die Ringe 15 eingesetzt, wie day bssondero die Fig. 3 und 5 klar zeigen«
Mit Hilfe von Spanngliedern 17 werden die Glieder 16 an beiden Enden an der Tragekonstruktion 1 befestigt. Die Spannglieder 17 sind jeweils über eine Längsachse 18 am zugeordneten senkrechten Element 15 angelenkt und haben jeweils einen Längsbolzen 19, der in eine geeignete Ausnehmung einer robusten, am Glied 15 festgeschweißten Traverse 20 eingeführt wird, um die Traverse 20 und damit das Glied 15 mittels einer Mutter 21 spannen zu können. Zwischen der Mutter 21 und der Traverse 20 liegt eine Unterlegscheibe 22 und eine elastische Buchse 23, vgl. die Fig. 3 und 4. Die Mutter 21 wird vorzugsv/eise nur mäßig angezogen.
Die Enden der Glieder 15 sind in der in Pig. 3 dargestellten Weise abgeschrägt bzw. verjüngt, und sie sind in der dargestellten Weise mit Stoßdämpfelementen 24 aus Neopren oder einem sonstigen geeigneten Elastomer versehen. Wenn die Muttern 21 angezogen werden, v/erden die Pufferklötze 24 gegen.die senkrechten Elemente 5 gepreßt, um eine zusätzliche Stoßdämpfung zu bewirken.
Es ist ferner sehr zweckmäßig und vorteilhaft, den Tank 9 daran zu hindern, sich um seine Längsachse zu drehen, wobei in ihm aber leine Spannungen oder Verwindungen erzeugt werden sollen. Zu diesem Zweck hat einer der Verstärkungsringe 12 an seinem unteren Abschnitt Anschläge 25, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind und die bei eingebrachtem Tank 9 zu beiden Seiten eines Anschlagklotzes 26 zu liegen kommen, welch letzterer an das zugeordnete Tragegestell 14 angeschweißt ist. An dieser Stelle ist der Verstärkungsring 12 in der dargestellten V/cise durch ein Knotenblech 27 versteift, das mit dem Tank 9 und dem Kand 13 verschweißt ist. Die Enden 28 des Knotenblechs 27 sind in der in Fig. 6 dargestellten, sehr vorteilhaften Weise halbmondförmig eingekerbt, um zu verhindern, daß sich der Tank 9 beim Schweißen verformt.
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V/enn der Tank 9 in der Tragekonstruktion 1 befestigt ist, schließt man deren offene Oberseite. Hierzu dienen entfernbare Teile 29, die mittels Bolzen 30 (Pig. 2) mit den Längsträgern 2 und den Rahmen 3 verbunden werden. Die Teile 29 weisen Traversen auf, welche über den etwa halbkreisförmigen Befestigungsgliedern 16 verlaufen und diese so vor Stoßen und Beschädigungen schützen. Sie können eine (nicht dargestellte) Steuerplattform tragen, welche über die Leiter O zugänglich ist und einen Zugang zum Spundloch 10 ermöglicht.
Naturgemäß sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens dor vorliegenden Erfindung zahlreiche Abv/andlungen und Modifikationen möglich, insbesondere durch Substitution von technischen Äquivalenten.
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Leerseite

Claims (11)

  1. ; ' ..Il
    a τ i
    I.YBehältei* mit einem Tan!:, welch Io iz !rerer aui" etv/a iialb /Gestellen einer Tragekonstrukt.lon unter m7.u5ohcnf living von Momenten ans Gummi oder dgl. aufruht, dadurch ^olccnnsolchnet, do.!,' doc l'anlr (9) mit V"eratär3cun£sringen (!2) verseilen ist, welche außen eine Nut aufv/eisen, in der das Elcmont (\b) aus Gummi oder π^Ι. angeordnet ist tmd in die das entsprechende Tragegestell (ΊΊ) eingreift.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut und das Element (15) aus Gummi oder dgl. jev^eila einen etv/a U-Γ ri mi gen Querschnitt aufweisen, wobei die Öffnung dos U vom Tank (S) v.'egweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Vcr:;tär~ kungsringe (12) aus U-Profilen ausgebildet sind, deren Flanl:.on (13), vorzugsweise unter einem etwa rechten Winkel, nach außen urnsobogen sind.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15) aus Gummi oder dgl. als Ringe ausgebildet sind, welche jeweils in den zugeordneten Verotärkungsringen (12) angeordnet sind, vorzugsweise durch Ausdehnen, und dai3 zum !'enthalten des Tanks (9) in der Tragekonstruktion (1) etv/a fraibkreJ sförni.ige Befestinungsglieder (16) dienen, v/olche in die YerstjlrkungGringe (12) eingreifen und mit der Ti-agf.konatruktioji (1) "v>;r-In'.ndon uind.
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  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (16) rnitteLs Spanngliedern (17) an der Tragekonstruktion (1) befestigt sind.
  6. 6. Bahälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (17) an der Tragekonstruktion (1) angelenkt sind, und daß tue mit den Befestigungsgliedei'n (16) über schraubend zu betätigende Spannanordnungen (19 bis 23) verbunden sind.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche; 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa halbkreisförmigen BefestigungGgliedor (16) an senkrechten Elementen (5) der Tragekonstruktion (1) befestigt sind, welche Elemente (5) ihrerseits fest mit den Gestellen (14) der Tragekonstruktion verbunden sind, und da(3 diele Befestigungsglieder (16) Stoßdärapfelemente (24) zum Einspannen zwischen ihren Enden und den senkrechten Elementen (5) der Tragekonstrukti on (l) auf v/eisen (l'ig. 3).
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die et v/a halbkreisförmigen Befcstigungsglieder (16) jeweils ein etwa U-föriuiges Profil aufweisen, welches zum Eingriff in die Elemente (15) aus Gummi oder dgl. ausgebildet ist, wobei die Schenkel des U nach außen v/eisen (!''ig. 5).
  9. 9. Behälter nach mindestens einem der Atisprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der TragekonatruktLon (l) so ausgebildet ist, daß sie nach Einbringen dets Tanks (9) mittels entfernbarer Teile (29) verschließbar i3t, welche Teile Traversen aufweisen, die die etwa halbier einförmigen Befe3tigungsglieder (16) schützen.
  10. 10. BohMLtor nach einem der ^orhergehendon Ansprüche, dadurch gokenn- ;:oLohnet, daß einer Ivr Voi\stär.':un^a ringe (I?.) in seinem unteren Bor.Oi.oh mit einem «!Lied (25) voL-n.'Vu-jH .it:;t, '.,'eichen mit einem am Trager,Oatol.l (l<!) vorgesehenen U.^ongli.ed (26) in Eingriff steht und dadurch den Tank (:)) an ein.;r.· .Drohung nut seine [,Lmgsaohiie hindert.
    709836/0720 BAD ORIGINAL
  11. 11. Verwendung der Erfindung bei Behältern, deren Tanks eine Innenbeschichtung, a. B. aus Glas, Hartgummi oder Email, aufv/eisen.
    70PP3R/0770
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