DE2707821A1 - Verfahren und mittel zum abtoeten von insekten - Google Patents

Verfahren und mittel zum abtoeten von insekten

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DE2707821A1
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DE
Germany
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insects
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larvae
insecticide
methylthio
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DE19772707821
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Joel L Kirkpatrick
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Gulf Oil Corp
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Gulf Oil Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
    • C07D249/101,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D249/12Oxygen or sulfur atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DR. KURT JACOBSOHN D -8042 OBERSCHLEISSHEIM 23. FiB. W7
PATENTANWALT Freisinger Straße 29 · Postfach / P.O.B. 58
3 QE
S-571
GULF 0IL CORPORATION Pittsburgh, Pennsylvania 15230, USA
Verfahren und Mittel zum Abtöten von Insekten
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 1. März 1976 aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 662 171 in Anspruch
genommen.
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S-571 j
Zusammenfassung
Insekten der Ordnungen Coleoptera und Orthoptera werden selektiv in Gegenwart von lebenden Pflanzen durch Behandeln des Ortes der Insekten mit einer wirksamen Menge von 1-N,N-Dimethylcarbamyl-3-tert.butyl-5-methylthio-1,2,4-triazol abgetötet.
Beschreibung der Erfindung
Die US-PS 3 308 131 beschreibt eine grosse Klasse von Verbindungen, die als Insektizide verwertbar sein sollen. Die Toxizität für Milben und Blattläuse wird besonders erwähnt, und es ist tatsächlich auch bekannt, dass den meisten der in der Patentschrift besonders genannten Verbindungen dieser Klas se ein gewisser Grad von Aktivität gegen Blattläuse zukommt. Die Aktivität der Verbindungen der angegebenen Klasse gegen Milben ist weniger verbreitet und im allgemeinen von geringerem Grad. Keine der besonders in der Patentschrift genannten Verbindungen scheint aber eine ausreichende Wirksamkeit gegen im Boden lebende Insekten und dabei eine hinreichend niedrige Toxizität für Säugetiere aufzuweisen, um den heutigen Anforderungen an die Bekämpfung von Schädlingen, wie dem Maiswurzelwurm, zu genügen. Viele der stärkeren Insektizide aus der in der Patentschrift offenbarten Verbindungsklasse sind für Säugetiere hochgradig toxisch (orale LDcq-DosIs bei Laboratoriumsversuchen an Ratten unter 5 mg/kg).
Es wurde nun gefunden, dass die Verbindung der Strukturformel
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CB3S
O=C-N(CH3)
~Ci
aussergewöhnliche Eigenschaften aufweist, die in gewisser Hinsicht den für diese Klasse von Verbindungen offenbarten allgemeinen Eigenschaften widersprechen. Die Verbindung besitzt nicht nur Wirksamkeit gegen Blattläuse, sondern ist auch gegen Insekten der Ordnungen Coleoptera und Orthoptera wirksam. Besonders wertvoll ist sie für die Bekämpfung der zerstörerischen Larven dieser Insekten einschliesslich der im Boden lebenden Schädlinge in Gegenwart von wachsenden Pflanzen. Die hochgradige Wirksamkeit und das breite Spektrum der insektiziden Aktivität gehen Hand in Hand mit der Unwirksamkeit gegen Milben und einer oralen LD50-DOSiS für Ratten von 15 mg/kg.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum selektiven Abtöten von Insekten der Ordnungen Coleoptera und Orthoptera in Gegenwart von lebenden Pflanzen, welches darin besteht, dass man den Ort der Insekten mit einer wirksamen Menge der Verbindung der Strukturformel
O»C-N(CH,), 1 3 2
—π s
behandelt. Das Aufbringen der Verbindung auf die allgemeine Gegend oder Zone (Ort), in der die Insekten in Form von Larven oder ausgewachsenen Schädlingen leben, ist ausreichend. Es ist nicht erforderlich, das Insektizid direkt auf die Insekten aufzutragen.
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Das Insektizid wird im Laboratoriumsmaßstab zweckmässig nach den folgenden Verfahren hergestellt:
Herstellung von 3-tert.Butyl-4H-1,2f4-triazolin-5-thion
Eine Suspension von 50 g (0,55 Mol) Thiosemicarbazid und 43 g (0,05 Mol) Pyridin in 300 ml Dioxan wird unter Kühlen mit 42,6 g (0,6 Mol) Pivalylchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 72 h bei Raumtemperatur gerührt und dann in Wasser gegossen. Der feste Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das ungereinigte Pivalylthiosemicarbazid wird in 300 ml 1O-96iger Natronlauge 3 h auf Rückfluss temperatur erhitzt. Nach dem Kühlen wird der pH-Wert mit Salzsäure auf 4 eingestellt und das Produkt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet; Ausbeute 43,8 g; F. 200-203° C. Durch Umkristallisieren aus einem Gemisch aus Methanol und Chloroform erhält man eine Probe mit einem Schmelzpunkt von 203-205° C.
Herstellung von 3-tert.Butyl-5-methylthio-4H-1,2,4-triazol
Eine Suspension von 40 g (0,254 Mol) 3-tert.Butyl-4H-1,2,4-triazolin-5-thion in 300 ml Äthanol wird mit 40 g (0,28 Mol) Methyljodid versetzt. Nach 16-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch 2 h auf Rückflusstemperatur erhitzt und dann im rotierenden Verdampfer nahezu zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Wasser gelöst und die Lösung mit verdünntem NH^OH auf einen pH-Wert von 9 eingestellt. Das Produkt fällt aus und wird abfiltriert; Ausbeute 32,3 g; F. 191-194° C.
Herstellung von i-Dimethylcarbamyl^-tert.butyl^-methylthio-1H-1,2,4-triazol
Eine Lösung von 57,6 g (0,338 Mol) 3-tert.Butyl-5-methylthio-4H-1,2,4-triazol und 38 g (0,355 Mol) Dimethylcarbamyl-
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chlorid in 300 ml Pyridin wird 16 h auf Rückflusstemperatür gehalten. Nach dem Abtreiben des Pyridine unter vermindertem Druck in einem rotierenden Verdampfer setzt man Wasser und dann Chloroform zu. Die organische Schicht wird nacheinander mit verdünnter Salzsäure, mit Wasser und mit Kochsalzlösung gewaschen und dann über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgetrieben, und man erhält das Produkt
26 in Form eines Öls in einer Menge von 75 g; nQ =1,5165. Die Spektralanalyse stimmt mit dieser Struktur Uberein.
IR(FiIm) 5,88 μ (N-C-); NMR (CDCl3) (ii,3(S,9H,tert.Butyl),2,6(S,3H,-S-CH3)f(i3,13(S,6H,-(CH3)2).
Die Verwendung des neuen Insektizids wird nachstehend an Hand von Versuchen erläutert, die die Wirksamkeit gegen verschiedene Schädlingsarten zeigen.
Methode zur Bekämpfung von Milben, Blattläusen, Bohnenkäfern und Heerwurmtrauermücken
Drei 150 ml fassende Papierbecher, in denen Henderson-Zwerglimabohnenpflanzen in Vermiculit eingepflanzt sind, und ein 150 ml fassender Papierbecher, in dem Orangenknospen-Nasturtiumpflanzen (Orange Gem nasturtium) in Vermiculit eingepflanzt sind, werden auf einen Drehtisch gestellt und bis zur gründlichen Durchfeuchtung mit 25 ml einer Lösung der zu prüfenden Verbindung in der geeigneten Konzentration gespritzt. Die Nasturtiumpflanzen sind bereits zuvor mit 50 bis 100 Bohnenblattläusen (BA) infiziert worden. Eine Bohnenpflanze in einem Papierbecher ist zuvor mit 50 bis 100 zweifleckigen Milben (TSM) infiziert worden. Die Blätter der beiden übrigen Bohnenpflanzen werden nach dem Spritzen abgenommen und in zur einmaligen Verwendung bestimmte Petrischalen
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gelegt, von denen eine fünf Larven der HeerwunntrauermUcke (southern armyworm) (SA) enthält, während die andere fünf Larven des mexikanischen Bohnenkäfers (MBB) enthält. Die Bewertung erfolgt 48 Stunden nach dem Spritzen nach der folgenden Werteskala:
BA
0 » keine Larven
abgetötet
1 ■ 1-25 % der Larven
abgetötet
2 » 26-50 % der Larven
abgetötet
3 - 51-75 96 der Larven
abgetötet
A - 76-99 % der Larven abgetötet
5 » 100 % der Larven abgetötet
TSM
0 - keine Abtötung 0 » keine ausgewachsenen Milben
abgetötet
1 » 1-25 % Abtötung 1 ■ 1-25 % der ausgewachsenen
Milben abgetötet
2 - 26-50 % Abtötung 2 ■ 26-50 % der ausgewachsenen
Milben abgetötet
3 - 51-75 % Abtötung 3 « 51-75 % der ausgewachsenen
Milben abgetötet
4 - 76-100 % Abtötung 4 ■ 76-99 % der ausgewachsenen
Milben abgetötet
5 - 100 % Abtötung 5 - 100 % der ausgewachsenen
Milben abgetötet
MBB SA
■ keine Larven abgetötet
1 -
- 26-50 % der Larven abgetötet
3 4
1-25 % der Larven abgetötet
51-75 % der Larven abgetötet 76-99 % der Larven abgetötet 100 Ji der Larven abgetötet
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Methode zur Bekämpfung des Maiswurzelwurms (Southern Corn Rootworm) (SCR)
In drei 150 ml fassende Papierbecher wird je ein Maiskorn ("DeKalb XL-361") eingepflanzt, das 2 Tage nach dem Einpflanzen mit 10 ml einer Lösung der zu untersuchenden Verbindung bei einer Konzentration von 125 ppm behandelt wird. Der Versuch ist ein 4 χ 5-Faktorenversuch in einer zufallsmässig angeordneten vollständigen Block-Versuchsanordnung mit drei Replikationen. Die Versuche werden 9 Tage nach der Behandlung ausgewertet. Die Wurzeln werden unter dem Präpariermikroskop untersucht und folgendermaßen bewertet:
Wurzelentwicklungs- SCR-Wert schaden, %
5 O
4 1-25
3 26-50
2 51-75
1 76-99
0 100
Um bedeutungsvolle Ergebnisse zu erhalten, werden sämtliche Versuche, wenn möglich, zur gleichen Tageszeit, gewöhnlich am Vormittag, durchgeführt. Temperatur, Beleuchtung und Luftfeuchtigkeit sind bei allen Versuchen gleich. Der atmosphärische Druck wird nicht gesteuert.
Die mit dem neuen Insektizid bei verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst. Die Werte sind Mittelwerte aus drei oder mehr Replikationen. Die orale lethale Dosis für 50-%ige Abtötung von Ratten im Laboratoriumsversuch ist ebenfalls in der Tabelle angegeben. Zur Durchführung der Toxizitätsversuche an Ratten verwendet man 0,01 g Wirkstoff je ml Maisöl als Zusatz zum Futter der Tiere.
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Insektizide Verwendung von 1-N,N-Dimethylcarbamyl-3-tert.butyl-5-methylthio-1,2,4-triazol
Konzen Mexika Heerwurm Bohnen Zwei Mais Bemerkungen oral
tration, nischer trauer blatt fleckige wurzel
ppm Bohnen mücke laus Milbe wurm LD50 15 mg/kg
500 käfer 1 VJl 0
250 VJl 5
125 VJl VJl
100 5 VJl
62 5
50 5
5
5
31 5
I 5 VJl
25 5 5
OS 15 VJl
I 1 5
12 VJl
8 VJl
6 3 3,3
k 3
3 0 3
2 1
Wie der Fachmann versteht, lässt es die Wirksamkeit des Insektizids bei niedrigen Konzentrationen ratsam erscheinen, die Verbindung in herkömmlicher Weise mit einem inerten Träger zu kombinieren. Auf diese Weise kann die Verbindung gleichmässiger in den gewünschten Konzentrationen verteilt werden. In vielen Fällen ist Wasser der einfachste inerte Träger, und es ist üblich, handelsübliche Emulgier- und Dispergiermittel zu verwenden, um leicht eine gleichmässige Verteilung in Wasser zum Spritzen herbeizuführen. Zur Verwendung gegen im Boden lebende Insekten können granulierte Kombinationen des Insektizids mit einem festen Träger zu bevorzugen sein.
Es ist nur erforderlich, das Insektizid auf die Zone aufzubringen, in der die Insekten leben. Durch die normale Bewegung der Insekten wird gewährleistet, dass sie in ausreichende Berührung mit dem Insektizid kommen, so dass es nicht erforderlich ist, das Insektizid unmittelbar auf die Insekten aufzubringen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum selektiven Abtöten von Insekten der Ordnungen Coleoptera und Orthoptera in Gegenwart von lebenden Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ort der Insekten mit einer wirksamen Menge der Verbindung der Strukturformel
    O=C-N(CH-) 1 "*
    CH3-S
    if N
    C (CH3)
    behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum selektiven Abtöten des Maiswurzelwurms in Gegenwart von wachsenden Maispflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ort der Mniswurzolwürmrr mit einer wirksamen Mon^e von 1-N,N-DimeLhylcarbamyI-Ί-lerl. Imtyi-5-methylthio-1,2,4-triazol behandelt.
  3. 3. Insektizid, dadurch gekennzeichnet, dass es zusammen mit einem inerten Träger als Wirkstoff 1-N,N-Dimethylcarbamyl-3-tert.butyl-5-methylthio-i,2,4-triazol enthält.
    - A1 -
    709836/0712 ORIGINAL INSPECTED
DE19772707821 1976-03-01 1977-02-23 Verfahren und mittel zum abtoeten von insekten Withdrawn DE2707821A1 (de)

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EG (1) EG13759A (de)
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IN (1) IN145233B (de)
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GR62459B (en) 1979-04-13
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