DE2707687A1 - Greiferwebmaschine mit einer schusseintragvorrichtung - Google Patents

Greiferwebmaschine mit einer schusseintragvorrichtung

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Description

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Dr.-lng. WALTER STARK
PATE NTANWALT
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22.Febr.1977
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Greiferwebmaschine mit einer Schußeiiitragvorrichtung
Die Srfindung betrifft eine Greiferv/ebmaschine mit ^e einer auf beiden Seiten der Maschine angeordneten Schußeintragvcrrichtung, die ein quer zur Richtung der Textilbahn hin- und herbewegbares angetriebenes Greiferband oder angetriebene Greiferstangen aufweist, wobei der Antrieb an ein cder mehrere mit dem Greiferband oder den Greiferstanger, zusammenwirkende Räder gekuppelt ist.
Derartige Greiferwebmaschinen sind bekannt. Ihre Greiferbäncer oder Greiferstangen tragen an den vorderen Enden Fadengeber bzw. Fadennehmer und werden mit Zahnrädern, deren Verzahnung in das betreffende Greiferbend bzw. in die Greiferstange eingreift, gegenläufig hin- und herbewegt. Wegen der hol"er. Arbeitsgeschwindigkeit von Greiferwebmaschinen mit bis zu 4GC Kaschinenzyklen pro Minute treten sehr hohe Beschleu-
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Deutsche Bank AG Krefeld !C3/1525 BLZ32070C80 ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 360IC043
nigungskräfte auf, die schwierig zu beherrschen sind. Außerdem wird gefordert, daß die Bewegung der Greifer einer bestimmten Bewegungsgleichung folgt, wobei die Greifer insbesondere bei Bewegung der Weblade stillstehen sollen. Das alles erfordert komplizierte Antriebe und eine aufwendige Steuerungstechnik.
Bei bekannten Greiferwebmaschinen wird der Antrieb für die Greifer von dem Maschinenantrieb abgeleitet. Zur Übertragung der Bewegung von der Antriebswelle des Maschinenantriebs auf die Wellen der Antriebe für die Greifer dienen mechanische Getriebe, z.B. Hebelgetriebe, Kegelzahnradgetriebe, Nockengetriebe, deren Anordnung und Ausbildung dadurch erschwert wird, daß die Antriebswelle des Maschinenantriebes im allgemeinen senkrecht zur Welle der Antriebe für die Greifer steht. Auch wenn die mechanischen Getriebe extrem geringe Toleranzen aufweisen, läßt sich nicht vermeiden, daß bei den schnellen Bewegungsabläufen Massenträgheitskräfte entstehen, die die gewünschte Bewegung der Greifer verfälschen. Außerdem unterliegen mechanische Getriebe einem mechanischen Verschleiß, der durch die hohen Beanspruchungen noch gefördert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Greiferwebmaschine der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß die Greifer auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit exakt einer vorgegebenen Bewegungsgleichung folgen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Antrieb wenigstens ein von einem Prozeßrechner gesteuerter Scheibenläufermotor vorgesehen ist.
Scheibenläufermotoren sind elektrische Motoren mit einem starken Permanentmagnetfeld, in dessen Luftspalt eine flache, nur aus Kupferleitern und Isoliermaterial bestehende Scheibe die Punktion der bei konventionellen Motoren bekannten Ankerwicklung und ihres Kollektors übernimmt. Durch die damit verbundene erhebliche Gewichtseinsparung bei den drehenden Teilen hat der Rotor nur ein geringes Trägheitsmoment. Der Motor kann somit in kürzester Zeit auf die gewünschte Drehzahl gebracht, in gleich kurzer Zeit gebremst und in der Drehrichtung umgesteuert werden. Darüber hinaus eignen sich Scheibenläufermotoren für Impulsbetrieb. Wird ein solcher Scheibenläufermotor mit einem Prozeßrechner oder einem Mikroprozessor angesteuert, dann lassen sich an der Abtriebswelle des Scheibenläufermotors auch schnelle Bewegungsabläufe mit großer Präzision verwirklichen. Es können nicht nur die vorgegebenen Weg-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerte der Greifer sowie zusätzlich auch vorgegebene Randbedingungen eingehalten werden, die sich z.B. daraus ergeben, daß die Greifer während der Bewegung der Veblage ruhen müssen.
Zweckmäßig wird jedem Greifer ein Antrieb zugeordnet, der von dem Prozeßrechner oder Mikroprozessor gesteuert wird, in dem die Bewegungsgleichungen und die Randbedingungen gespeichert sind.
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Es empfiehlt sich, zwischen Prozeßrechner und Antrieb einen Verstärker zu schalten, der die vom Prozeßrechner abgegebenen Steuerimpulse gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Umsetzers bzw. Digital-Analogwandlers der Leistungsaufnahme der Scheibenläufermotoren anpaßt.
Im übrigen sollte jedem Scheibenläufermotor ein Winkelgeschwindigkeitsgeber und ein Winke11agegeber zugeordnet sein, deren Ausgangssignale als Rückmeldesignale für den Prozeßrechner dienen. Dadurch wird zwischen Antrieb und Prozeßrechner eine Rückkopplung verwirklicht, die im Ergebnis zu einem Regelkreis zwischen diesen beiden Teilen führt.
Wird zusätzlich ein mit dem Maschinenantrieb gekoppelter Signalgeber, dessen dem Maschinenzyklus entsprechende Ausgangssignale dem Prozeßrechner zugeführt v/erden, vorgesehen, dann wird der Prozeßrechner dadurch Teil eines von Maschine, Schußeintragvorrichtung und Prozeßrechner gebildeten Regelkreises, der mit dem Regelkreis zwischen Prozeßrechner und Scheibenläufermotor gekoppelt sowie diesem übergeordnet ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild mit Greifern, Antrieben und Prozeßrechner einer Greiferwebmaschine,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein Greiferband mit Greifer und Antrieb,
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Fig. 3 eine grafische Darstellung des Greiferweges in Abhängigkeit vom Winkelweg des Maschinenantriebs.
Die im einzelnen nicht dargestellte Greiferwebmaschine weist zvei Greifer 1, 2 auf, die an den Enden von Greiferbändern 3» 4-angeordnet sind. Die Greiferbänder sind in an sich bekannter Weise in der Greiferwebmaschine so gehalten, daß sie mit Hilfe von Antriebsrädern 5, 6 hin- und her, d.h. aufeinander zu und voneinander weg zwischen den Positionen O und S bewegt werden können. Dazu weisen die Antriebsräder 5, 6 eine Außenverzahnung und die Greiferbänder 3» A eine zugeordnete Verzahnung auf.
Die Antriebsräder 5, 6 sitzen auf Abtriebswellen 7, 8 von Schei benläufermotoren 9, 10, denen jeweils ein Tachometer oder Geschwindigkeitsgeber 11 bzw. 12 sowie ein Winke11agegeber 13 bzw. 14 zugeordnet ist.
Die Scheibenläufemotoren 9, 10 werden über eine aus einem Verstärker und einem Umsetzer bzw. Analog-Digital-Wandler gebildete Einheit 15 angesteuert, die ihre Steuerimpulse von einem Mikroprozessor 16 erhält, in dem die vorgegebene Bewegungsgleichung für die Greifer 1, 2 sowie Randbedingungen, die immer erfüllt sein müssen, eingespeichert sind.
Wie sich aus Fig. 1 und insbesondere den darin eingezeichneten, mit Richtungspfeilen versehenen Steuerleitungen zwischen den Scheibenläufermotoren einerseits und der Einheit bzw. dem Mikroprozessor andererseits ergibt, ist die Einheit 15 bzw.
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der Mikroprozessor 16 dadurch mit den Scheibenläufermotoren 9, 10 rückgekoppelt, das die Ausgangssignale der Geschwindigkeitsgeber 11, 12 und der Winkellagegeber 13, 14 zur Einheit 15 bzw. zum Mikroprozessor 16 zurückgeführt werden.
Der dadurch gebildete Regelkreis ist mit einem weiteren Regelkreis gekoppelt und diesem untergeordnet, der durch Rückmeldung der jeweiligen Winkellage des Maschinenantriebs 17 an den Mikroprozessor 16 gebildet wird. Gleichzeitig werden von dem Maschinenantrieb 17 Stat/Stopp-Signale an den Mikroprozessor 16 weitergegeben.
Aus Fig. 3 entnimmt man, daß der Weg der Greifer 1, 2 zwischen den Positionen 0 und S im wesentlichen als eine sinusartige Punktion betrachtet werden kann, die sich zwischen den Winkellagen Alpha = 0 Grad und Alpha = 240 Grad einer vollständigen Umdrehung der Maschinenwelle des Maschinenantriebs 17 während eines Maschinenzyklus erstreckt. Zwischen den Winkelstellungen Alpha = 240 Grad und Alpha = 360 Grad ruhen die Greifer 1, 2, weil während dieser Zeit die Weblade der Maschine bewegt wird. Diese Randbedingung ist ebenso wie die Funktionsgleichung für die Bewegung der Greifer 1, 2 bzw. für die Ansteuerung der Scheibenläufermotoren 9, 10 im Mikroprozessor 16 gespeichert.
Die darüber hinaus beim Betrieb einer Greiferwebmaschine zu erfüllenden Randbedingungen, nämlich, daß Wege, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen der beiden Greifer bei den jeweiligen Winkelstellungen der Maschinenwelle gleich, wenn
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"a"
auch mit entgegengesetztem Vorzeichen, sein müssen, wird dadurch erfüllt, daß die Antriebe der Greifer 1, 2 identisch ausgebildet sind und durch einen gemeinsamen Mikroprozessor 16 angesteuert werden.
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Claims (5)

A η s Xj r ü ehe
1. Greiferwebmaschine πι it je einer auf beiden Seiten der •■'aschine angeordneten Schußeintragvorrichtung, die ein quer zur Richtung der Textilbahn hin- und her bewegbares angetriebenes Greiferband oder angetriebene Greiferstangen aufweist, wobei der Anxrieb an ein oder mehrere rnit ds™ Greiferband oder dsn Greifers tanken zusammen— wirkende Räder gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, da3 als Antrieb -wenigstens ein von einem Prozeßrechner (ΐβ) gesteuerter Scheibenläufermctcr (S, IC) vorgesehen ist.
2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 jedem Greifer(1, 2) ein Anxrieb (S, 10) zugeorc-
3. Greifsrv/ebiraschine nach Anspruch Λ cc.er 2, dadurcn gekennzeichnet, άε3 zwischen Prczeßrechner ("6} und An'cri i?, IC) ein Verstärker (15) geschaltem isz.
4. Greiferwebmaschine nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, ciaß ^edem Scheibenläufermotor (9, 10) ein Vinkelgeschwindigkeitsgeber (11, 12) und eir. "'/inkellagegeber (13» 1^) zugeordnet ist, deren Ausgangs signale als Eückmeldesignale für den Prozeßrechner (16) dienen.
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BAD ORIGINAL
5. Greiferwebmaschine nach einer, oder mehrerer, csr Ar-£7.r::c;::? 1 - ^-, gekennzeichnet durch einen mix der; I-.r-schin^rif-r. :r: r r (17) gekoppelten Signalgeber, ciessen άε.τ- KaEchirienzyklus entsprechende Aus gangs signale dem FrozeiBrechnsr (';6) zugeführt vsrden, der dadurch Teil eines vor. Maschine, Schu';-eintragvorrichtung und Prozeßrechner gebildeten ?ie ge !kreises ist.
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BAD ORIGINAL
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