DE69910595T2 - Antriebsanordnung für kettauswahl - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungsanordnung zum selektiven Steuern der Fachpositionierung von Kettfäden in einem Webstuhl (siehe EP-A-353005).
- Gemäß einem allgemeinen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bewegungsanordnung zum Bewegen mehrerer Kettfäden in einem Webstuhl zwischen oberen und unteren Fachpositionen bereitgestellt, wobei die Bewegungsanordnung mehrere selektiv steuerbare Ultraschall-Zyklusmotoren aufweist, von denen jeder antriebsmäßig mit einem oder einer Gruppe der Kettfäden verbunden ist, um den/die Kettfaden/Kettfäden zwischen oberen und unteren Fachpositionen zu bewegen.
- Vorzugsweise ist der Ultraschall-Zyklusmotor ein piezoelektrischer Motor, der vorzugsweise mit einer Frequenz von 20 bis 140 KHz arbeitet.
- Der Motor kann antriebsmäßig mit dem Kettfaden durch einen starren, länglichen Litzenstab verbunden sein, der von dem Motor angetrieben wird. Der Motor kann direkt den länglichen Litzenstab kontaktieren, um ihn longitudinal zu verschieben. Alternativ kann der Motor den Litzenstab indirekt über ein Übertragungs- bzw. Getriebemittel, wie zum Beispiel ein Antriebszahnrad oder ein Rad antreiben.
- Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, -
2 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform zur Darstellung eines zusätzlichen Details, -
3 eine Seitenansicht ähnlich der2 zur Darstellung einer Modifikation der ersten Ausführungsform, -
4 eine Endansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, -
5 eine Ansicht der Anordnung zur Darstellung eines mit einem Webgeschirr bzw. -harnisch verbundenen Litzenstabs, -
6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, -
7 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und -
8 ein schematisches Diagramm zur Darstellung des Arbeitsprinzips eines Ultraschallmotors, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. - Es wird zunächst au
8 eingegangen, in der ein Ultraschallmotor10 mit einem Gehäuse11 , in das ein Antriebsfinger12 aufgenommen ist, dargestellt ist. Der Antriebsfinger12 ist so angeordnet, dass er sich zyklisch entlang einer zyklischen Bahn von einer zurückgezogenen Position A (wie dargestellt) zu einer ausgefahrenen Position B (in unterbrochenen Linien dargestellt) und dann, während er sich in seiner ausgefahrenen Position bewegt, zu der Position C bewegt wird und dann zur Position D zurückgezogen wird, und wenn er sich in seiner zurückgezogenen Position befindet, wieder zur Position A bewegt wird. - Der Finger
12 wird mit hoher Geschwindigkeit durch den Zyklus von Positionen A, B, C und D, vorzugsweise durch piezoelektrische Elemente (nicht dargestellt), die im Gehäuse11 untergebracht sind, angetrieben. - Die Bewegungsrichtung durch den Zyklus kann von A nach B nach C nach D erfolgen, oder kann umgekehrt sein, zum Beispiel von A nach D nach C nach B, je nach dem angelegten elektrischen Strom.
- Durch Anordnen eines Elements
14 derart, dass es in der Bahn des Fingers12 angetrieben wird, während es sich zwischen der Position B und C (oder umgekehrt) bewegt, ist es möglich, dass der Finger12 in einer schrittweisen Art das Element14 in der gleichen Durchlaufrichtung antreibt. - Diese Art von Motor arbeitet mit hohen Geschwindigkeiten, typischerweise bei Zyklen von 20 bis 140 kHz. Der Motor weist typischerweise eine Querschnitts-Abmessung von etwa 8 mm × 4 mm und eine Länge von etwa 25 mm auf.
- Eine erste Ausführungsform 100 der Erfindung ist in den
1 und2 dargestellt. - In dieser Ausführungsform ist ein starrer und länglicher Litzenstab
30 direkt mit einem Litzenauge31 verbunden, durch das ein einzelner Kettfaden32 hindurchläuft. - Ein Antriebsrad
40 mit einer Reibungsfläche zum Antreiben des Litzenstabs30 durch Reibung ist zum Bewegen des Litzenstabs30 vorgesehen. Das Antriebsrad40 wird durch einen Motor10 gedreht, der eine Welle39 antreibt, auf dem das Rad40 feststehend montiert ist. Eine Reaktionsrolle41 wird federnd gegen die Rolle40 vorbelastet, um einen Reibungskontakt zwischen dem Rad40 und dem Litzenstab30 aufrechtzuerhalten. - Die Rolle
41 ist federnd durch Vorbelastungsmittel bzw. Vorspannmittel44 vorbelastet, die eine Feder45 oder ein anderes Kompressionsmaterial sein können. Falls gewünscht, kann die Rolle41 durch ein statisches Element, wie zum Beispiel eine Keramikplatte, ersetzt werden, die den Gleitkontakt mit dem Litzenstab30 herstellt. - Vorzugsweise sind gemäß
2 obere und untere Führungen50 ,51 zum Führen einer Longitudinalbewegung des Litzenstabs30 vorgesehen. Die Führungen50 ,51 legen nicht nur die longitudinale Bewegungsbahn der Litzenstäbe positiv fest, sondern bieten auch eine Halterung gegenüber einer lateralen Verbiegung der Stange. Eine solche Halterung ermöglicht den Einsatz von relativ dünnen Litzenstäben30 . - Vorzugsweise sind Abtastmittel (nicht dargestellt) zum Zusammenwirken mit dem Litzenstab
30 vorgesehen, um die Longitudinalposition des Litzenstabs30 abzutasten, um zu bestimmen, wenn er seine obere und/oder untere Fachposition erreicht hat. - Wenn sich der Litzenstab
30 an seiner oberen oder unteren Fachposition befindet, wird der Motor10 vorzugsweise deaktiviert, wobei sich der Finger12 in seiner ausgefahrenen Position befindet. Dies ermöglicht es, dass der Finger12 als Bremse wirkt, um die Bewegung des Litzenstabs30 einzuschränken. - In
3 ist eine Modifikation der in1 und2 gezeigten Anordnung geboten, wobei ein zusätzlicher Motor10' für die Antriebswelle39 vorgesehen ist. - Vorzugsweise sind gemäß den
1 bis3 die Motoren10 ,10' so angeordnet, dass sie sich in der Bewegungsrichtung des Litzenstabs30 erstrecken. Dies ermöglicht eine kompakte Anordnung und trägt dazu bei, eine hohe Kettfaden-Dichte zu erreichen. - Eine weitere Modifikation ist in
4 gezeigt, wobei mehr als ein Motor10 längs der Welle39 angeordnet ist. Diese Modifikation trifft sowohl für die in1 als auch -
3 gezeigten Anordnungen zu. - In
5 ist der Litzenstab30 als mit einem Harnisch60 flexibler Stränge61 verbunden dargestellt. Dies ermöglicht es, dass ein einzelner Litzenstab30 die Bewegung einer Gruppe von Kettfäden steuert. - Eine weitere Modifikation der in den
1 ,3 und4 gezeigten Anordnungen ist in6 dargestellt, wobei Vorbelastungsmittel70 , beispielsweise in Form einer Feder oder einer elastischen Kordel, wie zum Beispiel Lycra, zum Aufbringen von Spannkräften auf den Litzenstab30 vorgesehen ist. - Eine weitere Ausführungsform 200 ist in
7 dargestellt, wobei Motoren10 angeordnet sind, um den Litzenstab30 direkt durch die Finger12 , die tatsächlich mit diesen in Kontakt treten, anzutreiben. - Vorzugsweise ist mindestens ein Paar gegenüberliegender Motoren
10a und10b vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Litzenstabs30 arbeiten. - Wie dargestellt ist, sind zwei Motorpaare vorgesehen. Es ist jedoch anzumerken, dass ein oder mehrere Motor(en)
10 auf nur einer Seite des Litzenstabs30 positioniert sein können, und dass sich ein Reaktionselement auf der anderen Seite befinden kann. - Es ist anzumerken, dass die Litzenstäbe und Motoren
10 direkt in einen Webstuhl aufgenommen werden können, oder dass sie in eine separate Jacquard-Maschine zur Anordnung an einem Webstuhl eingegliedert werden können. - Es ist anzumerken, dass die Welle
39 und das Rad40 einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und dass so die Umfangsgeschwindigkeit des Rades höher ist als die der Welle39 . Typischerweise beträgt das Verhältnis 1 : 3. - Es ist auch anzumerken, dass das Rad
40 den gleichen oder einen geringeren Durchmesser als die Welle39 aufweisen kann.
Claims (13)
- Bewegungsanordnung zum Bewegen mehrerer Kettfäden (
32 ) in einem Webstuhl zwischen oberen und unteren Fachpositionen, wobei die Bewegungsanordnung mehrere selektiv steuerbare Ultraschall-Zyklusmotoren (10 ) aufweist, von denen jeder antriebsmäßig mit einem oder einer Gruppe der Kettfäden zum Bewegen des/der Kettfadens/Kettfäden zwischen oberen und unteren Fachpositionen verbunden ist, und wobei der bzw. die oder jede Gruppe von Faden/Fäden mit einem starren länglichen Litzenstab (30 ) verbunden ist und jeder Litzenstab (30 ) durch einen oder eine Gruppe der Ultraschallmotoren (10 ) angetrieben wird. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder Motor einen Antriebsausgang aufweist, der einen Antriebsfinger (
12 ) umfaßt, welcher zyklisch entlang einem zyklischen Pfad angetrieben wird, wobei der Motor (10 ) mit einer Frequenz zwischen 20 und 140 KHz arbeitet. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der eine oder die Gruppe von Ultraschallmotor(en) (
10 ) direkt mit dem länglichen Litzenstab in Kontakt steht/stehen, um ihn longitudinal zu verschieben. - Anordnung nach Anspruch 3, wobei eine Anzahl der Ultraschallmotoren (
10a ) der Gruppe so angeordnet ist, daß sie eine Seite des Litzenstabs (30 ) kontaktieren, und der Rest der Ultraschallmotoren (10b ) der Gruppe so angeordnet ist, daß sie die entgegengesetzte Seite des Litzenstabs kontaktieren. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der eine bzw. die Gruppe der Ultraschallmotor en) indirekt den Litzenstab über ein Übertragungsmittel (
39 ,40 ) antreibt/antreiben. - Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Übertragungsmittel ein Antriebsrad oder Zahnrad (
40 ) aufweist, welches antriebsmäßig mit dem Litzenstab (30 ) so in Kontakt steht, daß eine Drehung des Rads oder Zahnrads eine Longitudinalbewegung des Litzenstabs (30 ) bewirkt. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jeder Litzenstab ein Litzenauge aufweist, um eine Verbindung des Litzenstabs mit einem Kettfaden zu ermöglichen.
- Anordnung nach Anspruch 3, mit einem Reaktionselement (
41 ) für jeden der Ultraschallmotoren (10 ), wobei jeder der Motoren so angeordnet ist, daß er eine Seite des ihm zugeordneten Litzenstabs (30 ) kontaktiert, und das Reaktionselement (41 ) so angeordnet ist, daß es die entgegengesetzte Seite des ihm zugeordneten Litzenstabs kontaktiert. - Anordnung nach Anspruch 8, wobei das Reaktionselement zu dem ihm zugeordneten Ultraschallmotor hin elastisch bzw. federnd vorbelastet ist.
- Anordnung nach Anspruch 6, mit einem Reaktionselement (
41 ) für jedes Übertragungsmittel, wobei das Übertragungsmittel so angeordnet ist, daß es eine Seite des ihm zugeordneten Litzenstabs kontaktiert und das Reaktionsmittel so angeordnet ist, daß es die entgegengesetzte Seite des ihm zugeordneten Litzenstabs kontaktiert. - Anordnung nach Anspruch 10, wobei das Reaktionselement (
41 ) zu dem ihm zugeordneten Übertragungsmittel hin elastisch bzw. federnd vorbelastet ist. - Jacquard-Maschine mit einer Bewegungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
- Webstuhl mit einer Bewegungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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