DE10019951A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens auf einen Spulenkörper - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens auf einen SpulenkörperInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) dient zum Aufwickeln eines Fadens (2) auf einen Spulenkörper mittels eines Fadenführers (4), der etwa parallel zum Spulenkörper (3) geführt und zum Positionieren über ein Changierintervall proportional zur Fadengeschwindigkeit mit einem Positionierantrieb (5) verbunden ist. Erfindungsgemäß ist als Positionierantrieb ein Linearmotor (6) vorgesehen, dessen Läufer (7) im wesentlichen direkt mit dem Fadenführer (4) verbunden ist. Die Bewegung des Fadenführers und die Bewegung des Läufers des Linearmotors sind beides Linearbewegungen, so daß keinerlei trägheitsbehaftete Übertragungsmechanismen erforderlich sind. Damit ergibt sich eine wesentlich einfachere Konstruktion einerseits und andererseits auch die Möglichkeit, mit höheren Positioniergeschwindigkeiten und Beschleunigungen arbeiten zu können, da wesentlich reduzierte, bewegte Massen vorhanden sind, so daß auch in den kritischen Bewegungsumkehrbereichen des Fadenführers keine Probleme mehr auftreten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines
Fadens auf einen Spulenkörper mittels eines Fadenführers, der etwa
parallel zum Spulenkörper geführt und zum Positionieren über ein
Changierintervall proportional zur Fadengeschwindigkeit mit einem
Positionierantrieb verbunden ist.
Beim Aufwickeln eines Fadens auf einen Spulenkörper wird der
Fadenführers auch in Abhängigkeit von dem verwendeten Fadenmaterial
üblicherweise mit einer Geschwindigkeit von etwa zwei bis vier Metern
pro Sekunde am Spulenkörper entlanggeführt. Problematisch sind dabei
die jeweiligen Bewegungsumkehrpunkte an den äußeren Enden der Spulen,
wo der Fadenführer mit maximaler Verzögerung zunächst abgebremst
und dann mit maximaler Beschleunigung in entgegengesetzter Richtung
beschleunigt werden muß. Wird diese schnelle Bewegungsumkehr nicht
sichergestellt, ist ein präziser Spulenaufbau nicht möglich. Es
können dabei Fehler auftreten, indem Lagen an dieser Stelle
übereinandergewickelt werden.
Aus der EP 0 311 784 A1 ist es bereits bekannt, die Bewegungsumkehr
des Fadenführers durch drehbare Schwungmassen zu bewirken, was aber
einen erheblichen Aufwand bedeutet. Außerdem ist die jeweilige
Einstellung des mechanischen Umkehrsystems jeweils nur einer
bestimmten Positioniergeschwindigkeit zugeordnet und es ist bei
Änderungen der Positioniergeschwindigkeit auch eine Umstellung dieses
Systems erforderlich. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung wegen
des mechanischen Verschleißes auch eine entsprechend hohe
Wartungsintensität.
Aus der EP 0 453 622 A1 ist eine Fadenwickelvorrichtung bekannt,
bei der als Positionierantrieb ein Schrittmotor vorgesehen ist,
der den Fadenführer mit Hilfe einer über Umlenkungen und ein Treibrad
geführten Saite positioniert. Um im Bereich der Bewegungsumkehrpunkte
des Fadenführers bei hohen Changiergeschwindigkeiten eine große
Verzögerung und Beschleunigung zur Verfügung zu haben und um die
Massenträgheit der bewegten Teile, nämlich des Fadenführers, des
Fadenführerträgers, der Saite als Zugelement, der Umlenkrollen,
des Treibrades und des Rotors des Schrittmotors zu überwinden, sind
auch hier mechanische Hilfsmittel in Form von zwei Torsionsfedern
vorgesehen, die über Magnetkupplungen in ihrer wirksamen Länge
verkürzbar sind. Außerdem weist die Vorrichtung ein Getriebe auf,
über das die beiden stabförmigen Torsionsfedern mit dem Treibrad
des Antriebsmotors verbunden sind.
Insgesamt erfordert auch diese Vorrichtung einen erheblichen Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit hohen Prozeß
geschwindigkeiten arbeiten zu können und trotzdem den Aufwand zum
Positionieren des Fadenführers klein zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß als Positionier
antrieb ein Linearmotor vorgesehen ist, dessen Läufer im wesentlichen
direkt mit dem Fadenführer verbunden ist.
Diese überraschend einfache Lösung des Problems erfolgt durch Abkehr
von der durch den Stand der Technik vorgegebenen Entwicklung mit
aufwendigen Umkehrmechanismen und prinzipiell durch Reduzierung
der Antriebsmechanik auf das für die Funktion wesentliche
beziehungsweise das absolut Notwendige unter Einbeziehung von
optimalen Komponenten.
Bei der Bewegung des Fadenführers handelt es sich um eine
Linearbewegung und auch der Läufer des Linearmotors führt eine solche
Linearbewegung durch, so daß keinerlei trägheitsbehaftete, aufwendige
Übertragungsmechanismen mehr erforderlich sind. Im wesentlichen
tritt jetzt nur noch die funktionsbedingt notwendige Masse des
Läufers in Erscheinung, während der Fadenführer selbst eine praktisch
nicht ins Gewicht fallende Masse hat. Damit ergibt sich eine
wesentlich einfachere Konstruktion einerseits und andererseits die
Möglichkeit, mit höheren Positioniergeschwindigkeiten und
Beschleunigungen arbeiten zu können, so daß auch in den sonst
kritischen Bewegungsumkehrbereichen des Fadenführers keine Probleme
mehr auftreten.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß mit Positionier
geschwindigkeiten des Fadenführers von mindestens sechs Metern pro
Sekunde gearbeitet werden kann. Durch das Wegfallen von Übertragungs
elementen und die jetzt mögliche, sehr einfache Konstruktion ist
auch eine wesentlich höhere Betriebssicherheit des Systems vorhanden.
Außerdem arbeitet diese Vorrichtung praktisch verschleißfrei, da
die Masse sowohl des Fadenführers als auch des damit verbundenen
Läufers vergleichsweise gering und dadurch auch die auftretenden
Führungskräfte klein sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Linearmotor einen außen liegenden
Läufer aufweist und daß der Fadenführer unmittelbar an dem Läufer
angebracht ist.
Bei dieser Ausführungsform des Linearmotors mit außenliegendem Läufer
sind keine zusätzlichen Montageverbindungselemente erforderlich,
so daß die bewegte Masse extrem klein gehalten werden kann. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, daß bei einem Linearmotor mit
innenliegendem Läufer ein Verlängerungsarm, beispielsweise in Form
einer Schubstange vorgesehen ist. Wesentlich ist nur, daß kein
Getriebeteil zwischen Läufer und Fadenführer geschaltet ist, sondern
daß es sich auch hierbei um eine weitgehend direkte Verbindung
zwischen Fadenführer und Läufer handelt.
Eine besnders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß der Linearmotor einen berührungslos gelagerten Läufer aufweist,
vorzugsweise mit einer Magnetfeldlagerung und/oder einer Luftlage
rung.
Der praktisch schwebende Läufer erfordert nur geringe Antriebskräfte
und arbeitet praktisch verschleißfrei.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt die einzige Figur:
eine schematisierte Darstellung einer Faden-Aufwickelvor richtung.
eine schematisierte Darstellung einer Faden-Aufwickelvor richtung.
Eine in der Figur gezeigte Fadenaufwickelvorrichtung 1 dient zum
Aufwickeln eines Fadens 2 auf einen Spulenkörper 3. Als Rotations
antrieb für den Spulenkörper 3 kann ein direkter Antrieb des
Spulenkörpers oder eine Treibwalze vorgesehen sein, die die Spule
13 längs einer Mantellinie kontaktiert.
Dabei wird der Faden 2 von einem Fadenführer 4 geführt, wobei dieser
etwa parallel zum Spulenkörper 3 über ein Changierintervall
positionierbar ist.
In Abhängigkeit beziehungsweise proportional zur Fadengeschwindigkeit
muß der Fadenführer 4 positioniert werden, wobei Positionier
geschwindigkeiten von mehreren Metern pro Sekunde vorgesehen sind.
Für diese Positionierbewegung ist der Fadenführer 4 mit einem
Positionierantrieb 5 verbunden, der durch einen Linearmotor 6
gebildet ist. Dieser Linearmotor 6 weist einen auch als Sekundärteil
oder Reaktionsteil bezeichneten Läufer 7 auf, mit dem der Fadenführer
4 direkt verbunden ist. Der Läufer 7 führt längs des Stators 8
innerhalb des Changierintervalls eine Hubbewegung durch.
Es können verschiedene Ausführungsformen von Linearmotoren 6
verwendet werden, wobei solche bevorzugt sind, bei denen der Läufer
7 zum Montieren des Fadenführers 4 gut zugänglich ist. Dadurch kann
die bewegte Masse klein gehalten werden und sie wird nur noch durch
das Gewicht des Läufers 7 und den Fadenführer 4 gebildet. Es besteht
dabei auch die Möglichkeit, den Läufer 7 berührungsfrei zu führen,
indem dieser schwebend in einem Magnetfeld oder aber durch eine
Luftlagerung geführt ist.
Unter anderem auch wegen der geringen bewegten Masse ist eine hohe
Bewegungsdynamik mit hohen Beschleunigungs- und Verzögerungswerten
realisierbar. Für diese hohen Beschleunigungen und Verzögerungen
lassen sich mit Hilfe des Linearmotors auch entsprechend große
Antriebs- und Bremskräfte übertragen. Besonders vorteilhaft wirkt
sich dies in den Bewegungsumkehrpunkten an den Enden des Changier
intervalls aus, da hier in kürzester Zeit der Fadenführer zum
Stillstand und in umgekehrter Positionierrichtung beschleunigt werden
muß.
In Versuchen konnten damit bereits Positioniergeschwindigkeiten
des Fadenführers 4 von etwa 6 m pro Sekunde bei präzisem Spulenaufbau
erreicht werden.
Der Linearmotor ist im Ausführungsbeispiel mit einer Positionier
steuerung 9 verbunden, die ihrerseits mit einer übergeordneten
Maschinensteuerung 10 verbunden ist. Anstatt einer Positionier
steuerung kann auch eine Positionierregelung vorgesehen sein, so
daß der Aufwickelprozeß entweder gesteuert oder auch geregelt werden
kann. Bei einer Regelung können die Positionierdaten direkt aus
den elektrischen Ansteuerdaten des Linearmotors entnommen werden,
so daß kein zusätzlicher Aufwand für einen Positionsgeber (Encoder)
erforderlich sind.
Über den mit der Maschinensteuerung 10 verbundenen Steuereingang
11 der Positioniersteuerung 9 können diese Steuerdaten betreffend
insbesondere die Liefergeschwindigkeit des Fadens zugeführt werden,
um eine proportionale Anpassung zwischen Positioniergeschwindigkeit
des Fadenführers 4 und der Liefergeschwindigkeit des Fadens vornehmen
zu können. Durch die exakte Zuordnung dieser beiden Größen ist eine
gleichbleibende Fadenspannung vorhanden und es wird dadurch das
Risiko eines Fadenbruches reduziert.
In der Zeichnungsfigur ist der Linearmotor 6 schematisch dargestellt
und die Funktionsteile besser erkennen zu können. In der Praxis
wird jedoch ein Linearmotor 6 eingesetzt, bei der zwar der Läufer
7 für die Verbindung mit dem Fadenführer 4 gut zugänglich ist,
ansonsten aber weitgehend gekapselt ist um ein Eindringen von Flusen,
die bei dem Aufwickelprozeß anfallen, zu vermeiden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens auf einen Spulenkörper
mittels eines Fadenführers, der etwa parallel zum Spulenkörper
geführt und zum Positionieren über ein Changierintervall
proportional zur Fadengeschwindigkeit mit einem Positionier
antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Positionierantrieb (5) ein Linearmotor (6) vorgesehen ist,
dessen Läufer (7) im wesentlichen direkt mit dem Fadenführer
(4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Linearmotor (6) einen außen liegenden Läufer (7) aufweist und
daß der Fadenführer (4) unmittelbar an dem Läufer angebracht
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Linearmotor (6) einen berührungslos gelagerten Läufer
(7) aufweist, vorzugsweise eine Magnetfeldlagerung und/oder
eine Luftlagerung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearmotor (6) mit einer Positionier
steuerung (9) oder einer Positionierregelung verbunden ist
und daß bei einer Positionierregelung Positionierdaten den
elektrischen Ansteuerdaten des Linearmotors entnommen werden.
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