DE2707197A1 - Verfahren zur herstellung eines verseilelements fuer fernmeldekabel - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines verseilelements fuer fernmeldekabelInfo
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Description
AEG-TELEFUNKEN Kabelwerke Aktiengesellschaft, Rheydt
Sommerfeld 22 - 28
4330 Mülheim (Ruhr) 13
Hr-rt BI 76/63 Hr
15.2.1977
Verfahren zur Herstellung eines Verseilelements für Fernmeldekabel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verseilelements für Fernmeldekabel, bei dem die Leiter des
Verseilelements mit einer Isolierhülle aus Kunststoff versehen und miteinander verbunden werden.
Fernmeldekabel werden gewöhnlich aus Verseilelementen in Form von Paaren oder Vierern hergestellt. Das fertige Fernmeldekabel
enthält eine große Zahl derartiger Verseilelemente. So gibt es z.B. Fernmeldekabel, deren Seele bis zu 4.800 Paare enthält.
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BI 76/68 Hr
Der Verseilverbund im Kabel, d.h. der Zusammenhalt der Adern untereinander, ist relativ lose. Werden daher bei einem Fernmeldekabel
der Mantel und die anderen Hüllen entfernt, z.B. für Messungen oder Kabelverbindungen, fallen die Adern auseinander. Das kann zu Adervertauschungen führen, so daß falsche
Adern miteinander verbunden werden. Um die richtige Zuordnung der Adern zueinander zu erleichtern, werden die Isolierhüllen
der Adern mit unterschiedlichen Adermarkierungen versehen. Adervertauschungen sind dadurch aber nicht mit Sicherheit auszuschließen.
Das Auffinden der zueinander gehörenden Adern erfordert dann besondere Maßnahmen, wie Fehlerortbestimmung
oder Kapazitätsmessungen.
Es ist ein Fernmeldekabel bekannt, dessen Seele aus Doppeladern
aufgebaut ist, bei denen die Gefahr einer Adervertäuschung nicht
besteht (DT-OS 22 09 581). Die Leiter einer £den Doppelader sind bei dem bekannten Kabel gemeinsam mit einem Band aus Isolierstoff
isoliert, das von seinen beiden Längskanten her unter Bildung eines Steges um die Leiter geformt ist, wobei zwischen
den Adern eine Schlaufe liegt. Die blanken Leiter werden dabei von beiden Seiten her in das Band eingewickelt und aufeinander
zugerollt, bis sich zwischen ihnen die Schlaufe gebildet hat. Bei dem bekannten Fernmeldekabel ist zwar die Zuordnung der
Adern eines jeden Paares gesichert, die Isolierung genügt aber nicht den nohen Anforderungen, die an die Adern eines hoch-
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..-tv»· BI 76/68 Hr
s·
wertigen Fernmeldekabels zu stellen sind, da kein sicheres Anliegen des Bandes an den Leitern gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zur Herstellung von
Verseilelementen, wie Paaren, Vierern usw. für Fernmeldekabel anzugeben, das mit einfachen Mitteln rationell durchzuführen
ist und das die Herstellung von Verseilelementen gewährleistet, die hohen Qualitatsanforderungen genügen und deren Adern jederzeit
als«zugehörig erkennbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Isolierhüllen aller Adern des Verseilelements gleichzeitig
extrudiert werden, daß sie parallellaufend an ihren Oberflächen punkt- oder linienförmig miteinander verbunden werden und daß
sie schließlich um ihre gemeinsame achsparallele Symmetrieachse verdrillt werden.
Die Adern des Verseilelements können gleich beim Extrudieren der Isolierhüllen miteinander verbunden werden. In diesem Fall
ist lediglich eine entsprechende Ausbildung des Extrudermundstückes erforderlich. Sie können auch unmittelbar nach der
Extrusion ihrer Isolierhüllen zusammengeführt und parallellaufend an ihren Oberflächen miteinander verbunden werden. Die
Verbindung kann durch Verkleben der noch heißen Oberfläche der Isolierhüll· oder vermittels eines eigens aufgebrachten Kleb-
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.G-
stoffs erfolgen. Gemäß der Erfindung können die Isolierhüllen
der Adern bei der Extrusion mit einer oder mehreren durchgehenden oder unterbrochenen Farbspuren versehen werden. Zur
Kennzeichnung können auf die Adern auch durchgehende oder unterbrochene Längsrillen aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich grundsätzlich von der herkömmlichen Methode der Fertigung von Verseilelementen,
bei der erst die Leiter mit ihrer Isolierhülle versehen f
aufgetrommelt und erst dann zu Verseilelementen verseilt werden. Die Erfindung sieht dagegen vor, daß die Isolierungen der
Adern gleichzeitig extrudiert und möglichst in einem Arbeitsgang miteinander verbunden und verdrillt werden. Der herkömmliche
Arbeitsgang der Verseilung der Adern entfällt bei dem Verfahren nach der Erfindung.
Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene
Fertigungseinrichtung besteht prinzipiell aus einem Extruder, der die gleichzeitige Extrusion der Isolierhüllen der
Adern erlaubt, einer Rotationsebene und einem festen Auflaufpunkt· Um eine gleichmäßige Torsion des Verseilelements zu
erreichen, ist es sinnvoll, die Umlaufgeschwindigkeit der Rotationsebene mit der Abzugsgeschwindigkeit des Verseilelements
zu synchronisieren.
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Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es auf
einfache Weise und ohne hohen maschinellen Aufwand ausgeführt werden kann. Die beim Verseilen von einzelnen Adern zum Verseilelement erforderliche gleichmäßige Bremsung der Vorratstrommeln, die in der Praxis sehr schwer zu realisieren ist,
entfällt beim Verfahren nach der Erfindung. Außerdem kann die Lagerhaltung,die für die Verarbeitung einzelner Adern erforderlich ist, bei Anwendung des neuen Verfahrens vermindert werden. Der Aufwand für die Kennzeichnung wird herabgesetzt. Wenn bei der Verseilung von Einzeladern zu Verseilelementen Adern
gleicher Konstruktion aber unterschiedlicher Fertigungschargen zusammenverarbeitet werden, kann das zur Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Verseilelements führen. Dieser Nachteil entfällt beim neuen Verfahren. Gegenüber Verseilelementen, bei denen die Leiter mit einer Isolierhülle aus einem aufgerollten Band bestehen, haben die nach dem neuen Verfahren hergestellten Verseilelemente den Vorteil, daß sie den hohen
Qualitätsanforderungen, die an die Adern zu stellen sind,
genügen· Im übrigen gestattet das nach unserem Verfahren hergestellte Verseilelement ein müheloses Auffinden zusammengehöriger Adern auch in hochpaarigen Fernmeldekabeln.
einfache Weise und ohne hohen maschinellen Aufwand ausgeführt werden kann. Die beim Verseilen von einzelnen Adern zum Verseilelement erforderliche gleichmäßige Bremsung der Vorratstrommeln, die in der Praxis sehr schwer zu realisieren ist,
entfällt beim Verfahren nach der Erfindung. Außerdem kann die Lagerhaltung,die für die Verarbeitung einzelner Adern erforderlich ist, bei Anwendung des neuen Verfahrens vermindert werden. Der Aufwand für die Kennzeichnung wird herabgesetzt. Wenn bei der Verseilung von Einzeladern zu Verseilelementen Adern
gleicher Konstruktion aber unterschiedlicher Fertigungschargen zusammenverarbeitet werden, kann das zur Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Verseilelements führen. Dieser Nachteil entfällt beim neuen Verfahren. Gegenüber Verseilelementen, bei denen die Leiter mit einer Isolierhülle aus einem aufgerollten Band bestehen, haben die nach dem neuen Verfahren hergestellten Verseilelemente den Vorteil, daß sie den hohen
Qualitätsanforderungen, die an die Adern zu stellen sind,
genügen· Im übrigen gestattet das nach unserem Verfahren hergestellte Verseilelement ein müheloses Auffinden zusammengehöriger Adern auch in hochpaarigen Fernmeldekabeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen zwei Querschnitte und eine
Ansicht je eines mit dem Verfahren gemäß der Erfindung herge-
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stellten Verseilelements· In den Figuren 1 und 2 sind die Leiter mit 1 bezeichnet. Sie sind von den Isolierhüllen 2 umgeben.
Figur 1 zeigt ein Paar aus zwei Adern, die gemeinsam mit den Isolierhüllen versehen wurden und an der Extrusionsnaht 3
verbunden sind. Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen Vierer. Auch in diesem Fall sind die Adern gemeinsam mit ihren Isolier»
hüllen versehen worden und an den Extrusionsnahten 3 miteinander
verbunden. Die Verbindung der Adern eines jeden Verseil— elements führt neben den bereits erwähnten Vorteilen zu dem
weiteren Vorteil, daß die Konfiguration des Verseilelements sehr
stabil ist. Wegen der dadurch genau definierten Abstände der Leiter weist das Verseilelement zusätzlich verbesserte Kopplungs*
eigenschaften auf. Die Figur 3 läßt erkennen, daß die Adern 4, die an der Extrusionsnaht 3 miteinander verbunden sind, zunächst
parallel verlaufen und dann miteinander verdrillt sind.
6 Seiten Beschreibung
6 Patentansprüche
6 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit
drei Figuren
drei Figuren
8U983A/0203
Claims (5)
- AEG-TELEFUhJKEN Kabelwerke Aktiengesellschaft, Rheydt Sommerfeld 22 - 284330 Mülheim (Ruhr) 13Hr-rt BI 76/68 Hr15.2.1977PatentansprücheIJ Verfahren zur Herstellung eines Verseilelements für Fernmeldekabel, bei dem die Leiter des Verseileleiaents mit einer Isolierhülle aus Kunststoff versehen und miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet. daß die Isolierhüllen aller Adern des Verseilelements gleichzeitig extrudiert werden, daß sie parallellaufend an ihren Oberflächen punkt- oder linienförmig miteiander verbunden werden und daß sie schließlich um ihre gemeinsame achsparallele Symmetrieachse verdrillt werden.- 2 809834/0203ORIGINAL INSPECTED- 2 - BI 76/68 Hr
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Adern des Verseilelements beim Extrudieren der Isolierhüllen miteinander verbunden werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Adern des Verseilelements unmittelbar nach der Extrusion der Isolierhüllen zusammengeführt und parallellaufend an ihren Oberflächen miteinander verbunden werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Adern des Verseilelements punkt- oder linienförmig miteinander verklebt werden·
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.daß die Isolierhüllen der Adern bei der Extrusion mit einer oder mehreren durchgehenden oder unterbrochenen Farbspuren versehen werden·6· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet.daß die Isolierhüllen der Adern bei der Extrusion mit einer oder mehreren durchgehenden oder unterbrochenen Längsrillen versehen werden.809834/0203
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707197 DE2707197A1 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Verfahren zur herstellung eines verseilelements fuer fernmeldekabel |
JP936678A JPS53111491A (en) | 1977-02-17 | 1978-02-01 | Method of and device for producing twisted element for communication cable |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772707197 DE2707197A1 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Verfahren zur herstellung eines verseilelements fuer fernmeldekabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2707197A1 true DE2707197A1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=6001646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772707197 Ceased DE2707197A1 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Verfahren zur herstellung eines verseilelements fuer fernmeldekabel |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2707197A1 (de) |
FR (1) | FR2381379A1 (de) |
NL (1) | NL7801431A (de) |
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- 1977-02-17 DE DE19772707197 patent/DE2707197A1/de not_active Ceased
-
1978
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- 1978-02-08 NL NL7801431A patent/NL7801431A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7801431A (nl) | 1978-08-21 |
JPS53111491A (en) | 1978-09-29 |
FR2381379A1 (fr) | 1978-09-15 |
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