DE2707051A1 - Elektrische batterie - Google Patents
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Description
27Q7Q51
Die Erfindung betrifft Sekundärbatterien mit Zinkmaterial aufweisenden
negativen Elektroden.
Alkalische Silber-Zink-, Nickel-Zink- und SauerstoffLuft)-Zink-Batterien
konnten bisher den technischen Bedarf nach Sekundärbatterien dieser Art zum Antrieb von elektrischen Fahrzeugen
und ähnlichen Endverwendungszwecken nicht befriedigen. Diese Verwendungszwecke erfordern eine starke (65-%ige) Kapazität
des abwechselnden Entladens und Wiederaufladens in der
- 3-
909829/0Sd*
Grössenordnung von 300 Zyklen oder mehr, ein Wert, der bei den
bisher bekannten, zinkhaltigen Sekundärbatterien nicht erreicht wird.
Das Unvermögen der bisher bekannten alkalischen Zinkbatterien, den Kapazitätsanforderungen beim abwechselnden Entladen und
Wiederaufladen zu genügen, beruht wahrscheinlich hauptsächlich auf Begrenzungen ihrer negativen Elektroden. So ermöglicht das aktive Zinkmaterial der bisher bekannten Elektroden nicht das
wiederholte gleichmässige Anhaften des aus der festen Zinkverbindung elektrisch reduzierten oder aus dem Elektrolyten abgeschiedenen Zinks an der Oberfläche. Dies ist bereits zu einem
gewissen Ausmaß in der US-Reissue-PS 13 174 erkannt worden, in der als Einleitung zur Beschreibung der Erfindung festgestellt wird, dass Elektroden, die ursprünglich kein aktives Zinkmaterial enthalten, beim wiederholten Entladen und Wiederaufladen
das auf ihnen aus alkalischen, zinkhaltigen Elektrolyten abgeschiedene Zink nicht festhalten. In der Patentschrift wird
zwar eine gewisse Verbesserung beim kurzzeitigen wiederholten
Entladen und Wiederaufladen durch Vorbeschichten der Elektrode mit Cadmium oder Silber und Amalgamieren unter Bildung einer
für die Aufnahme des Zinks geeigneten Oberfläche erzielt; es
wird jedoch berichtet, dass zusammen mit einer so abgeänderten Elektrode grössere Elektrolytmengen benötigt werden, als sie
für die Leistung der Batterie erforderlich wären. In bezug auf diese Problemlösung vermeidet die Patentschrift die Beschichtung mit Cadmium, die als unpraktisch bezeichnet wird, und
beschreibt einen mechanischen Elektrodenaufbau mit einer Mehrzahl von Drahtnetzen als Zurückhaltebett für das aktive Zinkmaterial.
Wiederaufladen zu genügen, beruht wahrscheinlich hauptsächlich auf Begrenzungen ihrer negativen Elektroden. So ermöglicht das aktive Zinkmaterial der bisher bekannten Elektroden nicht das
wiederholte gleichmässige Anhaften des aus der festen Zinkverbindung elektrisch reduzierten oder aus dem Elektrolyten abgeschiedenen Zinks an der Oberfläche. Dies ist bereits zu einem
gewissen Ausmaß in der US-Reissue-PS 13 174 erkannt worden, in der als Einleitung zur Beschreibung der Erfindung festgestellt wird, dass Elektroden, die ursprünglich kein aktives Zinkmaterial enthalten, beim wiederholten Entladen und Wiederaufladen
das auf ihnen aus alkalischen, zinkhaltigen Elektrolyten abgeschiedene Zink nicht festhalten. In der Patentschrift wird
zwar eine gewisse Verbesserung beim kurzzeitigen wiederholten
Entladen und Wiederaufladen durch Vorbeschichten der Elektrode mit Cadmium oder Silber und Amalgamieren unter Bildung einer
für die Aufnahme des Zinks geeigneten Oberfläche erzielt; es
wird jedoch berichtet, dass zusammen mit einer so abgeänderten Elektrode grössere Elektrolytmengen benötigt werden, als sie
für die Leistung der Batterie erforderlich wären. In bezug auf diese Problemlösung vermeidet die Patentschrift die Beschichtung mit Cadmium, die als unpraktisch bezeichnet wird, und
beschreibt einen mechanischen Elektrodenaufbau mit einer Mehrzahl von Drahtnetzen als Zurückhaltebett für das aktive Zinkmaterial.
•09829/0534
De:,·.- Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Sekundärbatterien
mit negativen Zinkelektroden zur Verfügung zu stellen.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, Batterien der genannten
Art zur Verfügung zu stellen, deren Elektroden mit Zinkmaterial hergestellt sind und ein verbessertes Haftvermögen
für das auf ihnen aus einem Elektrolyten abgeschiedene Zink aufweisen, um den Bedarf nach einer starken Kapazität für
langandauarndes abwechselndes Entladen und Wiederaufladen von
Sekundärbatterien zu decken.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch Batterien mit einer positiven Elektrode mit aktivem Material und einer Zinkmaterial
enthaltenden negativen Elektrode gelöst, die sich dadurch kennzeichnen, dass in dem Zinkoiaterial teilchenförmiges
Cadmium oder teilchenförmige Cadmiumverbindungen verteilt sind. Das aktive Material der positiven Elektrode und das
Zinkmaterial sind in bezug auf ihre Mengen so ausgewählt, dass das aktive Material der positiven Elektrode beim Entladen der
Batterie elektrochemisch erschöpft wird, bevor das Zinkmaterial elektrochemisch erschöpft ist. Infolge dieser Mengenauswahl
bleibt das Cadmiummaterial beim Entladen der Batterie in bezug auf das aktive Material der positiven Elektrode elektrochemisch
inaktiv. Daher wird die Klemmenspannung der Batterien gemäss der Erfindung beim Entladen durch das Zinkmaterial und
das aktive Material der positiven Elektrode festgelegt und enthält keinen Spannungsbeitrag, der auf die elektrochemische
Beziehung zwischen dem aktiven Material der positiven Elektrode und dem Cadmiummaterial zurückzuführen wäre. Die Sekundärbatterien
gemäss der Erfindung zeigen eine starke Kapazität für wiederholtes Entladen und Wiederaufladen für mehr als
300 Zyklen. Es ist anzunehmen, dass der Cadmiumzusatz die
Morphologie der Elektrodenoberfläche bedeutend verbessert, so dass das aus der festen Zinkverbindung elektrisch reduzierte
oder aus Lösung auf der Elektrode abgeschiedene Zink an der Elektrodenoberfläche anhaftet und die Grundlage für die verbesserte
Leistung der Sekundärbatterie bildet.
Gegenstand der US-PS 9^5 243 ist ein Elektrodenaufbau, der
(1) in einer Elektrode, die einen Träger, wie einen Kupferträger, aufweist, eine ausreichende Menge an Quecksilber zurückhält,
um die Wasserstoffentwicklung auf Grund örtlicher Wechselwirkung zwischen dem Kupferträger und dem auf der Elektrode
abgeschiedenen Zink zu verhindern, und die ausserdem (2) das Eindringen des Quecksilbers in den Träger, das den Träger
spröde machen würde, begrenzt. Zur Lösung dieser scheinbar einander widersprechenden Aufgaben schlägt die Patentschrift
das Auftragen eines Amalgam zurückhaltenden oder absorbierenden Überzuges aus Cadmium auf den Träger vor, wodurch das Eindringen
von Quecksilber in den Träger verhindert wird. Die Cadmiumschicht wird durch Elektrolyse auf dem Träger abgeschieden,
und verteiltes teilchenförmiges Cadmiummaterial wird daher nicht in Betracht gezogen. Ferner bildet das Zinkmaterial
keinen Bestandteil der Elektrode in dem Zustande, in dem sie zusammengebaut wird, sondern wird erst aus dem Elektrolyten
der Batterie darauf abgeschieden.
Die US-PS 623 195 betrifft eine Batterie mit Bleiperoxid als aktivem Material und einem dünnen Metallblech als positiver
Elektrode. Die Elektrode wird galvanisch mit einer Legierung aus Magnesium, Cadmium und Zink beschichtet. Die Verwendung
von unlegiertem Cadmium oder von Cadmiumverbindungen oder die
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Verwendung von dispergierten metallischen Cadmiumteilchen wird
nicht in Betracht gezogen.
Die US-PS 2 013 379 beschreibt einen Elektrodenträger zum Zurückhalten
von aus Lösung galvanisch darauf abgeschiedenem Zink. Der Elektrodenträger besteht aus einer Eisen-Nickellegierung
oder aus einer Eisen-Kobaltlegierung, die gegebenenfalls noch mit weiteren Metallen legiert sein kann, zu denen
auch Cadmium gehört. Ein anfänglicher Elektrodenaufbau, der aktives Zinkmaterial enthält, oder dispergierte metallische
Cadmiumteilchen werden nicht in Betracht gezogen.
Gemäss der US-PS 2 942 052 weisen negative Elektroden ausgewählter
Zellen einer mehrzelligen Batterie eine Mehrzahl von aktiven Stoffen, wie Zink und Cadmium, in solchen relativen
Mengenverhältnissen auf (wobei die Menge des Cadmiums mindestens 25 % des Elektrodengewichts beträgt), dass die ausgewählten
Zellen beim Entladen eine messbare Änderung der Ausgangsspannung ergeben, wenn der Übergang von Zink zu Cadmium
als dem elektrochemisch umzuwandelnden Material stattfindet. Beim Zusammenbau der Elektrode brauchen die aktiven Stoffe
nicht mechanisch miteinander vermischt zu sein, woraus sich ergibt, dass der Oberflächenmorphologie einer zusammengesetzten
Zink-Cadmiumelektrode keine Beachtung geschenkt wird.
Ferner zieht die Patentschrift die Eigenschaften von metallischen Cadmiumteilchen bei der Herstellung der Elektrode nicht
in Betracht.
Die US-PS 3 208 880 betrifft Sekundärbatterien, die als aktives Material ihrer negativen Elektrode Cadmiumverbindungen
aufweisen. Um in der negativen Elektrode eine Entladungsreserve zu schaffen, d.h. um zu gewährleisten, dass die posi-
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zi-fs i'.io'i trade vor der negativen Elektrode erschöpft wird,
wird jemäss dieser Patentschrift Zink in Mengen bis zu 5,0 %,
bezogen auf das Äquivalentgewicht der Ladungsaufnahmekapaz.1-tat
der Cadmiumverbindung, eingeführt. Da das zugesetzte Zir.lc
elektrochemisch stärker negativ ist als Cadmium, wird es zu Beginn der Verwendung der Batterie zu Zinkoxid oxidiert, welches
seinerseits die Cadmiumvsrbindung in metallisches Cadmium
uinwandelt, wodurch die gewünschte Entladungsreserve zustande
kommt. Bei der nachfolgenden Umwandlung des aktiven Cadmiummaterials wird der Fähigkeit der negativen Elektrode, das
dann elektrochemisch inaktive Zink anhaften zu lassen, keine Bedeutung beigemessen. Ferner kann der Zinkzusatz beim Zusammenbau
der Elektrode räumlich getrennt von der Cadmiumverbindung sein.
Die einen ähnlichen Gegenstand betreffende US-PS 3 847 663 bezieht sich auf die Schaffung einer Reserve in einer Cadmiutnelekt.rode
durch Zusatz von Zink in Fern eines räumlich davon
getrennten Bleches sowie auf die Verwendung von Zink zusammen mit einem alkalischen Elektrolyten, um die Reduktion des antipolaren
Materials der positiven Elektrode der Batterie herbeizuführen. Ebenso wie gemäoS der US-PS 3 208 830, weist die so
entstehende Batterie eine negative Elektrode auf, die vorwiegend Cadmium enthält, und an der das aus dem Elektrolyten austretende
Zink nicht besonders gut anhaftet.
Es ergibt sich also, dass diejenigen Patentschriften, bei
denen die negative Elektrode anfänglich aus Zink- und Cadmiummaterial besteht, keine Maßnahmen beschreiben, um das Cadmiummaterial
in bezug auf das aktive Material einer positiven Elektrode der Batterie elektrochemisch inaktiv zu halten.
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C 184-010A ^ ^707051
*l(
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt typische Entladungskurven für eine alkalische sekundäre
Silber-Zinkbatterie, die im Sinne der Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 2 zeigt Kurven, die die Kapazität einer erfindungsgemäss aufgebauten Batterie und einer anders aufgebauten Vergleichsbatterie in Amperestunden angeben.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer Batterie
gemäss der Erfindung enthält eine negative Elektrode ein Gemisch aus Zinkoxid, Cadmiumoxid und einem Bindemittel, wie
Polytetrafluoräthylen (PTFE). Dieses Gemisch wird zusammen mit einem nicht-wässrigan Gleitmittel zu teigartiger Konsistenz
verknetet. Das geknateta Gemisch wird dann zu zusammenhängenden Schichten mit Dicken von 0,25 bis 2,5 mm, vorzugsweise von
0,75 bis 1,3 mm, ausgewalzt. Dann wird das Gleitmittel aus der Schicht entfernt, wobei eine biegsame poröse Schicht von PTFE
hinterbleibt, die Zinkoxid und Cadmiumoxid enthält.
Sodann werden Cadmiumoxid und PTFE gesondert vermischt und dieses Gemisch mit Hilfe eines nicht-wässrigen Gleitmittels zu
teigartiger Konsistenz verknetet. Das geknetete Gemisch wird dann zu zusammenhängenden Schichten mit Dicken im Bereich von
0,05 bis 0,5 mm, vorzugsweise von 0,05 bis 0,13 mm, ausgewaLzt.
Nun wird eine negative Schichtstoffelektrode hergestellt, indem
man zunächst je eine, wie oben beschrieben, hergestellte Cadmiuraoxid-PTFE-schicht auf beide Seiten einer als Stromabnehmer
dienenden Metallfolie, z.B. einer 0,05 mm dicken Kup-
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ferfolie, aufbringt und dann auf jede der beiden freiliegenden
Oberflächen der beiden Cadmiumoxid-PTFE-schichten auf dem Stromabnehmer eine der oben beschriebenen Zinkoxid-Cadmiumoxid-PTFE-schichten
aufträgt.
Als Cadmiumoxid kann man ein im Handel erhältliches Pulver,
wie "ASARCO11-Cadmiumoxid, verwenden. Als Zinkoxid kann man ein
im Handel erhältliches Pulver, wie "New Jersey"-Zinkoxid mit der Bezeichnung 11U.S.P. 12", verwenden. Als PTFE kann man ein
im Handel als "Dupont Teflon-Pulver Nr. 6CH erhältliches Pulver
verwenden. Ein geeignetes Lösungsmittel ist das im Handel erhältliche "Shell Sol V", ein Erdöldestillat mit einem spezifischen
Gewicht von 0,6995, einem Anilinpunkt von 53,9° C und einer Zusammensetzung aus 65,5 Vol.% Paraffinen, 32 Vol.%
Naphthenen und 2,5 Vol.% Aromaten. Ein solches Lösungsmittel
wird in Mengen von etwa 50 bis 90 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Feststoffe in den Gemischen, verwendet.
Das Cadmiumoxid wird in dem Elektrodenaufbau vorzugsweise in Mengen von 1,0 bis 10 Gew.% des aktiven Zinkmaterials angewandt.
Bei der hier beschriebenen besonderen Ausführungsform beträgt die Menge des Cadmiumoxids 5,0 Gew.96 der Gesamtmenge
der Feststoffe in den Zinkoxid-Cadmiumoxid-PTFE-schichten, und die Menge des PTFE beträgt 2,5 Gew.% der Gesamtmenge der
Feststoffe in diesen Schichten. Eine gleiche Gewichtsmenge Cadmiumoxid wird in der Cadmiumoxid-PTFE-schicht verwendet,
in der die Gewichtsmenge des PTFE 2,0 % der Gewichtsmenge des Cadmiumoxids beträgt. Je nach der Dicke der zuletzt genannten
Schichten braucht die Gewichtsmenge des darin enthaltenen Cad miumoxids nur 15 % des Cadmiumoxids zu betragen, das in den
Zinkoxid-Cadmiumoxid-PTFE-schichten enthalten ist. Wie bereits
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c 1M-010A
erwähnt, beträgt die Gesamtgewichtsmenge des Cadmiumzusatzes zu dem gesamten Elektrodenaufbau vorzugsweise 1,0 bis 10 Gew.%
des aktiven Zinkmaterials.
Um eine bevorzugte Oberflächenmorphologie für die negative Elektrode zu erreichen, werden Teilchengrösse und spezifische
Oberfläche des Cadraiumoxids zweckmässig so gewählt, dass die
metallischen Cadmiumteilchen, die bei der Umwandlung des Cadmiumoxids
in der Elektrode entstehen, Teilchengrössen von nicht mehr als 10 um und eine spezifische Oberfläche von nicht
weniger als 1,0 m /g aufweisen. Anstelle von Cadmiumoxid kann man als Ausgangsstoff auch metallisches Cadmiumpulver verwenden,
in welchem Falle bereits das Ausgangsmaterial die soeben genannten Teilchengrössen und spezifische Oberfläche aufweist.
Venn man Cadmiumoxidpulver oder Cadmiumhydroxidpulver als Ausgangsmaterial
verwendet, die beide weniger dicht sind als metallisches Cadmiumpulver, werden die Parameter hinsichtlich
Teilchengrösse und spezifischer Oberfläche für das Ausgangsmaterial in bezug auf die angegebenen Grenzen um 20 bis 30 % erhöht,
um zu gewährleisten, dass die metallischen Cadmiumteilchen in der Elektrode nach der Umwandlung der als Ausgangsmaterial
verwendeten Cadmiumverbindung die bevorzugte Teilchengrösse und spezifische Oberfläche aufweisen.
Die so hergestellte Elektrode, die 130 g Zinkoxid als aktives Material enthält, wird als negative Elektrode in einer alkalischen
Batterie verwendet, die als positive Elektrode eine Silberplatte aufweist, die 140 g Silber als aktives Material
enthält. Man verwendet einen wässrigen Elektrolyten mit einer Konzentration an Kaliumhydroxid von 40 % und trennt die negativen
und positiven Elektroden voneinander durch drei Schichten von im Handel (Union Carbide) erhältlichem Cellulose-
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c 184-010A ., 27 UV 051
scheidermatcrial in Form von faserigem Kunstdarm. Die Batterie
wird abwechselnd 5,0 Stunden mit einer Stromstärke von 8,0 A unter Entnahme von 40 Ah der Zellenkapazität entladen und dann
mit einer Stromstärke von 2,5 A auf eine Spannung von 2,0 V wieder aufgeladen.
Beim ersten Aufladen wird das Cadmiumoxid in Cadmium umgewandelt,
weil es elektrochemisch stärker positiv ist als Zink. Dann ist das metallische Cadmium inert, da es beim Entladen
der Batterie an der elektrochemischen Oxidation oder Reduktion in dem Potentialbereich für die Oxidation und Reduktion des
aktiven Zinkmaterials nicht teilnimmt.
Diese Entladung erfolgt nach den folgenden elektrochemischen Gleichungen:
2 AgO | + H2O | + 2e —> | Ag2 | 0 | + 2OH | (D |
Ag2O | + H2O + | 2e —> | 2Ag | + | 2OH" | (2) |
Zn v | 2OH" - | -* Zn(OH) | O + | 2e | (3) |
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, die typische Entladungskurven für eine Batterie mit einer erfindungsgemäss aufgebauten negativen
Elektrode zeigt, gelten zu Anfang beim Absinken der Klemmenspannung der Batterie von 1,8 V auf 1,5 V die Gleichungen (1)
und (2), während danach die Gleichung (3) gilt. Der Entladungszyklus in Fig. 1 ist beendet, wenn der Batterie ^O Ah
entnommen worden sind. Die beiden in der Zeichnung dargestellten Entladungszyklen, nämlich nach fünf Zyklen und nach 200 Zyklen,
sind im wesentlichen identisch. Die Gleichungen (1) bis (3) sind umkehrbar, wobei die umgekehrte Richtung der Gleichungen
beim Aufladen der Batterie gilt.
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c 184-01 ολ 27U70 51
In Fig. 2 zeigt die ausgezogene Kurve die Amperestundenkap'jzität
der oben beschriebenen Batterie beim abwechselnden Entladen und Wiederaufladen in mehr als 300 Zyklen. Während aller
dieser Zyklen liefert die Batterie ihre Solleistung von 40 Ah. Zu Anfang sowie nach den ersten, zweiten und dritten hundert
Zyklen wird die Batterie in entladenem Zustande gehalten, bis ihre Klemmenspannung unter 1,5 V auf 1,3 V sinkt, indem man
der Batterie etwa weitere 0,5 h über die normale Entladungszeit von 5,0 h hinaus Strom mit einer Stromstärke von 8,0 A
entnimmt. Bei der anfänglichen Entladung liefert die Batterie 44,5 Ah. Nach dem hundertsten Zyklus werden der Batterie bei
dieser Entladung bis auf 1,3 V 43,5 Ah entnommen. Nach dem zweihundertsten und dem dreihundertsten Zyklus werden der Batterie
bei der Entladung bis auf 1,3 V 41,5 bzw. 42 Ah entnommen, und bei weiteren typischen Entladungszyklen zeigt dio
Batterie weiterhin ihre volle Sollkapazität.
Um die Leistung dieser Batterie mit dem Cadrniumzusatz bewartan
zu können, zeigt Fig. 2 ausssrdam eine gestrichelte Kurve, die
die Kapazität einer Vergleichsbattefie für abwechselndes Entladen
und Wiederaufladen wiedergibt, wobei die Vergleichsbatterie sich von der Batterie mit dem Cadmiumzusatz nur hinsichtlich
ihrer negativen Elektrode unterscheidet. Die negative
Elektrode der Vergleichsbatterie besteht aus einem Gemisch aus 2,0 Gew.% Quecksilberoxid, 2,5 Gew.% PTFE,, Rest Zinkoxid.
Zur Herstellung der negativen Elektrode dieser Batterie wird das soeben beschriebene Gemisch, ebenso wie es für die Herstellung
der negativen Elektrode der Batterie mit dem Cadmiumzusatz beschrieben wurde, unter Zusatz eines Gleitmittels geknetet,
auf eine Dicke von 0,75 bis 1,3 mm ausgewalzt und auf einen Stromabnehmer aus einem massiven Kupferblech aufgepresst.
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c 184-010A
BeL d->r in Fig. 2 dargestellten anfänglichen Kapazität in Ah
wird J.ie Vergleichszelle in der gleichen Weise abwechselnd entladen und wiederaufgeladen wie die Batterie mit dem Cadmiumzusatz,
zum Unterschied von di?r letzteren jedoch weder zu Anfang
noch nach jeden hundert Zyklen auf eine Spannung von 1,30 V entladen. Wie Fig. 2 zeigt, verschlechtert sich die Amperestunienleistung
der Vergleichsbatterie ständig beim abwechselnden Entladen und Wiederaufladen, und nach etwas weniger als
150 Zyklen liefert die Batterie nur noch 20 Ah.
Das Unvermögen der Vergleichsbatterie, bei wiederholtem Entladen und V/iederauf laden ihre Solleistung von Ah zu liefern, beruht
auf dem Unvermögen ihrer Zinkelektrode, das aus der festen Zinkvsrbindung elektrisch reduzierte oder aus dem Elektrolyten
auf ihr abgeschiedene Zink anhaften zu lassen. Bei der -3rfiniungsgemäss mit dem Cadraiurazusatz aufgebauten Batterie
wiri ias Cadmium wahrscheinlich in die negative Elektrode derart
eingelagert, dass es elektrisch leitende Keimstellen für dLs ^leichmässig» elektrische Reduktion des Zinks oder Ablagerung
dos Zinks aus Lösung bildet, wie es aus den in Fig. 1
und. ?. dargestellten Ergebnissen hervorgeht. Es ist anzunehmen,
dass diese Ergebnisse auf der Verwendung des teilchenförmigen Cadmrutnmaterials und darauf beruhen, dass der Cadmiumzu3atz
in der Elektrode in Teilchenform dispergiert und nicht galvanisch auf der Elektrode abgeschieden wird, wie es in der oben
genannten US-Reissue-PS 13 174 beschrieben ist. Bei dem bis
jetzt erläuterten mehrschichtigen Elektrodenaufbau gemäss der
Erfindung entstehen durch das Aufbringen von Cadmium auf den Stromabnehmer durch Kaschieren des Stromabnehmers mit den
PTFE-Cadmlumoxidschichten elektrisch leitende Keimbildungsstellen
für die gleichmassige Zinkabscheidung auf dem Stromabnehmer. Der Zusatz von Cadmium zu dem aktiven Zinkmaterial
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dur:'. Diapergieren von teilchenförmigen! Cadmium in demselben
führt zur Bildung von elektrochemisch inerten, elektrisch leitenden
Keimbildungsstellen für einzelne Zinkteilchen.
Die bevorzugte Oberflächenmorphologie der Elektrode gemäss der
Erfindung kann auch auf andere Weise als durch den oben beschriebenen
mehrschichtigen Aufbau mit PTFE als Bindemittel bewerkstelligt werden. So kann man ein Pulver aus Cadmium und
einer Cadmiumverbindung mit den oben beschriebenen Eigenschaften in bezug auf die spezifische Oberfläche und die Teilchengrösse
mit der Rakel oder anderweitig gleichmässig mechanisch auf dem Stromabnehmer ausbreiten und das Zinkoxidpulver
auf das Gemisch aus Cadmium und Cadmiumverbindung aufpressen. Beim ersten Aufladen bindet sich dann das metallische Cadmium
hinreichend sowohl an den Stromabnehmer als auch an das Zinkoxid, so dass man eine Elektrode erhält, an der das aus der
feston Zinkverbindung reduzierte oder aus Lösung abgeschiedene Zink ein verbessertes Haftvermögen aufweist.
Als Cadmiummaterial kann man im Sinne der Erfindung metallisches Cadmium, Cadmiuraoxid, Cadmiumsulfat und Cadmiumhydroxid
verwenden; Cadmiumoxidpulver wird jedoch bevorzugt, da es die grösste spezifische Oberfläche für den Cadmiumzusatz
liefert und wirtschaftlicher ist als die übrigen Cadmiummaterialien.
Wie bereits erwähnt, ist das Cadmiummaterial der negativen Elektrode beim Entladen der Batterie in bezug auf das aktive
Material der positiven Elektrode elektrochemisch inaktiv. Dieses Merkmal der Erfindung wird dadurch erzielt, dass man
die Mengen an Zinkmaterial und aktivem Material der positiven Elektrode so bemisst, dass die letztere bei der Entladung
früher elektrochemisch erschöpft wird als das Zinkmaterial.
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INSPECTED
Zur ν/"> i.toren Erläuterung der Erfindung dienen die folgernden
Beispiele:
Eine Silber-Zinkzelle wird mit einer Mehrzahl von positiven und negativen Platten derart hergestellt, dass die theoretische
positive Kapazität 77 Ah und die theoretische negative Kapazität 122 Ah beträgt. Die negativen Platten enthalten den
Crulmiumzusatz in einer theoretischen Kapazität von 6,7 Ah.
Die Zelle wird mit 45-5oiger Kalilauge gefüllt und zu Anfang
mit 4 A bis zu einer Endspannung von 2,02 V aufgeladen, was einer Eingangsleistung von 62 Ah entspricht. Dann wird die
Zelle mit 8 A bis zu einer Endspannung von 1 ,30 V entladen, was einer Ausgangsleistung von 53 Ah entspricht. Eine in die
Zelle eingesetzte Zinkdraht-BezugseLektrode zeigt, dass din
Kapazität der positiven Platte die Entladung bei 1, ;50 V begrenzt
und erschöpft wird.
Diese SrgebniüJe zeigen, dass am Ende des Zyklus eiru Kapazitätsreserve
von 9 Ah an goladenom Zink und 6,7 Ah an geladenfjm
Cadmium verbleibt. Bei weiteren Zyklen wird die Zelle 5 h mit 8 Λ entladen, wodurch ihr 40 Ah je Zyklus entnommen werden und
die Ladungsrenerve des Zinks weiter auf 22 Ah erhöht wird,
während die Ladungsreserve des geladenen Cadmiums bei 6,7 Ah
konstant bleibt.
Eina Nickel-Zinkzelle wird mit einer Mehrzahl von positiven
und negativen Platten derart hergestellt, dass die theoretische positive Kapazität 38 Ah und die theoretische negative
Kapazität 80 Ah beträgt. Die negativen Platten enthalten den Cadraiumzuaatz in einer theoretischen Kapazität von 4,4 Ah.
Die Zelle wird mit 35-%iger Kalilauge, die 1 % LiOH enthält,
gefüllt una zu Anfang 17 h mit 2,5 A entsprechend einer Eingangsleistung
von 42,5 Ah aufgeladen. Dann wird die Zelle mit
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c 184-010A Q 27 ü 70 5 1
6 A bis zu einar Endspannung von 1,35 V entsprechend einer Ausgangsleistung
von 32 Ah entladen. Eine in die ZeLLe eingesetzte Zinkdraht-Bezugäolektrode zt.-igt, dass die Kapazität der positiven
Platte die Entladung bei 1,35 V begrenzt und erschöpft wird.
Diese Ergebnisse zeigen, dass am Ende des Zyklus eine Reservekapazität
von 10,5 Ah an geladenem Zink und 4,4 Ah an geladenem Cadmium verbleibt. Bei weiteren Zyklen wird die ZeLLe
4,17 h mit 6 A entladen, wodurch ihr 25 Ah je ZykLus entnommen werden und die Ladungsreserve des Zinks weiter auf 17 Ah
steigt, während die 4,4 Ah des geladenen Cadmiums konstant
bleiben.
Eine Luft-Zinkzelle wird mit zwei SauerstoffeLoktrodaη (LufL-elektrodsn)
und einer Zinkelektrode mit einer theoretischen
Zinkkapazität von 25 Ah hergestoLlt. Die ZinkoLektrod-; enthält
den Cadir. Iu:nzu3 ι t.i in einer theorj tischen Kapazität von 1,4 Ah.
Die ZeILe wird mit 3'3-^iger KaLi Lauge gefüLlt und zu Anfang
16 h mit 1,25 A, entsprechend einer Eingangs Leistung von i.'i>
\h, aufgeladen. Dann wird die Zelle mit 4 A bis zu einar .ipannu-t:;
von 1,00 V ent Laden, wobei die Ausgangsleistung 16 Ah beträft.
Diese Ergebnisse zeigen, dass am Ende des ZykLus eine Kapazitätsreserve
von 4 Ah an geladenem Zink und 1,4 Ah an goLadsnom
Cadmium verbLeibt. Bei weiteren Zykien wird die ZeLLe 3 h mit
4 A entladen, was einer Stromentnahme von 12 Ah je Zyklus entspricht,
wobei die Ladungsreserve des Zinks weiter auf H Ah steigt, während die 1,4 Ah des geladenen Cadmiums konstant
bleiben.
- ί t -
809829/0514
ORIGINAL INSPECTED
cie<.-oir.A
An d_\i obi-n beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kön
nen verschiedene Abänderungon vorgenommen werden, die dem
Fachmann geläufig sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So umfasst die Erfindung auch andere als die oben besohriebenen Silber-Zink-, Nickel-Zink- und Sauerstoff(Luft)-Zink-Batterien.
Fachmann geläufig sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So umfasst die Erfindung auch andere als die oben besohriebenen Silber-Zink-, Nickel-Zink- und Sauerstoff(Luft)-Zink-Batterien.
- 18 -
$09829/0534
4
Leerse ite
Leerse ite
Claims (12)
- Patentanwälte ,-.Dr.-Ing. Walter Abitz t ' U ' UDr. Dieter f-\ M ο rfDipl.-Phys. M. C.schnederMünchen 86, Pien;enauerstr. 2818. Februar 1977 C 184-01OAENERGY RESEARCH CORPORATION Danbury, Connecticut 06810, V.St.A.Elektrische BatteriePatentansprüche:Elektrische Batterie mit einer aktives Material enthaltenden positiven Elektrode und einer Zinkmaterial enthaltenden negativen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zinkmaterial teilchenförmiges Cadmiummaterial verteilt ist, und dass die Batterie mit dem aktiven Material der positiven Elektrode und dem Zinkmaterial in solchen Mengen aufgebaut ist, dass das aktive Material der positiven Elektrode beim Entladen der Batterie elektrochemisch vor dem Zinkmaterial erschöpft ist, so dass das teilchenförmige Cadmiummaterial beim Entladen der Batterie in bezug auf das aktive Material der positiven Elektrode elektrochemisch inaktiv ist.
- 2. Elektrische Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material der positiven Elektrode Silbermaterial ist.&098?9/05!Uc 184-010A _~ ^707051
- 3. Elektrische Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material der positiven Elektrode Nickelmaterial ist.
- 4. Elektrische Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die positive Elektrode eine Sauerstoffelektrode ist.
- 5. Elektrische Batterie nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das teilchenförmige Cadmiummaterial(a) aus metallischem Cadmium mit Teilchengrössen von nicht mehr als 10 um und einer spezifischen Oberfläche von nicht' 2weniger als 1,0 m /g, (b) aus einer elektrochemisch in metallisches Cadmium mit einer Teilchengrösse von nicht mehr als 10 pm und einer spezifischen Oberfläche von nicht weniger als 1,0 m /g umwandelbaren Cadmiumverbindung oder (c) aus Gemischen aus dem metallischen Cadmium und der Cadmiumvorbindung besteht.
- 6. Elektrische Batterie nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, dass das teilchenförmige Cadmiummaterial Cadmiumoxid ist.
- 7. Elektrische Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinkmaterial Zinkoxid ist.
- 8. Elektrische Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Bindemittel für das Cadmiumoxid und das Zinkoxid enthält.
- 9. Elektrische Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Polytetrafluoräthylen aufweist.609829/0534
- 10. Elektrische Batterie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das teilchenförmige Cadmiummaterial Cadmiumhydroxid ist.
- 11. Elektrische Batterie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die negative Elektrode einen elektrisch leitenden Träger, eine auf dem leitenden Träger befindliche erste Schicht aus teilchenförmigen! Cadmiummaterial und einem Bindemittel dafür und eine auf der ersten Schicht befindliche zweite Schicht aus dem Zinkmaterial, dem teilchenförmigen Cadmiummaterial und einem zweiten Bindemittel dafür aufweist.
- 12. Elektrische Batterie nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsmenge des teilchenförmigen Cadmiummaterials 1,0 bis 10 Gew.% des Zinkmaterials beträgt.13· Elektrische Batterie nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das teilchenförmige Cadmiummaterial Cadmiumsulfat ist.809879/0534
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1558725A (de) |
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---|---|---|---|---|
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WO1992020111A1 (en) * | 1991-05-07 | 1992-11-12 | Battery Technologies Inc. | Recombination of evolved oxygen in galvanic cells using transfer anode materials |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1122420A (en) * | 1964-12-23 | 1968-08-07 | Yardney International Corp | Improvements in or relating to electrodes for electric cells and batteries |
DE2454820A1 (de) * | 1973-11-21 | 1975-05-22 | Tokyo Shibaura Electric Co | Nickel-zink-akkumulator |
DE2601571A1 (de) * | 1975-01-20 | 1976-07-22 | Tokyo Shibaura Electric Co | Aufladbare nickel-zink-batterie |
-
1977
- 1977-02-10 GB GB5553/77A patent/GB1558725A/en not_active Expired
- 1977-02-18 DE DE2707051A patent/DE2707051C3/de not_active Expired
- 1977-03-01 FR FR7705951A patent/FR2377710A1/fr active Granted
- 1977-03-03 JP JP2225677A patent/JPS5388133A/ja active Granted
Patent Citations (3)
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
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GB1558725A (en) | 1980-01-09 |
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FR2377710A1 (fr) | 1978-08-11 |
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FR2377710B1 (de) | 1981-02-27 |
DE2707051B2 (de) | 1980-11-13 |
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