DE1905167A1 - Elektrode fuer eine elektrochemische Zelle - Google Patents

Elektrode fuer eine elektrochemische Zelle

Info

Publication number
DE1905167A1
DE1905167A1 DE19691905167 DE1905167A DE1905167A1 DE 1905167 A1 DE1905167 A1 DE 1905167A1 DE 19691905167 DE19691905167 DE 19691905167 DE 1905167 A DE1905167 A DE 1905167A DE 1905167 A1 DE1905167 A1 DE 1905167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
anode
electrolyte
cell
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691905167
Other languages
English (en)
Inventor
Rosansky Martin Gerald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leesona Corp
Original Assignee
Leesona Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leesona Corp filed Critical Leesona Corp
Publication of DE1905167A1 publication Critical patent/DE1905167A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M12/00Hybrid cells; Manufacture thereof
    • H01M12/04Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type
    • H01M12/06Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode
    • H01M12/065Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode with plate-like electrodes or stacks of plate-like electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/06Electrodes for primary cells
    • H01M4/08Processes of manufacture
    • H01M4/12Processes of manufacture of consumable metal or alloy electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/32Deferred-action cells activated through external addition of electrolyte or of electrolyte components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M2004/024Insertable electrodes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

ILSE RUCH 1 Q(IRI R7
ENTANWALT ' ISUOlO/
PATENTANWALT
tN 5
REICHEf-BACHSTR. 51
TEL. 26 32 51
PM 546/550
Leeaona Corporation, Warwick, Rhode Island, U.S.A.
Elektrode für eine elektrochemische Zelle
Die Erfindung betrifft eine stromliefernde elektrochemische Zelle und insbesondere eine Anode für eine solohe Zelle.
Die Elektrolyte elektrochemischer Zellen, insbesondere stromliefernder Zellen., sind im allgemeinen stark korrodierende Flüssigkeiten, die vom Herstellungstag bis zum Ende der Lebensdauer der Zelle oder Batterie in dieser verbleiben.
Man hat schon trocken zu lagernde Batterien hergestellt, die durch Einfüllen des Elektrolyten gebrauchsfertig gemacht werden können. Jedoch muß der korrodierende Elektrolyt auch bei diesen Elementen und Batterien zu gagebener Zeit eingefüllt werden und kann bei ungeschickter Handhabung verspritzen oder verschüttet werden und Haut» Verätzungen und Beschädigungen von Kleidungsstücken und dgl. hervorrufen.
Xn neuerer Zeit wurden Metall/Luft«Elemente, insbesondere solche mit sich verbrauchender metallischer Anode und sich
909835/1122
nicht verbrauchender Kathode entwickelt, die nach Erschöpfung durch einfaches Auswechseln der Anode reaktiviert werden können«
Aufgabe der Erfindung ist eine elektrochemische Zelle, insbesondere ein Metall/Luft«Element mit sich verbrauchender auswechselbarer metallischer Anode und sich nicht verbrauchen« der Kathode, die durch bloßes Einfüllen von Wasser ge« brauchsfertig gemacht werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Elektrode aus einem porösen Metallkörper vorgesehen, in deren Poren in gleichmäßiger Verteilung ein aus einem trockenen Alkalihydroxyd bestehender Elektrolyt eingelagert ist.
Wenn die elektrochemische Zelle ein Metall/Luft-Element mit sich verbrauchender Anode ist, so besteht diese sich verbrauchende Anode, die den festen Elektrolyten enthält, aus einem Material, das einerseits mit dem Elektrolyten verträglich ist und andererseits elektropositiver als Sauerstoff iet. Zu diesen Materialien gehören beispiels= weise Blei, Zink, Eisen, Cadmium, Aluminium und Magnesium. Das bevorzugte Anodenmaterial ist Zink.
Das Xmprägnieren der porösen Elektrode mit dem Elektrolyten erfolgt, indem man sie mit einer wäßrigen Lösung eines Alkälihydroxyds tränkt und anschließend trocknet, so daß der trockene Elektrolyt in den Poren zurückbliebt. Damit die Elektrode eine ausreichende Menge an Elektrolyt aufzunehmen vermag, muß sie ziemlich porös sein, d.h. eine Gesamt·= porösität von 15 bis 90$ und vorzugsweise 50 bis 8o£ besitzen. ZweckmSäig werden die imprägnierten Elektroden mit einer Umhüllung aus einem hydrophilen Material, wie Papier, versehen.
909835/1122
Poröse metallische ELekt rodenge rüste werden gewöhnlich durch Zusammensintern von Metallteilchen bei erhöhter Temperatur unter Druck in An- oder Abwesenheit von Bindermitt ein oder durch Reduktion von Metalloxyden und an= schließendes Vorpressen des so gebildeten aktiven Metalls zu der gewünschten Form erhalten. Die ggfs. anwesende Umhüllung aus dem hydrophilen Material verhindert das Herausfallen von Elektrolyt aus den Poren der Elektrode und verbessert ihre mechanische Festigkeit, insbesondere die für auswechselbare Anoden für Metall/Luft-Elemente wicht ige Maßhaltigkeit.
Für die Herstellung des porösen ElektrodengerUstes werden vorzugsweise Metallteilchen mit einem Durohmesser von etwa 0,013 bis 1,0 mm verwendet. Das ggfs. verwendete Binde» mittel soll aus Teilchen von etwa der gleichen oder geringerer Größe bestehen. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise Polytetrafluorethylen, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol, Polypropylen, Copolymere von Vinylchlorid und Acrylnitril, PolyäthyIacetat und dgl., die in einer Menge von etwa 0,5 bis 3.8 Gew.-^ des Gemisches verwendet werden. Die hydrophile Umhüllung der Anode kann aus Synthesefasern, wie Copolymsren von Vinylchlorid und : Acrylnitril, beispielsweise "Dynel" der Union Carbide Corporation, Polyamiden, Copolymeren von Vinylalkohol und Vinylchlorid, Polyacrylaten und dgl. sowie aus Papier bestehen. Die Umhüllung soll so dünn wie möglich sein, damit sie Gewicht und Volumen des Elements sowie seinen inneren Widerstand nicht unnötig vergrößert. Vorzugsweise beträgt ihre Dicke 0,013 bis 0,25 mm·
Der in den Poren der Elektrode gemäß der Erfindung enthaltene Elektrolyt kann Lithium»,Natrium=,Kalium-, Rubidium» oder CSsiumhydroxyd sein. Die sum Imprägnieren der
909835/1122
Elektrode verwendete wäßrige Lösung eines solchen Elektrolyten ist vorzugsweise ziemlich konzentriert, beispielsweise 28 bis 45#=ig. Nachdem die Elektrode mit dieser Lösung imprägniert iet, wird sie in einem Luftsugofen oder dgl. getrocknet, bis alles V/asser abgetrennt ist. Die so erhaltenen Elektroden sind mechanisch so fest, daß sie beispielsweise ohne besondere Sorgfalt in eine MUlIe aus beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polymethylene methacrylat oder einer mit ©inem Kunststoff, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder dgl. beschichteten Folie aus Aluminium oder einem anderen Leichtmetall verpackt werden können. Wenn die Elektrode dann in eine Batterie oder in ein Metall/Luft-Element mit auswechselbarer Anode eingesetzt werden soll, wird die Hülle zerrissen, die Elektrode ent» nommen und eingesetzt, und die Zelle wird durch einfaches Einfüllen von Wasser unmittelbar danach oder zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert. Nach Einfüllen des Wassers löst sich das Alkalihydroxyd in kurzer Zeit unter Bildung eines aktiven Elektrolyten in dem Wasser auf.
Xn den Zeichnungen ist:
Figur i eine Vorderansicht einer Elektrode gemäß der Erfindung
Figur 2 eine Seitenansicht der Elektrode von Figur 1, teilweise im Schnitt längs der Linie 2*2 von Figur i,und
Figur 3 eine Ansicht der auseinandergenommenen Teile eines Metall/Luft-Elementes mit einer Anode, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist.
909835/1122
Die in den Figuren i und 2 gezeigte Elektrode weist ein Metallnets I9 das der Verfestigimg des Metallkörpers 2 und als Stromsammler dient, auf. Anschlußstreifen 3, die vorzugsweise aus Silber bestehen, von etwa 5 mm Breite und O,25 mm Dicke stehen mit dem Metallnets 1 in Kontakt und erstrecken sich bis über dieses hinaus. Der Metall·= körper ist wie folgt hergestellt: Zinkoxyd und Quecksilberoxyd werden im Gewichtsver-hUltnis 98:2, bezogen auf das Metall, miteinander vermischt. Eine Folie aus einem Copolymer von Vinylchlorid und Acrylnitril wird in eine Form gelegt. Das Gemisch von Zinkoxyd und Quecksilberoxyd wird auf die Folie geschüttet und eingeebnet, 3o daß es eine Schicht von etwa der halben Dicke der gewünschten Elektrode bildet. Bin Silbernetz 1 und Silberanschlußstreifen 3 werden auf das Gemisch gelegt, worauf der Rest des Gemisches von Zinkoxyd und Quecksilberoxyd darauf gegeben und eingeebnet wird. Das Pulver wird leicht ver° preßt und die Folie wird verschweißt. Das so erhaltene Gebilde wird in eine 5£>°ige wäßrige Kaliumhydroxydlösung eingebracht und mit einer Stromdichte von 3 A/dm etwa 3 Stunden lang elektrolytisch reduziert. Danach wird überschüssiges Kaliumhydroxyd von der Elektrode abge° waschen, und die Elektrode wird zu der gewünschten Dicke verpreßt und getrocknet. Danach wird die Elektrode mit einer Umhüllung 4 aus entschwefelter faseriger Zellulose von 0,075 ran Dicke versehen. Die mit der umhüllung versehene poröse Elektrode wird in eine weitere Umhüllung 5 aus einer Folie aus einem Copolymer von Vinylchlorid und Acrylnitril mit einer Dicke von 0,01 mm eingeschoben. Der Zinksinter» körper hatte ein Gewicht von etwa 45 g und eine Porösität von 77$. Die Anschlußstrelfen 3 an Jedem Ende der Elektrode wurden mit einer Sammelleitung 6, die mit Anschlüssen 7 in Verbindung steht, verbunden. An der Sammelleitung 6
909835/1122
ist ein Griff S befestigt. Die Sammelleitung 6 mit den Anschlüssen I3 dem Griff 8 und dsm oberen Teil der Hülle werden durch ein Deckteil 9 aus Kunststoff zusammengehalten. Ein in eine Vertiefung in dem Kunststoffdeckteil eingesetzter Ring 10'.aus Buna-W dient der Abdichtung und Verfestigung. Bas untere Snda der Elektrode ist 6,4 cm breit und 0,3 em dick. Das obers Ende, d»h. das Kunststoffdeckteil 9 ist 8,i cm breit und 0,8 cm dick. Der Zinkkörper mit den Um» hüllungen., die etwa 15 g wiegen, wird dann sorgfältig mit Π g einer 35$°igen wäßrigen Kaliumhydroxydlösung imprägniert. Danach wird die Elektrode etwa 35 Minuten in einem Luftsußofen von 13O5C gehalten, um das Viasser des Elektrolyten abzutrennen. Die so erhaltene Elektrode kann direkt in eine elektrochemische Zelle eingesetzt und die Zelle kann su gegebener 2sit durch bloßss Einfüllen von V/asser aktiviert v/erden; oder die Slektrode kann in eine Plastikhülle oder dgl. eingebracht und bis zu ihrer Ver° Wendung in einem Metall/Luft"Element aufbewahrt werden.
Figur 3 veranschaulicht ein Met eil/Luft-Element, in dem eine Anode, wie sis in den Figuren 1 und 2 gezeigt ißt, ver= wandet wird. Die 2q1!q v/eist eine- scheidenförmige Kathoden= einheit Ii aus e.insra" Bizellenrahmen 12 und Can eigentlichen Kathoden 13 und Ib auf. Der Rahmen 12 i3t mit Führungsnut en 15, die das Hinsetsen der Zelle in das Gehäuse einer Batterie erleichtern, sowie mit Formteilen 16 zur Aufnahme positiver Leitungen 17* die mit der Kathode in Kontakt stehen, ausgebildet. Die Kathode weist eine zusammenhängende hydrophobe Folie 18, ein der Verfestigung dienendes Drahtnetz 19 und eine in und um dieses Drahtnetz gepreßte Schicht aus einem elektrokatalytiechen Material auf. Die hydrophobe Folie besteht aus Polytetrafluorethylen und der Elektrokatalysator aus einem Gemisch von Platin» und Poly« tetrafluoräthylentoilchen. Katalysator und Bindemittel sind im Gewichtsverhältniß 10:3 in dem Gemisch anwesend. Die
909835/1122
Anode ist so ausgebildet, daß sie in die ßeheidenförmige Kathode eingeführt und mittels der negativen Anschlüsse J, die in die negativen Anschlüsse 30 der seheidenförmigen Kathodsneinheit eingeführt werden können, in ihrer Stellung befestigt werden können. Der Griff 8 erleichtert das Herausziehen, der Anode su gegebener Zeit. Die Anschlüsse SO sind die Enden von Leitungen 21, die an jeder Seite der Zelle verlaufen. Da der Elektrolyt in den Poren der Anode und ihren Umhüllungen enthalten ist, kann die Zelle dadurch aktiviert werden, daß man die Anode aus der Kathoden©inhalt heraussieht, den freien Raum der Kathoden©inheit mit Wasser füllt und die Anode wieder ei.isetst. Durch Auflösen dee Elektrolyten in dem Wasser wird Sie Zeile innerhalb von Sekunden betriebsfertig. Durch Zusammenschalten einer Ansah! solcher Zellen hintereinander und bzw. oder parallel entstehen Energiequellen für die verschiedensten Zwecke.
909835/1122

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Elektrode für eine elektrochemische Zelle, bestehend aus einem porösen Metalllcörper, in dessen Poren in gleichmäßiger Verteilung ein aus einem trockenen Alkalihydroxyd bestehender Elektrolyt eingelagert ist.
  2. 2. Elektrode nach Änspruoh 1 für ain Metall/Luft«Element mit sich verbrauchender Anode, dadurch ge - W kennzeichnet, daß die den Elektrolyten enthaltende poröse Anode aus Zink besteht.
    3· Elektrode nach Anspruch S, dadurch ge« kennzeichnet , daß der poröse Zinkkörper eine Umhüllung aus einem hydrophilen Material aufweist.
    1I. Durch Einfüllen von Wasser gebrauchsfertig zu machende elektrochemische Zelle mit einer ooheidenförmigen Kathoden·
    einheit, die eine Folie aus einem hydrophoben Polymer und eine leitende katalytisohe Schicht auf der dem Zellinneren zugewandten Seite dieser Folie aufweist, } dadurch gekennzeichnet, daß die
    Anode der Zelle ein in die scheidenförmige Kathodeneinheit eingesetzter, mit trookenem Alkalihydroxyd imprägnierter, poröser Metallkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 ist.
    909835/1122
DE19691905167 1968-02-02 1969-02-03 Elektrode fuer eine elektrochemische Zelle Pending DE1905167A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70265868A 1968-02-02 1968-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1905167A1 true DE1905167A1 (de) 1969-08-28

Family

ID=24822122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691905167 Pending DE1905167A1 (de) 1968-02-02 1969-02-03 Elektrode fuer eine elektrochemische Zelle

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3592693A (de)
BE (1) BE727480A (de)
CA (1) CA949130A (de)
DE (1) DE1905167A1 (de)
FR (1) FR2001220A1 (de)
GB (1) GB1261621A (de)
NL (1) NL6901162A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673076A1 (de) * 1994-03-15 1995-09-20 Electric Fuel (E.F.L.) Ltd. Zelle für Metall-Luft-Batterie

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2126101B1 (de) * 1971-02-25 1975-02-21 Wonder
US3981747A (en) * 1971-08-03 1976-09-21 Societe Anonyme Automobiles Citroen Process for producing electric current by the electrochemical oxidation of an active anodic metal, especially zinc
US4145482A (en) * 1972-06-30 1979-03-20 Firma Deutsche Automobilgesellschaft Mbh Galvanic cell having rechargeable zinc electrode
US3943048A (en) * 1973-02-26 1976-03-09 The International Nickel Company, Inc. Powder anode
CS167146B1 (de) * 1974-05-21 1976-04-29
US4048406A (en) * 1975-05-21 1977-09-13 Prazska Akumulatorka, Narodni Podnik Electrode for a rechargeable electrochemical current source, and method of making same
EP0135506A1 (de) * 1983-02-07 1985-04-03 LOCKHEED MISSILES & SPACE COMPANY, INC. Elektrochemische zelle und verfahren
US4950561A (en) * 1989-06-29 1990-08-21 Eltech Systems Corporation Metal-air battery with easily removable anodes
KR101523240B1 (ko) * 2014-11-07 2015-05-28 유한회사 삼신기업 금속공기연료전지
KR101778059B1 (ko) * 2015-11-11 2017-09-14 주식회사 이엠따블유에너지 공기 아연 전지
DE102016225825A1 (de) * 2016-12-21 2018-06-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrodenschutzschicht
WO2018112510A1 (en) * 2016-12-22 2018-06-28 Hydra Light International Ltd Metal-air fuel cell
CN108417932A (zh) * 2018-02-11 2018-08-17 东深金属燃料动力实验室有限责任公司 单体金属-空气电池及其构成的电堆
IT201800009252A1 (it) * 2018-10-08 2020-04-08 Bluethink Spa Cella a combustibile smaltibile ad alta temperatura e apparato comprendente detta cella

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673076A1 (de) * 1994-03-15 1995-09-20 Electric Fuel (E.F.L.) Ltd. Zelle für Metall-Luft-Batterie

Also Published As

Publication number Publication date
BE727480A (de) 1969-07-01
GB1261621A (en) 1972-01-26
US3592693A (en) 1971-07-13
CA949130A (en) 1974-06-11
FR2001220A1 (de) 1969-09-26
NL6901162A (de) 1969-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637423C3 (de) Galvanisches Primärelement mit alkalischem Elektrolyten langer Lebensdauer
DE69309986T2 (de) In Batterien verwendbare Zink-Anode
DE60312217T2 (de) Verbundwerkstoff und stromkollektor für eine batterie
DE1905167A1 (de) Elektrode fuer eine elektrochemische Zelle
DE2731197A1 (de) Akkumulatorzelle
DE1596169B2 (de) Metall/sauerstoff-zelle
DE3632130A1 (de) Elektrochemische zelle
DE2807033B2 (de) Alkalische galvanische Zelle
DE2837729A1 (de) Wiederaufladbare galvanische zelle
DE1812875A1 (de) Elektrode
DE2837468C3 (de) Quecksilberfreie Zinkelektrode
DE1671452A1 (de) Metall/Sauerstoff-Elemente mit sich verbrauchenden,auswechselbaren Anoden
DE3876183T2 (de) Batterie.
DE1907245A1 (de) Anode fuer eine elektrochemische Zelle
DE1671811B2 (de) Sammlerbatterie mit bleidioxid enthaltenden positiven platten und negativen platten, die zinkamalgam oder kadmiumamalgam in poroeser form enthalten
DE1927257B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für Bleiakkumulatoren
DE4017919A1 (de) Gasdichter alkalischer akkumulator
DE2262935A1 (de) Elektrode
EP3331073B1 (de) Sekundärzelle, akkumulator umfassend eine oder mehrere sekundärzellen und verfahren zum laden und entladen
DE1905168A1 (de) Elektrochemische Zelle mit einem alkalischen Elektrolyten und einer sich verbrauchenden Zinkelektrode
DE2144198C3 (de) Blei-Akkumulator mit Bleisalzlösungen als Elektrolyt
DE1696563C3 (de) Alkalische Akkurrmlatorenzelle mit positiven Silberelektroden und negativen Zinkelektroden
DE2116809A1 (de) Aufladbare Metall/Luft- oder Metall Sauerstoff-Zelle
DE1927093A1 (de) Luftsauerstoffatmende Elektrode
DE3230249A1 (de) Elektrodenvorrichtung, batteriezelle und verfahren zur verbesserung der umkehrbarkeit einer zelle