DE1907245A1 - Anode fuer eine elektrochemische Zelle - Google Patents
Anode fuer eine elektrochemische ZelleInfo
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Description
DR. ILSE RUCH
MÖNCHEN 5
THL 26 32 5t
PM 35V259
Leesona Corporation, Warwick, Rhode Island, U.S.A.
Anode für eine elektrochemische Zelle
Sie Erfindung betrifft; eine Anode für eine elektrochemische
Zelle* insbesondere ein Metall/Luft-Element*
Die in neuerer Zeit entwickelten Luftelemente« die rasch
entladen und aufgeladen werden können und sich durch eine
hohe Energieaustoeute* bezogen auf ihr Gewicht und Volumen,
auszeichnen, sind von großem Interesse für die Technik.
Für solche Metall/Luft»Elemente wurden Kathoden entwickelt,
die eine dem Elektrolyten des Elementes zugewandte kafca=
lytische Schicht auf einer Folie aus einem hydrophoben
Polymer* deren nicht»beschichtete Seite von dem Elektrolyten
abgewandt ist, aufweisen.. Die Anoden dieser Elemente sind
entweder feste Platten oder poröse Körper, die ggfs. durch ein eingelagertes Metallnet"2 verfestigt und in ihrer
Leitfähigkeit verbessert sind.
Vie gen der hohen Sntladegeschv/indigkeit und der Tiefe der
Entladung der Anode kommt es leicht su einer Migration
von Reaktionsteilnshmera. Da der Elektrolytraum zwischen
Kathode und Anode sehr klein ist, kann aber bereits eine
geringfügige Migration,insbesondere von dispersen Peststoffen den Betrieb des Elementes stören. Um dies zu verhindern,
sind die Anoden schon mit einer Umhüllung aus
90 9843/U67
BAD ORlGlWAt
einem hydrophilen. Material versehen worden. Mit einer solchen
Umhüllung versehene Anoden verhindern nicht nur bis zu einem
gewissen Grad eine Migration von Reaktioiisfceilnehmern in
die Poren der porösen Anode, sondern verfestigen diese auchfi
so daß sie beispielsweise in Metall/Luft«Elementen mit
seheidsniörjüig ausgebildeter Bikathöde, in die die Anode
eingesetzt wird, und inobssonders in solchen Elementen mit
auswechselbarer Anode verwendet werden können. Eine weitere
Verbesserung der Anoden besteht darinB daß man den porösen
Metallkörper sunMahst mit einer hydrophilen gasunduroh=
lässigen vjid dann rait einer zweiten hydrophilen und flüssig·=»
keifcßundurchlässigen Umhüllung versieht. Dadurch warden,
die Elektroden sswar- weiter verfestigt ι jedoch vermag der
Elektrolyt nur langsam durch die AuSenhülle in die Anode
au dringen. Eine weitere Verbesserung ist die in der gleich«
zeitig aur Einreiohung kommenden Pat ontanme !dung der 'jgla lohen-Aranelderin
'(PM 3^6/^50) ■ beschrieben© Ein« "..-■:"
lagerung eines "'Grocksnen" ElGictrolyten in die Poren der porösen
Anode s diß ebenfalls vorwiegend für eine Verwendung
in Met al l/Luit»Eleznent en mit auswechselbarer Anode bestimmt
1st. Bei"Verwendung einer solchen Anode braucht lediglich-VJQSser
in die seheidanföiinige- Bikathode eingefüllt und
danach die Anode eingeführt sü worden,, um das Element
au alttivieranj, so ciaS Transpart und Einfüllen eines stark
korrodierenden flüssigen Elefctrollten entfallen. .Wenn
aber die Anode das Wasser lediglich verdrängt und iiioht
rasch aufnimmt, läuft dieses Masse^ aus .dem Element-"-aus*
und es bleibt für eine völlige Entladung zu wenig Wasser
in dem-Element- zurück.
Aufgabe der Erfindung ist daher ©ine Anode für-elektrochemische
Zellen., insbesondere föefcall/Lufft«Elemente mit
auswechselbarer Anode, die aus einem porösen Metallkörper
besteht, mechanisch fest i3t und rasch einen flüssigen *
Elektrolyten aufsunehmen vermag«
909843/1467
1 ·ι ψ ti
Qemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe.eine
poröse Anode mit einer ersten Umhüllung aus einem hydrophilen*
jedoch gasundurchlässigen Material mit einer Anzahl von Lächern und einer zweiten Umhüllung aus einem hydrophilen
maShaltigen versclweißbaren Matsiial vorgesehen.
Die poröse Anode kann aus einem Metall, insbesondere einem
Metall, das elektropositiver als Sauerstoff ist» beispielsweise aus Blei, Zink» Eisern Cadmium«Aluminium oder Magnesium«
bestehen und besteht vorzugsweise aus Zink, Sie kann in
bekannter Weise durch Verpressen und Sintern von Metall·= teilchen mit einem Durehmesser von etwä 0,015 bis 0,1 mm,
ggfs. in Anwesenheit eines Bindemittels mit etwa gleicher Teilchengröße, des beispielsweise aus Polytetrafluorethylen»
Polyäthylen» Polyvinylshlorld, Polypropylen, einem
Copolymer von Vinylchlorid und Acrylnitril, Kthylacetät
und dgl. besteht und In einer Menge von etwa 0,5 bis 18
Gew.-^ des Gemisches anwesend ißt, oder durch elektrolytisehe
oder chemische Reduktion von Metalloxyden und Verpressen der
so gebildeten Metallteilchen, oder durch "slip casting" in der gewünschten Form und Größe hergestellt werden.
Der poröse Metallkörper wird dann mit einer Umhüllung aus
einem hydrophilen Material» das undurchlässig gegenüber
Oasen und dispersen Feststoffen ist, versehen« Diese Umhüllung
soll eine Anzahl von Löchern oder Schlitzen euf~ weisen» die des Eindringen von Wasser in den porösen Metallkörper ermöglichen. Die Löcher körnen an verschiedenen
Stellen der Umhüllung angeordnet sein und sind vorzugsweise längs einer Seite, IMngs beider Seiten oder am oberen Ende
der Anode angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Anodeneinheit der Erfindung ist der obere Teil dieser
Umhüllung a\*f einer Seite weggeschnitten, so daß die Umhüllung
sich auf dieser Seite nicht bis zum oberen Ende des Metallkörpers erstreckt. Diese erste Umhüllung d
909843/. 1 467 V ^ :
BAD ORIGINAL
der mechanischen Verfestigung der zerbrechlichen Anode. Ihre
Löcher ermöglichen den Durchtritt von Elektrolyt oder Wasser zu d®r Anode, während Gase oder disperse Peststoffe zurück=
gehalten »erden. Sie besteht beispielsweise aus einem
gellulosematerial·, wie Zellophan oder unglyzerinierter
desulfurierter Zellulose.
Die so eingehüllte Anode wird dann mit einer zweiten Umhüllung,
die keine Löcher aufweist und vorzugsweise die Form eines Sackes oder einer Tasche hat und aus einem hydrophilen maß-»
haltigen und verschweißbaren Material besteht, versehen*
Diese zweite Umhüllung dient als weitere Verfestigung
und als Schutz für den porösen Metallkörper und die erste
Umhüllung sowie der Aufnahme des Elektrolyten. Si© kann aus
einem synthetischen Fasermaterial aus beispielsweise einem
Copolymer von Vinylchlorid und Acrylnitril {"Dynel" der
Union Carbide Corporation), einem Polyamid, einem Copolymer
von Vinylchlorid und Vinylacetat, einem Polyaerylat und
dgl. bestehen. Diese zweite Umhüllung ist vorzugsweise
möglichst dünn, damit die Snergieäusbeute des Elementes*
bezogen auf sein Gewicht und Volumen, groß und sein innerer
Widerstand gering ist. Vorzugsweise beträgt ihre Dicke etwa 0,015 bis 0,25 nun.
Eine poröse Zinkanode mit diesen beiden Umhüllungen eignet
sich besonders gut alß auswechselbare Anodeneinheit für ein
Metall/Luft-Element mit einer schsidenförmigausgebildeten
Kathode oder Bikathode wie oben beschrieben. Sie läßt sich
leicht in ein solches Element einsetzen* ohne daß sie mit
Sauerstoff in Berührung kommt und sieh dadurch entzündet
und verbrennt, füllt sich leicht mit Elektrolyt und kann,
wenn sie erschöpft ist, leicht wieder aus dem Element gezogen
und entweder wieder aufgeladen oder verworfen werden.
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In den Zeichnungen ist ;
Figur 1 eine Vorderansicht einer Anodeneinheit gernSS der
Erfindung, teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur i gezeigten
Anode, teilweise im Schnitt,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der auseinanderge»
nommenen Teile eines Mat all/Luft «Element es
mit der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anode»
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte poröse Anode 2 enthält
ein eingelagertes Metallnetz 1, das der Verfestigung und Stromableitung dient, sowie AnschluSstreifen 2 aws Silber
von 3 mm Breite und 0,25 mm Dicke, die Über das Metallnetz
hinaus reichen, ' und wurde wie folgt hergestellt« Zinkoxyd und Q.uecksilberoxyd wurden im QewlchtsverhMltnis
Zink:Quecksilber 98*2 miteinander vermischt und auf ©ine
Folie aus einem Copolymer von Vinylchlorid und Acrylnitril in einer Form aufgebracht und eingeebnet, so daß die Schicht
etwa die halbe Dicke der gewünschten Anode hatte« Dann wurden
das Silbernetz 1 und die Anschlußstreifen 3 auf das Gemisch
und danach der Rest des Gemisches von Zinkoxyd und Queok«
silberoxyd in die Form eingebracht. Das Ganze wurde leicht
verpreQt und die Folie wurde verschweißt» Das Gebilde wurde
in 5#-ige wäßrige Kaliumhydroxydlösung gehängt und 8 Stunden
lang bei einer Stromdichte von 3 A/dm elektrolytisch
reduziert. Danach wurde überschüssiges Kaliumhydroxyd von der Anode abgewaschen und der poröse Metallkörper wurde zu
der gewünschten Dicke verpreßt und getrocknet. Dann wurde
eine Folie aus desulfurierter faseriger Zellulose 4 von
0,075 mm Dicke mit einer Anzahl von löchern so um den Metallkörper
gewickelt, daß die Löcher a ich an den Schmalseiten der Anode befinden. Wie in Figur 1 gezeigt, ist die Umhüllung
4 bei 4.i auf einer Seite des porösen Metallkörpers abge=
schnitt esa, so daß sie nicht bis an das obere Ende des
Metallkörpers reicht* Dar poröse Metallkörper mit dieser
"9098-43/ UB7 BA0OBSGIHAL
j * · a
■ t $ a '
ersten Umhüllung wurde in einen Sack 5 aus einer Folie
aus einem Copolymer von Vinylchlorid und Acrylnitrilmit
einer Dicke von 0,1 mm ©ingeführt. Die Anschlußstreifen 3
an jedem Ende der Anode wurden mit einer Sammelleitung 6 mit Steckkontakten 7 verbunden. An der Sammelleitung 6
wurde ein Griff 8 befestigt. Danach wurde die Sammelleitung 8 mit den Verbindungsstellen mit den Steckkontakten 7 und
dem Griff 8 sowie das obere Ende des Sackes 5 von einem
Deckteil aus einem nicht-leitenden Kunststoff umgeben*
In eine Vertiefung in diesem Kunststoffdeckteil 9 wurde
fein Dichtungsring aus Buna«N eingolegt. Der untere Teil
der so erhaltenen Anodeneinheit war 6,>
cm breit und 0,3 cm
dick, während das Kunststoffdeckteil 8,1 cm breit und 0*814
cm dick war. Die Höhe der Anoden®inheit betrug 16,5 cm«
Figur 3 zeigt ein Metall/Luft»Element mit der- in den Figuren
1 und 2 gezeigten Anodeneinheit. Die Zelle weist eine
scheidenförmig ausgebildete Kathode ii mit einem Bizellen=·
rahmen 12 und reaktiven Kathoden 13 und 14 auf. Der Rahmen
weist Nuten 15· die das Einfuhren der Zelle in das Gehäuse
einer Batterie erleichtern und Formteile 16 zur Aufnahme positiver Leitungen 17, die mit der Kathode in elektrischem
Kontakt stehen, auf» Die Kathode riei»fc eins zusammenhängende
hydrophobe Folie 18, ein der Verfestigung dienendes Netz 19 aus einem leitenden Material und eine in und um
dieses Netz gepreßte Schicht aus einem elektrokätalytischen
Material auf. Die hydrophobe Folie besteht aus Polytetra=·
fluoräthylen, und die elektrokatalytisohe Schicht aus einem
Gemisch von Platin- und Polytetrafluoräthylentetlcher.
im Gewichtsverhältnis iOO, Die Anodeneinheit ist so aus ge=
bildet, daS sie in die Kathodeneinheit eingesetzt und
mittels der Steckkontakt» 7» die in die AnsehluSstüeke 20
der Kathodeneinheit passen, in ihrer Stellung fixiert werden
kann. Der Griff 8 erleichtert das Herausziehen der Anode
aus der Kathodeneinheit. Auf j ede £' Seite der Zelle befinden
*^frv^: 909843/1467
ORiGlNAL
sich negative Leitungen 21.
Die Aktivierung aes Elementes erfolgt in der Weise, daß
die aus dem porösen Metallkörper mit den beiden Umhüllängen
bestehende Anodeneinheit, die etwa 15 g schwer ist, mit
ii g einer S3$-igen wäßrigen Kaliumhydroxyölösung imprägniert
und dann in einem Luftsugofsn 55 Minuten bei IjWC getrocknete
wird., -wonach si© gleichmäßig mit "trockenem" Elektrolyt
Imprägniert ist. Diese Elektrodeheinhe.it kann dann direkt
in eine elektrochemische Zelle eingesetzt und die Zelle
kann au gegebener Zeit durch Anheben der Anodsneinheit und
Einfüllen von Wasser aktiviert werden; oder die Elektrode
kann in einem Kunststoffbehälter οlar dgl. aufbewahrt werden*
bis sie in einem MGtall/Luft-Element.verwendet werden soll.
Wenn die Zelle durch Einfüllen von Wasser in die scheidenformic
-ausgebildete Kathodeneinheit aktiviert vjird, so
dringt das Wasser rasch, durch die Locher oder Schlitze in -.
der ersten Umhüllung an die Anode und in deren Poren. En der
Anode enthaltenes das wird von dem Wasser verdrängt und
entweicht durch die Lücher oder Schiitsse..-in-"der .ersten
Umhüllung und durch den Schlits bei 4. i-. Auf diese-Weise
kann das Element in kürzester Zeit aktiviert werden«
9 0 98 4 3/U6 7 ;
OBlGVNAL
Claims (1)
- P a j en tan s ρ νAnodeneinheit für eine elektrochemische Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem porösen Metallkörper mit einer mit Löchern verßehenen hüllung aus einem gasundurchlässigen hydrophilen Material und einar sweiten Umhüllung aus einem hydrophilen maßhaltigen und versohweißbarsn Material besteht.2C Anodeneinhe-it nach Anspruch 1, dadurch ge~ kennzeichnet f daß das oberste Teil der ersten Umhüllung auf einer Seite eier Anoc?; weggeschnitten ist.3. Anodenoinheit nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Umhüllung die Polin eines Sackes hat und am oberen Ende versahweißt ist.4. Anodeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Locher der ersten Umhüllung über wenigstens einer Kante der· porsöen Anode angeordnet sind.5. Anodeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS der poröse Metallkörper aus Blei, Zink, Eisen, Cadmium, Aluminium oder Kagnesiunij vorzugsweise aus Zink besteht.6. Anodeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umhüllung aus einer Folie aus unglyzerinierter d3sulfurierter faseriger Zellulose und die zweite aue einer909843/U67SAD ORIGINAL* t IFolie aus einem Copolymer von Vinylchlorid und Acrylnitril besteht und daß die zweite Umhüllung die Form eines Sackes hat.7. Verwendung einer Anodeneinheit naoh einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Metall/Luft-Element mit einer Kathode aus einer Folie aus einem hydrophoben Material mit einer dem Elektrolyten des Elementes zugewandten Schicht aus einem elektrokatalytlochen Material*909843/Leerseite
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