DE2707029C3 - Verfahren zum Sterilisieren von Behältern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Sterilisieren von Behältern und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/16—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
- A61L2/18—Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B55/00—Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
- B65B55/02—Sterilising, e.g. of complete packages
- B65B55/04—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
- B65B55/10—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren von Behältern durch Eintauchen der Behälter in
Schwefligsäure-Flüssigkeit oder Ausspritzen der Behälter mit Schwefligsäure-Flüssigkeit, wobei flüssiges
Schwefeldioxid in Wasser zur Einstellung der erforderlichen Konzentration eingeleitet wird.
Desweiteren betrifft die Eifindun^ eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens
In »Technisches Handbuch, Wasser-tufbereitungsan-Iagen«
1966, Seite 289, Bild 4.68 und Erläuterung Seite 292 wird die Einführung von Chlor in gasförmigem
Aggregatzustand in die Wasserleitung beschrieben.
Es ist in der Getränke-Industrie bekannt, Behälter, insbesondere Flaschen, die zum Abfüllen von Wein
verwendet werden, durch Ausspritzen mittels schwefliger Säure oder durch Eintauchen der Behälter in ein Bad
mit schwefliger Säure zu sterilisieren. Anschließend werden die Behälter mit sterilisiertem Wasser ausgespritzt
Um die zur Sterilisation notwendige Säure auf die erforderliche Konzentration anzureichern, ist es
bekannt, flüssiges Schwefeldioxid in Wasser einzuleiten. Dabei werden zwei Verfahren angewandt:
Zum ersten geschieht die Anreicherung mit gasförmigem Schwefeldioxid über eine das Gas fein in Wasser
verteilende Einrichtung, eine sogenannte Fritte. Bei dieser Art der Zugabe des Schwefeldioxids sind relativ
große Zeiträume erforderlich, um eine bestimmte Säurekonzentration zu erreichen. Darüber hinaus wird
dem in der Dnirkflasfhp hpfinHlir-hpn Πίί«ίσρη Schwefeldioxid
beim Obergang in den gasförmigen Zustand Wärme entzogen. Durch diesen Wärmeentzug kühlt
sowohl das Schwefeldioxid, als auch die Stahlflasche ab, wodurch der F.ntgasungsvorgang immer langsamer wird
and zum Stillstand kommen kann.
Um nun diese Abkühlung zu verringern, wird
üblicherweise die Stahlflasche in ein Wasserbad gestellt, welches mittels eines Heizaggregates aufgeheizt werden
kann. Oder es werden mehrere Schwefeldioxid-Flaschen zu einer Batterie zusammengeschaltet, wodurch
aber uur in gewissem Umfang der nachteilige Abkühlvorgang zu beheben ist In beiden Fällen besteht
jedoch eine erhöhte Unfallgefahr, da bei einer Überwärmung der Flaschen Explosionsgefahr besteht
und bei einer Zusammenschaltung mehrerer Flaschen besondere Schutzmaßnahmen erforderlich sind, wie das
Aufstellen derselben in einem gesonderten Raum, der explosionsgeschützt sein muß und der möglichst
temperiert gehalten werden sollte.
ίο Zum zweiten ist es bekannt, das flüssige Schwefeldioxid
direkt in Wasser einzuleiten, wobei die oben geschilderten Sicherheitsmaßnahmen nicht erforderlich
sind. Jedoch treten bei normalem Einleiten des Schwefeldioxids in das Wasser größere Gasblasen aus,
da die das Flüssiggas umgebende Säure an den Kontaktstellen des Flüssiggases den Sättigungsgrad
erreicht, während bei Erwärmung des restlichen, flüssigen Gases im schwefligsäurehaltigem Wasser,
dieses in den gasförmigen Zustand übergeht und aus der Schwefligsäure-Flüssigkeit austritt. Gesetzlich sind
jedoch nur geringe Schwefeldioxidabgaben an die Atmosphäre zulässig, weshalb in aller Regel die über
dem Badbehälter befindliche Luft mitsamt dem gasförmigen Schwefeldioxid abgesaugt werden muß, um
die Luft vom Schwefeldioxid zu reinigen. Das erfordert aufwendige und teure Maßnahmen. Hinzu kommt, daß
bei der direkten Einleitung des flüssigen Schwefeldioxids in die Flüssigkeit die Konzentration derselben
nicht hinreichend genau gesteuert werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches eine genaue Dosierung der Konzentration
der zugegeoenen Säure innerhalb der zu verwendeten Schwefligsäure-FIüssigkeit erlaubt und
welches den Austritt von gasförmigem Schwefeldioxid aus der Schwefligsäure-FIüssigkeit weitestgehend vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch
gelöst, daß man das flüssige Schwefeldioxid in einen Mischbehälter, der aus einem Hohlzyi^der besteht und
in den ein Dosierrohr mit Bohrung eintaucht, der in einer Umlaufleitung für die Schwefligsäure-FIüssigkeit
nach der Pumpe angeordnet ist in der Weise einleitet, daß es mit der Schwefligsäure-FIüssigkeit, die bereits
eine gewisse Konzentration an Schwefeldioxid enthält, bis zur maximalen Konzentration an Schwefeldioxid
vermischt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß bei diesem die Einhaltung einer
genauen Konzentration des Säuregrades der Schwefligsäure-FIüssigkeit möglich ist und daß vor allem ein
schnelles sicheres Nachdosieren möglich ist und beim Dosieren von Schwefeldioxid keine Gasblasen durch
das Bad an die Oberfläche gelangen können. Dadurch erfüllt das erfindungsgemäße Verfahren auch in
ynrtpilhaftprwpicp Hip RpHincningpn vut Rpinhaltijnir/W·
Umwelt Ein Mischbehälter für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung am Dosierrohr sich im unteren Teil desselben befinden.
Eine besondere Ausführungsform des Mischbehälters ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder des
Mischbehälters aus durchsichtigem Material besteht Er kann aus durchsichtigem Kunststoff, der säureresistent
ist, bestehen, oder aus einem anderen, säureresistenten, durchsichtigen Material. Dadurch ist in höchst vorteil-
hafterweise ein. schnelles, sicheres Nachdosieren mit
visueller Beobachtung möglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht in deren Einfachheit, die mit wenigen und
billigen Mitteln zu erstellen ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung näher erläutert
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem Badbehälter i,
der eine Badfiüssigkeit, bestehend aus H2SO3 und einem
geringfügigen Teil ?n gasförmigem SO2, enthält. An den
Badbehälter 1 ist eine Ringleitung angeschlossen, bestehend aus dem abführenden, unter Unterdruck
stehenden Teil 2 und dem zuführenden, unter Überdruck stehenden Teil 4. Eine Pumpe 3 besorgt die U: w-i'zung
der Badflüssigkeit 13 in der in der Figu- ar.f ^ebenen
Richtung, die durch die gezeichneten Piciie ^präsentiert
wird.
Innerhalb des zuführenden Teii. " der Ringleitung befindet sich ein Mischbehälter ">, oesiehend aus einem
Hohlzylinder, in den ein Dosis; · «.--ir 6 eintaucht Dieses
Dosierrohr 6 besitzt Bohrungen 11, vorzugsweise an seinem Umfang im unteren Teil des Dosierrohres. In das
Dosierrohr 6 mündet ein Zuführrohr 7 für das füssige
Schwefeldioxid, wobei das Zuführrohr 7 an eine SOrFlasche 8 angeschlossen ist Innerhalb des Zuführrohres
7 befinden sich ein Rückschlagventil 12, ein Schließventil 9 und ein Mengenregelventil 10 jeweils
zum Beeinflussen des SO2-Zuflusses.
Die Funktion der gezeigten Vorrichtung ist folgende:
Durch die Pumpe 3 wird ständig über die Ringleitung 2, 4 die Badflüssigkeit 13 innerhalb des Badbehälters 1
umgewälzt Aus der SO2-Flasche 8 gelangt über das
Mengenregelventil 10 eine mittels dieses Ventils geregelte Menge SO2-Flüssigkeit über das Schließventil
9 und das Rückschlagventil 12 in das Dosierrohr 6, wobei das Ende 16 des Zuführrohrs 7 in den oberen Teil
des Dosierrohres 6 eintaucht Das flüssige Schwefeldioxid gelangt über die öffnungen 11 in das Innere des
Mischbehälters 5 und wird dort mit der Badflüssigkeit 13
vermischt die schon einen gewissen Prozentsatz an Säure enthält Innerhalb des Mischbehälters 5 findet nun
die Anreicherung der Badflüssigkeit 13 auf die maximale Konzentration statt wobei Schwefeldioxid in gasförmigem
Zustand sich am oberen Ende des Mischbehälter 5 sammelt Dort wird es durch den ständigen Zustr von
Badflüssigkeit 13, herrührend aus der Pumpe, 1 .lmer
wieder nach unten mitgenommen. Im unteren Teil 15 des Mischbehälters 5 befindet sich nur noch hochkonzentrierte
Schwefligsäure-Flüssigkeit aber kein gasförmiges Schwefeldioxid mehr. Diese hochkonzentrierte
Säure wird nun über den zuführenden Teil 4 der Ringleitung dem Badbehälter 1 zugeführt
Legende
1 | Badbehälter |
2 | ansaugender, unter UnterdrucK stehender |
Teil der Ringleitung | |
3 | Pumpe |
4 | unter Überdruck stehender Teil der |
Ringieitung | |
5 | Mischbehälter |
6 | Dosierrohr |
7 | Zuführrohr für SO2 |
8 | SO2-FIasche |
9 | Schließventil |
10 | Mengenregelventil |
11 | Bohrungen |
12 | Rückschlagventil |
13 | Badflüssigkeit bestehend aus H2SO3 und |
SO2-GaS | |
14 | gasförmiges SO2 im Mischzylinder |
15 | gasfreier, unterer Teil des Mischzylinders. |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Sterilisieren von Behältern durch Eintauchen der Behälter in Schwefligsäure-Flüssigkeit
oder Ausspritzen der Behälter mit Schwefligsäure-FIüssigkeit, wobei flüssiges Schwefeldioxid
in Wasser zur Einstellung der erforderlichen Konzentration eingeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man das flüssige Schwefeldioxid
in einen Mischbehälter (5), der aus einem Hohlzylinder besteht und in den ein Dosierrohr (6)
mit Bohrung (11) eintaucht, der in einer Umlaufleitung für die Schwefligsäure-Flüssigkeit nach der
Pumpe angeordnet ist, in der Weise einleitet, daß es
mit der Schwefligsäure-Flüssigkeit, die bereits eine
gewisse Konzentration an Schwefeldioxid enthält, bis zur maximalen Konzentration an Schwefeldioxid
vermischt wird.
2. Mischbehälter für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen am Dosierrohr (6) sich im unteren Teil desselben befinden.
3. Mischbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder des Mischbehälters
aus durchsichtigem Material besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707029 DE2707029C3 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Verfahren zum Sterilisieren von Behältern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707029 DE2707029C3 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Verfahren zum Sterilisieren von Behältern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707029A1 DE2707029A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2707029B2 DE2707029B2 (de) | 1981-07-23 |
DE2707029C3 true DE2707029C3 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6001589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707029 Expired DE2707029C3 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Verfahren zum Sterilisieren von Behältern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707029C3 (de) |
-
1977
- 1977-02-18 DE DE19772707029 patent/DE2707029C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707029B2 (de) | 1981-07-23 |
DE2707029A1 (de) | 1978-08-24 |
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