DE1566611C - Sauerstoffdusche - Google Patents

Sauerstoffdusche

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DE1566611C
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oxygen
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pressure
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Haas, Georg, 7737 Bad Dürrheim
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sauerstoffdusche, bei welcher eine bestimmte Sauerstoffmenge bevorratet ist, welche auf Wunsch der Atemluft zugeführt wird.
Es sind bereits Geräte bekannt, bei denen nach einem Münzeinwurf eine bestimmte Sauerstoffmenge der Atemluft beigegeben wird. Hierbei wird der Sauerstoff einer Sauerstoffdruckflasche entnommen. Dieses Verfahren ist mit einigen Nachteilen verbunden. So muß beispielsweise eine ständige Versorgung der Geräte mit Sauerstoffflaschen gewährleistet sein. Weiterhin weisen die Geräte den Nachteil auf, daß bei abnehmendem Druck in der Sauerstoffflasche die abgegebene Menge an Sauerstoff abnimmt.
.Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeldung dieser Nachteile, insbesondere stellt sich die Aufgabe, daß die Sauerstofferzeugung in preisgünstiger Weise in der Sauerstoffdusche selbst vorgenommen wird. ..''"·■'
Bei einer Sauerstoffdusche, bei welcher eine bestimmte Sauerstoffmenge bevorratet ist, welche auf Wunsch der Atemluft zugeführt wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines bekannten Elektrolysegerätes, in dem der Sauerstoff erzeugt wird und welches mit der Sauerstoffdusche eine bauliche Einheit bildet. Hierbei kann ein Vorratsbehälter vorgesehen sein, dem die an der Anode erzeugte Sauerstoffmenge zugeführt wird. Vor- ' zugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß über dem Anoden- und Kathodenrohr Zwischenbehälter angeordnet sind,' deren Volumina sich wie 1 :2 verhalten. Da im gesamten Elektrolysegerät die gleichen Drücke herrschen sollen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Elektrolyseflüssigkeits-Vorratsgefäß gleichzeitig als Gaszwischenbehälter dient. Hierbei kann das Flüssigkeits-Vorratsgefäß in zwei Kammern unterteilt sein, deren Volumina sich wie 1 :2 verhalten, wobei die kleinere Kammer in ihrem oberen Teil mit dem Anodenrohr und die größere Kammer mit dem Kathodenrohr über je eine Gasdruckleitung verbunden sind. Hierbei weist mindestens eine der Kammern einen druckdicht abschließbaren Flüssigkeitseinfüllstutzen auf, und an jeder der Kammern bzw. an dem Anoden- und Kathodenrohr ist ein Entlüftungsventil angeordnet, wobei die beiden Ventile vorzugsweise miteinander gekuppelt sind.
Die Fig. 1 und 2 stellen schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dar. In Fig. 1 ist eine Gesamtanlage dargestellt, wäh-
Fig. 2 ein Teil einer weiteren Ausführungsform dargestellt ist.
An der Anode 1 wird der Sauerstoff erzeugt, während sich an der Kathode 2 Wasserstoff bildet. Der an der Anode erzeugte Sauerstoff wird im oberen Teil des Anodenrohres gesammelt. Dieser obere Teil dient als Zwischenbehälter 3 für den Sauerstoff. In gleicher Weise wird der an der Kathode 2 erzeugte ,Wasserstoff im oberen Teil des Kathodenrohres, dem Zwischenbehälter 4, gesammelt. Die Volumina dieser Zwischenbehälter 3 und 4 müssen sich wie 1 : 2 verhalten. Es erweist sich als vorteilhaft, das Flüssigkeitsvorratsgefäß gleichzeitig als Gaszwischenbehälter mit zu benutzen, zumal in diesem Flüssigkeitsvorratsgefäß die gleichen Druckverhältnisse wie in den Elektrodenröhren herrschen müssen. Man erreicht dies dadurch, indem mindestens einer der Zwischenbehälter 3 bzw. 4 mit dem Raum über dem Flüssigkeitsspiegel des Vorratsgefäßes über eine Druckleitung verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Flüssigkeitsvorratsgefäß in zwei Kammern durch eine Trennwand 9 unterteilt, wobei sich die beiden Volumina der Kammern wie 1:2 verhalten. Die Kammern sind mit 7 und 8 bezeichnet. Hierdurch bilden sich über dem Flüssigkeitsspiegel im Verhältnis entsprechend große Räume, die über Druckleitungen 10 mit den Zwischenbehältern 3 und 4 verbunden sind und die Teilzwischenbehälter 5, 6 bilden. Es ist jedoch auch möglich, daß nur einer der Zwischenbehälter 3 oder 4 mit dem Raum über dem Flüssigkeitsspiegel des Flüssigkeitsvorratsgefäßes verbunden ist, jedoch muß stets gewährleistet sein, daß sich die Volumina der Zwischenbehälter wie 1 :2 verhalten. :
Jeder Teilzwischenbehälter 5 und 6 weist ein Entlüftungsventil 20, 21 auf, die miteinander gekuppelt sind. Bei geöffneten Ventilen 20 und 21 kann die Elektrolyseflüssigkeit über das Ventil 22 eingefüllt werden. Die Flüssigkeit gelangt dann über die Durch-, trittsöffnungen 11 und 12 in die Elektrodenröhren. Hierbei muß beachtet werden, daß das über die Ventile 20 und 21 ausströmende Gas nicht miteinander in Kontakt tritt. Bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestdruckes in den Zwischenbehältern wird der elektrische Kontakt 13 geschlossen. Hierdurch wird die Elektrolyse eingeleitet.
Durch die Gasbildung an der Anode und der Kathode steigt der Druck in den Zwischenbehältern und Teilzwischenbehältern 3, 5 bzw. 4, 6. Die Zwischenbehälter und Teilzwischenbehälter 3,5 bzw. 4,6 stehen mit Vorratsbehältern 16 und 17 miteinander, in Verbindung. Die Volumina dieser Vorratsbehälter 16 und 17 verhalten sich wiederum wie 1:2. In gleicher Weise, in der der Druck in den Zwischenbehältern und Teilzwischenbehältern 3, 5 bzw. 4, 6 ansteigt, steigt auch der Druck in den Vorratsbehäl-. tern 16 bzw. 17 an. Die Vorratsbehälter 16 und 17 sind durch Ventile 18 und 19 abgeschlossen. Zur Entnahme des Sauerstoffs' aus dem Vorratsbehälter 16 ist die Ventilsteuerung so ausgebildet, daß zuerst' das Ventil 14 zwischen dem Zwischenbehälter und dem Vorratsbehälter schließt und sodann das Ventil 18 öffnet. In gleicher Weise wird zusammen mit dem Schließen des Ventils 14 das Ventil 15 geschlossen und sodann das Ventil 19 geöffnet. Der aus dem Behälter 17 ausströmende Wasserstoff wird so abgeleitet, daß er sich nicht mit dem aus 16 austretenden Sauerstoff für die Atemluft vermischt. Vorzugsweise kann der Wasserstoff verbrannt werden. Sobald der Sauerstoff aus dem Vorratsbehälter 16 ausgeströmt ist, wird das Ventil 18 geschlossen, anschließend das Ventil 14 wieder geöffnet. In gleicher Weise schließt das Ventil 19 und das Ventil 15 öffnet. Die Entnahme des Sauerstoffs kann gesperrt werden, wenn in dem Vorratsbehälter 16 noch nicht der gewünschte Druck herrscht. Es ist möglich, daß mehrere Vorratsbehälter 16 und die entsprechende Anzahl der Vorratsbehälter 17 im gleichen Gerät angeordnet sind. Bei Erreichen eines bestimmten Maximaldruckes öffnet wiederum der Schalter 13, so daß der Elektrolysestrom unterbrochen wird. Es kann weiterhin ein druckbetätigter Elektroendschalter vorgesehen werden, der bei Erreichen eines maximal zulässigen Druckes den Elektrolysestrom unterbricht. Ein solcher Schalter ist in F i g. 1 nicht dargestellt. Außerdem kann jeder Zwischenbehälter ein auf den

Claims (16)

maximal zulässigen Druck ansprechendes Ausströmventil aufweisen. Eine weitere Ausführungvariante ist in F i g. 2 dargestellt. In dem dort dargestellten Beispiel wurde auf einen Vorratsbehälter 17 verzichtet. Vielmehr tritt der in den Zwischenbehältern 4, 6 gesammelte Wasserstoff über ein Druckminderventil 24 ins Freie aus. Die Sauerstoffzwischenbehälter 3, 5 sind mit einem Vorratsbehälter 16 über ein Ventil 23 verbunden, welches bei Erreichen eines Maximaldruckes in den Zwischenbehältern 3, 5 öffnet. Die Bewegungen der Ventile 23 und 24 sind miteinander gekoppelt, so daß also in jedem Teil des Elektrolysegerätes der gleiche Druck herrscht. Das Ein-,und Ausschalten des Schalters 13 erfolgt in diesem Fall über den Druck in dem Vorratsbehälter 16. Der Kontakt 13 schließt, sobald im Behälter 16 ein bestimmter Mindestdruck unterschritten wird, er öffnet bei Erreichen eines bestimmten Maximaldruckes im Behälter 16. Das Ausströmventil 18 ist entsprechend dem Aus- so führungsbeispiel in Fig. 1 angeordnet, ebenso die Ventile 20, 21 und 22. Es ist möglich, daß der aus' dem Ventil 18 ausströmende Sauerstoff ozonisiert wird. Dies kann entweder durch Bestrahlen mittels einer Quarzlampe as oder durch Durchleiten des Sauerstoffs durch einen hochspannungsbetriebenen Ozonapparat erfolgen. Der Elektrolyseapparat kann aus einem Kunststoffbehälter bestehen, dessen Seitenwandung eine Metallbedampfung aufweist, welche bis nahe dem Behälterboden reicht. In der Behältermitte ist eine Elektrode angeordnet, und der Behälter ist durch eine bis fast an den Behälterboden reichende Trennwand in zwei Räume unterteilt. Die Metallbedampfung dient hierbei vorzugsweise als negative Elektrode, und die Trennwand teilt den Kunststoffbehälter vorzugsweise im Verhältnis 1 :2. Vorzugsweise ist für den Vorratsbehälter 16 eine Vorrichtung vorgesehen, die eine vollständige Entleerung dieses Behälters bewirkt. Sie kann beispielsweise aus einem Kolben bestehen, der im Vorratsbehälter entlanggleitet, wenn das Ventil 18 geöffnet wird. Die Rückführbewegung des Kolbens kann durch einen Elektromagneten bewirkt werden. Für die Austreibbewegung des Kolbens kann man beispielsweise den Druck im Vorratsbehälter. 17 nutzen, indem das Ventil 19 erst geöffnet wird, wenn der Kolben den ; Vorratsbehälter 16 geleert hat. ...:...'■".. :.:..y.i'..,'··".'■"■""■...' , . . / Patentansprüche:
1. Sauerstoffdusche, bei welcher eine bestimmte Sauerstoffmenge bevorratet ist, welche auf: Wunsch der Atemluft zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein Elektrolysegerät, in dem der Sauerstoff erzeugt wird und welches mit der Sauerstoffdusche eine bauliche Einheit bildet.
2. Sauerstoffdusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (16), dem die an der Anode (1) ,erzeugte Sauerstoffmenge zugeführt wird.
3. Sauerstoff dusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über Anoden- und Kathodenrohr Zwischenbehälter (3, 4) angeordnet sind, deren Volumina sich wie 1: 2 verhalten.
4. Sauerstoffdusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrolyseflüssigkeits-Vorratsgefäß gleichzeitig als Teilzwischenbehälter (S,6) dient. ■ -. - .-.;. .··;/■ ^.•^■.■.■•-^^■: ■■■■; ■/.·
5. Sauerstoffdusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsvorratsgefäß in zwei Kammern (7, 8) unterteilt ist, deren Volumina sich wie 1:2 verhalten, wobei die kleine Kammer (7) in ihrem oberen Teil mit dem Anodenrohr und die größere Kammer (8) mit dem •Kathodenrohr über je eine Gasdruckleitung (10) verbunden ist. :
6.'Sauerstoffdusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kammern einen druckdicht abschließbaren Flüssigkeitseinfüllstutzen aufweist und jede der Kammern (7, 8) bzw. der beiden Elektrodenröhren ein Entlüftungsventil (20,21) besitzt, die vorzugsweise miteinander gekuppelt sind. "
7. Sauerstoffdusche nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zwischenbehälter (3, 4) einen druekbe-
- tätigten Elektroschalter (13) aufweist, der den Elektrolysestrom bei einem bestimmten Mindestdruck ein- und bei einem bestimmten Maximalduck ausschaltet. ·..;·-
8. Sauerstoffdusche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zwischenbehälter (3, 4) Vorratsbehälter (16, 17), angeschlossen sind, deren Volumina sich wie die Volumina der Zwischenbehälter verhalten, wobei zwischen den Vorrats- und Zwischenbehältern jeweils Abschlußventile (14, 15) geschaltet sind, die gleichzeitig vor dem öffnen der Ausströmventile (18, 19) schließen und nach deren Schließen gleichzeitig wieder öffnen.
9. . Sauerstoffdusche nach einem der, Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffvorratsbehälter (16) einen druckbetätigten Elektroschalter (13) aufweist, der den Elektrolysestrom bei einem bestimmten Mindestdruck ein- und bei einem Maximaldruck ausschaltet.
10. Sauerstoffdusche nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anodenseitigen Zwischenbehälter (3) und dem Vorratsbehälter (16) ein Druckventil (23) angeordnet ist, welches bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Zwischenbehälter öffnet, und daß am kathodenseitigen Zwischenbehälter (4) ein Ausströmventil (24) in Form eines Druckminderventils angeordnet ist, wobei beide Ventile gleichzeitig öffnen und schließen.
11. Sauerstoff dusche nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischenbehälter ein bei Erreichen des maximal zulässigen Druckes ansprechendes Ausströmventil aufweist. . ··
12. Sauerstoffdusche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, wie einen Quarzbrenner oder einen hochspannungsbetriebenen Ozortapparat zum Ozonisieren mindestens eines Teils des Sauerstoffs. .
13. Sauerstoffdusche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Seitenwandung des aus Kunststoff bestehenden Elektrolysegeräts als Elektrode dient, wobei diese Wandung vorzugsweise eine Metallbedampfung aufweist.
14. Sauerstoffdusche nach einem der An-
sprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff vorratsbehälter (16) eine aus einem Kolben bestehende, die Entleerung des Behälters bewirkende Vorrichtung aufweist, wobei die Rückführbewegung des Kolbens elektromagnetisch erfolgt und die Ausstoßbewegung vorzugsweise durch unter Druck stehenden Wasserstoff bewirkt wird. ...,,;- ......
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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