DE2706618C3 - Tragbares Notsignalgerät - Google Patents

Tragbares Notsignalgerät

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DE2706618C3
DE2706618C3 DE2706618A DE2706618A DE2706618C3 DE 2706618 C3 DE2706618 C3 DE 2706618C3 DE 2706618 A DE2706618 A DE 2706618A DE 2706618 A DE2706618 A DE 2706618A DE 2706618 C3 DE2706618 C3 DE 2706618C3
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DE2706618A1 (de
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Theodor Karlstein An Der Thaya Niederoesterreich Cech (Oesterreich)
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Andres & Dworsky Ohg Karlstein An Der Thaya Niederoesterreich (oesterreich)
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Andres & Dworsky Ohg Karlstein An Der Thaya Niederoesterreich (oesterreich)
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/40Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using smoke, fire or coloured gases
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
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    • G08B7/08Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using explosives

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Description

eines Schlagbolzens, der in einer exzentrisch im
Boden eines becherförmigen, zylindrischen Auf- in
nahmeteils für die Signalpatrone angeordneten
öffnung verschiebbar gelagert ist und länger ist Die Erfindung betrifft ein tragbares Notsignalgerät
als der Boden des Aufnahmeteils dick ist, sowie gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
mit einer seitlich am Gehäuse vorstehenden Bei einem bekannten und unter der Bezeichnung
Handhabe zum Spannen der Hammerfeder, da- 15 ..ERMA SG 67« im Handel erhältlichen Signalgerät
durch gekennzeichnet, dieser Art ist mit dem rohrförmigen Körper an dessem
— daß zwischen dem Aufnahmeteil (9) und dem der Kappe entgegengesetzten Ende der Aufnahmeteil Hammer (5) ein federbelasteter, als Drehteil einstückig ausgebildet Er wird vom Inneren des Körgefertigter Stößel (14) angeordnet ist, der aus pers durch eine Querwand getrennt, die eine exzeneineEi dickeren vorderen und einem dünne- 20 trisch zur Mittelachse der Aufnahme liegende Bohren hinteren Abschnitt mit einem konischen run" besitzt in weicher dsr Schla°bo!zen verschicbüch Übergangsbereich (18) zwischen beiden Ab- geführt ist. Diese Querwand bildet gleichzeitig eine schnitten besteht und dessen hinterer Ab- Begrenzung für den Hubweg des im Inneren des Körschnitt scharfkantig endet, pers verschiebbar gelagerten, zylindrischen Hammers,
— daß der Hammer (S) eine koaxiale Sackboh- _>-, der von der kräftigen, sich gegen die Kappe abstützenrung (8) aufweist, deren Durchmesser etwas den Hammerfeder ständig gegen die Querwand gegrößer als der des hinteren Stößelabschnittes drängt wird. Vom Htmmer ragt radial ein Stift zu einer (16) ist, außerhalb des Körpers zugänglichen Handhabe. Der
— daß das Gehäuse (1) eine Stelle (2) vereng- Stift ist in einem Längsschlitz im Körper geführt und ten inneren Durchmessers aufweist, an der «> kann in zwei unterschiedlichen Stellungen in vom von df hinteren Seite her der Hammer an- Schlitz seitlich abzweigenden Rastaufnahmen arreliegt und in die von der vorderen Seite her tiert werden. Die dem Aufnahmeteil nähere Raste deder Stößel mit seinem dünneren Abschnitt finiert die Transportstellung des Gerätes, in der der (16) hineinragt, uiid deren Durchmesser um Schlagbolzen gerade so weit zurückgezogen ist, daß so viel größer ist als de. der Sackbohrung, j-> er nicht mehr ins innere des zum Einschrauben einer
— daß für den Stößel (14) in der gekippten Signalpatrone dienenden Aufnahmeteils ragt. Die Lage, die er nach Einbringen einer Signal- zweite, am hinteren Ende des Schlitzes liegende Raste patrone in den Aufnahmeteil (10) einnimmt, definiert die Spannstellung des Gerätes, in der der Stift eine für einen sicheren Gegenanschlag aus- unter Spannung der Hammerfeder *-o lange festgelegt reichend breite Ringfläche um die Sackboh- 4» bleibt, bis der Benutzer des Gerätes durch Seitwärtsrung herum vorliegt, an der er beim folgen- drehen der Handhabe den Stift mit dem Langsschlit/ den Spannen der Hammerfeder (6) so lange. zur Ausrichtung bringt und die Hammerfeder nach anliegt und Kraft überträgt, bis er bei Er- vorne schnellen kann, so daß die Stirnseite des Harnreichen des Spannhubes durch Auflaufen rners gegen den Schlagbolzen schlägt und dieser aus seines konischen Übergangsbereiches an der >> der Querwand de Aufnahmeteils heraus und in den verengten Stelle (2) des Gehäuses radial Zündrand der Signalpatrone getrieben wird. Die Benach innen abgedrängt wird und in die dienung dieses bekannten Signalgerat es ist umständ-Sackbohrung (8) eindringt, was den Zün- ''cn una" erfordert einen erheblichen Kraftaufwand dungsschlag auslost. un(J eme große Geschicklichkeit des Benutzers. Ge-
2. Notsignalgerat nach Anspruch 1, dadurch w> rade in Bergnot befindliche oder verletzte Personen gekennzeichnet, daß an der Endflache des hinte- sind häufig nicht in der Lage, dieses Gerat. /. B. mit renStößelciules (16) ein zentraler Vorsprung vor- dicken Handschuhen oder klammen Fingern, in der gesehen ist. der nach Flmtreten des Stößelendes gedachten Weise zu bedienen Das Mitführen des gc in die Sackbohrung (8) gegen den Boden der spannten und geladenen Gerätes kommt andererseits Sackbohrung schlagt und die scharfe Umfangs .. infolge der Vcrlct/ungsgefahr hei ungewolltem Aus kante (17) des Stoßelcndes an einer Berührung lösen nicht in Betracht
mit dem Hoden hindert. i}cr F rfindung ließt demzufolge die Aufgabe zu
3. Notsignalgerat nach Anspruch 1 oder 2. da gründe, ein Notsignalger.it der eingangs genannten durch gekennzeichnet, daß das vordere Stößel- Art/11 schaffen, das mit geringem Kraftaufwand und ende (19) in einem Hohlzylinder (13) geführt ist, wi auch mit einer Hand zuverlässig un>: schnell bedient der sich auf der Rückseite des Bodens des Auf- werden kann.
nahmeteils (10) anschließt, Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
4. Notsignalgerät nach eitlem der Ansprüche 1 die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabe enthaltenen Merkmale gelöst.
zum Spannen der Hammerfeder (6) zwei diame* (Λ Bereits beim Einschrauben einer Sigr/alpatfone in tral gegenüberliegende und mit dem Aufnahmeteil den Aufnahmeteil wird der Schlagbolzen um die vor-(10) baulich verbundene, abstehende Fingerauf- gesehene Eindringtiefe zurückgedrängt und bewirkt lagen (29) dienen. ein Kippen des Stößels aus der Längsachse des Gera-
tes. Die Umfangskante des Stößelendes gelangt dadurch in eine Stellung, in der sie nicht mehr auf die Sackbohrung des Hammers ausgerichtet ist. Zum Abschießen der Signalpatrone wird dann das Gerät so in die Hand genommen, daß die Kappe sich am Handballen abstützt und die Finger die Handhabe ergreifen. Mit dem Zurückziehen der Handhabe stößt die Umfangskante des Stößels auf die Ringfläche um die Sackbohrung nnd schiebt den Hammer unte·· Spannung der Hammerfeder in Richtung auf die Kappe zu, und zwar so lange, bis die Übergangsfläche des Stößeln an der verengten Gehäusestelle anliegt und das Stößelende zum Eintreten in die Sackbohrung gezwungen wird. Der Hammer wird schlagartig freigegeben und schnellt unter der Federwirkung vor. Nach einem kurzen Hub schlägt er mit dem Boden der Sackbohrung gegen das Ende des Stößels, der dann den Schlagbolzen in den Zündrand der Patrone treibt und diese abschließt.
Das Signalgerät ist gegenüber üblichen wesentlich vereinfachter zu handhaben. Der als Drehtei! ausgebildete Stößel führt durch die Erschütterungen beim Abschießen selbständige Drehbewegungen aus, so daß von der scharfen Umfangskante immer verschiedene Stellen zum Abstützen herangezogen werden. Hier und auch im Kontaktbereich mit dem Schlagbolzen ist die Abnützung gering.
Um die scharfe Umfangskante am hammerseitigen Ende des Stößels vor einer Beschädigung durch den Boden der Sackbohrung des Hammers zu schützen, ist eine Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 2 hervorgeht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung gibt Anspruch 3 an. Diese Führung des Stößels ist einfach und zuverlässig.
Weitere günstige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Signalgerätes lassen die Ansprüche 4 und 5 erkennen. Durch eine solche Ausbildung wird das Innere des Gerätes weitgehend gegen Eindringen von Staub ο ä. geschützt und der Abstand zwischen den Fingerauflagen des Aufnahmeteils und der als Abstützung dienenden Kappe kann gering gehalten werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausfuhrungsbeispi ils näher erläutert.
Das dargestellte Signalgerät weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 auf. das durch einen an seiner Innenseite vorgesehenen ringförmigen Bereich 2 in einen Abschnitt 3 kleineren und ^inen Abschnitt 4 größeren Innendurchmessers unterteilt ist. Im Abschnitt 3 kleineren 'nnendurchme^sers ist ein zylindrischer Hammer 5 verschiebbar gelagert, der durch eine Spiralfeder 6 (Hammerfeder), die sich an einer auf das untere Ende des rohrförmigen Gehäuses I aufgeschraubten Kappe 7 abstützt, gegen die Unterseite des ringförmigen Bereichs 2 gedruckt wird. Der Hammer 5 weist eine zentrale Sackbohrung 8 auf, deren Durchmesser etwas kleiner ist als die lichte Weite des ringförmigen Bereichs 2
Im Abschnitt 4 größeren Durchmessers des rohrförmigen Gehäuses 1 ist das rückwärtige Ende eines Aufnahmeteils 9 verschiebbar gelagert, das am vorderen Ende eine mit Gewinde versehene Aufnahme 10 für eine herkömmliche (nicht dargestellte) Signalpatröne mit RandzUndung aufweist, In die Aufnahme 10 ragt durch eine exzentrisch zur Längsachse des Gerätes angeordnete öffnung 11 ein Schlagbolzen 12.
Das Aufnahmeteil 9 trägt am rückwärtigen Ende ein Außengewinde, dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Abschnitts 4 des Gehäuses 1 entspricht. Ein entsprechendes Innengewinde ist am vorderen Ende des Gehäuses vorgesehen, so daß das Aufnahmeteil 9 zum Zusammenbau des Gerätes in das Gehäuse 1 einschraubbar und gegen Herausfallen sicherbar ist. Das Aufnahmeteil 9 ist im Abschnitt 4 dann längsverschiebbar, kann aber wegen des Innen-
i" gewindesdes Gehäuses 1 nicht aus diesem herausgleiten. Das heißt, das Aufnahmeteil 9 wird mit seinem Außengewinde durch das Innengewinde hindurchgeschraubt, bis der Außengewindeabschnitt im gewindefreien Abschnitt 4 des Gehäuses liegt. Um ein
ι > leichtes Gleiten des Aufnahmeteils 9 innerhalb des Gehäuses 1 zu erzielen, empfiehlt es sich, die entsprechenden Gewinde als Trapezgewind.i auszuführen, so daß der im Abschnitt 4 hin- und hergleitende Außengewindeabschnitt des Aufnahmeteils 9 nicht mit
si scharfkantigen Gewindekämmen r.-'bt.
Die öffnung 11 des Aufnahmsteitr. 9 führt zu einer im rückwärtigen Ende des Aufnahmeteils vorgesehenen zentralen Zylinderöffnung 13, in die ein als Drehteil ausgeführter Stößel 14 eingesetzt ist. Der Stößel
-1I 14 steht mit seiner vorderen ebenen Stirnfläche mit dem hinteren, in einer Ebene mit dem Boden der Zylinderöffnung 13 liegenden Ende des Schlagbolzens 12 in Berührung und wird in dieser Stellung durch eine sich an der Vorderseite des ringförmigen Bein reichs 2 abstützende Spiralfeder 15 gehalten.
Das dem Hammer 5 zu weisende Ende 16 des Stößels weist einen geringfügig kleineren Durchmesser auf, als die Sackbohrung 8 des Hammers 5, und erstreckt sich zwischen dem ringförmigen Bereich 2 und
η der vorderen Stirnfläche des Hammers 5. Das Ende 16 besitzt eine scharfe vordere Umfangskante 17. Der Stößel setzt sich vom dünnen Ende 16 über einen konischen Übergangsbereich 18 mit einem dicVeren Abschnitt 19 mit im wesentlichen dem Innendurch-
(D messer der Spiralfeder 15 entsprechenden Durchmesser f"»rt. Der Abschnitt 19 wird über eine radiale Ringfläche für die Spiralfeder 15 in einen, dritten Abschnitt 20 geführt, an den sich ein kurzes, vorderes Ende 21 des Stößels anschließt. Der Durchmesser des Endes
η 21 ist etwas geringer als der Durchmesser der Zylinderöffnung 13 des Aufnahmeteils 9.
Auf die Außenseite des Aufnahmeteils 9 ist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülse 22 aufgepreßt oder aufgeschraubt, welche sich über das
mi vordere Ende des Gehäuses 1 erstreckt und zwei einander diametral gegenüberliegende, im wesentlichen radial abstehende Fingerauflagen 23 trägt.
Das Aufnahmeteil 9 konnte natürlich auch mit einem bajonettverschluß im Gehäuse verschiebbar aber
■ ι unverlierbar festgehalten werden.
Das Signalgerät funktioniert folgendermaßen: Sobald in die Aufnahme 10 eine Signalpatrone eingeschraubt wird, schicht diese den Schlagbolzen 12 um das Maß seiner vorgesehenen Kindringtiefe in die Zy-
wi lindcroffnung 13 des Aufnahmeteils 9 zurück. Diese Bewegung kippt den Stößel 14 aus der Längsachse des Gerätes, so daß die Umfangskante drs Endes 16 gegen die kreisringförmige Stirnfläche um das Sackloch 8 des Hammers 5 weist.
b-, Zum Vorbereiten der Zündung der Signalpatrone wird das Gerät wie eine Injektionsspritze zur Hand genommen. Die Kappe 7 liegt auf dem Handteller, Daumenballen oder am Daumen, während die Fin-
gerauflagen 23 vom Zeige- und Mittelfinger ergriffen werden. Durch Zusammendrücken des Gerätes wird das Aufnahmeteil 9 im Gehäuse 1 verschoben, wodurch der Stößel 14 den Hammer 5 gegen die Wirkung der Hammerfeder 6 so länge in Richtung Kappe 7 > verschiebt, bis der konische Übergangsbereich 18 am Stößel 14 mit einer Kegelfläche 24 im ringförmigen Bereich 2 in Berührung kommt. Dadurch wird der Stößel 14 zentriert. Durch die Zentrierung gleitet die Umfangskante von der Stirnfläche des Hammers S ab, das Ende 16 fällt in die Säckbohrühg 8, der Hammer S wird durch die Kraft der Feder 6 nach vorne geschnellt. Er schlägt dabei mit dem Boden der Sackbohrung 8 gegen das Ende 16 des Stößels 14, wodurch dieser den Schlagbolzen 12 in die Sigrialpatrone treibt.
Um zu verhindern, daß beim Aufschlagen des Bo-
dens der Sackbohrung 8 auf der Stirnfläche des Stößels 14 die scharfe Umfangskante 17 beschädigt werden kann, besitzt das Ende 16 einen zentralen Vor* sprung 25, der langer ist, als die Tiefe des kegeligen Auslaufs der Sackbohrung 8.
Läßt sich bei eingeschraubter Signalpatrone das Gerät leer durchdrücken, das heißts ohne Vorschnellen des Hammers, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Signalpatrone nur ungenügend oder unsachgemäß, d. h. schräg, eingeschraubt wurde, und der Stößel 14 nicht weit genug gekippt wurde.
Der Abstand zwischen der unteren Stirnfläche des Aufnahmeteils 9 und dem ringförmigen Bereich 2 muß zumindest geringfügig größer sein als der Abstand zwischen dem konischen Übergahgsbereich 18 des Stößels 14 und der Kegelfläche 24 am Bereich 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentansprüche: 5· Notsignalgerät nach Anspruch^ dadurch
gekennzeichnet, daß die Fingerauflagen (29) an
I. Tragbares Notsignalgerät zum Abschießen einer auf dem Aufnahmeteil (10) befestigten und
von Signalpatronen mit Randzündung, mit einem den Endbereich des Körpers (1) übergreifenden
an einem Ende, dem hinteren, durch eine Kappe ^ Hülse (22), insbesondere aus Kunststoff, vorgese-
verschlossenen rohrförmigen Gehäuse und einem nen sind, darin von einer Feder gegen das andere, vordere
Ende verschiebbaren Hammer zum Vorschnellen
DE2706618A 1976-02-18 1977-02-16 Tragbares Notsignalgerät Expired DE2706618C3 (de)

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AT115276A AT342468B (de) 1976-02-18 1976-02-18 Tragbares notsignalgerat

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Publication Number Publication Date
DE2706618A1 DE2706618A1 (de) 1977-08-25
DE2706618B2 DE2706618B2 (de) 1979-07-26
DE2706618C3 true DE2706618C3 (de) 1980-04-03

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DE2706618A Expired DE2706618C3 (de) 1976-02-18 1977-02-16 Tragbares Notsignalgerät

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FR2455726A1 (fr) * 1979-05-03 1980-11-28 Lacroix E Dispositif d'alerte pyrotechnique, sensible a la temperature

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ATA115276A (de) 1977-07-15
DE2706618A1 (de) 1977-08-25
AT342468B (de) 1978-04-10
DE2706618B2 (de) 1979-07-26

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