DE2706577A1 - Kathode fuer die chloralkali-elektrolyse und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Kathode fuer die chloralkali-elektrolyse und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2706577A1
DE2706577A1 DE19772706577 DE2706577A DE2706577A1 DE 2706577 A1 DE2706577 A1 DE 2706577A1 DE 19772706577 DE19772706577 DE 19772706577 DE 2706577 A DE2706577 A DE 2706577A DE 2706577 A1 DE2706577 A1 DE 2706577A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
nickel
bath
steel
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772706577
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Krumpelt
Robert Paul Myrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Corp
Original Assignee
BASF Wyandotte Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF Wyandotte Corp filed Critical BASF Wyandotte Corp
Publication of DE2706577A1 publication Critical patent/DE2706577A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • C23C18/32Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron
    • C23C18/34Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/04Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
    • C25B11/051Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier
    • C25B11/073Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material
    • C25B11/075Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material consisting of a single catalytic element or catalytic compound

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)

Description

DR. ING. F. WUE8THOFF DR. E. τ. PEOHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PATBNTAN WlLTS
β MÜNCHEN ΘΟ SCHWEIOEHSTHASSE S TBLXFOM 1089) 66 30 TSLKZ S 94 070
THLBORAItMB I ΡϋΟΤΒΟΤΡΛΤΒΚΤ KOHOIIH
1Α-49
Anmelderι BASF Wyandotte Corporation Wyandotte, Michigan 48 192 U.S.A.
Titel; Kathode für die Chloralkali-Elektrolyse und Verfahren zu deren Herstellung
709834/07U
DR. ING. F. WUKSTHOFF
DR. K. ν. PEOHMANN " DR. ING. D. BKHRRNS DIPL. ING. R. GOETZ
FATENTlNWlLTt
8 MÜNCHEN RO eCllWEIOKRSTRASSK * TKLKFOM <08»> ««20β! TKLKX SB« 070
TKLKOK4MMKI
iitioiu
2?065>?7
1A-49 084
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft eine Kathode für die Chloralkali-Elektrolyse, die aus Stahl besteht und einen dichten, nicht—porösen, durch elektrochemische Abscheidung aufgebrachten Nickelüberzug aufweist. Dieser Überzug wird erhalten durch Eintauchen der Stahlkathode in ein Bad entsprechender Temperatur, welches ein Nickelsalz, einen Komplexbildner und ein Reduktionsmittel enthält. Die erfindungsgemäße Kathode hat eine geringere Wasserstoff-Über spannung "etwa. 0,16 V) als eine nichtüberzogene Stahlkathode und weist eine Uberraahend lange Lebensdauer auf. Mit der erfindungsgemäßen Kathode läßt sich bei der Chloralkali-Elektrolyse viel elektrische Energie einsparen.
Die erfindungsgemäße Kathode eignet sich sowohl für eine Diaphragma- als auch eine Membranzelle.
Üblicherweise besteht die Kathode einer Chloralkali-Elektrolysezelle aus einem Stahldrahtnetz oder Stahl-Streckmetall. Aus dem Gebiet der Brennstoffzellen ist bekannt, daß man die Leistungsfähigkeit von Stahlkathoden verbessern kann durch einen Nickelüberzug. Eine Nickelüberzogene Stahlkathode zeigt eine geringere Wasserstoff-
709834/0714
27Q6577
überspannung und gestattet den Betrieb der Zelle mit geringerer Stromaufηahme als dies sonst der Fall ist, jedoch sind die bekannten Kathoden nur außerordentlich kurz betriebsfähig. Da man nun in der Chloralkali-Industrie über dimensionsstabile Anoden verfügt, die sioh durch lange Lebensdauer auszeichnen, wäre es möglich, die Zellen kontinuierlich viele Monate in Betrieb zu halten; jedoch zeigte sich, daß die bisherigen Nickelüberzüge auf den Kathoden die günstigen Energiewerte nicht lange gewährleisten. Dies gilt insbesondere, wenn Stromunterbrechungen stattfanden.
Man hat auch bereits versucht, Kathoden für die Chloralkali-Elektrolyse mit einem Plasma-gespritzten Nickelüberzug zu versehen, auch wenn diese Aufbringungsart kostspielig ist und die Ergebnisse aufgrund der Erfahrungen aus der Brennstoffzellentechnik nicht sehr vielversprechend waren. Es ist daher sehr überraschend, daß durch die erfindungsgemäße Aufbringungsart überragende Ergebnisse erreioht werden können.
Es ist bekannt, stromlos - also elektrochemisch Niokel auf Stahl zu plattieren unter Verwendung einer Nickelsalzlösung, wie das Chlorid oder Sulfat, und unter Anwendung eines Reduktionsmittels, wie Natriumhyposulfit oder Natriumborhydrid. Die Abscheidung erfolgt zwar relativ schnell, jedoch ist der Überzug schwammig oder porös. Bevor eine Kathode für die Chloralkali-Elektrolyse angewandt werden kann, ist es notwendig, sie nach dem Überziehen zu "formieren", d.h. die Kathode muß erhitzt werden, um den Überzug zu verfestigen. Diese Formierung belastet beträchtlich den Einstandspreis der Kathoden.
Es ist lang bekannt, bei der elektrolytischen Abscheidung von Nickel Ammoniak dem Nickelsalz zuzufügen
709834/0714 " 3 "
oder mit einem entsprechenden Doppelsalz, wie Nickelammoniumsulfat zu beginnen. Diese galvanischen Überzüge lassen sich schneller herstellen als durch stromlose Abscheidung, jedoch ergab sich, daß diese Überzüge nicht entsprechen, weil sie zu schnell korrodieren.
Gegenstand der Erfindung ist - wie erwähnt - eine Stahlkathode für die Chloralkali-Elektrolyse, die überzogen ist mit einem dichten, nicht—porösen Überzug aus Nickel, der elektrochemisch - also stromlos - abgeschieden worden ist. Dies erreicht manjindem die Kathode etwa 5 h in ein Bad getaucht wird, welohes eine Temperatur von 20 bis 700O hat und ein Nickelsalz, wie Nickel(II)Chlorid oder -sulfat, einen Komplexbildner, wie Ammoniak, Äthylendiamin, Zitronensäure oder Glykolsäure. und ein Reduktionsmittel, wie Natriumborhydrid oder Hydrazinhydrat, in wässriger Lösung enthält. Durch Einstellung der Temperatur bei der Abscheidung auf eine möglichst geringe Abscheidungsgeschwindigkeit erhält man das Nickel als harten, nicht-porösen Überzug, so daß die so überzogene Stahlkathode neben einer niedereren Wasserstoffüberspannung diese auch insbesondere über lange Zeit, wie mehrere Monate, beibehält, was wie leicht ersichtlich, zu einer Stromeinsparung führt.
Vor Abscheidung des Nickels muß die Stahlkathode sorgfältig gereinigt werden. Dies kann in üblicher Weise geschehen, wie durch Eintauchen während einiger Minuten in Salzsäure.
Als Nickelsalz für das Bad verwendet man zweckmäßigerweise Nickel(Il)chlorid, -sulfat oder ammonlumsulfat, und zwar in einer solchen Menge, daß der Salzgehalt des Bades 10 bis 40 g/l beträgt.
- 4 709834/0714
Als Komplexbildner eignet sich z.B. Ammoniak, Ä'thylendiamin, Glykolsäure oder Zitronensäure. Das Bad soll eine 2-bis 2O#ige Lösung des Komplexbildners sein. Zufriedenstellende Ergebnisse erhält man mit 350 bis 550 com konzentriertem Ammoniak je 1 Wasser oder 50 g Äthylendiamin.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist das Reduktionsmittel, wie Natriumborhydrid, Hydrazinhydrat, Natriumhypophosphit, Natriumdithionit oder dergl. Im allgemeinen genügen relativ kleine Mengen, wie 2 bis 5 g/l. Es scheint, daß die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Elektrode hinsichtlich der Aufrechterhaltung der geringen Wasserstoffüberspannung zu einem gewissen Teil von den gewählten Reduktionsmitteln abhängt. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit Hydrazinhydrat. Mit Natriumdithionit als Reduktionsmittel beobachtete man einen geringen Spannungsanstieg.
Die zu wählende Badtemperatur hängt im gewissen Ausmaß ab von den Bestandteilen. Unter bestimmten Umständen sind 20° bis 700C zufriedenstellend. Abhängig von Art, Aktivität und Menge des Reduktionsmittels und komplexbildenden Mittels wird eine Temperatur gewählt, die nicht zu lange Abscheidungszeiten erfordert noch zu hoch ist, um eine schnelle Abscheidung eines schwammigen nicht-haftenden Überzugs zu ergeben. In einem Bad, das Ammoniak als Komplexbildner und Natriumborhydrid oder Hydrazinhydrat als Reduktionsmittel enthält, wird 30 bis 400C im allgemeinen bevorzugt.
Die Plattierungszeit kann über weite Bereiche schwanken, wie 2 bis 24 h, im allgemeinen reichen 5 h. Man erhält so einen harten Nickelüberzug mit einer Dicke von etwa 1 bis 15 /um, insbesondere etwa 12 /um.
709834/0714 5
Zweckmäßig, jedoch nicht notwendig ist eine Badbewegung.
Nach der Nickelabscheidung auf der Stahlkathode wird diese getrocknet und in die Elektrolysezelle eingebaut, wie dies für die üblichen Stahlkathoden getan wird. Es zeigte sich, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Nickelbeschichteten Stahlkathoden die Arbeitspannung einer Zelle unter entsprechenden Betriebsbedingungen um etwa 0,15 oder 0,16 V geringer ist als bei einer nicht-beschichteten Stahlkathode. Bei einer üblichen Betriebsspannung bei Stahlkathoden von etwa 3,2 V ist dies eine Stromersparnis von etwa 4»7#. Unter Berücksichtigung der außerordentlich hohen Strommengen für die Chloralkali-Elektrolyse stellt die Einsparung von 1# bereits einen beträchtlichen Portschritt dar.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Ein Stahlnetz 76,2 χ 152,4 mm wurde mit Salzsäure gereinigt und in ein Bad eingetaucht, welches 18 g NiCl2» 800 ecm Wasser und 450 ocm konzentrierten Ammoniak, 3 g Natriumborhydrid enthielt und eine Temperatur von 280C hatte. Das Stahlnetz wurde vertikal zu seiner Ebene mit 5 bis 10 Hz gerüttelt und 5 h in dem Bad belassen. Man erhielt einen gleichmäüigen, harten, 12 /um starken Überzug.
Diese Kathode wurde in der Zelle bei einer Arbeitstemperatur von 800C geprüft und ergab eine Laugenkonzentration von 18 Gew.-^. Die Zellenspannung war um 0,15 V geringer als bei einer nicht überzogenen Stahlnetzkathode.
709834/0714 - 6 -
- fr -
Wurde die Abscheidung in einem Bad von nur 180C durchgeführt, so bildete sich kein nennenswerter Überzug auf dem Stahlnetz.
Wurde die Abscheidung in einem Bad mit 400C während nur 2 h vorgenommen, so bildete sich ein schwammiger schwarzer Überzug, der sich leicht abwiechen ließ.
Beispiel 2
In Abwandlung des Beispiels 1 wurde ein Bad, enthaltend 18 g NiCl2» 800 ecm Wasser, 300 ecm Ammoniak und 30 g Hydrazinhydrat mit 300C angewandt und das Stahlnetz 5 h eingetaucht. Gegenüber einer nicht-beschichteten Stahlkathode benötigte die erfindungsgemäße Kathode eine um 0,16 V geringere Arbeitsspannung, welche während vieler Monate stabil blieb.
Wurde in obigem Bad anstelle von Hydrazinhydrat 3 g Natriumdithionit angewandt, so erhielt man zwax einen entsprechenden Überzug, jedoch stieg die Spannung allmählich an und wurde nach 2 Monaten nur noch unmerklich besser.
Beispiel 3
In Abwandlung des Beispiels 2 wurden anstelle von Ammoniak 50 g Ä'thylendiamin und anstelle von 30 g 75 g Hydrazinhydrat im Bad angewandt und dessen Temperatur auf 400C erhöht. Man erhielt eine hochwirksame Kathode.
709834/0714

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Kathode für die Chloralkalielektrolyse aus Stahl mit einer Nickelbeschichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Nickelbeschichtung dicht, nicht-porös oder haftend ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Nickelbeschichtung durch stromlose Abscheidung in einem Bad mit 20 bis 7O0O in 2 bis 24 h erzeugt, welches 10 bis 4Og1INiCkOl(II)SaIz, einen Komplexbildner und ein Reduktionsmittel in Wasser gelöst enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Hydrazinhydrat verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß man als Komplexbildner Ammoniak verwendet und das Bad bei 20 bis 4O0C hält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß man als Nickelsalz Nickel(II)chlorid verwendet.
    8141
    709834/07U ORIGINAL INSPECTED
DE19772706577 1976-02-17 1977-02-16 Kathode fuer die chloralkali-elektrolyse und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2706577A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65853876A 1976-02-17 1976-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2706577A1 true DE2706577A1 (de) 1977-08-25

Family

ID=24641660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706577 Withdrawn DE2706577A1 (de) 1976-02-17 1977-02-16 Kathode fuer die chloralkali-elektrolyse und verfahren zu deren herstellung

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5932549B2 (de)
CA (1) CA1074952A (de)
DE (1) DE2706577A1 (de)
FR (1) FR2341671A1 (de)
GB (1) GB1566194A (de)
IT (1) IT1082690B (de)
NL (1) NL7701589A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4384928A (en) * 1980-11-24 1983-05-24 Mpd Technology Corporation Anode for oxygen evolution
JPS58136787A (ja) * 1982-02-04 1983-08-13 Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd 耐蝕性電解槽
JPS6166549U (de) * 1984-10-04 1986-05-07
FR2590595B1 (fr) * 1985-11-22 1988-02-26 Onera (Off Nat Aerospatiale) Bain a l'hydrazine pour le depot chimique de nickel et/ou de cobalt, et procede de fabrication d'un tel bain.

Also Published As

Publication number Publication date
NL7701589A (nl) 1977-08-19
CA1074952A (en) 1980-04-08
FR2341671A1 (fr) 1977-09-16
FR2341671B3 (de) 1980-12-19
GB1566194A (en) 1980-04-30
IT1082690B (it) 1985-05-21
JPS5932549B2 (ja) 1984-08-09
JPS52110282A (en) 1977-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640225C2 (de) Kathode für die Elektrolyse von Wasser oder Alkalichloridlösungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1571721A1 (de) Mit einem Platinmetalloxyd ueberzogene Elektrode sowie Verfahren zur Verwendung der Elektrode
DD243718A5 (de) Elektrode fuer elektrochemiesche prozesse, verfahren zur herstellung derselben
DE2708043A1 (de) Plattierte metallische kathode
DE2640244C2 (de) Kathode für die Elektrolyse von Wasser oder einer wäßrigen Alkalihalogenidlösung und Verfahren zu deren Herstellung
DE1105854B (de) Bleidioxyd-Elektrode fuer elektrolytische Verfahren
DE3003819A1 (de) Elektroden
DE2537100A1 (de) Elektrode und verfahren zu ihrer herstellung
DE2114119C2 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung ternärer Legierungen auf Rutheniumbasis
DE2647527A1 (de) Bad und verfahren zum erzeugen von palladiumueberzuegen
DE3447733A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen behandlung von metall durch energiezufuhr mittels fluessigkeit
DE4232958C1 (de)
DE2527386A1 (de) Kathodenoberflaechen mit niedrigen wasserstoffueberspannungen
DE2706577A1 (de) Kathode fuer die chloralkali-elektrolyse und verfahren zu deren herstellung
DE3029364A1 (de) Verfahren zur herstellung von kathoden mit niedriger wasserstoffueberspannung und ihre verwendung
DE1521464A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von haftfesten Niederschlaegen von Metallen der Platingruppe auf Gegenstaende aus Titan
DE1256504B (de) Verfahren zur galvanischen Herstellung unloeslicher Anoden fuer elektrochemische Prozesse
DE2807624C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aktiven Kathoden für elektrochemische Prozesse
DE483948C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden fuer Gluehkathodenroehren
DE2818306A1 (de) Verfahren zur in-situ-reduktion von elektroden-ueberspannung und elektrolysezelle zur durchfuehrung des verfahrens
DE3330961C2 (de) Aktivierte Elektroden auf der Basis von Ni, Co, Fe mit aktiver Beschichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2812399A1 (de) Verfahren zur herstellung von aktiven anoden fuer elektrochemische prozesse
DE1596163A1 (de) Brennstoffelement
DE1496145B1 (de) Wasserstoffdiffusionselektrode fuer Brennstoffelemente
DE1496145C (de) Wasserstoffdiftusionselektrode fur Brennstoffelemente

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal