DE2706019C3 - Druckbalken für Bandschleifmaschinen - Google Patents
Druckbalken für BandschleifmaschinenInfo
- Publication number
- DE2706019C3 DE2706019C3 DE19772706019 DE2706019A DE2706019C3 DE 2706019 C3 DE2706019 C3 DE 2706019C3 DE 19772706019 DE19772706019 DE 19772706019 DE 2706019 A DE2706019 A DE 2706019A DE 2706019 C3 DE2706019 C3 DE 2706019C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- cushion
- steel band
- belt
- mat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
- B24B21/06—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
- B24B21/08—Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckbalken für das quer oder längs zur Werkstückvorschubrichtung
endlos umlaufende Schleifband einer Bandschleifmaschine, mit einem kastenförmigen Träger, in dem
mehrere im Abstand und senkrecht zur Schleifbandoberfläche angeordnete Stellzylindereinheiten gehalten
sind, an deren Kolbenstangen je eine quer dazu verlaufende Traverse befestigt ist, einem an der
Unterseite der Traversen befestigten und sich über die Länge des Druckbalkens erstreckenden und federnd
nachgiebigen Stahlblech, einem gegen die Unterseite des Stahlbleches anliegenden schlauchförmigen Kissen,
einem an der Unterseite des Kissens angeordneten elastischen Stahlband, einer von unten gegen das
Stahlband geklebten Matte aus Filz oder dergleichen und einem unterhalb der Matte angeordneten Gleitbelag,
gegen den die Innenseite des Schleifbandes anliegt, nach Patent 26 34 829.
Ein derartiger Druckbalken ist bekannt (DE-OS 22 616) und liegt auch dem Hauptpatent zugrunde.
Bei dem bekannten Druckbalken sind an den freien Enden der Kolbenstangen der Stellzylindereinheiten
Querstücke oder Traversen angeordnet, welche sowohl mit dem Stahlblech als auch mit dem Stahlband
50 verschraubt sind. Dadurch ist bei dem bekannten
Druckbalken eine Anpassung an unterschiedliche Schleifbedingungen durch Verändern der Stärke des
Stahlbandes oder der Filzmatte aber nicht ohne weiteres durch einfaches Austauschen möglich, weil der
Benutzer einer mit dem bekannten Druckbalken ausgerüsteten Schleifmaschine normalerweise nicht in
der Lage ist, diesen zu demontieren und einzelne Elemente durch andere zu ersetzen, was im übrigen
auch für den Verschleißfall gilt
Das Hauptpatent geht nun von dem Gedanken aus, daß eine Auswechselbarkeit der wesentlichen Elemente
des elastischen Teils des Druckbalkens entscheidend verbessert werden kann, wenn diese Teile eine
bewegliche Einheit bilden und demzufolge durch einen Handgriff aus dem Druckbalken entfernt bzw. in diesen
eingesetzt werden können. Bei dem Hauptpatent ist demgemäß vorgesehen, daß das Kissen mit dem
Stahlband und der Matte fest verbunden ist ozw. eine Einheit bildet. Auf diese Weise ist die Möglichkeit
gegeben, eine Reihe solcher Einheiten auf Lager zu halten, die sich durch unterschiedlich dicke Matten und
Stahlbänder voneinander unterscheiden, so daß stets eine optimale Anpassung an die jeweils vorhandenen
Schleifbedingungen sichergestellt werden kann.
Nun hat sich aber gezeigt, daß es normalerweise schon genügt, nur die Matte und/oder das Stahlband
bezüglich ihrer Dicice zu ändern, so daß, was bei dem
Druckbalken nach dem Hauptpatent jedoch nicht möglich ist, an sich nicht die gesamte Einheit
ausgetauscht zu werden brauchte. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Druckbalken zu
schaffen, bei dem sich das Stahlband und die Matte von dem schlauchförmigen Kissen unabhängig austauschen
lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stahlband verschiebbar gegen ein zweites
elastisches Stahlband anliegt, das fest mit dem schlauchförmigen Kissen verbunden ist, und die
Haltelemente als C-förmige ,Bügel umgebildet und zum
Schleifband hin offen sind, so daß das schlauchförmige Kissen und das zweite Stahlband einerseits und das erste
Stahlband und die Matte andererseits unabhängig voneinander in Richtung der Längsachse des Druckbalkens
in die Bügel einschiebbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Druckbalken ist also das übliche zwischen schlauchförmigem Kissen und dämpfender
Matte angeordnete elastische Stahlband zweiteilig ausgebildet und die Druckelementeneinheit besteht
damit aus zwei voneinander trennbaren Teilen. Dadurch braucht beim Austausch zwecks Anpassung an unterschiedliche
Schleifbedingungen oder bei Verschleiß das schlauchförmige Kissen nicht mehr entfernt zu werden.
Lediglich die Matte mit dem daran befestigten Stahlband wird herausgezogen während das schlauchförmige
Kissen und das damit verbundene Stahlband in eingebauter Stellung verbleiben. Daneben kann natürlich
auch das schlauchförmige Kissen mit daran hängendem Stahlband ausgewechselt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Druckbalkens werden erhebliche Vorteile erzielt, Für die Anpassung
an jeweilige Schleifbedingungen ist vor allem die Stärke der Matte aus Filz oder dergleichen Material und die
Dicke des Stahlbandes entscheidend. Da nun diese Teile mit Hilfe der Erfindung allein ausgewechselt werden
können, werden nicht nur kürzere Umrüstzeiten erzielt, sondern vor allem auch die Beschaffungskosten und die
Kosten der Lagerhaltung der Druckelementeneinheiten
entscheidend verringert, auch im Verhältnis zum
Gegenstand des Hauptpatents. Ein weiterer Vorteil liegt außerdem in der besseren Abrichtmöglichkeit der
Matte vor dem Einbau.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite Stahlband mit dem schlauchförmigen
Kissen durch Klebung verbunden ist Diese Befestigung läßt sich auf einfache Art erstellen und ist
ausreichend betriebssicher.
Um Beschädigungen zu vermeiden, müssen die Stahlbänder zu allen Seiten über das schlauchförmige
Kissen und die Matte überstehen. Da ferner die gesamte Druckelementeneinheii von den Bügeln verschiebbar
gehalten ist und die Stahlbänder gegeneinander gleiten können, ist es zweckmäBig, eine bestimmte Relativstellung
der beiden Untereinheiten der Druekelementeneinheit zueinander herbeizuführen. Eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung sieht deshalb vor, daß beide Stahlbänder an ihren über das schlauchförmige Kissen
überstehenden Enden etwas zum Kissen hin hochgebogen bzw. abgewinkelt sind. Über die hochgebogenen
oder abgewinkelten Enden am Längsende der Stahlbänder
wird so ein Formschluß zwischen uen beiden Stahlbändern erzielt, so daß im Betrieb eine Relativbewegung
der beiden Stahlbänder in Längsrichtung zueinander praktisch ausgeschlossen ist und nur unter
Oberwindung des Formschlusses vor sich gehen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben
werden. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Druckbalken und
Fig.2 eine Seitenansicht einer Druckelementeneinheitdes
Druckbalkens nach Fig. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich drückt der allgemein mit 36
bezeichnete Druckbalken ein Schleifband 10 gegen ein mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Vorschubsystems
in Richtung des Pfeils 16 gefördertes Werkstück 14.
Der Druckbalken 36 weist zunächst einen länglichen, im Querschnitt U-förmigen Träger 24 auf, der mit einem
nicht gezeigten Gestell einer Bandschleifmaschine verbunden ist Der Träger 24 hält eine Reihe von im
Abstand angeordneten Stellzylindereinheiten 25, deren Kolbenstangen 26 in das Innere des nach unten hin
offenen Trägers 24 hinein beweglich sind. Die Kolbenstangen 26 halten an ihrem freien Ende
Querbalken 27 und über diese Traversen, die als C-förmige Bügel 28 ausgebildet sind und die gleiche
Breite wie die Querbalken 27 aufweisen. Die C-förmigen Bügel 28 sind durch ein angeschraubtes Stahlblech
ι ο 29 miteinander verbunden.
Mit 17 ist insgesamt eine Einheit (F i g. 2) bezeichnet die aus einem als Luftschlauch ausgebildeten, aufblasbaren
Kissen 18, einer aus Filz bestehenden Matte 23, die an ihrer dem Kissen 18 zugewandten Seite mit einem
Stahlband 33 verklebt ist, und einem zweiten an der Unterseite des Kissens 18 angeklebten Stahlband 22
besteht An den kürzeren Seiten sind die Stahlbänder 22 und 33 bei 34,35 einerseits und 37,38 andererseits nach
oben abgewinkelt Mit Hilfe dieser Abwinklungen wird
im eingebauten Zustand ein Formschluß zwischen den beiden Stahlbändern 22, 33 b--gestellt und eine
Verschiebung dieser beiden Bänder in Längsrichtung verhindert Ein Gleitbelag 30 ' ;t an der Unterseite del
Trägers 24 befestigt und erstreckt sich zwischen der Matte 23 und der Rückseite des Schleifbandes Ui.
Die Einheit 17 ist in ihrer Längsrichtung in die Bügel
28 des Dmckbalkens 36 einschiebbar. Seitlich hat die
Einheit 17 jedoch Spiel in den Bügeln 28, so daß sie von der Gesamtheit der Bügel 28 schwimmend aufgenom-
rnen ist
In Fig. 1 sind die beiden Stahlbänder 22, 33 in geringem Abstand voneinander gezeichnet. Dies soll
jedoch lediglich zeigen, daß die beiden Stahlbänder 22, 33 voneinander getrennte und gegeneinander verschiebbare
Bauteile sind. In Wirklichkeit liegen die beiden Bänder im BetrieD eng aneinander. Die aus der
Matte 23 und dem Stahlband 33 bestehende Untereinheit kann unabhängig von der aus dem Kissen 18 und
dem Stahlband 22 bestehenden Untereinheit aus dem Druckbalken 36 entfernt und durch eine andere
geeignete Untereinheit ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckbalken für das quer oder längs zur Werkstückvorschubrichtung endlos umlaufende
Schleifband einer Bandschleifmaschine, mit einem kastenförmigen Träger, in dem mehrere im Abstand
und senkrecht zur Schleifbandoberfläche angeordnete Stellzylindereinheiten gehalten sind, an deren
Kolbenstangen je eine quer dazu verlaufende Traverse befestigt ist, einem an der Unterseite der
Traversen befestigten und sich über die Länge des Druckbalkens erstreckenden und federnd nachgiebigen
Stahlblech, einem gegen die Unterseite des Stahlbleches anliegenden schlauchförmigen Kissen,
einem an der Unterseite des Kissens angeordneten elastischen Stahlband, einer von unten gegen das
Stahlband geklebten Matte aus Filz oder dergleichen und einem unterhalb der Matte angeordneten
Gleitbelag, gegen den die Innenseite des Schleifbandes anliegt nach Patent 26 34 829, d a durch
gekennzeichnet, daß das Stahlband (33) verschiebbar gegen ein 2weites elastisches
Stahlband (22) anliegt, das fest mit dem schlauchförmigen Kissen (18) verbunden ist, und die Traversen
als C-förmige Bügel (28) ausgebildet und zum Schleifband (10) hin offen sind, so daß das
schlauchförmige Kissen (28) rnd das zweite Stahlband (22) einerseits und das erste Stahlband (33) und
die Matte (23) andererseits unabhängig voneinander in Richtung der Längsachse des Druckbalkens (16) in
die Bügel (28) einschiebbar sind.
2. Druck: alken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwe>»e Stahlband (22) mit
dem schlauchförmigen Kissen (18) durch Klebung verbunden ist.
3. Druckbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stahlbänder (33, 22) an
ihren über das schlauchförmige Kissen (23) überstehenden Enden etwas zum Kissen (23) hin hochgebogen
bzw. abgewinkelt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706019 DE2706019C3 (de) | 1977-02-12 | 1977-02-12 | Druckbalken für Bandschleifmaschinen |
NL7800761A NL7800761A (nl) | 1977-02-12 | 1978-01-20 | Drukbalk voor een bandslijpmachine. |
IT1975478A IT1092028B (it) | 1977-02-12 | 1978-01-27 | Trave di pressione per smerigliatrici a nastro |
BE184726A BE863441A (fr) | 1977-02-12 | 1978-01-30 | Poutre de pression pour machine a bande abrasive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706019 DE2706019C3 (de) | 1977-02-12 | 1977-02-12 | Druckbalken für Bandschleifmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706019A1 DE2706019A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706019B2 DE2706019B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2706019C3 true DE2706019C3 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=6001037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706019 Expired DE2706019C3 (de) | 1977-02-12 | 1977-02-12 | Druckbalken für Bandschleifmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE863441A (de) |
DE (1) | DE2706019C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009006914U1 (de) * | 2009-05-13 | 2010-09-23 | bauerrichter Maschinen- und technischer Großhandel GmbH & Co. KG | Poliermaschine |
CN110774126B (zh) * | 2019-11-04 | 2021-05-14 | 南通荣光建筑钢品有限公司 | 一种建材型钢型材制造精加工处理机械 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2222616C3 (de) * | 1972-05-09 | 1981-10-01 | Karl 4970 Bad Oeynhausen Heesemann | Druckbalken für eine Langbandschleifmaschine |
-
1977
- 1977-02-12 DE DE19772706019 patent/DE2706019C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-30 BE BE184726A patent/BE863441A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE863441A (fr) | 1978-07-31 |
DE2706019B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2706019A1 (de) | 1978-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2634829C3 (de) | Druckbalken für Bandschleifmaschinen | |
EP0167906B1 (de) | Druckkopf für eine Siebdruckmaschine | |
DE3804836A1 (de) | Foerderbandschaber | |
DE4019921A1 (de) | Stationaere stuetzvorrichtung | |
DE3808138C2 (de) | ||
DE2706019C3 (de) | Druckbalken für Bandschleifmaschinen | |
DE3637608A1 (de) | Vorrichtung zum teilen einer bahn in schmalere bahnen oder streifen | |
DE2642060C3 (de) | Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen | |
DE4114819C1 (en) | Flat belt grinding machine - uses hose-shaped inflatable cushion to apply pressure to belt | |
DE2428619C2 (de) | Federung für Plattenketten in Buchblockbearbeitungsmaschinen | |
DE2706088C3 (de) | Druckbalken für Bandschleifmaschine | |
EP1475338A1 (de) | Schwertfalzwerk | |
CH690352A5 (de) | Vorrichtung zur Härteeinstellung von in einem Bettlattenrost gelagerten Federleisten. | |
DE2635473A1 (de) | Schleifbandumlenkung fuer querbandschleifmaschinen | |
CH430483A (de) | Bandschleifmaschine | |
EP1300221B1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von polsterartigen Verpackungsmaterial | |
DE2919251C2 (de) | Fördervorrichtung für flexible Streuunterlagen in einer Formstraße zum Streuen einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten u. dgl. | |
AT16001U1 (de) | Sicherungskeil | |
DE2421156C3 (de) | Schleifmaschine zum Anfasen der Kanten einer ebenen Glasscheibe | |
AT413506B (de) | Vorrichtung zum schleifen eines werkstücks | |
DE2316653C3 (de) | Vorrichtung zum Quereinspannen einer Sortierfläche in eine Schüttelsortiermaschine | |
EP3178606B1 (de) | Schleifschuh und ein verfahren zum festlegen eines schleifschuhs | |
DE1777412C3 (de) | Druckbalken für eine Langbandschleifmaschine | |
AT163259B (de) | Rasierklingenabziehapparat | |
DE887639C (de) | Verstellvorrichtung fuer die Aufstosserplatten an Zurichtemaschinen zum Gleichrichtenvon Haaren, Borsten, Faserstoffen od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2634829 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2634829 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |