DE2705367C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mit Fäden dreidimensional verstärkten Schaumstoffisolierung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mit Fäden dreidimensional verstärkten SchaumstoffisolierungInfo
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Description
senkrechten Richtungen angeordnet werden und bei dem das so erhaltene Netz anschließend ausgeschäumt
wird, erfolgt die Herstellung der einzelnen Lagen des ΛΎΖ-Netzes intermittierend oder schubweise. So ist bei
der Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens die Einrichtung, mit der die hergestellten
Lagen der X- und der V-Fascrn kontinuierlich in einer Bewegungsbahn in einer Längsrichtung führbar sind,
nicht mit der gleichen Geschwindigkeit geführt, wie die Einrichtung, mit der die Z-Fasern durch die Lagen zur
Bildung des XVZ-Netzes einführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung gemäß der eingangs
erwähnten Art derart zu schaffen, daß eine kontinuierliche Herstellung des XVZ-Netz.es gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagen der X- und der V-Fasern kontinuierlich in
einer Längsrichtung geführt werden, und daß die 2Γ-Fasereinführeinrichtung während der Einführung der
Z-Fasern im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit in gleicher Richtung wie die Lagen der X- und
der V-Fasern geführt wird, worauf die den Schaum bildenden Stoffe auf einen unter dem hergestellten
dreidimensionalen Fadennetz laufenden Gurt aufgebracht und Gurt und Fadennetz synchron in unmittelbarer
Nähe zueinander bewegt werden.
Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausbilden einer dreidimensionalen fadenverstärkten Schaumstoffisolierung
gemäß der erwähnten Art wird erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Einrichtung, mit der die
Z-Fasern durch die Lagen zur Bildung des XVZ-Nelzcs einführbar sind, mit der gleichen Geschwindigkeit wie
das XV-Netz während des Einführens einer Reihe von Z-Fasern in das XV-Netz bewegbar und sodann in
Längsrichtung zurückziehbar ist in einer Stellung, in der eine weitere Reihe von Z-Fascrn in das XV-Neiz
einführbar ist und durch eine Station zum Durchschäumen des Netzes mit einem Isolierstoff, die einen
Endlosgurt unter dem dreidimensionalen A-VZ-NeIz
und in großer Nähe zu diesem eine Antriebseinrichtung zum synchronen Bewegen des Gurtes mit dem
XVZ-Netz aufweist, und durch eine .Steuerstation zum
Aufbringen des Schaums auf den durchlaufenden Gurt.
Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung ferner eine Vielzahl von bewegbaren Z-Fasereinsetzeinrichtungcn
aufweisen, die in Längsrichtung cnf'ang der XV-Netze
beabstandet sind zum abwechselnden Einsetzen jeweils einer Reihe von Z-Fasern in das XV-Netz.
Eine herkömmliche Misch- und Dosiermaschine wird verwendet, um das Urethanmaterial bzw. einen
gleichwertigen Schaum zu dosieren, zu mischen und auf einen un'er dem Fascnetz durchlaufenden Gurt
auszugeben. Das Netz und der das schäumende Material tragende Gurt laufen mit der gleichen Geschwindigkeit
in die gleiche Richtung. Der unten laufende Gurt mit dem Schaum wird dann unmittelbar an das Fasernttz
herangebracht und das Schaummaterial schäumt aufwärts durch das Fasernetz hindurch.
Die Gurte oder Ketten sind ausreichend lang bemessen, daß der Schaumstoff um das NeIz herum
aushärten und das Produkt danach aufgeschnitten und weiterbchandcli werden kann. An diesem Teil der
Maschine können Lüftiingscinrichtungcn zum Abziehen
Uneiniger Stoffe sowie auch I lei/- oder Kühlcinrichtungen vorgesehen werden, um den Aushärtvorgang zu
steuern. Nach ausreichendem Härten wird das diirchsi
h.nimle Net/ von den Spannrahmen. Kellen oder
(innen abneirennl lint/ in der gewünschten Lange
zugeschnitten.
Die Spannrahmen, Ketten und Gurte werden dann mechanisch oder mit Wärme oder Lösungsmitteln
gereinigt, mit einem Wachs oder einem gleichwertigen haftungsmindernden Mittel behandelt und automatisch
in die Ausgangslage in der Maschine zurückgeführt.
Durch die Möglichkeit der kontinuierlichen Bewegung des ΛΎΖ-Netzes gemäß der Erfindung ist in
vorteilhafter Weise eine kontinuierliche Herstellung einer von mit Fäden dreidimensional verstärkten
Schaumstoffisolierung gewährleistet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen detailliert erläutert. In letzteren ist
Fig. I eine vereinfachte schematisierte Perspektivdarstellung
der Vorrichtung, wie sie in dem Verfahren zur konzentrischen Herstellung einer 3 D-verstärkten
Schaumstoffisolierung eingesetzt wird;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung
der Vorrichtung zur Herstellung der gestockten XV-Netzfc;
Fig. 3 eine weitere vergrößert·.· Perspektivdirstellung
einer Einrichtung, wie sie zur Gruppenbildung einer Art von kontinuierlichen Z-Strängen verwendet
wird;
Fig.4 eine Darstellung von Einrichtungen auf d.:n
Endlo: gurten, die an den Z-Strängen angreifen, um sie in
beabstandcten Intervallen zusammenzubringen;
F i g. 5 eine Darstellung der Einrichtungen der F >
g. 4. wie sie die Stränge zwischen den Trennstreifen ergreifen, um sie zusammenzubringen;
Fig. 6 eine Darstellung kontinuierlicher Z-Stränge, die abwechselnd gruppierte und beabstandete Segmente
bilden;
F i g. 7 eine teilweise schematisierte Darstellung einer Einrichtung zum Einsetzen der Z-Strangsegmente in das
XV-Nctz:
Fig. 7a eine Einrichtung, die die Einrichtung zum Einsetzen der Z-Fäden nach F i g. 7 in Längsrichtung
während der Längsbewegung des XV-Netzes bewegt; und
Fig. 8 ist eine isometrische Teildarstellung eines typischen dreidimensionalen Fasernetzes vor dem
Durchschäumen.
Eine typische dreidimensional verstärkte Isolierplatte ist 610 mm bei einer Dicke von 102 rnm, 153 mm oder
204 mm. Obgleich zu einer Platte unendlicher Länge hergestellt, schneidet man das Produkt gewöhnlich zu
Abschnitten von 3 m Länge auf. In einem Beispiel verlaufen Lagen von X-Fasern in Längsrichtung durch
die Platte, wobei die Fasern einen Abstand von 9,5 mm aufweisen. Lagen von V-Fasern verlaufen in Querrichtung
über die Breite bei einem Fasserabstand von 9,5 mm. Eine Lage auf, X-Fasern und eine Lage aus
K-F.jsern (X und V bezeichnen die Längs- bzw.
Querrichtung) bilden ein Netz aus Maschen mit einer Seitenlänge von 9,i>
mm. Eine Vielzahl solcher Netze ist unter einem Abstand von ebenfalls 9,5 mm vertikal
übereinander gestockt. Dies führt zur Bildung vertikal übereinanderliegender XV-Qu.idrate, in die eine oder
mehrere vertikale bzw. Z-gerichtete Fasern eingeführt sind, um ein rechtwinkliges XYZ--Nttt. zu bilden,
Vorzugsweise sind die Fasern an ihren Krcuzui.gs- bzw. Berührungspunkten miteinander verklebt. Wenn die
Fasern vorgetränkt, d. h. mit einem Harz beschichtet worden sind, erfolgt das Verkleben einfach durch
Erwärmen auf etwa 82 C für eine Dauer von 10 ... 1 ·■>
see. Sind die Fasern nicht vorgetränkl. so kann das
NeI/ nach seiner <\iisbildiing mil einem Harz besprüht
oder in ein solches eingetaucht und dann erwärmt
werden, um die Fasern an ihren Berührungsstellen miteinander /u verbinden.
Nachdem das XVZ-NeI/. ausgebildet worden ist. wird
ein Urethan oder ein gleichwertiges schiiumbiires
Material durch das NeU hindurch geschäumt, um das
Net/ in das Schaiimmaterial einzubetten, lsi der
Schäumungsvorgang beendet und der resultierende Isolierstoff verfestigt b/.w. ausgehärtet, so dall er
weiterverarbeitet werden kann, so wird das Material von der das Net/ haltenden Vorrichtung abgetrennt und
/u Clanen aufgeschnitten, -.ie sich leichter weiterbehandeln,
transportieren und montieren lassen. Diese dreidimensional verstärkten Isolierstoffplatten sowie
bestimmte /ti ihrer Herstellung eingesetzten Vorrichtungen sind nicht Teil der Erfindung.
I.ine Ausbildungsform einer Vorrichtuni' /ur llerslel
!'.jr.g eines dreidimensiiin:!! vjrs!:i!"k!en ! si
>! ί *i fs * * *ff *- im ip
der (·'ι g. I gezeigt. Zunächst wird das Λ ) Net/
hergestellt. Dann werden in letzteres die /-lasern
eingesetzt und der Schäumungsvorgang durchgeführt, gefolgt vom Märten und Zuschneiden. Die Vorrichtung
in I ι g. I wird in dieser Reihenfolge erläutert. I is sind
Reihen 10 \<>n Spulen 12 gezeigt, auf denen die lasern
14 aiilgew ickelt sind, die zur I lerstellung der Λ V -Netze
verwendet werden. I.ine leere Spule wird abgenommen
und tlie l'aser der neuen Spule an das Finde der
abgelaufenen I asern angeheftet, um einen kontinuierlichen
l.ndlosstrang auszubilden. Die .V-I asern werden
durch die \ Speisesialtonen 16 eingespeist, von denen
leweiN eine pm Lage A-I asern im Net/ vorgesehen ist.
In diest-r Station werden die A-I asern seitlich
heabst.indet über die gewünschte lireite der auszubildenden
Platte beabsiitiidet eingeführt, um eine läng'.gcnchiete
Faserebene herzustellen. Für ein I ~> J mm dickes
Netz bei einem Faserabstand von 9.5 mm werden 17
solcher Stationen eingesetzt, fur ein βH) mm breites
Netz mn 4.5 mm Abstand werden in jede Statnm tv">
Strange eingeführt. Eis stehen somit zur I lerstellung der \ 1 asern :m Netz 1105 Spulen 12 fortwahrend im
ljns.it/.
!ede Lage > I asern im Netz weist ehenlalls eine
) -I aserspeisestatiun 18 auf. I ur ein 153 mm dickes
Ne;/ werden 17 Spulen benotigt, d.h. lewcils eine pm
I..: tr c )-fasern. Die V-I asern werden \or- uiul
r'.ck'Aari'· über die lireite des Netzes eingeführt und
über bewegliche Stifte oder Haken auf den Seiten
gelegt: d:ese Konstruktion wird im folgenden ausführlicher
bes<hrieben. Die ersten A-V Stationen 16. 18
'.teilen die 'i-iciMe Lage, d-e zweiten Stationen die
navh1·' höhere Lage, die dritten Stationen die dritte
l.agv :sw. hc. die oberste I.agc entsteht in der letzten
Sla!;<.n.
Die \ eriik.il aufeinanderfolgenden A V Ne;ze laufen
dann auf einer Bahn durch eine A V-Verklebcstatior, 20.
wo sie an den Kreu/ungsnunkten miteinander verklebt
■•'■erden. Dies kann, erfolgen, indem man sie mit einem
Harz besprüht und erwärmt (.'der das gekränkte oder
'. orgeiränk'e Fadenmaterial aus den Fasern auf
irgendeine '.οη mehrere" bekannten Verfahren verkleb*.
Zu diesem Zweck ist ein einfaches Krwarmen auf
et w a 82 C f'j r 10 bis i 5 see ubl ich erw eise aus reichend.
Die vertikalen /-Fasern, die durch die vertikal
beanstandeten Λ V-Maschen hindurchs"eher. erfordern
6- Spulen 22 aus der Z Sp/:' ^eibc 24. vvL-nr. in jede
Masche eine Fase eingesät/· werde" so!! und weiterhin
das Einsetzen
sue Mancher einer seitlich
erlaufenden Reihe gieit "/eiiig erfo'e;. iede Maschenreihe,
in der die Maschen die /-Fasern gleichzeitig aufnehmen, verlangt eine eigene /-liinsei/slaiion. die
von b4 Spulen mit Fadenmaterial gespeist wird. In der
hier erläuterten beispielhaften Ausfülirungsform. wo
vier Stränge benutzt werden, um eine Kette von /-F ascrsegmentcn zum Einsetzen in die Maschen
herzustellen, ist das Vierfache dieser Anzahl von Spulen erforderlich.
Von der /-.Spulenreihe 24 laufen die Stränge durch
eine Z-Faserstation 26, wo vier bcabstandcte Stränge
harzgetränkter Glasfasern in vorbestimmten Abständen aufemandergedrückt und miteinander verklebt werden,
um emc kontinuierliche Kette aus abwechselnd gruppierten und heabstandelcn Segmenten b/w. Bündeln
von Strängen auszubilden. Nach diesem Vorgang werden diese Segmente 28 zwischen den lindlosgurteii
30 in der Soilage gehalten und durch eine /-Fasetaus
hänslalion 32 gefuhrt, wo die Segmente infolge des
Aushaltens des I larzes steif werden, Ein Verfahren zum
Formen derartiger Segmente ist unter Bezug auf die I ι g. } unten ausfuhrlicher beschrieben.
Aus der Aushärlslation 32 werden die Ketten der
/Segmente 28 zu einer liinselzslalion 34 geführt, die m
der Laufrichtung hinter der Station 20 liegt, in der die A ) -Netze verklebt werden. In der dargestellten
Ausfiihrungsform laufen diese Segmente 28 über obenlii'vende Rollen 3h, 38. die auf von der (nicht
gezeigten) Decke herabhängenden Winkeln 40 gelagert sind. In tier liinselzslalion 34 werden die Segmente 28 in
die vertikalen Maschenkolonnen des A > -Netzes eingeführt
und von der Kette abgeschnitten, so daß das leweils nächste Segment in die nächste Kolonne
eingesetzt werden kann. Dieser Vorgang wird unten unter Bezug auf die F i g. 7 ausführlicher beschrieben.
Wahrend die A ) Maschenkolonnen mit den /-Fasern
gefüllt vv erden, läuft das Nelz durch eine
A ) /-Klebestation 42. wo die die .V V-Fasern berührenden
Teile der /-Fasern mit diesen verklebt werden, um
das Net/ /u vervollständigen. Dies kann so erfolgen, w te
es fur die Klebestation 20 ausgeführt ist. In einigen
1 allen hat sich das Verkleben der /-Fasern mit dem
\ 1 - NC / .lis U Il IHlI Ig Il Cl .lll\gCMciil . ilei .HIULlCII IM viii
V'.TkIe! cn /u bevorzugen. Auf |ed<
ji Fall ist das \ IZNi1V. wenn es aus der KlebeMatn ι 42 hinaustritt.
fur den Schaum und Fi nbol lungs Vorgang bereit.
In der Vhäuiimngsstation 44 werden auf das Netz
( hemik.ilien aufgebracht, die geeignet sind, eine
Schaumisolierung herzustellen. Diese Chemikalien können
das Isoliermaterial in flüssiger Form, ein die Verfestigung fordernder Aktivator und ein Aufs'"häummiiiel
sein, das bewirkt, dall das Material vor dem
Verfestigen durch das Netz hindurch aufschäumt. PoIv urethan, geeignete Katalysatoren und ein Freongas
sind beispielhaft hierfür. Diese Chemikalien pumpt man aus den Vorratstanks 46 durch die .Steuerstation 48 auf
einen durchlaufenden Gurt 50. der sich mit der gleichen
Geschwindigkeit bewegt wie das fasernetz. Das
I 're'han bzw. das gleichwertige Material schäumt durch
das Net/ hindurch aiii. Ober dem Net/ befindet sich ein
endloser Gurt 52. der verhindert, daß der Schaum das
Netz räch oben drückt, während er durch es
hindurchschäumt. Desgl. begren/t er eine nach oben gerichtete Expansion des Schaums über die Grenzen
des Maschennetzes hinaus, das er einbettet. Die Gurte
50 iinij 52 sind so lang, daß sie das durchlaufende
durchschäumte Net/ abstützen, bis der Schaum sich verfestigt hat und ausreichend gehärtet ist. um
/!,geschnitten und weiterverarbeitet werden zu können.
ilci den meisten Chemikalien ist der llärtungsvorgang
zeitabhängig.
Nach ausreichendem Aushärten wird das durehschäumtc
Net/. 54 von seiner Halterung wie beispielsweise den .Seilenrahmen, an denen die V-Fasern
festgelegt worden waren (vergl. (·' i g. 2), sowie dem
Gurt 50 abgenommen. Bandsägen 56 mit den Sägebändern ΊΑ schneiden die Seiten glatt, während die Säge 60
die verstärkte Schmimisolicriing zu Platten 62 der
gewünschten Länge zerschneidet. Diese Platten können dann ggf. vor dem weiteren Härten ocier Behandeln
eingewickelt oder verpackt werden. Die beim Bewegen des Net/es und des Isolieren» lcrials verwendeten
Rahmen und Gurte werden gereinigt und in die Ausgangslagc in der Maschine zurückgeführt, so daß sie
erneut eingesetzt werden können. Das gesamte System läßt sich automatisieren, wobei eine Bedienungsperson
an der Steucrstation 64 die versch edenen Vorgänge so
koordiniert, daß sich ein komiiiuietitciiet ί-'ΐιιί.» <!<·■,
Produkts ergibt. Bei der bevorzugten Betriebsart des erfindungsgemäßen Verfahrens läuft das Netz mn dem
Isoliermaterial kontinuierlich und ununterbrochen aus.
Bestimmte Teile der Vorrichtung der Y ig. I sollen
nun ausführlicher beschrieben werden. Die I i g. 2 zeigt
einen Teil tier Vorrichtung, in der das .YV Netz hergestellt wird. Führungen 66 verlaufen dabei waagerecht
/wischen den Stützen 68. Diese Führungen sind C-Profile. in denen Rollen 70 an .Seitenrahmen 72 laufen.
Diese Scitenrahmcn 72 sind so beabstandet, daß jeweils
mehrere Lagen bcabstandeter .V-gerichtetcr Fasern pari.iiel zu und zwischen den Seiteirahmen durchlaufen
können. Diese Seitenrahmen 72 weisen gegenüberliegende '.ertikale flächen 74 auf. auf denen vertikal
bcabstandctc waagerechte Reihen von Spannhaken 76 befestigt sind In einer Ausführiingsform haben die
waagerechten Reihen einen Abstand von 9,5 mm. während die Haken jeder Reihe unieremander ebenfalls
9.5 mm beabstandet sind. Diese H.ikcn stehen einwärts
vor und nehmen die querverlaufenden V-Strange auf. die von Seitenrahmen zu Seitenrahmcn laufen und dabei
mehrere Lagen beabstandelcr !'-gerichteter Fasern
hildrn. um das Λ >-Netz auszubilden.
Die erste bzw. unterste Lage der boabstandeten
.Y-Fasern 78. die von den Spulen 12 in der F ι g. 1
ablaufen, sind über die Breite des Netzes beabstandet angeordnet und verlaufen unter den Führungen 80 an
der Λ-Speisestation 82. Die Führungen 80 verlaufen über die Breite des Netzes und sir d mittels L-förmiger
Winkel 84. die eine Tragplatte 86 und einen abwärtsweisenden
Schenkel 88 aufweisen, auf den Führungen 66 gelagert. Dieser Aufbau ist für jede der ,Y-.Speisestationen
16 identisch. Die nächste Y-St. lion 16.4 liegt jedoch 9.5 mm höher, um eine /weite Lage aus .Y-Fasern
auszubilden, die 9.5 mm über der ersten Lage liegt. Dies
erfolgt, indem man in dieser Station unter die Tragplatte 86 einen 9.5 rnm hohen Block 90 legt. Die nachfolgenden
.Y-.Speisestationen I6ß. 16C usw. sind mit weiteren Unterlageblöeken ebenfalls angehoben, bis sich die
gewünschte Dicke bzw l.agenzih! im Netz ergibt.
Dickere oder dünnere Blöcke lassen sich verwenden, um den vertikalen Abstand -.vunschgenäß einzustellen.
Die V-Speisestation 18 sitzt auf den Führungen 66. Fine .Speisemechanik 92 läuft quer zwischen den
Seitenrahmen 72. um auf jeder Seite des Netzes einen V-Strang zwischen den Spannhaken 76 einzufädeln,
jede Speisestation versorgt die Haken auf einer gewählten Ebene, anfangend mit der untersten Ebene
im XV-Netz. Die nächste V-Spe sestation 18,4 fädelt
V-Strängc in die nächst höhere Lage und die folgenden Speisestationen 18fl V-Stränge in die nächsthöhere
Fbene. Die Anzahl der Stationen hängt von der Anzahl der V-Faserlagen ab, die für das Net/gewünscht ist.
Die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Mechanik, die verwendet werden kann, um /Segmente der in
Y i g. 6 gezeigten Art herzustellen. Diese sind Abschnitte anfänglicher paralleler Stränge oder Fäden, die an
bcabstandeten Stellen zusammengeführt sind, um abwechselnd gruppierte und beabstandete Segmente
b/w. Bündel von Strängen zu bilden. |cdcs Bündel wird in die vertikal gestockten beabstandeten Maschen
eingeführt, die die sich schneidenden ,Y V-Fasern in jeder Lage des Netzes bilden. Line Form einer
Vorrichtung, mit der dies erreicht werden kann, ist in der
I ι g. 7 gezeigt und soll im folgenden beschrieben werden.
In der Fig. 3 hat die /-Faser-Herstellungsslation 26
emeu TiSLM u/.w. eine mine τ4 itn't /wOi mit ü'iCSCr
montierten hochstehenden Führungen 96. Diese Führungen weisen eine Vielzahl von Öffnungen 98 auf.
durch die die Z-Fasern hindurchlaufen, wobei sie zwei
vertikale Ebenen 100 aus bcabstandeten Fasern aufspannen. Vertikale Abstandhalter 102, 104 auf einem
Fndlosgurt 106 laufen zwischen den vertikalen Faserebenen hindurch, um deren Abstandhalterung aufrechtzuerhalten
— außer an beabstandeten Stellen, wo zwei Fasern aus einer Ebene mit zwei Fasern aus der anderen
/u einem Segment aus vier Strängen vereint werden.
Die beiden vertikalen Ebenen 100 aus Fasern laufen /wischen einem Paar Endlosgurten 30 hindurch. Die
Gurte laufen gegenläufig, wie von den Pfeilen 108, HO auf den Rollen 112, 114 gezeigt Diese Gurte tragen eine
Vielzahl gegenüberliegender Greifstäbe 116, 118. Der
/weck dieser gegenüberliegenden Greifstäbe 116, 118 ist, daß, wenn sie zusammenkommen, wo ihre Gurte 30
parallel zueinander liegen, sie die parallelen F.iserebenen
100 an den Berührungspunkten zusammendrücken. Dieses Zusammendrucken erfolgt zwischen den Abstandhaltern
102, 103. die die Faserebenen 100 auf Abstand halten — außer dort, wo die Greifstäbe 116,
118 sie zusammendrücken. Dies wird unten unter Bezut
auf die F i g. 4 und 5 genauer ausgeführt.
Während die Faserebenen 100 zwischen den Gurten 30 hindurchlaufen, treten sie in die Z-Faserhärtungsstation
32 ein. wo sie einander berührenden Fasern verklebt w erden. Bei der Rückkehr aus der Härtungsstation
32 laufen die Z-Segmente aufwärts über die Rollen 120 auf der Stütze 122 auf dem Tisch 94. Dadurch
werden sie von den Abstandhalten^ 102, 104 getrennt,
zwischen denen die Fasern der beiden Ebenen 100 verklebt worden waren. Von den Rollen 120 laufen die
Z-Segmente 28 in Richtung des Pfeils 1124 zu der Fasereinsetzstation 34 der Fig. 1. die unten unter Bezug
auf die F i g. 7 ausführlich beschrieben wird.
Unter Bezug auf die Fig.4. 5 und 6 soll nun die Ausbildung der Z-Segmente 28 genauer besehrieben
werden. Obgleich viele Stränge dieser Segmente in der Vorrichtung der Fig. 3 gleichzeitig hergestellt werden,
bewirken d;e Greifstäbe 116, 118 der Fig.4 und 5 die
Ausbildung nur eines Strangs. In der Fig.4 drehen die
Rollen 112, 114 gegenläufig, wie mit den Pfeilen 110,108
gezeigt, um die Greifstäbe 116, 118 auf den Gurten 30
zusammenzubringen. Der Stab 116 weist beabstandete Seitenplatten 126 auf. die zwischen sich den Stab 118
aufnehmen, wie in Fi g. 5 gezeigt, wenn dieser Teil der
Gurte 30 parallel zur Härtungsstation 32 laufen, wie in
Fig. 3 gezeigt. Die Seitenplatten 126 weisen Kerben
auf. die von den Kanten !28 gebildet werden und zwei
Fasern 130 aus einer der vertikalen Z-Faserebene 100 in
Γ i g. 3 ergreifen. Während die Rolle 112 sich dreht,
laufen die Fasern UO über die Kanten 128 /ti deren Scheitelpunkt 132. '\uch der Greifstab 118 weist sich
verjüngende FIz-hen 134 .uif. die in einen Scheitel IJh
auslaufen. Wie in der F i g. r> gezeigt, laufen der Scheitel
132 auf dem Sub 116 und der Scheitel 136 auf dem Stab
118 zusammen und drücken dabei alle vier Fasern aufeinander. Dieser Berührungsbereich ist in der C i g. 6
mit dem Bezugs/eichen 140 bezeichnet [lic Abstandhalter
102, 104 weisen waagerechte Leisten bzw. Nuten 142 auf ihren Seiten auf (vergl. F i g. 5). mit denen sie di··
lasern Π0, 138 parallel beabstandet halten, um
4-Fasersegmente 28 auszubilden. Diese Abstandhalter sind in der F" i g. 6 mit gestrichelten Linien gezeigt, um
ihre /iiordnung zu ilen /Segmenten 28 und der
Benilningsstelle 140 zwischen diesen zu zeigen.
teilweise in der (·i g. 7 gezeigt, wobei das \) Netz
unter ihr dargestellt ist. Line Vielzahl rechteckiger Führungen 144 ist so angeordnet, daß eine Führung
jeweils über jeder Λ'V-Masche über die Breite des
Netzes liegt. Fm blOmm breites Netz mit 9.5 mm breiten Maschen weist dabei eine Reihe von b4
Führungen auf. Fun Strang von /-Segmenten 28 wird durch jede Führung eingespeist und jeweils ein
/-Segment in jede XV-Maschc in deren Reihe
eingeschoben, während die Masche an der Führung \orbeiläuft. Nachdem das /-Segment eingesetzt worden
ist. wird es mit der Schneideinrichtung 146 vom Strang abgetrennt.
Die Kinrichtung /um hinschieben der /Segmente 28 in das .V V-Netz weist einen Fndlosgurt 148 auf. der von
einer angetriebenen Rolle 150 angetrieben wird. An diesem Gurt sind beabstandete Treibstäbe 152 angebracht,
die waagerecht verlaufen. Jede Führung weist einen vertikalen Schlitz 154 auf, durch den hindurch ein
Finger 156 auf jedem Stab 152 vorsteht und in Fingriff mit einem Z-Segment tritt. Während der Gurt 148 den
Stab 152 abwärtsbewegt, ziehen die Finger 156 die Segmente 28 ebenfalls ah-värts. Während die Stäbe 152
um die Rolle 150 laufen, treten die Finger 156 aus dem Segment 28 hinaus, die kurzzeitig ihre Abwärtsbewegung
unterbrechen, damit das unterste Segment abgeschnitten werden und das XV-Netz zur nächsten zu
füllenden XV-Masche weiterlaufen kann.
In einer bevorzugten Betriebsart, wie bereits erwähnt,
laufen das XY- und das XVZ- sowie das Schaummaterial kontinuierlich durch. Die F i g. 7a zeigt die
Einrichtung, um die Z-Einsetzmechanik an jeder Z-Fasereinsetzstation 34, wie sie oben beschrieben ist. in
Längsrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit zu verschieben wie das XV-Netz während des Z-Einsetzhubs
zum Einsetzen der Z-Segmente 28 in das A"V-Netz. Die Z-Fasereinsetzmechanik bei 34. wie sie oben
beschrieben läuft, läuft in einem Lineargleitlager 157, das eine begrenzte waagerechte Vor- und Rückwärtsverschiebung
zuläßt, auf einer waagerechten Stange 159, die an entgegengesetzten Enden auf Winkeln 161
gelagert ist, die sich auf dem ortsfesten Element 66 auf dem Maschinenrahmen befinden. Diese Hin- und
Her-Längsbewegung erfolgt in beiden Richtungen um nur eine kleine Strecke.
Die Hin- und Her-Längsbewegung wird der Z-Fasermechanik
bei 34 durch die Steuerung mittels der Steuerflächen 163 einer Nockenscheibe 165 erteilt, die
mit einer Welle 167, die ihrerseits im Maschinenrahmen 68 gelagert ist. und einem Kitzel 169 gedreht wird, das
seinerseits von einer Zahnstange 171 angetrieben wird,
die an jeder längsvcrlaufenden beweglichen Seiteiipl.it
te 72 befestigt ist.
Die /T.inset/meehanik bei 34 ist so gelagert, dall sie
bei einer Drehung der Nockenscheibe 165 mittels eines schwenkbar gelagerten Gelanges 173. dessen einer
Arm 175 bei 177 schwenkbar an der Rückseite eines
vertikal gelagerten Flements 179 der /Finsetzmeehanik 34 befestigt ist. eine Längsbewegung ausführt. Der
Arm 175 ist weiterhin bei 181 mit seinem aii.icicn Finde
schwenkbar an einem zweiten Arm 183 ties Gestänges
173 befestigt, wobei der Aim IHl seinerseits schwenkbar
bei 185 zwischen seinen Fnden auf dem Maschinenrahmenelement
M> festgelegt ist. Das untere Fnde des
Arms 183 trägt eine Führungsrolle 187. die auf dir
I Imfangsfläche der Nockenscheibe 165 abrollt.
Die Führungsrolle 187 wird von einer Feder 189 awl
ihr 1 !mf:uiLTsfl:i(-h*· (Irr hliwiet'llsrhrlhi' ^,>itriirL-l wir mit
einem Fnde an einem festen Winkel 191 und mit dem
anderen Finde bei 193 am unteren Fnde eines Tragelements 179 tier /F'.insetzmeehamk 34 unter dem
Ort der schwenkbaren Verbindung 177 des Gestängearms 175 mit dem Stützelement 179 verbunden ist. Die
Feder 189 ist so vorgespannt, dal! sie die /-Finsetzmechanik
34 in Längsrichtung nach links (F" ι g. 7a) druckt,
so daß die Führungsrolle 187 auf der Umfangsfläche der
Nockenscheibe 165 über das schwenkbare Gestänge 173 aufgedrückt bleibt.
Während also die Seitenplatte 72 das AV-Netz nach rechts (vergl. F ι g. 7a) vorrückt, dreht die Zahnstange
171 auf der Seitenplatte das Ritze! 169. so dall die
Nockenscheibe 165 im Uhrzeigersinn gedreht wird und
die Z-Finset/mechanik bei 34 in der gleichen Längsrichtung wie das A'V-Net/ läuft. Die Nockenscheibe 165 ist
so aufgebaut, daß diese Längsbewegung der Z-Einsei/. mechanik
mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt wie die Vorlaufbewegung des A V-Netzes, während die
Rolle 187 zur nächstliegentlen Steuerkuppe 163 auf der
Nockenscheibe läuft. Folglich findet während des Einsetzens der Z-Fädcn in eine Reihe von Maschen im
.YV-Netz und dem Abschneiden des Strangs keine
Längsbewegung der /-Fasergruppen 28 relativ zum XV-Netz statt. Während die Nockenscheibe weiter im
Uhrzeigersinn dreht, lauft die Rolle 187 in die Senke 195 auf der Nockenscheibe 165 ein. so daß die Feder 189 die
Z-Einsetzmechanik schnell (in Fig. 7a) nach links zieht
und sie damit in die Ausgangslage in Längsrichtung zurückführt, um einen neuen Z-Fasereinsetzzyklus zu
beginnen, in dem die Z-Fasern in die nächste Reihe von öffnungen im XV-Netz eingesetzt werden. Da jede
Masche über die Breite des .YV-Netzes eine Weite von 9.5 mm hat. wird, wenn nur eine einzige Z-Fasereinsetzmechanik
vorgesehen ist, die Z-Einsetzmechanik für jeden Schritt etwa 9.5 mm rückgezogen, um aufeinanderfolgende
Z-Fasereinsetzzyklen zu beginnen und sämtliche XV-Maschen des Netzes mit Z-Fasern zu
füllen. Die Z-Fasern oder -fäden werden in das durchlaufende X V-Netz also »fliegend« eingesetzt
Obgleich es möglich ist. die Z-Fäden in das XV-Netz einzusetzen, während dieses sich relativ zur Z-Einsetzmechanik
bei 34 in der Durchlaufmaschine bewegt, indem man die vertikale Z-Einsetzmechanikgeschwindigkeit
im Verhältnis zur Längsgeschwindigkeit des Maschennetzes hoch hält, erhält man eine bessere
Zuverlässigkeit des Z-Fasereinsetzvorgings, wenn man die Z-Fasereinsetzmechanik in Längsrichtung mit der
gleichen Geschwindigkeit wie das X1V-Neu. während
Il
des vertikalen /Fasereinseuliubs bewegi. wie uber
beschrieben, Bevorzugt werden /wei oder mehr /-['aserci'V.et/einrichtungcn entsprechend der in den
1 ι g. 7 und 7a gezeigten vorgesehen, die man in
geeignetem Abstand entlang der Maschine .inordnel.
Werden /wci solcher Kinrichtungen eingesei/t. wurde
man die erste FJnrichtung so anordnen, daß sie
sämtliche ungrad/.ahligen Reihen von /lasern in das
.X'V-Net/, einsetzt, während die /weile Kinheit so
angeordnet wird, daß sie sämtliche grad/ahligen Reihen
son ///-Fasern in das XV-Net/ einbringt. Werden drei
/ I asereinset/er verwendet, würde man sie entlang der
Maschine so ,inordnen, dal-1 die erste l.mheil alle
///-Fasern in die Reihen 1,4, '.'. 10 usw.. des .X'V-Net/es.
die /sveite i.inheil in die Reihen 2. ">. H, 11 usw. des
Λ V-Net/es und die drille Finheil in die Reihen i, h. 1I. I 2
usw. des Λ V-Net/es einsetzen würde.
'■ i g. 8 ist eine isometrische Teilansicht eines m ein
XV-Ni'l/ i-iMi'i'scM/tc-n /Sej'menls In dieser Darstellung
sind ni.r /wei vertikal bcabstandete Λ V-M.ischeii
gezeigt. Kit. /Segment 28 ist teilweise gesiiichell durch
das NeI/ gezogen dargeste'lt. jeder der parallelen Schenkel 118, 160, 162, 164 des /-Strangs befindet sich
in ilen .Schnittpunktecken der XY-Fasern und kann mit
diesen ggf. verklebt werden. Der gestrichelt gezeichnete obere und untere Teil ist jeweils zusammengeführt und
geht in den oberen und den unteren Beriihrtingsbcreich 140 uher und wird dort diirchgetrennt und entfernt.
nachdem der Schäumungsvorgang beendet und die Schaumstoffisolierung teilweise gehartet ist. Vorzugsweise
liegen diese Kndcn über dem Schaum offen, so dal
sie mit angrenzenden Isolierstoffplatten, Auskleidungen oder mit der Tank- bzw. Rumpfschalenkonstruktion
verbunden werden können.
Aufeinanderfolgende /Segmente werden in nebeneinanderliegende
.YV Mascherl so eingesetzt, daß ihre parallelen Schenkel in /Richtung auch zwischen den
A ) Lagen an den Schniltpunktecken verlaufen. Wie
ersii hilich. steht jede Schniltpunktecke in Rerunning
mit sier /-Fasern. Auf diese Weist erhalt man eine
ausgezeichnete /.iiL'feslii'kril über dip prsamle Dicke
der Isolierung, die auch dann nicht reißt, wenn flüssiges
Frdgas in den Schaum eindringt.
llier/u 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer mit Fäden dreidimensional verstärkten
Schaumstoffisolierung, bei dem eine durchgehende erste Lage aus beanstandeten -Y-Fasern in einer
Längsrichtung und eine erste Lage beabstandeter V-Fasern in einer Querrichtung aufgespannt wird,
dann nachfolgende Lagen entsprechender X- und V-Fasern in den gleichen Richtungen, aber vertikal
beabstandet von den ersten Schichten aufgespannt werden, dann Z-Fasern durch die Lagen hindurch
mittels einer Z-Fasereinführeinrichtung zur Bildung eines XVZ-Netzes eingeführt werden und ein
isoliermaterial durch das Netz hindurch aufgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagen der X- und der V-Fasern kontinuierlich in einer Längsrichtung geführt werden, und daß
die Z-Fasereinführeinrichtung (34) während der Einführung der Z-Fasern im wesentlichen mit der
gleichen Geschwindigkeit in gleicher Richtung wie die Lagen der X- und der V-Fasern geführt wird,
worauf die den Schaum bildenden Stoffe auf einen, unter dem hergestellten dreidimensionalen Fadennetz
laufenden Gurt aufgebracht und Gurt und Fadennetz synchron in unmittelbarer Nähe zueinander
bewegt werden.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausbilden einer dreidimensional fadenverstärkten Schaumstoffisolierung
nach Anspruch I, mit einer Einrichtung, mit der eine Vielzahl kontinuierlicher erster
Lagen beabstandeter Fasern vertikal voneinander bcabstandet in einer Längsrichtung aufspannbar ist,
mit einer Einrichtung, mit der ( rre Vielzahl zweiter Lagen beabstandeler V-Fasern in einer Querrichtung
und zueinander vertikal beabstandet aufspannbar und so ein XV-Netz ausbildbar ist, und mit einer
Einrichtung, mit der die Lagen der X- und der V-Fasern kontinuierlich in einer Bewegungsbahn in
einer Längsrichtung führbar sind sowie mit einer Schiiumstation zum Aufbringen eines schaumbaren
Stoffes auf eine Unterlage und zum Aufwärtsschäumen des Schaumes durch das XVZ-Netz hindurch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34), mit der die Z-Fasern durch die Lagen zur Bildung
des -YVZ-Netzes einführbar sind, mit der gleichen
Geschwindigkeit wie das ,YV-Netz während des r.inführcns einer Reihe von Z-Fasern in das
-YV-Nctz bewegbar und sodann in Längsrichtung zurückziehbar ist in eine Stellung, in der eine weitere
Reihe von Z-Fasern in das ,YV-Netz einführbar ist und durch eine Station (44) zum Durchschäumen des
Netzes mit einem Isolierstoff, die einen Endlosgurt (50) unter dem dreidimensionalen XVZ-Netz und in
großer Nähe zu diesem eine Antriebseinrichtung zum synchronen Bewegen des Gurtes (50) mit dem
XVZ-Netz aufweist, und durch eine Steuerstation
(48) zum Aufbringen des Schaums auf den durchlaufenden Gurt (50).
i. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von bewegbaren Z-Fascreinsei/.-einrii
htiingcn (14), die in Längsrichtung entlang der
,YVNet/e heabsiaiulel sind /um abwechselnden
I inset/en jeweils einer Reihe von Z-Fasern in das
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer mit Fäden dreidimensiom>;
verstärkten Schaumsioffisolierung, bei dem eine durrngehende erste Lage aus beabstandeten -Y-Fascrn in
einer Längsrichtung und eine erste Lage beabstandeter V-Fasern in einer Querrichtung aufgespannt wird, dann
nachfolgende Lagen entsprechender Λ- und V-Fasern in den gleichen Richtungen, aber vertikal beabstandet
von den ersten Schichten aufgespannt werden, dann Z-Fasern durch die Lagen hindurch mittels einer
Z-Fasereinführeinrichtung zur Bildung eines -YVZ-Nctzes
eingeführt werden und ein Isoliermaterial durch das Netz hindurch aufgeschäumt wird.
Die Erfindung betriff: ferner eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Ausbilden einer derartigen dreidimensional fadenverstärkten Schaumstoffisolierung, mit
einer Einrichtung, mit der eine Vielzahl kontinuierlicher erster Lagen beabstandeler Fasern vertikal voneinander
beabstandet in einer Längsrichtung aufspannbar ist. mit einer Einrichtung, mit der eine Vielzahl /weiter
Lagen beabstandeter V-Fasern in einer Querrichtung und zueinander vertikal beabstandet aufspannbar und
so ein XV-Net/. ausbildbar ist, und mit einer Einrichtung,
mit der die Lagen der X- und der V-Fasern kontinuierlich in einer Bewegiingsbahn in einer
Längsrichtung führbar sind sowie mit einer Schäumstation zum Aufbringen eines schäumbaren Stoffes auf eine
Unterlage und zum Aufwärtsschäumen des Schaums durch das X VZ-Netz hindurch.
Urethanschaum, der mit rechtwinklig gespannten Fäden verstärkt ist. hat sich als wirkungsvolle
kryogenische Isolierung erwiesen. Eine Verwendung einer solchen Isolierung liegt in den Isolierkammern
oder Abteilen von Wasserfahrzeugen, die zum Transport von verflüssigtem Erdgas eingesetzt werden.
Erdgas wird bevorzugt in seinem flüssigen Zustand (bei kryogenischen Temperaturen) transportiert, da es dann
gegenüber dem gasförmigen Zustand nur ein Sechshundertstel des Volumens aufweist.
In einer Form wird ein metallener .Speichertank
beabstandet von der Rumpfschale des Schiffes angeordnet und innen auf den Tankwänden eine Isolierung
aufgebracht. Die Z-Fasern in den .Schaumisolierungsplatten
sind dabei auf Sperrholzplatten festgelegt, die man mit dem Ta"k verbolzt: auch können die Fasern
unmittelbar auf den Innenwänden des Tanks festgelegt sein. Die geschichteten .Y-V'-Fasern nebeneinanderliegender
Platten werden zur Bildung einer einheitlichen durchgehenden Isoücrdccke verbunden, die das flüssige
Erdgas enthält.
Bisher hat man dreidimensional verstärkten Isolierschaum intermittierend in Blockform hergestellt. Nach
diesem Verfahren hat man dk· Verstärkungsfaden an Papprahmen oder -streifen befestigt, die man danach
stapelte und über eine Wanne anbrachte, in der sich das Ausgangsmaierial für die Schaumsloffbildung befand.
Der Sch.ium steig; dann durch die Fadenanordnung hindurch auf. Nachdem der Schaum ausgehärtet ist.
schneidet man die Pappe weg und beseitigt sie und verklebt den verbleibenden Schaumblock mit gleichen
Blocks, um die Isolierung hur/iislellun Die imprnitiikti=
ven Papprahmen und das chargenwcise Vcrarbeiiungsverfahren
mit dein Anordnen der I aden in Net/form und dem Dtirchsi'häumcn sind !euer und /eilraubend.
Bei einem bckannii/n Verl.ihren zur I lersielliing einer
um lüden dreidimensional νι·ι w.irkleti Si h.iumsloldsii
lierung (Dl. OS _M lh KhO). In-1 km I ,ist· 11.1 urn eri!s|>re
ι helicl (li'r I'lnfaucs γι '.'. ,ihtiι<-n U l-.m· ιι; .Ii ιί /iirin.indei
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2705367A DE2705367C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mit Fäden dreidimensional verstärkten Schaumstoffisolierung |
FR7704234A FR2380118A1 (fr) | 1977-02-07 | 1977-02-15 | Procede et appareil de fabrication continue de panneaux isolants en mousse renforcee par des filaments tridimensionnels |
Applications Claiming Priority (2)
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FR7704234A FR2380118A1 (fr) | 1977-02-07 | 1977-02-15 | Procede et appareil de fabrication continue de panneaux isolants en mousse renforcee par des filaments tridimensionnels |
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DE2705367A1 DE2705367A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705367B2 DE2705367B2 (de) | 1980-10-09 |
DE2705367C3 true DE2705367C3 (de) | 1981-09-17 |
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ID=25771579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2705367A Expired DE2705367C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mit Fäden dreidimensional verstärkten Schaumstoffisolierung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2705367C3 (de) |
FR (1) | FR2380118A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3322868A (en) * | 1963-07-02 | 1967-05-30 | Douglas Aircraft Co Inc | Three dimensional reinforced structure |
DE1704565A1 (de) * | 1967-02-02 | 1971-05-19 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Faserverstaerkter Kunststoff-Verbundwerkstoff |
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FR2302853A1 (fr) * | 1975-03-03 | 1976-10-01 | Secmapp | Machines et methodes de fabrication pour la realisation industrielle de panneaux isolants rigides et etanches |
-
1977
- 1977-02-07 DE DE2705367A patent/DE2705367C3/de not_active Expired
- 1977-02-15 FR FR7704234A patent/FR2380118A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2380118B1 (de) | 1980-12-26 |
DE2705367A1 (de) | 1978-08-10 |
FR2380118A1 (fr) | 1978-09-08 |
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