DE2705022A1 - Aufblasbare verschalung zum bau von haeusern oder aehnlichen gebaeuden - Google Patents

Aufblasbare verschalung zum bau von haeusern oder aehnlichen gebaeuden

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DE2705022A1
DE2705022A1 DE19772705022 DE2705022A DE2705022A1 DE 2705022 A1 DE2705022 A1 DE 2705022A1 DE 19772705022 DE19772705022 DE 19772705022 DE 2705022 A DE2705022 A DE 2705022A DE 2705022 A1 DE2705022 A1 DE 2705022A1
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pressure chamber
inflatable
pressure
membrane
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Francois Prouvost
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BUBBLE SYSTEM AG
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BUBBLE SYSTEM AG
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    • E04G11/04Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for structures of spherical, spheroid or similar shape, or for cupola structures of circular or polygonal horizontal or vertical section; Inflatable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G11/045Inflatable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure

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Description

patentanwälte Menges & Prahl
Erhardtstrasse 12. D-ΘΟΟΟ München 5 Patentanwälte Menges & Prahl. Erhardtstr. 12.0-8000 München 5
Oipl-Ing Rolf Menges Dipl.-Chem Dr Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
Ihr Zeichen/Your ref. Unser Zeichen/Our ref. Datum/Date
B 201
22. Aug. 1977
Bubble System AG Bern / Schweiz
Aufblasbare Verschalung zum Bau von Häusern oder ähnlichen
Gebäuden
Priorität: 20. Februar 1976, Luxembourg, Aktenzeichen: 74384
709846/0667
27Ü5022
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aufblasbare und tragende Verschalung für den Bau von Häusern oder ähnlichen 'Gebäuden , mit einer aufblasbaren Hülle.
Bei dem Bau von Häusern oder ähnlichen Gebäuden werden Verschalungen für den Beton benutzt. Verschiedene Verschalungstypen zum Vergiessen von Beton sind bekannt.
Ein besonderes Bauverfahren besteht in der Anwendung des Spritzens nach dem Torkret- Verfahren von Zement, Gips, Beton oder ähnlichen Materialien auf eine tragende Struktur, um so die Mauern und das Dach des zu bauenden Hauses oder Gebäudes zu bilden. Als tragende Struktur hat man bei diesem Verfahren eine aufblasbare Verschalung vorgeschlagen, d.h. eine Art Hülle, welche am Boden verankert ist und auf die man nach dem Torkret - j Verfahren die zur Konstruktion benutzten Materialien gespritzt hat.! Die Verankerung der aufblasbaren Verschalung ist jedoch ein grosser! Nachteil und begrenzt die Beweglichkeit und die Anwendung dieses Bauverfahrens.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung let es eine aufblas-
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und tragende Verschalung für den Bau von Häusern oder ähnlichen Gebäuden bereitzustellen, welche die Nachteile bekannter Verschalungen dieser Art nicht aufweist und eine stabile Verschalung bildet, die keine Verankerung am Boden erfordert und somit sehr beweglich in ihrem Einsatz ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die aufblasbare und tragende Verschalung eine obere Membrane und eine 1 innere Membrane umfasst, welche hermetisch miteinander verbunden sind, um eine erste aufblasbare Druckkammer zu bilden, welche die aufblasbare Hülle bildet, eine zweite aufblasbare Druckkammer, welche an der Basis der ersten Druckkammer festgemacht ist, wobei die beiden Druckkammern aus einem Material hergestellt sind, welches deren Anwendung als Stütze und Verschalung beim Bau von Häusern und ähnlichen Gebäuden aus Beton oder ähnlichen oder !analogen Materialen ermöglicht, und dadurch, dass die erste Druckkammer auf einen bezüglich der zweiten Druckkammer i
niedrigeren Druck aufgeblasen ist.
1 Die zweite Druckkammer kann vorteilhaft unter der ersten j Druckkammer und/ oder an deren Umfang angeordnet sein. '
i Die Druckkammern können durch Schweissen miteinander verbunden-'sein. Die obere Membrane kann mit der zweiten Druckkammer ver- , schweisst sein; die innere Membrane kann mit der zweiten Druck- i kammer verschweisst sein. Die obere Membrane kann an der zweiten I Druckkammer entlang einer ersten Verbindungslinie oder Zone festgemacht sein, während die innere Membrane an der zweiten Druckkammer ' entlang einer zweiten Verbindungslinie oder Zone festgemacht sein | kann, welche sich in einem bestimmten Abstand von der ersten Verbindungslinie oder Zone befindet und die Abmessung der oberen ■ Membrane zwischen ihren Verbindungslinien oder Zonen ist grosser 'als die Abmessung der inneren Membrane zwischen ihren Verbindungs- \ linien oder Zonen.
I Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die obere und innere Membrane im wesentlichen kreisförmig sein !und die zweite Druckkammer kann die Form eines kreisförmigen
Schlauches mit kreisförmigem Querschnitt haben. Die Form der Membranen kann dreieckförmig, viereckförmig oder polygonal sein. Die zweite Druckkammer kann eine der Form der ersten Druckkammer ähnliche Ringform haben. ;
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ι Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung, welche eine bevorzugte Ausführungsform derselben darstellt, beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen ist die bevorzugte ι Ausführungsform der Erfindung im Schnitt dargestellt.
1 Die aufblasbare und tragende Verschalung 10 besteht aus einer ;oberen Membrane 12 und einer inneren Membrane 14, welche herme-
I tisch miteinander verbunden sind,um eine erste Druckkammer 16 zu bilden. Es sind Mittel vorgesehen, die es erlauben die erste Druckkammer 16 aufzublasen und sie auf einem bestimmten Druck zu 'halten.
Eine zweite Druckkammer 18 ist an der ersten Druckkammer 16 festgemacht. Es sind ebenfalls Mittel vorgesehen um die zweite Druckkammer 18 aufzublasen und sie auf dem gewünschten Druck zu halten. Die zweite Druckkammer 18 ist an der Baä.s der eisten Druckkammer 16 angeordnet und trägt dieselbe an ihrem Umfang. ; ;Zu diesem Zweck ist die obere Membrane 12 mit der zweiten 'Druckkammer entlang einer Umfangslinie oder Zone 20 verbunden und
die innere Membrane 14 ist mit der zweiten Druckkammer 18 entlang einer. Umfangszone oder Linie 22 verbunden,um die erste Druckkammer 16 zu bilden.
j Die besondere Form der Druckkammer 16 und 18 hängt von der !spezifischen Anwendung ab und ist kein ausschlaggebendes Merkmal !der Erfindung, aber sie wird in Abhängigkeit von der durchzuführenden Konstruktion ausgewählt und neben der kreisförmigen oder !länglichen Form, kann ihre Form polygonal sein; ebenso ist jede willkürliche geometrische Form möglich. ;
Die bei der Herstellung der Druckkammern benutzten Materialien1 sind nicht kritisch. Es genügt, dass die Materialien sich zur ,Verwendung bei dem Bau von Häusern oder ähnlichen Gebäuden durch | Spritzen nach dem Torkret - Verfahren von Zement, Gips, Beton oder !ähnlichen Materialien eignen, d.h. dass sie dem Aufschlag dieser Materialien wiederstehen, die durch deren Ansammlung auf der Verschalung geschaffene Belastung aushalten und nach dem Erhärten dieser Materialien leicht von Ihnen getrennt werden können. > Die Druckkammern können durch Kleben, Schweissen usw. 'miteinander verbunden sein, je nachdem welche Materialien für die 'Herstellung der aufblasbaren und tragenden Verschalung benutzt 'werden.
ι Beim Bau von Häusern oder ähnlichen Gebäuden mit Hilfe der
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aufblasbaren und tragenden Verschalung nach der Erfindung, wird diese auf den Boden 22 gestellt. Die erste Druckkammer 16 wird dann auf einen gewünschten Druck aufgeblasen, ebenso die zweite Druckkammer 18. Die erste Druckkammer 16 wird auf den Druck Pl und die zweite Druckkammer 18 auf den Druck P2 aufgeblasen. Der Druck P2 ist immer höher als der Druck Pl. Die Tatsache der ; Anwendung verschiedener Drucke in den beiden Druckkammern 16 und 18 sichert eine gegenseitige Stabilisierung der beiden pneumatischen Systeme, welche jedes von einer der Druckkammern 16 und 18 jgebildet wird. Der Druck P2 in der zweiten Druckkammer 18 wirkt gegen den Druck Pl in der ersten Druckkammer 16 und hat eine !neutralisierende und stabilisierende Wirkung, sodass die aufblas- : bare und tragende Verschalung nach der Erfindung ohne besondere ! !Verankerung am Boden benutzt werden kann. Daraus ergibt sich die gewünschte totale Mobilität und Einsatzfreiheit. \ Die aufblasbaren Verschalungen mit nur einer Druckkammer mussten wegen ihrer Neigung auf dem Boden zu schweben mit dem Boden verankert werden. Das Hinzufügen einer zweiten Druckkammer an der Basis der ersten Druckkammer schafft durch die Zusammenwirkung der beiden auf verschiedene Drucke aufgeblasenen Druckkammern eine stabilisierende Kraft, welche auf die aufblasbare : Verschalung einwirkt, um sie auf dem Boden zu stabilisieren und so die Notwendigkeit der Verankerung der Verschalung am Boden bei deren Anwendung vermeidet. Die stabilisierende Wirkung der Stabilisierungskraft wird verstärkt, wenn die Verbindungslinie oder Zone 20 der oberen Membrane 12 an der zweiten Druckkammer ( sich in einem bestimmten Abstand von der Verbindungslinie oder : iZone 22 der inneren Membrane 14 an der zweiten Druckkammer 18 ι befindet und wenn die Abmessung der oberen Membrane zwischen !ihren Verbindungslinien oder Zonen 20 an der zweiten Druckkammer :
i ;
18 grosser als die Abmessung der inneren Membrane 14 zwischen I ihren Verbindungslinien oder Zonen 22 an der zweiten Druckkammer 18 ist. j
i Bei der dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform der aufblasbaren und tragenden Verschalung nach der Erfindung haben die obere 12 und untere 14 Membrane eine^im wesentlichen kreisjförmige Form. Die zweite Druckkammer 18 hat die Form eines 'kreisförmigen Schlauches mit kreisförmigem Querschnitt. I In einer anderen bevorzugten Ausführung«form der Erfindung
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besteht die aufblasbare und tragende Verschalung aus einer ersten ' gestreckten, länglichen Druckkammer 16 unter der eine zweite | Druckkammer 18 mit ähnlicher Form angeordnet ist, sodass man diese Verschalung zum Bau eines Tunnels benutzen kann.
Die obere Membrane 12 und die innere Membrane 14, welche die erste Druckkammer 16 bilden, können auch eine im wesentlichen dreieckförmige, vlereckförmige oder polygonale Form haben, wobei !die zweite Druckkammer 18 dann die Form eines ähnlichen Ringes am Umfang der ersten Druckkammer 16 hat.
■ Mit anderen Worten ist die Form der ersten Druckkammer 16 und der zweiten Druckkammer 18 an sich kein entscheidendes Merkmal der Erfindung. Auf die durch Aufblasen der Druckkammern auf verschiedene Drucke erhaltene Verschalung spritzt man eine Mischung aus Wasser und Zement, Gips und/oder ähnlichem Material und/oder Beton, bis man eine Schicht der gewünschten Dicke erhält. Man lässt die so erhaltene Schicht trocknen und nach dem ,Härten derselben wird der Druck aus den Druckkammern 16 und 18 der aufblasbaren und tragenden Verschalung abgelassen und die .Verschalung entfernt. Je nach der Form der benutzten Verschalung erhält man so eine Konstruktion aus Zement, Gips und/oder ähnlichen) Material und/oder Beton, welche das Dach und die Mauern eines Hauses bildet, wenn man eine aufblasbare und tragende Verschalung kreisförmiger, dreieckiger, viereckiger oder polygonaler Form !benutzt hat, oder ein Tunnel, wenn man eine aufblasbare und tragende Verschalung von länglicher Form benutzt hat. So kann man eine grosse Anzahl von Konstruktionsformen mit Hilfe der aufblasbaren und tragenden Verschalung nach der Erfindung mit geeigneter Form herstellen.
j Es ist selbstverständlich, dass Mittel auf der aufblasbaren Verschalung angeordnet werden können an den Stellen wo Oeffnungen im Gebäude für die Fenster, Türen, Lüftung oder das Zusammenfügen !verschiedener Zimmer eines Hauses erwünscht sind, damit dort !keine Schicht aus Zement, Gips, usw. gebildet wird. Diese Mittel ι können die Rahmen der Türen und Fenster sein, welche nach dem Aushärten der aufgespritzten Schicht an Ort und Stelle bleiben und in der Schicht verankert sind. Baut man ein Haus mit mehreren Zimmern, so kann man dieselbe aufblasbare Struktur für alle Zimmer benutzen,oder je nach Grösse und Form der Zimmer, kann man verschiedene Verschalungen benutzen. Die fertiggestellten Häuser
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,Gebäude können mit einer Schicht Boden abgedeckt werden dem man
lein Bindemittel zugesetzt hat; dies ist eine gute Isolation des
!Hauses und passt es der Umgebung an.
; Die in den beiden Druckkammern 16 und 18 benutzten Drucke j
sind nicht kritisch, aber die zweite Druckkammer 18 muss auf einen \
höheren Druck aufgeblasen sein als die erste Druckkammer 16. !
Der Absolutwert der benutzten Drucke hängt von der Grosse der j
iKammern 16 und 18 der aufblasbaren Verschalung, den auf die j
!Verschalung zum Bau des Gehäuses nach dem Torkret - Verfahren !
aufgespritzten Baumaterialien, der eingesetzten Wassermenge, der j
Dicke der aufgespritzten Schicht, usw. ab. Diese Werte können
leicht durch Versuche ermittelt werden. Es hat sich heraus- \
2 '
gestellt, dass z.B. ein Druck von 500 kg/m in der ersten Druck-
2 [kammer 16 und 2500 kg/m in der zweiten Druckkammer 18
j ■
!zufriedenstellend sind für eine kreisförmige Verschalung von :
J7,5 m Durchmesser beim Aufspritzen von Beton. i
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE
    '. 1. Aufblasbare und tragende Verschalung zum Herstellen von Häusern oder ähnlichen Gebäuden, mit einer aufblasbaren Hülle, gekennzeichnet durch eine obere Membrane (12) und eine innere !Membrane (14), welche hermetisch miteinander verbunden sind, um leine erste aufblasbare Druckkammer (16) zu bilden, welche die aufblasbare Hülle bildet, eine zweite aufblasbare Druckkammer j (18), welche an der Basis der ersten Druckkammer (16) angeordnet ,ist, wobei die beiden Druckkammern aus einem Material hergestellt sind, die ihre Anwendung als Stütze und Verschalung beim Bau von Häusern oder ähnlichen Gebäuden aus Beton oder ähnlichen und analogen Materialien ermöglicht, und dadurch, dass die erste ! Druckkammer (16) auf einen höheren Druck als die zweite Druckkammer (18) aufgeblasen ist.
    2. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckkammern durch Schweissen miteinander verbunden sind.
    3. Verschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Membrane (12) hermetisch mit der zweiten Druckkammer (18) verbunden ist und, dass die innere Membrane (14) hermetisch mit der zweiten Druckkammer (18) verbunden ist,um die erste Druckkammer (16) zu verbinden.
    4. Verschalung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Membrane (12) mit der zweiten Druckkammer (18) entlang : einer ersten Verbindungslinie oder Zone (2O) verbunden ist, dass die innere Membrane (14) mit der zweiten Druckkammer (18) entlang , einer zweiten Verbindungslinie oder Zone (22) verbunden ist, · 'welche sich in einem bestimmten Abstand von der ersten Verbindungs-
    I ι
    [linie oder Zone (20) befindet und, dass die Abmessung der oberen ' Membrane (12) zwischen ihren Verbindungslinien oder Zonen grosser : als die Abmessung der inneren Membrane (14) zwischen ihren Verbindungslinien oder Zonen (22) ist.
    5. Verschalung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckkammer (18) kreisförmig ist und an dem Umfang der ersten Druckkammer (16) festgemacht ist.
    6. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Druckkammer aus im wesentlichen kreisförmigen Membranen besteht und, dass die zweite Druckkammer (18) aus einem kreisförmigen Schlauch mit kreisförmigem Querschnitt besteht.
    i7. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
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    ORIGINAL INSPECTED
    die erste Druckkammer (16) länglich ist und, dass die zweite Druckkammer (18) eine längliche Druckkammer der gleichen Länge wie die erste Druckkammer ist.
    8. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Membrane(12) und die untere Membrane (14) dreieckförmig, viereckig oder polygonal sind.
    9. Verschalung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, Jdass die zweite Druckkammer (18) unter der ersten Druckkammer
    (16) angeordnet ist.
    709846/0G67
DE19772705022 1976-02-20 1977-02-07 Aufblasbare verschalung zum bau von haeusern oder aehnlichen gebaeuden Withdrawn DE2705022A1 (de)

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CH (1) CH609409A5 (de)
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GB (1) GB1577966A (de)
IT (1) IT1077289B (de)
LU (1) LU74384A1 (de)
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