DE2704573A1 - Ladevorrichtung fuer duebelapparate - Google Patents

Ladevorrichtung fuer duebelapparate

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DE2704573A1
DE2704573A1 DE19772704573 DE2704573A DE2704573A1 DE 2704573 A1 DE2704573 A1 DE 2704573A1 DE 19772704573 DE19772704573 DE 19772704573 DE 2704573 A DE2704573 A DE 2704573A DE 2704573 A1 DE2704573 A1 DE 2704573A1
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barrel
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DE19772704573
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Marc Combette
Jean Ollivier
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Societe de Prospection et dInventions Techniques SPIT SAS
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Societe de Prospection et dInventions Techniques SPIT SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/14Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis
    • F41A9/15Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis mounted within a smallarm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/186Feeding devices for cartridges or pellets

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Description

SOCIETE DE PROSPECTION ET D1INVENTION TECHNIQUES SPIT, Bourgles-Valence (Drome) - Frankreich
Ladevorrichtung für Dübelapparate
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Dübelapparate, bei denen die hintere Abschlußfläche des Laufes beispielsweise durch eine Ladeöffnung zugänglich ist, mit einer festen Halterung, an der eine an beiden Enden offene Lagerung angebracht ist, die an der einen Seite zur Aufnahme des offenen Endes eines röhrenförmigen Ladelements und an der anderen Seite zum nach- -einanderfolgenden Abgeben der Ladungen eingerichtet ist, mit einem Übertragungsmittel, das eine Aufnahmelagerung für die Ladungen besitzt und das relativ zur Halterung drehbar befestigt ist, so daß es von einer ersten Stellung, in der seine Lagerung mit der der festen Halterung ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der seine Lagerung mit der Ladungslagerung im Lauf ausgerichtet ist.
Bekannte Ladevorrichtungen besitzen einen Kanal oder eine
717
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BOEHMERT & BOEHMERT
c 270A573
Rinne an der Außenseite einer Werkzeugpistole, in dem bzw. in der Patronen in Serie hintereinander angeordnet sind und der bzw. die zwischen zwei Extremsteilungen verschwenkt werden kann, bei deren einer der Kanal bzw. die Rinne mit einer im hinteren Teil des Laufes angebrachten Kammer in Verbindung kommt. ·
Ebenso wurden Dübelpistolen vorgeschlagen, die ein festes röhrenförmiges Magazin in einer Bohrung des Verschlußblockes besitzen, und von denen aus die Ladungen hintereinander durch einen drehbaren Heben in die Brennkammer gedrückt werden.
Diese bekannten Ladevorrichtungen sind empfindlich oder gefährlich oder benötigen zusätzliche Teile komplexen Aufbaus, die mit der nötigen Präzision herzustellen äußerst kostspielig ist.
Zur Überwindung dieser Nachteile hat man andererseits Ladevorrichtungen oder vollständige Dübelapparate vorgeschlagen, die eine feste Halterung enthalten, in der eine an beiden Enden offene Lagerung eingebracht ist, die an der einen Seite zur Aufnahme des offenen Teils eines röhrenförmigen Ladeelements und an der anderen Seite zum aufeinanderfolgenden Abgeben der Ladungen eingerichtet ist, und die andererseits ein Übertragungsmittel mit einer Aufnahmelagerung für die Ladungen besitzen, das relativ zur Halterung drehbar gelagert ist, so daß es aus einer ersten Stellung, in der seine Lagerung mit der der festen Halterung übereinstimmt, in eine zweite Stellung verdreht werden kann, in der seine Lagerung ' mit der Lagerung für die Ladungen im Lauf des Dübelapparats übereinstimmt.
Diese Ladevorrichtungen sind sicherlich an bekannten Dübelapparaten leicht anbringbar, wie z.B. bei solchen, die eine
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Ladeöffnung besitzen. Die Verwirklichung und die Nutzung sind einfach. Die Aufnahme der Ladungen in ihrem Übertragungsmittel ist aber nicht immer zufriedenstellend, so daß die Ladung der Lübelapparate manchmal behindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Ladevorrichtung für Dübelapparate der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Aufnahmelagerung im drehbaren Übertragungsmittel eine offene zylindrische Bohrung ist, die zur Aufnahme einer einzigen Ladung eingerichtet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Übertragungsmittel drehbar um eine zur Achse des Laufes parallele Achse gelagert ist.
Die Anwendung einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung empfiehlt sich für den Fall, daß das Spannen und das Laden mittels Schwerkraft vor sich geht. Diese Ausfübxungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel vorgesehen ist, das mindestens teilweise die Ausgangsbohrung des Übertragungsmittels bei dessen Bewegung von seiner ersten Stellung bis zum Erreichen seiner zweiten Stellung verschließt.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das Verschlußmittel ein Teil der festen Halterung ist. In diesem Fall bleiben die Ladungen während der Bewegung des Übertragungsmittels zuerst in Kontakt mit der festen Halterung. Danach kommen sie in Kontakt mit dem Hinterteil des Laufes des Apparats. In dem
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Augenblick, in dem die feste Halterung nicht weiter die Ausgangsöffnung des Übertragungsmittels verschließt und in dem die Ladungen in Kontakt mit dem Hinterteil des Laufes treten, der vom Übertragungsmittel um einen Abstand entfernt ist, der merklich kleiner ist als die Menge der Ladungen, können sie sich - vor allem wenn sie sehr geriffelt sind in eine ungünstige Stellung richten, wodurch das Einführen in die Brennkammer des Dübelapparats erschwert wird. Um also eine gute Einführung der Ladungen in die Brennkammer des Dübelapparats zu gewährleisten, zeichnet sich eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß das Verschlußmittel relativ zur festen Halterung beweglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschlußmittel eine offene zylindrische Lagerung enthält, die zum Durchtritt der Ladung angepaßt und derart angebracht ist, daß sie aus einer ersten Stellung, in der sie mindestens teilweise die Ausgangsbohrung des Übertragungsmittels verschließt, in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der seine Lagerung mit der Lagerung der Ladung im Lauf ausgerichtet ist.
Zur Vereinfachung der Handhabung der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung ist es vorteilhaft, die Übertragungs- und Verschlußmittel gleichzeitig bewegen zu können. Hierzu ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Übertragungsmittel und die Verschlußmittel derart eingerichtet sind, daß sie bei der Bewegung von ihrer ersten Stellung bis zu einer relativen Mittelstellung fest verbunden sind, wobei in der Mittelstellung die Lagerung eines der beiden Mittel mit der Lagerung der Ladung des Laufes ausgerichtet ist.
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Von dieser Stellung aus führt eines der genannten Mittel seine Bewegung bis zu einer zweiten Stellung fort, in der die beiden Lagerungen der jeweiligen Mittel miteinander ausgerichtet sind, so daß der Apparat geladen werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die Übertragungsmittel und die Verschlußmittel so eingerichtet sind, daß sie in ihrer zweiten Stellung voa neuem fest miteinander verbunden sind. Dies erlaubt es, Übertragungs- und Verschlußmittel gemeinsam in ihre erste Ausgangsposition zurückzubringen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Übertragungsmittel ein elastisch gegen das Verschlußmittel gedrücktes Organ enthält, wobei das Verschlußmittel mit mindestens einer Auskerbung zum Ineingriffkommen mit dem Organ versehen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß das Verschlußmittel der Ausgangsöffnung der offenen Lagerung ein Teil des drehbaren Übertragungsmittels ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die feste Halterung die Form eines Gehäuses besitzt, von dem ein Teil das Verschlußmittel der Ausgangsöffnung des drehbaren Übertragungsteils ist und in dessen anderem Teil die Lagerung zur Aufnahme des Ladeelements für die Ladungen eingerichtet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in Ruhestellung befindlichen Übertragungsteil;
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Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtungen der Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten zum Lauf angebrachten Teilschnitt der Vorrichtung, wobei das Übertragungsteil sich in Ruhestellung befindet;
Fig. 4- einen teilweisen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 3 j
Fig. 5 einen analogen Schnitt zu Fig. 3 mit in Ladungsstellung befindlichem Übertragungsteil;
Fig. 6 einen zu Fig. 4 analogen Schnitt, wobei das
Übertragungsteil sich in Ladestellung befindet;
Fig. 7 die Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel des Übertragungsteils;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Übertragungsteils der Fig. 7;
Fig. 9 eine Aufsicht des Verschlußmittels des Teils von Fig. 8; und
Fig.10 eine Seitenansicht des Verschlußmittels von Fig. 9.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, das an dem Dübelapparat mit Hilfe nicht dargestellter Mittel befestigt ist. Das Gehäuse 1 besitzt eine feste Halterung 2, die sich in seinem oberen Teil in eine horizontal und parallel zum Lauf des Dübelapparats angebrachte Hülse 3 verlängert. In der Eintrittsbohrung 8 der Hülse 3 ist der Vorderteil eines Einstellrohrs 5 der Ladungen 6 angeordnet. Das Rohr 5 ist möglichst parallel zum Lauf des Apparats ausgerichtet und wird während der Benutzung beispielsweise zwangsweise gehalten. Die Hülse besitzt außerdem eine Ausgangsbohrung 4-, deren Durchmesser genau dem Innendurchmesser des Rohres 5 gleich ist. Die Ausgangsbohrung 4· schließt an die Bohrung 8 mittels einer Schulter 26 an, die als Anschlag der Röhre 5 dient. Vor dem Füllen besitzt das an sich bekannte Ladungsrohr 5 einen plastisch
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deformierten Endteil für die Ladungen 6 mit ovaler oder elliptischer Form, wobei der Durchmesser der kleineren Achse kleiner als der Durchmesser der Ladungen ist. Zum Laden wird dieser Endteil des Ladungsrohrs 5 elastisch zu einem kreisförmigen Querschnitt deformiert, der das Durchschieben der Ladungen während der Füllung oder der Benutzung erlaubt.
So gibt während des Einschiebens des erwähnten Endteils des Rohres 5 in die Hülse 3, was durch einen konisch erweiterten Eingang erleichtert wird, die Bohrung 8 diesem Endteil des Rohres 5 eine kreisförmige Form, wodurch die Ladungen frei werden, und trägt durch ein leichtes Einklemmen dazu bei, daß das Rohr 5 in Benutzungsstellung gehalten wird.
Das Gehäuse 1 der Fig. 1 bis 6 besitzt Verschlußmittel in der Form eines in bestimmtem Abstand zur inneren Fläche der Halterung 2 senkrecht zum Lauf 25 des Apparats angebrachten, festen Anschlags 7· Die Innenfläche 24 des Anschlags 7 besitzt während der weiter unten beschriebenen Ladevorgänge eine aktive Funktion, indem sie sich axial zum Lauf des Apparats über mindestens einen Teil der Bohrung 5 der Hülse 3 schiebt. Die jeweils in der Halterung 2 und dem Anschlag 7 angebrachten Bohrungen 9 und 10 enthalten eine Schwenkachse 11, die äquidistant parallel zur Achse des Laufs 25 und zur Achse der Bohrung 4 liegt. Auf der Achse 11 ist das Übertragungsteil 12 der Ladungen in Form eines gebogenen Armes in der Nähe des einen Endes zwischen der Halterung 2 und dem Anschlag 7 in einer zum Lauf 25 senkrechten Ebene drehbar gelagert. Das Teil 12 ist an dem anderen Ende des Armes durch eine Bohrung 14 mit einer den Ladungen 6 entsprechenden Länge und einem mit dem Durchmesser der Bohrung 4 der Hülse 3 identischen Durchmesser durchstoßen. So sind in Ruhestellung das Ubertragungsteil 12, das Rohr 5 und die Bohrungen 8, 4 und 14 praktisch parallel ausgerichtet. Die hintere, gegen
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den Rückteil des Apparats gekehrte Wand des Übertragungsteils 12 schließt als aktive Fläche 15 während des Transports der Ladungen 6 in die Brennkammer 16 der Pistole zumindest teilweise die Bohrung 4- der Hülse 3· Das Übertragungsteil 12 ist in Ruhestellung durch eine in den Bohrungen 9 und 10 gelagerte Spiralfeder 23 gehalten.
Eine zylindrische Fläche 17 des Anschlags 7 erlaubt mit vermindertem Spiel eine Verschiebung des Laufes 25. Mittels einer Fläche 18 kann das Übertragungsteil 12 in Buhestellung auf der Außenfläche des Apparats zum Anliegen kommen, während die Bohrung 11- auf der Bohrung 4- der Hülse 3 zentriert wird. Wenn die Fläche 20 des Teils 12 zum Anliegen auf dem Laufhalter 22 kommt, befindet sich die Bohrung 14 praktisch konzentrisch zur Kammer 16 des Laufs 25»
Die beschriebene erfindungsgemäße Ladungsvorrichtung kann leicht ohne zusätzliche übliche Verbindungsteile dank der Benutzung der Ladeöffnung 19 des Dübelapparats auf dem Dübelapparat befestigt werden. Hervorzuheben ist, daß das Eingeben der Ladung in die Brennkammer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr leicht vor sich geht, wie es die folgende Beschreibung der Ladevorgänge unterstreicht.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel rutschen die Ladungen im Laderohr 5 unter Gravitationswirkung vorwärts, indem der Benutzer den Apparat gegen den Boden richtet. Dieses Vorrutschen der Ladung könnte sich ebensogut unter der Wirkung mechanischer Mittel ausführen lassen, wie z.B. durch eine vorher in das Laderohr 5 eingeführte Feder.
Während des Schräghaltens des Apparats werden die Übertragungsteile 12 durch die Spiralfeder 23 in ihrer Buhestellung gehalten.
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Die Bohrungen 4 und 14 sind aneinandergereiht. Eine Ladung 6 fällt in die Bohrung 14 des Übertragungsteils 12, wobei die Bohrung 14 zumindest teilweise durch den Anschlag 7 verschlossen ist, der die Ladung 6 im Inneren der Bohrung 14 hält. Während des öffnens des Apparats und des Verschiebens des Laufes 25 in die vordere Ladeposition verschwenkt der Benutzer von Hand das Teil 12.
Während dieser Bewegung übernimmt die Fläche 15 des Übertragungsteils 12 das zumindest teilweise Abschließen der Bohrung 4 der Halterung 2 von der Ladung 6. Während dieser Bewegung bleibt die Ladung 6 zuerst im Kontakt mit der Innenfläche 24 des Anschlags 7· Dann kommt die Ladung 6 in Kontakt mit der Rückfläche 21 des Laufs 25, deren Abstand zur Fläche 24 des Anschlags 7 deutlich geringer als die Länge einer Ladung 6 ist, wenn der Lauf 25 sich in seiner am weitesten vorgeschobenen Position befindet. Die Bewegung des Teils 12 wird durch den Anschlag der Fläche 20 des Teils 12 an das äußere Ende des Laufhalters 22 gestoppt. In diesem Moment sind die Bohrungen 14 des Teils 12 und die Kammer 16 des Laufs 25 miteinander ausgerichtet. Durch die Schwerkraft nimmt die Ladung 6 ihren Platz in der Kammer 16 ein. Der Benutzer läßt dann das Teil 12 los, das unter der Wirkung der Spiralfeder 23 in seine Ruhestellung zurückkehrt. Der Lauf 25 wird in seine hintere Gebrauchsstellung zurückgenommen, und der Apparat kann dann in jeder beliebigen Richtung benutzt werden.
Das Ladeteil muß nicht als einzelne Röhre ausgeführt sein, sondern kann eine Vielzahl von auf einer Drehtrommel befestigter Rohre 5 sein. Dies erlaubt entweder die Anzahl der im Apparat verfügbaren Ladungen 6 zu erhöhen oder verschiedene Stärkestufen auszuwählen.
Man kann genausogut das Gehäuse 1 in den Laufhalter 22 des
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Apparats einfügen. Auch ist ein Teil des Gehäuses 1 als Gasdruckminderungskammer nutzbar, die mit dem Lauf 25 durch eine im Laufhalter 22 eingebrachte Leitung zu verbinden ist.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 7 his 10 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nur durch die Transport- und Verschlußmittel. Diese sind einzig in den Fig. 7 bis 10 dargestellt, wobei die gleichen Teile durch die gleichen Bezugszeichen wie die der Fig. 1 bis 6 bezeichnet werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ladungsubertragungsteil 12 in Form eines gebogenen Arms, der in der Nähe einer seiner Enden zwischen der Hülse 3 und dem Anschlag 7 des Gehäuses 1 in einer zum Lauf 25 des Apparats senkrechten Ebene und um die eine im Teil 12 angebrachte Bohrung durchstoßende Schwenkachse 11 drehbar gelagert ist. Das Teil 12 wird durch eine in einer der Bohrungen 9 oder 10 des Gehäuses 1 angebrachten Spiralfeder 23 in Ruhestellung gehalten. Ein Ende der Feder 23 liegt in einer Bohrung 101 des Teils 12.
Das Teil 12 ist in der Nähe des anderen Endes des Arms von einer Bohrung 14 durchstoßen. Die Länge der Bohrung 14 liegt leicht über der der Ladungen 6 und der Durchmesser ist praktisch mit dem der Bohrung 4 der Hülse 3 der Gehäusehalterung 1 identisch. So kann in der Ruhestellung des Teils 12 eine Ladung 6 in die Bohrung 14 des Teils 12 eingeführt werden.
In einer Blindbohrung 102 im Teil 12 ist eine Kugel 103 gleitend angeordnet und wird durch eine Feder 104 nach außen gedrückt. Das Teil 12 besitzt an seiner gegen den Rückteil des Apparats gekehrten Rückseite eine aktive Fläche 15, die während des Transports der Ladungen 6 in die Brennkammer 16 des Apparats
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zumindest teilweise die Bohrung 4 der Hülse 3 verschließen. Eine andere Fläche 106 des Teils 12 ist beispielsweise zur Erleichterung des manuellen Umkpiiens geriffelt.
Ein Verschlußteil 110 in den Fig. 9 und 10 besitzt praktisch die gleiche Form wie das Übertragungsteil 12. Das Verschlußteil 110 ist zwischen dem Anschlag 7 des Gehäuses 1 und dem Übertragungsteil 12 in einer zum Lauf senkrechten Ebene und um die im Teil 110 angebrachte Bohrung 111 durchstoßende Schwenkachse 11 drehbar befestigt.
Das Teil 110 ist mittels einer Bohrung 112 mit gleichem Durchmesser wie die Bohrung 14- des Teils 12 durchbrochen. So kann in Ladeposition der Teile 12 und 110 eine Ladung 6 durch die Bohrung 112 ihren Platz in der Brennkammer des Apparats einnehmen.
Das Teil 110 besitzt in seiner hinteren, gegen das Übertragungsteil 12 gekehrten Wand zwei Auskerbungen 113 und 114. Diese kommen sukzessive mit der im Teil 12 eingebrachten Kugel in Eingriff, um bei der Drehbewegung zeitweise die beiden Teile 12 und 110 fest miteinander verbunden zu halten.
Zwei Finger 115 und 116 verlängern jeweils die Teile 12 und und dienen während deren Verschiebung als nutzbare Anschläge.
In Ruhestellung wird die Kugel 103 des Teils 12 durch die Feder 104 gegen das Teil 110 gedrückt und kommt in der Einkerbung 114 des Teils 110 zum Eingriff. Dann sind die beiden Bohrungen 14 und 112 nicht miteinander ausgerichtet, und das Teil 110 verschließt teilweise die Bohrung 14 des Teils 12. Wenn der Benutzer den Apparat gegen den Boden richtet, wird das Übertragungsteil 12 durch die Spiralfeder 23 in seiner
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Ruhestellung gehalten. Eine Ladung 6 rutscht in die Bohrung des Übertragungsteils 12. Die Bohrung 14- ist teilweise durch das Teil 110 verschlossen, das die Ladung im Inneren der Bohrung 14 hält. Der Benutzer dreht sodann ven Hand die Teile 12 und 110, die durch das Zusammenwirken der Kugel 103 und der Auskerbung 114 miteinander verbunden gehalten werden. Wenn die Bohrung 112 des Teils 110 der Brennkammer des Apparats gegenüberliegt, wird die Bewegung des Teils 110 durch den Kontakt seines Pingers 116 mit dem Inneren des Laufhalters 22 angehalten. Das Teil 12 befindet sich dann in einer Zwischenposition, bei dem das vor dem Teil 12 liegende Teil 110 die Bohrung 14 des Teils 12 noch teilweise verschließt.
Der Benutzer setzt die Drehbewegung des Teisl 12 fort, bis der Finger 115 des Teils 12 in Anschlag mit dem Inneren des Laufhalters 22 kommt. Die Bohrung 14 des Teils 12 kommt dann zur Übereinstimmung mit der Bohrung 112 des Teils 110- Während dieser Bewegung bleibt die Ladung 6 in Kontakt mit dem Verschlußteil 110, und die Kugel 103 verläßt die Auskerbung 14, um auf dem Teil 110 zu gleiten.
Wenn die beiden Ausbohrungen 14 und 102 aneinandergereiht sind, kommt die Kugel 103 mit der Auskerbung 113 des Teils 110 in Eingriff und verbindet so von neuem die Teile 12 und 110 fest miteinander.
Gegen diese Anordnung wird die Ladung 6 während der gesamten Transportbewegung in der Bohrung 14 des Übertragungsteils 12 . durch das Verschlußteil 110 gehalten. Die Vorrichtung befindet sich erst in Ladestellung, wenn die Ladung 6 durch die Bohrung 112 des Verschlußteils 110 ihren Platz in der Brennkammer 16 des Apparats einnehmen kann. Die Ladung wird so während der gesamten Transportbewegung in geeigneter Stellung gehalten.
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Der Benutzer läßt dann das Teil 12 los, das unter der Wirkung der Spiralfeder 23 seine Ruhestellung wieder einnimmt. Während der Rückkehr des Teils 12 kehrt das mit dem Teil 12 verbundene Verschlußteil ebenso zurück. Allerdings wird seine Bewegung durch seine Außenfläche 117 begrenzt, die am Gehäuse 1 zum Anschlag kommt. Das zurücktreibende Drehmoment der Spiralfeder 23 ist noch so groß, daß es das Außer-Eingriff-Kommen der Kugel 103 mit der Auskerbung 113 erlaubt. Das Teil 12 nimmt dann seine Ruhestellung ein, bei der die Kugel 103 von neuem mit der Auskerbung 114 zum Eingriff kommt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verschlußteil 110 vor dem Ubertragungsteil 12 angebracht; es kann aber genausogut hinter dem Übertragungsteil 12 unter Benutzung einer anderen Anordnung der Auskerbung 113 und 114 angebracht werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (12)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
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    S 1953
    Ansprüche
    J 1.) Ladevorrichtung für Dübel apparate, bei denen die hintere Abschlußflache des Laufes beispielsweise durch eine Ladeöffnung zugänglich ist, mit einer festen Halterung, an der eine an beiden Enden offene Lagerung angebracht ist, die an der einen Seite zur Aufnahme des offenen Endes eines röhrenförmigen Ladeelements und in der anderen Seite zum nacheinanderfolgenden Abgeben der Ladungen eingerichtet ist, mit einem Übertragungsmittel, das eine Aufnahmelagerung für die Ladungen besitzt und das relativ zur Halterung drehbar befestigt ist, so daß es von einer ersten Stellung, in der seine Lagerung mit der der festen Halterung ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der seine Lagerung mit der Ladungsalgerung im Lauf ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelagerung im drehbaren Übertragungsmittel (12) eine offene zylindrische Bohrung (14) ist, die zur Aufnahme einer einzigen Ladung (6) eingerichtet ist.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (12) drehbar um eine parallel zur Achse des Laufes (25) befindliche Achse (11) gelagert ist.
  3. 3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel (7» 110) vorgesehen ist, das mindestens teilweise die Ausgangsbohrung (14) des Übertragungsmittels (12) bei dessen Bewegung von seiner ersten
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    Stellung bis zum Erreichen seiner zweiten Stellung verschließt.
  4. 4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (7) ein Teil der festen Halterung (2)
  5. 5- Ladevorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (110) relativ zur festen Halterung (2) beweglich ist.
  6. 6. Ladevorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (110) eine offene zylindrische Lagerung (112) enthält, die zum Durchtritt der Ladung (6) angepaßt und derart angebracht ist, daß sie aus einer ersten Stellung, in der sie mindestens teilweise die Ausgangsbohrung (14) des Übertragungsmittels (12) verschließt, in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der seine Lagerung mit der Lagerung (16) der Ladung (6) im Lauf (25) ausgerichtet ist.
  7. 7. Ladevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (12) und die Verschlußmittel (110) derart eingerichtet sind, daß sie bei der Bewegung von ihrer ersten Stellung bis zu einer relativen Mittelstellung fest verbunden sind, wobei in der Mittelstellung die Lagerung (14, 112) eines der beiden Mittel (12, 110) mit der Lagerung (16) der Ladung (6) des Laufes (25) ausgerichtet ist.
  8. 8. Ladevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (12) und die Verschlußmittel (110) so eingerichtet sind, daß sie in ihrer zweiten Stellung von neuem fest miteinander verbunden sind.
  9. 9- Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
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    BOEHMERT & BOEHMEHT
    gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (12) ein elastisch gegen das Verschlußmittel (110) gedrücktes Organ (103) enthält, wobei das Verschlußinittel (110) mit mindestens einer Auskerbung (113, 114) zum Ineingriffkommen mit dem Organ (103) versehen ist.
  10. 10. Ladevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel (15) vorgesehen ist, das zumindest teilweise die Ausgangsöffnung der offenen Lagerung (4) der festen Halterung (2) verschließt, während das drehbare Übertragungsmittel (12) sich nicht in seiner ersten Stellung befindet.
  11. 11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (15) der ,Ausgangsöffnung der offenen Lagerung (4) ein Teil des drehbaren Übertragungsmittels (12)
  12. 12. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Halterung (2) die Form eines Gehäuses (1) besitzt, von dem ein Teil das Verschlußmittel (7, 110) der Ausgangsöffnung (14) des drehbaren ÜbertragujaesJbe_ila (12) ist und in dessen anderem Teil (3) die Lagerung (4) zur Aufnahme des Ladeelements (5) für die Ladungen (6) eingerichtet ist.
    709832/0303 _ 3 .
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