DE2704573A1 - Ladevorrichtung fuer duebelapparate - Google Patents
Ladevorrichtung fuer duebelapparateInfo
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Description
SOCIETE DE PROSPECTION ET D1INVENTION TECHNIQUES SPIT, Bourgles-Valence
(Drome) - Frankreich
Ladevorrichtung für Dübelapparate
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Dübelapparate, bei denen die hintere Abschlußfläche des Laufes beispielsweise
durch eine Ladeöffnung zugänglich ist, mit einer festen Halterung, an der eine an beiden Enden offene Lagerung angebracht ist,
die an der einen Seite zur Aufnahme des offenen Endes eines röhrenförmigen Ladelements und an der anderen Seite zum nach-
-einanderfolgenden Abgeben der Ladungen eingerichtet ist, mit einem Übertragungsmittel, das eine Aufnahmelagerung für die
Ladungen besitzt und das relativ zur Halterung drehbar befestigt ist, so daß es von einer ersten Stellung, in der seine
Lagerung mit der der festen Halterung ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der seine Lagerung
mit der Ladungslagerung im Lauf ausgerichtet ist.
Bekannte Ladevorrichtungen besitzen einen Kanal oder eine
717
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BOEHMERT & BOEHMERT
c 270A573
Rinne an der Außenseite einer Werkzeugpistole, in dem bzw. in der Patronen in Serie hintereinander angeordnet sind und
der bzw. die zwischen zwei Extremsteilungen verschwenkt
werden kann, bei deren einer der Kanal bzw. die Rinne mit einer im hinteren Teil des Laufes angebrachten Kammer in
Verbindung kommt. ·
Ebenso wurden Dübelpistolen vorgeschlagen, die ein festes röhrenförmiges Magazin in einer Bohrung des Verschlußblockes
besitzen, und von denen aus die Ladungen hintereinander durch einen drehbaren Heben in die Brennkammer gedrückt werden.
Diese bekannten Ladevorrichtungen sind empfindlich oder gefährlich
oder benötigen zusätzliche Teile komplexen Aufbaus, die mit der nötigen Präzision herzustellen äußerst kostspielig
ist.
Zur Überwindung dieser Nachteile hat man andererseits Ladevorrichtungen
oder vollständige Dübelapparate vorgeschlagen,
die eine feste Halterung enthalten, in der eine an beiden Enden offene Lagerung eingebracht ist, die an der einen Seite
zur Aufnahme des offenen Teils eines röhrenförmigen Ladeelements
und an der anderen Seite zum aufeinanderfolgenden Abgeben der Ladungen eingerichtet ist, und die andererseits
ein Übertragungsmittel mit einer Aufnahmelagerung für die Ladungen besitzen, das relativ zur Halterung drehbar gelagert
ist, so daß es aus einer ersten Stellung, in der seine Lagerung mit der der festen Halterung übereinstimmt, in eine
zweite Stellung verdreht werden kann, in der seine Lagerung ' mit der Lagerung für die Ladungen im Lauf des Dübelapparats
übereinstimmt.
Diese Ladevorrichtungen sind sicherlich an bekannten Dübelapparaten
leicht anbringbar, wie z.B. bei solchen, die eine
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Ladeöffnung besitzen. Die Verwirklichung und die Nutzung sind einfach. Die Aufnahme der Ladungen in ihrem Übertragungsmittel
ist aber nicht immer zufriedenstellend, so daß die Ladung der Lübelapparate manchmal behindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Ladevorrichtung
für Dübelapparate der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Aufnahmelagerung im drehbaren Übertragungsmittel
eine offene zylindrische Bohrung ist, die zur Aufnahme einer einzigen Ladung eingerichtet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Ladevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Übertragungsmittel drehbar um eine zur Achse des Laufes parallele
Achse gelagert ist.
Die Anwendung einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ladevorrichtung empfiehlt sich für den Fall, daß das Spannen und das Laden mittels Schwerkraft vor sich geht. Diese
Ausfübxungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel
vorgesehen ist, das mindestens teilweise die Ausgangsbohrung des Übertragungsmittels bei dessen Bewegung von seiner
ersten Stellung bis zum Erreichen seiner zweiten Stellung verschließt.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das Verschlußmittel
ein Teil der festen Halterung ist. In diesem Fall bleiben die Ladungen während der Bewegung des Übertragungsmittels zuerst
in Kontakt mit der festen Halterung. Danach kommen sie in Kontakt mit dem Hinterteil des Laufes des Apparats. In dem
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Augenblick, in dem die feste Halterung nicht weiter die Ausgangsöffnung des Übertragungsmittels verschließt und
in dem die Ladungen in Kontakt mit dem Hinterteil des Laufes treten, der vom Übertragungsmittel um einen Abstand entfernt
ist, der merklich kleiner ist als die Menge der Ladungen, können sie sich - vor allem wenn sie sehr geriffelt sind in
eine ungünstige Stellung richten, wodurch das Einführen in die Brennkammer des Dübelapparats erschwert wird. Um
also eine gute Einführung der Ladungen in die Brennkammer des Dübelapparats zu gewährleisten, zeichnet sich eine besonders
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß das Verschlußmittel relativ zur festen Halterung beweglich
ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschlußmittel eine offene zylindrische
Lagerung enthält, die zum Durchtritt der Ladung angepaßt und derart angebracht ist, daß sie aus einer ersten
Stellung, in der sie mindestens teilweise die Ausgangsbohrung des Übertragungsmittels verschließt, in eine zweite Stellung
verschiebbar ist, in der seine Lagerung mit der Lagerung der Ladung im Lauf ausgerichtet ist.
Zur Vereinfachung der Handhabung der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung
ist es vorteilhaft, die Übertragungs- und Verschlußmittel gleichzeitig bewegen zu können. Hierzu ist gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Übertragungsmittel und die Verschlußmittel
derart eingerichtet sind, daß sie bei der Bewegung von ihrer ersten Stellung bis zu einer relativen Mittelstellung fest
verbunden sind, wobei in der Mittelstellung die Lagerung eines der beiden Mittel mit der Lagerung der Ladung des Laufes
ausgerichtet ist.
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Von dieser Stellung aus führt eines der genannten Mittel seine Bewegung bis zu einer zweiten Stellung fort, in der die
beiden Lagerungen der jeweiligen Mittel miteinander ausgerichtet sind, so daß der Apparat geladen werden kann. Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich weiter
dadurch aus, daß die Übertragungsmittel und die Verschlußmittel so eingerichtet sind, daß sie in ihrer zweiten Stellung
voa neuem fest miteinander verbunden sind. Dies erlaubt es, Übertragungs- und Verschlußmittel gemeinsam in ihre
erste Ausgangsposition zurückzubringen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß das Übertragungsmittel ein elastisch gegen das Verschlußmittel gedrücktes Organ enthält, wobei
das Verschlußmittel mit mindestens einer Auskerbung zum Ineingriffkommen
mit dem Organ versehen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß das Verschlußmittel der Ausgangsöffnung der offenen
Lagerung ein Teil des drehbaren Übertragungsmittels ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, daß die feste Halterung die Form eines Gehäuses besitzt, von dem ein Teil das Verschlußmittel
der Ausgangsöffnung des drehbaren Übertragungsteils ist und
in dessen anderem Teil die Lagerung zur Aufnahme des Ladeelements für die Ladungen eingerichtet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in Ruhestellung befindlichen Übertragungsteil;
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Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtungen der Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten zum Lauf angebrachten Teilschnitt der Vorrichtung, wobei das Übertragungsteil
sich in Ruhestellung befindet;
Fig. 4- einen teilweisen Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 3 j
Fig. 5 einen analogen Schnitt zu Fig. 3 mit in Ladungsstellung
befindlichem Übertragungsteil;
Fig. 6 einen zu Fig. 4 analogen Schnitt, wobei das
Übertragungsteil sich in Ladestellung befindet;
Fig. 7 die Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel des Übertragungsteils;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Übertragungsteils der Fig. 7;
Fig. 9 eine Aufsicht des Verschlußmittels des Teils von Fig. 8; und
Fig.10 eine Seitenansicht des Verschlußmittels von Fig. 9.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, das an
dem Dübelapparat mit Hilfe nicht dargestellter Mittel befestigt
ist. Das Gehäuse 1 besitzt eine feste Halterung 2, die sich in seinem oberen Teil in eine horizontal und parallel zum Lauf
des Dübelapparats angebrachte Hülse 3 verlängert. In der Eintrittsbohrung 8 der Hülse 3 ist der Vorderteil eines Einstellrohrs
5 der Ladungen 6 angeordnet. Das Rohr 5 ist möglichst
parallel zum Lauf des Apparats ausgerichtet und wird während der Benutzung beispielsweise zwangsweise gehalten. Die Hülse
besitzt außerdem eine Ausgangsbohrung 4-, deren Durchmesser genau dem Innendurchmesser des Rohres 5 gleich ist. Die Ausgangsbohrung
4· schließt an die Bohrung 8 mittels einer Schulter 26 an, die als Anschlag der Röhre 5 dient. Vor dem Füllen
besitzt das an sich bekannte Ladungsrohr 5 einen plastisch
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deformierten Endteil für die Ladungen 6 mit ovaler oder
elliptischer Form, wobei der Durchmesser der kleineren Achse kleiner als der Durchmesser der Ladungen ist. Zum Laden
wird dieser Endteil des Ladungsrohrs 5 elastisch zu einem kreisförmigen Querschnitt deformiert, der das Durchschieben
der Ladungen während der Füllung oder der Benutzung erlaubt.
So gibt während des Einschiebens des erwähnten Endteils des
Rohres 5 in die Hülse 3, was durch einen konisch erweiterten Eingang erleichtert wird, die Bohrung 8 diesem Endteil des
Rohres 5 eine kreisförmige Form, wodurch die Ladungen frei werden, und trägt durch ein leichtes Einklemmen dazu bei,
daß das Rohr 5 in Benutzungsstellung gehalten wird.
Das Gehäuse 1 der Fig. 1 bis 6 besitzt Verschlußmittel in der Form eines in bestimmtem Abstand zur inneren Fläche
der Halterung 2 senkrecht zum Lauf 25 des Apparats angebrachten, festen Anschlags 7· Die Innenfläche 24 des Anschlags
7 besitzt während der weiter unten beschriebenen Ladevorgänge eine aktive Funktion, indem sie sich axial zum Lauf des
Apparats über mindestens einen Teil der Bohrung 5 der Hülse 3 schiebt. Die jeweils in der Halterung 2 und dem Anschlag
7 angebrachten Bohrungen 9 und 10 enthalten eine Schwenkachse
11, die äquidistant parallel zur Achse des Laufs 25 und zur
Achse der Bohrung 4 liegt. Auf der Achse 11 ist das Übertragungsteil 12 der Ladungen in Form eines gebogenen Armes
in der Nähe des einen Endes zwischen der Halterung 2 und dem Anschlag 7 in einer zum Lauf 25 senkrechten Ebene drehbar
gelagert. Das Teil 12 ist an dem anderen Ende des Armes durch eine Bohrung 14 mit einer den Ladungen 6 entsprechenden Länge
und einem mit dem Durchmesser der Bohrung 4 der Hülse 3 identischen Durchmesser durchstoßen. So sind in Ruhestellung
das Ubertragungsteil 12, das Rohr 5 und die Bohrungen 8, 4 und 14 praktisch parallel ausgerichtet. Die hintere, gegen
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den Rückteil des Apparats gekehrte Wand des Übertragungsteils
12 schließt als aktive Fläche 15 während des Transports der
Ladungen 6 in die Brennkammer 16 der Pistole zumindest teilweise
die Bohrung 4- der Hülse 3· Das Übertragungsteil 12 ist in
Ruhestellung durch eine in den Bohrungen 9 und 10 gelagerte Spiralfeder 23 gehalten.
Eine zylindrische Fläche 17 des Anschlags 7 erlaubt mit
vermindertem Spiel eine Verschiebung des Laufes 25. Mittels
einer Fläche 18 kann das Übertragungsteil 12 in Buhestellung auf der Außenfläche des Apparats zum Anliegen kommen, während
die Bohrung 11- auf der Bohrung 4- der Hülse 3 zentriert wird.
Wenn die Fläche 20 des Teils 12 zum Anliegen auf dem Laufhalter 22 kommt, befindet sich die Bohrung 14 praktisch konzentrisch
zur Kammer 16 des Laufs 25»
Die beschriebene erfindungsgemäße Ladungsvorrichtung kann leicht ohne zusätzliche übliche Verbindungsteile dank der
Benutzung der Ladeöffnung 19 des Dübelapparats auf dem Dübelapparat
befestigt werden. Hervorzuheben ist, daß das Eingeben der Ladung in die Brennkammer mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sehr leicht vor sich geht, wie es die folgende Beschreibung der Ladevorgänge unterstreicht.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel rutschen die Ladungen
im Laderohr 5 unter Gravitationswirkung vorwärts, indem der Benutzer den Apparat gegen den Boden richtet. Dieses Vorrutschen
der Ladung könnte sich ebensogut unter der Wirkung mechanischer Mittel ausführen lassen, wie z.B. durch eine
vorher in das Laderohr 5 eingeführte Feder.
Während des Schräghaltens des Apparats werden die Übertragungsteile
12 durch die Spiralfeder 23 in ihrer Buhestellung gehalten.
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Die Bohrungen 4 und 14 sind aneinandergereiht. Eine Ladung 6 fällt in die Bohrung 14 des Übertragungsteils 12, wobei die
Bohrung 14 zumindest teilweise durch den Anschlag 7 verschlossen
ist, der die Ladung 6 im Inneren der Bohrung 14 hält. Während
des öffnens des Apparats und des Verschiebens des Laufes 25 in die vordere Ladeposition verschwenkt der Benutzer von Hand
das Teil 12.
Während dieser Bewegung übernimmt die Fläche 15 des Übertragungsteils
12 das zumindest teilweise Abschließen der Bohrung 4 der Halterung 2 von der Ladung 6. Während dieser
Bewegung bleibt die Ladung 6 zuerst im Kontakt mit der Innenfläche 24 des Anschlags 7· Dann kommt die Ladung 6 in Kontakt
mit der Rückfläche 21 des Laufs 25, deren Abstand zur Fläche
24 des Anschlags 7 deutlich geringer als die Länge einer Ladung 6 ist, wenn der Lauf 25 sich in seiner am weitesten vorgeschobenen
Position befindet. Die Bewegung des Teils 12 wird durch den Anschlag der Fläche 20 des Teils 12 an das äußere
Ende des Laufhalters 22 gestoppt. In diesem Moment sind die Bohrungen 14 des Teils 12 und die Kammer 16 des Laufs 25
miteinander ausgerichtet. Durch die Schwerkraft nimmt die Ladung 6 ihren Platz in der Kammer 16 ein. Der Benutzer läßt
dann das Teil 12 los, das unter der Wirkung der Spiralfeder 23 in seine Ruhestellung zurückkehrt. Der Lauf 25 wird in
seine hintere Gebrauchsstellung zurückgenommen, und der Apparat kann dann in jeder beliebigen Richtung benutzt werden.
Das Ladeteil muß nicht als einzelne Röhre ausgeführt sein, sondern kann eine Vielzahl von auf einer Drehtrommel befestigter
Rohre 5 sein. Dies erlaubt entweder die Anzahl der im Apparat verfügbaren Ladungen 6 zu erhöhen oder verschiedene
Stärkestufen auszuwählen.
Man kann genausogut das Gehäuse 1 in den Laufhalter 22 des
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Apparats einfügen. Auch ist ein Teil des Gehäuses 1 als Gasdruckminderungskammer nutzbar, die mit dem Lauf 25 durch
eine im Laufhalter 22 eingebrachte Leitung zu verbinden ist.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 7 his 10 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel nur durch die Transport- und Verschlußmittel. Diese sind einzig in den Fig. 7 bis 10
dargestellt, wobei die gleichen Teile durch die gleichen Bezugszeichen wie die der Fig. 1 bis 6 bezeichnet werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ladungsubertragungsteil 12 in
Form eines gebogenen Arms, der in der Nähe einer seiner Enden zwischen der Hülse 3 und dem Anschlag 7 des Gehäuses 1 in
einer zum Lauf 25 des Apparats senkrechten Ebene und um die eine im Teil 12 angebrachte Bohrung durchstoßende Schwenkachse
11 drehbar gelagert ist. Das Teil 12 wird durch eine in einer der Bohrungen 9 oder 10 des Gehäuses 1 angebrachten Spiralfeder
23 in Ruhestellung gehalten. Ein Ende der Feder 23 liegt in einer Bohrung 101 des Teils 12.
Das Teil 12 ist in der Nähe des anderen Endes des Arms von einer Bohrung 14 durchstoßen. Die Länge der Bohrung 14 liegt
leicht über der der Ladungen 6 und der Durchmesser ist praktisch
mit dem der Bohrung 4 der Hülse 3 der Gehäusehalterung 1 identisch. So kann in der Ruhestellung des Teils 12 eine
Ladung 6 in die Bohrung 14 des Teils 12 eingeführt werden.
In einer Blindbohrung 102 im Teil 12 ist eine Kugel 103 gleitend angeordnet und wird durch eine Feder 104 nach außen gedrückt.
Das Teil 12 besitzt an seiner gegen den Rückteil des Apparats gekehrten Rückseite eine aktive Fläche 15, die während des
Transports der Ladungen 6 in die Brennkammer 16 des Apparats
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zumindest teilweise die Bohrung 4 der Hülse 3 verschließen.
Eine andere Fläche 106 des Teils 12 ist beispielsweise zur Erleichterung des manuellen Umkpiiens geriffelt.
Ein Verschlußteil 110 in den Fig. 9 und 10 besitzt praktisch
die gleiche Form wie das Übertragungsteil 12. Das Verschlußteil 110 ist zwischen dem Anschlag 7 des Gehäuses 1 und dem Übertragungsteil
12 in einer zum Lauf senkrechten Ebene und um die im Teil 110 angebrachte Bohrung 111 durchstoßende Schwenkachse
11 drehbar befestigt.
Das Teil 110 ist mittels einer Bohrung 112 mit gleichem Durchmesser
wie die Bohrung 14- des Teils 12 durchbrochen. So kann in Ladeposition der Teile 12 und 110 eine Ladung 6 durch
die Bohrung 112 ihren Platz in der Brennkammer des Apparats einnehmen.
Das Teil 110 besitzt in seiner hinteren, gegen das Übertragungsteil
12 gekehrten Wand zwei Auskerbungen 113 und 114. Diese
kommen sukzessive mit der im Teil 12 eingebrachten Kugel in Eingriff, um bei der Drehbewegung zeitweise die beiden
Teile 12 und 110 fest miteinander verbunden zu halten.
Zwei Finger 115 und 116 verlängern jeweils die Teile 12 und
und dienen während deren Verschiebung als nutzbare Anschläge.
In Ruhestellung wird die Kugel 103 des Teils 12 durch die Feder 104 gegen das Teil 110 gedrückt und kommt in der Einkerbung
114 des Teils 110 zum Eingriff. Dann sind die beiden Bohrungen 14 und 112 nicht miteinander ausgerichtet, und das
Teil 110 verschließt teilweise die Bohrung 14 des Teils 12. Wenn der Benutzer den Apparat gegen den Boden richtet, wird
das Übertragungsteil 12 durch die Spiralfeder 23 in seiner
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Ruhestellung gehalten. Eine Ladung 6 rutscht in die Bohrung des Übertragungsteils 12. Die Bohrung 14- ist teilweise durch
das Teil 110 verschlossen, das die Ladung im Inneren der Bohrung 14 hält. Der Benutzer dreht sodann ven Hand die Teile
12 und 110, die durch das Zusammenwirken der Kugel 103 und der Auskerbung 114 miteinander verbunden gehalten werden. Wenn
die Bohrung 112 des Teils 110 der Brennkammer des Apparats gegenüberliegt, wird die Bewegung des Teils 110 durch den
Kontakt seines Pingers 116 mit dem Inneren des Laufhalters 22 angehalten. Das Teil 12 befindet sich dann in einer Zwischenposition,
bei dem das vor dem Teil 12 liegende Teil 110 die Bohrung 14 des Teils 12 noch teilweise verschließt.
Der Benutzer setzt die Drehbewegung des Teisl 12 fort, bis der
Finger 115 des Teils 12 in Anschlag mit dem Inneren des Laufhalters 22 kommt. Die Bohrung 14 des Teils 12 kommt dann zur
Übereinstimmung mit der Bohrung 112 des Teils 110- Während dieser Bewegung bleibt die Ladung 6 in Kontakt mit dem Verschlußteil
110, und die Kugel 103 verläßt die Auskerbung 14, um auf dem Teil 110 zu gleiten.
Wenn die beiden Ausbohrungen 14 und 102 aneinandergereiht sind, kommt die Kugel 103 mit der Auskerbung 113 des Teils 110
in Eingriff und verbindet so von neuem die Teile 12 und 110 fest miteinander.
Gegen diese Anordnung wird die Ladung 6 während der gesamten Transportbewegung in der Bohrung 14 des Übertragungsteils 12 .
durch das Verschlußteil 110 gehalten. Die Vorrichtung befindet sich erst in Ladestellung, wenn die Ladung 6 durch die Bohrung
112 des Verschlußteils 110 ihren Platz in der Brennkammer 16 des Apparats einnehmen kann. Die Ladung wird so während der
gesamten Transportbewegung in geeigneter Stellung gehalten.
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Der Benutzer läßt dann das Teil 12 los, das unter der Wirkung
der Spiralfeder 23 seine Ruhestellung wieder einnimmt. Während der Rückkehr des Teils 12 kehrt das mit dem Teil 12 verbundene
Verschlußteil ebenso zurück. Allerdings wird seine Bewegung durch seine Außenfläche 117 begrenzt, die am Gehäuse 1 zum
Anschlag kommt. Das zurücktreibende Drehmoment der Spiralfeder 23 ist noch so groß, daß es das Außer-Eingriff-Kommen
der Kugel 103 mit der Auskerbung 113 erlaubt. Das Teil 12
nimmt dann seine Ruhestellung ein, bei der die Kugel 103 von neuem mit der Auskerbung 114 zum Eingriff kommt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verschlußteil 110
vor dem Ubertragungsteil 12 angebracht; es kann aber genausogut hinter dem Übertragungsteil 12 unter Benutzung einer
anderen Anordnung der Auskerbung 113 und 114 angebracht werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
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Claims (12)
- BOEHMERT & BOEHMERT270A573S 1953AnsprücheJ 1.) Ladevorrichtung für Dübel apparate, bei denen die hintere Abschlußflache des Laufes beispielsweise durch eine Ladeöffnung zugänglich ist, mit einer festen Halterung, an der eine an beiden Enden offene Lagerung angebracht ist, die an der einen Seite zur Aufnahme des offenen Endes eines röhrenförmigen Ladeelements und in der anderen Seite zum nacheinanderfolgenden Abgeben der Ladungen eingerichtet ist, mit einem Übertragungsmittel, das eine Aufnahmelagerung für die Ladungen besitzt und das relativ zur Halterung drehbar befestigt ist, so daß es von einer ersten Stellung, in der seine Lagerung mit der der festen Halterung ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der seine Lagerung mit der Ladungsalgerung im Lauf ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelagerung im drehbaren Übertragungsmittel (12) eine offene zylindrische Bohrung (14) ist, die zur Aufnahme einer einzigen Ladung (6) eingerichtet ist.
- 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (12) drehbar um eine parallel zur Achse des Laufes (25) befindliche Achse (11) gelagert ist.
- 3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel (7» 110) vorgesehen ist, das mindestens teilweise die Ausgangsbohrung (14) des Übertragungsmittels (12) bei dessen Bewegung von seiner ersten717 709832/0303ORIGINAL INSPEOTEOBOEHMERT & BOFHMERTStellung bis zum Erreichen seiner zweiten Stellung verschließt.
- 4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (7) ein Teil der festen Halterung (2)
- 5- Ladevorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (110) relativ zur festen Halterung (2) beweglich ist.
- 6. Ladevorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (110) eine offene zylindrische Lagerung (112) enthält, die zum Durchtritt der Ladung (6) angepaßt und derart angebracht ist, daß sie aus einer ersten Stellung, in der sie mindestens teilweise die Ausgangsbohrung (14) des Übertragungsmittels (12) verschließt, in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der seine Lagerung mit der Lagerung (16) der Ladung (6) im Lauf (25) ausgerichtet ist.
- 7. Ladevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (12) und die Verschlußmittel (110) derart eingerichtet sind, daß sie bei der Bewegung von ihrer ersten Stellung bis zu einer relativen Mittelstellung fest verbunden sind, wobei in der Mittelstellung die Lagerung (14, 112) eines der beiden Mittel (12, 110) mit der Lagerung (16) der Ladung (6) des Laufes (25) ausgerichtet ist.
- 8. Ladevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (12) und die Verschlußmittel (110) so eingerichtet sind, daß sie in ihrer zweiten Stellung von neuem fest miteinander verbunden sind.
- 9- Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch709832/0303BOEHMERT & BOEHMEHTgekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (12) ein elastisch gegen das Verschlußmittel (110) gedrücktes Organ (103) enthält, wobei das Verschlußinittel (110) mit mindestens einer Auskerbung (113, 114) zum Ineingriffkommen mit dem Organ (103) versehen ist.
- 10. Ladevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel (15) vorgesehen ist, das zumindest teilweise die Ausgangsöffnung der offenen Lagerung (4) der festen Halterung (2) verschließt, während das drehbare Übertragungsmittel (12) sich nicht in seiner ersten Stellung befindet.
- 11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (15) der ,Ausgangsöffnung der offenen Lagerung (4) ein Teil des drehbaren Übertragungsmittels (12)
- 12. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Halterung (2) die Form eines Gehäuses (1) besitzt, von dem ein Teil das Verschlußmittel (7, 110) der Ausgangsöffnung (14) des drehbaren ÜbertragujaesJbe_ila (12) ist und in dessen anderem Teil (3) die Lagerung (4) zur Aufnahme des Ladeelements (5) für die Ladungen (6) eingerichtet ist.709832/0303 _ 3 .
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