DE2826503B2 - Schrittweise drehbares Magazin für Treibladungen, insbesondere für ein Bolzensetzgerät - Google Patents

Schrittweise drehbares Magazin für Treibladungen, insbesondere für ein Bolzensetzgerät

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DE2826503B2
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    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/186Feeding devices for cartridges or pellets
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    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
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Description

Die Erfindung betrifft ein schrittweise drehbares Magazin für durch Schwerkraftnutzung entnehmbare Treibladungen, insbesondere für ein brennkraftbetätigtes Bolzensetzgerät, mit
a) einem Rohrteil mit in gleichen Umfangsabständen um eine Drehachse angeordneten Aufnahmekanälen für entlang einer Längsachse lose aneinanderreihbare Treibladungen,
b) je einer die Aufnahmekanäle abdeckenden oberen und unteren Verschlußkappe, von denen die untere Verschlußkappe mit einer Entnahmeöffnung versehen ist, mit der die Aufnahmekanäle nacheinander fluchtend ausrichtbar sind, und
c) einer Rasteinrichtung, die jeweils einen der Aufnahmekanäle in seiner fluchtenden Stellung mit der Aufnahmeöffnung hält.
Ein derartiges Magazin ist durch die DE-PS 23 15 893 bekanntgeworden. Dabei sind die Aufnahmekanäle für die Treibladungen in dem Rohrteil als zylindrische
■»ο Bohrungen ausgebildet. Das Rohrteil kann entweder zwischen zwei Scheiben einer Halterung eingesetzt werden, wobei vor dem Einsetzen die Aufnahmekanäle an beiden Stirnseiten des Rohrteiles offen liegen, oder es kann in ein zylindrisches Gehäuse eingeschoben werden, in dem es durch eine Rasteinrichtung arretiert wird.
Ein ähnliches Magazin ist in der US-PS 37 57 449 beschrieben und dargestellt. Auch in diesem Fall sind die in dem Rohrteil ausgebildeten Aufnahmekanäle für die Treibladungen zylindrische Bohrungen.
Gegenstand der deutschen Gebrauchsmusterschrift 17 06 199 ist schließlich ein Handgerät zum Laden von Luftgewehren, das jedoch nur einen Aufnahmekanal für Geschosse aufweist, der ebenfalls zylindrisch ausgebildetist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magazinausbildung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Aufnahmekanäle für mehr als einen Treibladungsdurchmesser geeignet sind, ohne daß sie dadurch die Führung der in den Aufnahmekanälen aufgenommenen Treibladungen (Treibladungsstapel) wesentlich beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohrteil eine Außenwand mit vieleckigem Querschnitt, eine zentrale, längs verlaufende Nabe und im Querschnitt speichenförmige, die Nabe mit den Mitten der zwischen den Ecken vorgesehenen Wandteile verbindende Trennwände aufweist, und daß die
Rasteinrichtung an diametral gegenüberliegenden, federnd ausgebildeten Bereichen der Seitenwand der unteren Verschlußkappe ausgebildet ist und Vorsprünge aufweist, die in der fluchtenden und gesperrten Stellung der Aufnahmekanäle mit der Aufnahmeöffnung mit Wandteilen in Eingriff bringbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig.! eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Magazins,
F i g. 2 eine Sfirnansicht des Rohrteils des Magazins gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die untere Verschlußkappe des Magazins der F i g. 1,
F i g. 4 eine Stirnansicht in vergrößertem Maßstab des in die untere Verschlußkappe eingesetzten Rohrteils in fluchtender Stellung der Aufnahmekanäle mit der Aufnahmeöffnung,
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, jedoch in gesperrter Stellung der Aufnahmekanäle,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines Gerätes mit dem darin eingesetzten Magazin gemäß der Erfindung und
F i g. 7 eine Draufsicht der Halterung des Gerätes gernäß F i g. 6.
Wie in F i g. 1 zu erkennen ist, weist das Magazin 2 gemäß der Erfindung ein Rohrteil 4 auf, das an beiden Stirnseiten offen ist. Das obere Ende des Rohrteils 4 ist durch eine Verschlußkappe 6 verschlossen, die reibschlüssig aufgesetzt ist In ähnlicher Weise ist das untere Ende des Rohrteils 4 durch eine Verschlußkappe 8, die mit Reibschluß auf dem Rohrteil 4 sitzt, verschlossen. An der unteren Verschlußkappe 8 ist ein trichterförmiger Ansatz 10 ausgebildet, der von der Unterseite der Verschlußkappe 8 nach unten vorsteht. Wie F i g. 1 zeigt, sind in dem Rohrteil 4 mehrere Treibladungsstapel angeordnet.
F i g. 2 zeigt, daß die Außenwand 12 des Rohrteils 4 im Querschnitt ein Vieleck ist, wobei ein Fünfeck vorgezogen ist. Die Außenwand 12 besteht aus geradlinigen Wandteilen 14, die durch gerundete Ecken 16 miteinander verbunden sind. Von einer zentralen, längs verlaufenden Nabe 18 in dem Rohrteil 4 gehen strahlenförmig Trennwände 20 aus, die im Querschnitt speichenförmig sind und in die Mitte der V/andteile 14 übergehen. Die Trennwände 20 erstrecken sich über die gesamte axiale Länge des Rohrteils 4, wodurch Aufnahmekanäle 22 für die Treibladungsstapel gebildet werden. Die Aufnahmekanäle 22 sind im Gegensatz zum Stand der Technik nicht kreisförmig, sondern haben ungefähr die Form von Tortenstücken. Dadurch ist es möglich, in den Aufnahmekanälen 22 Treibladungen mit unterschiedlichen Durchmessern aufzunehmen. Das Magazin gemäß der Erfindung kann daher sowohl Treibladungen größeren Kalibers als auch solche kleineren Durchmessers aufnehmen. Aufgrund seiner Form kann das ftohrteil 4 mittels Extrusion oder Spritzguß aus Kunstharz oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der unteren Verschlußkappe 8. Diese hat eine aufrechte, ringförmige Seitenwand 24, die das untere Ende des Rohrteils 4 aufnimmt. An der Außenseite der Verschlußkappe 8 ist eine radial nach außen vorstehende Rastnase 26 ausgebildet. Von dem Boden 28 der Verschlußkappe 8 steht ein C-förmiger Steg 30 ab, auf dem die Unterseite des Rohrteils 4 ruht, so daß bei einer Drehung des Rohrteils 4 relativ zur unteren Verschlußkappe 8 eine geringe Reibung auftritt Die Seitenwand 24 der unteren Verschlußkappe 8 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen 32 dünner ausgebildet, wobei an diesen Stellen in den Boden 28 Aussparungen 34 eingearbeitet sind. An der Innenseite der Seitenwand 24 sind an den auf diese
ίο Weise federnd ausgebildeten Bereichen 32 nach innen vorstehende Vorsprünge 36 bzrw. 36' ausgebildet Aufgrund der Bereiche 32 der Seitenwand 24 mit dünnerer Wandstärke und der Aussparungen 34 im Boden 28 der unteren Verschlußkappe 8 sind die Vorsprünge 36 in radialer Richtung federnd nachgiebig. Sie weisen rampenförmige Flächen 36a und 36a' auf, deren Funktion noch näher erläutert wird.
In dem trichterförmigen Ansatz 10 der unteren Verschlußkappe 8 ist eine vertikal verlaufende Aufnahmeöffnung 38 ausgebildet, die über einen Trichter 40 mit dem Boden 28 so verbunden ist, daß die Zuführung der einzelnen Treibladungen zu der Aufnahmeöffnung 28 erleichtert wird.
Aus den Fig.4 und 5 ergibt sich die Funktion des Magazins gemäß der Erfindung beim schrittweisen Drehen des Rohrteils 4 in der unteren Verschlußkappe 8. In F i g. 4 ist eine Stellung gezeigt, in die das Rohrteil 4 durch Drehung um seine Längsachse entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn relativ zur Verschlußkappe 8 gebracht worden ist. In dieser Stellung fluchtet einer der Aufnahmekanäle 22 mit der Aufnahmeöffnung 38. Dadurch kann ein Treibladungsstapel durch Schwerkraftwirkung aus dem Aufnahmekanal 22 und durch die Aufnahmeöffnung 38 herausfallen. F i g. 4 zeigt deutlich, daß die Querschnittsform des Aufnahmekanals 22 und des Trichters 40 einander ähneln, wodurch eine störungsfreie Zuführung des Treibladungsstapels sichergestellt ist, auch wenn eine der Treibladungen bezüglich des Stapels nicht ausgerichtet sein sollte.
ίο Wenn das Rohrteil 4 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn schrittweise um seine Längsachse gedreht wird, kommt der Wandteil 14, der der entsprechenden Ecke 16 voreilt, zum Anschlag an Hern Vorsprung 36. Gegen eine entgegengesetzte Drehung im Uhrzeigersinn ist das Rohrteil 4 durch den gegenüberliegenden Vorsprung 36' gesichert, gegen den der entsprechenden Ecke 16 nacheilende Wandteil 14 zur Anlage kommt. Wenn der betrachtete Aufnahmekanal 22 entleert ist, wird das Rohrteil 4 um einen Schritt im Gegenuhrzeigersinn weiter gedreht, so daß die in F i g. 5 gezeigte Stellung erreicht wird. Hierzu muß die abgerundete Ecke 16 die radiale Blockierkraft des Vorsprunges 36 überwinden, wozu eine geringe Drehkraft erforderlich ist, weil der dünnwandige Bereich 32 an der Stelle dieses Vorsprungs 36 radial federnd nachgiebig ist, was durch die Aussparung 34 im Boden 26 unterstützt wird. In der in F i g. 5 gezeigten Stellung steht eine der Trennwände 20 mit dem damit verbundenen Wandteil 34 über der Aufnahmeöffnung 38, die dadurch verschlossen ist. In dieser Stellung kann das Magazin 2 von dem Gerät abgenommen und transportiert werden, ohne daß Treibladungen herausfallen. Das Rohrteil 4 ist in dieser in Fig.5 gezeigten Sperrstellung gegen eine Drehung in beiden Richtungen gesichert, weil die beiden geradlinig ausgebildeten Wandteile 14 an den beiden spiegelbildlich ausgebildeten Vorsprüngen 36 anliegen.
Zur Entleerung eines weiteren Aufnahmekanals 22 wird das Rohrteil 4 durch eine weitere Drehung um
einen Schritt im Gegenuhrzeigersinn in eine der F i g. 4 entsprechende Stellung gebracht.
Fig.6 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäß ausgebildeten Magazins in einem Gerät, welches in der deutschen Patentanmeldung P 28 01 900.3 beschrieben und dargestellt ist. Dieses Gerät besitzt ein Auslöserohr 42, an dem ein Gehäuse 44 und eine Halterung 46 befestigt sind. Am Gehäuse 44 ist eine Aufnahmebuchse 48 befestigt, die eine Kammer 50 aufweist, in welche die untere Verschlußkappe 8 des Magazins 2 eingesetzt ist. Zur Sicherung der Verschlußkappe 8 gegen Verdrehung greift die Rastnase 26 der unteren Verschlußkappe 8 in einen Schlitz 52 ein, der in die Aufnahmebuchse 48 eingearbeitet ist.
in den Boden der Aufnahrnebuchse 48 ist eine Bohrung 54 eingearbeitet, die mit der Aufnahmeöffnung 38 fluchtet. Die Bohrung 54 hat einen gefaßten Einlauf 56, in den der trichterförmige Ansatz 10 der unteren Verschlußkappe 8 hineinreicht. Die Bohrung 54 geht in ein Rohr 58 über, in das die Treibladungen hineinfallen. Die Halterung 46 des Gerätes besteht i. w. aus eine Haltegabel 60, in die die obere Verschlußkappe 6 de Magazins 2 eingesetzt ist. Um einen Verriegelungsbol zen 66 schwenkbar ist ein Klemmbügel 64, der mittel einer Arretiervorrichtung 68 mit einer Kugel ii Sperrstellung fixiert werden kann. Nach Lösen de Verriegelungsbolzens 66 kann der Klemmbügel 64 ii beiden Richtungen A gemäß F i g. 7 geschwenk werden, so daß ein Magazin 2 eingesetzt ode entnommen werden kann.
Das Magazin 2 gemäß der Erfindung kann gefüll werden, wenn die untere Verschlußkappe 8 abgenom men ist. Das Rohrteil 4 kann sowohl im Uhrzeigersini als auch irn Gegenuhrzeigersinn relativ zur unierei Verschlußkappe 8 gedreht werden. Das Magazin kam beispielsweise mit einem Gerät verwendet werden, da in der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 7 45 74 beschrieben und dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schrittweise drehbares Magazin für durch Schwerkraftnutzung entnehmbare Treibladungen, insbesondere für ein brennkraftbetätigtes Bolzensetzgerät, mit
a) einem Rohrtei! mit in gleichen Umfangsabständen um eine Drehachse angeordneten Aufnahmekanälen für entlang einer Längsachse lose aneinanderreihbare Treibladungen,
b) je einer die Aufnahmekanäle abdeckenden oberen und unteren Verschlußkappe, von denen die untere Verschlußkappe mit einer Entnahmeöffnung versehen ist, mit der die Aufnahmekanäle nacheinander fluchtend ausrichtbar sind, und
c) einer Rasteinrichtung, die jeweils einen der Aufnahmekanäle in seiner fluchtenden Stellung mit der Aufnahmeöffnung hält.
dadurch gekennzeichnet,
d) daß das Rohrteil (4) eine Außenwand (12) mit vieleckigem Querschnitt, eine zentrale, längsverlaufende Nabe (18) und im Querschnitt speichenförmige, die Nabe (18) mit den Mitten der zwischen den Ecken (16) vorgesehenen Wandteile (14) verbindende Trennwände (20) aufweist, und
e) daß die Rasteinrichtung (32, 34, 36, 36') an diametral gegenüberliegenden, federnd ausgebildeten Bereichen (32) der Seitenwand (24) der unteren Verschlußkappe (8) ausgebildet ist und Vorsprünge (36, 36) aufweist, die in der fluchtenden und gesperrten Stellung der Aufnahmekanäle (22) mit der Aufnahmeöffnung (38) mit Wandteilen (14) in Eingriff bringbar sind.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verschlußkappe (8) einen i. w. kreisförmigen Boden (28) aufweist, von dem sich die ringförmige Seitenwand (24) erstreckt, an deren Innenseite die Vorsprünge (36, 36') so ausgebildet sind, daß bei einer Drehung des Rohrteiles (4) relativ zur Verschlußkappe (8) mindestens einer der Vorsprünge (36) mit der voreilenden Seite einer der Ecken (16) in Eingriff ist, während gleichzeitig ein anderer Vorsprung (36') mit der nacheilenden Seite einer Ecke (16) in Eingriff ist.
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Vorsprünge (36, 36') i. w. diametral gegenüberliegend an der unteren Verschlußkappe (8) ausgebildet sind.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Bereiche (32) der Seitenwand (34) der unteren Verschlußkappe (8), an denen die Vorsprünge (36, 36') ausgebildet sind, verringerte Wandstärken aufweisen.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der federnd ausgebildeten Bereiche (32) der Seitenwand (24) der unteren Verschlußkappe (8) deren Boden (28) Aussparungen (34) aufweist.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) der unteren Verschlußkappe (8) einen i. w. C-förmigen,
aufrecht stehenden Steg (30) aufweist, auf dem das Rohrteil (4) ruht
7. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (38) über einen in das innere des Rohrteiles (4) sich erweiternden Trichter (40) mit dem Boden (28) der unteren Verschlußkappe (8) verbunden ist
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (4) einen fünfeckigen Querschnitt hat
9. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Verschlußkappe (8) eine Rastnase (26) vorgesehen ist, die in einen Schlitz (52) einer Aufnahmebuchse (48) für das Magazin (2) in Eingriff bringbar ist.
DE2826503A 1977-06-16 1978-06-16 Schrittweise drehbares Magazin für Treibladungen, insbesondere für ein Bolzensetzgerät Expired DE2826503C3 (de)

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