DE2704293A1 - Lagereinheit fuer sitzmoebel - Google Patents

Lagereinheit fuer sitzmoebel

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DE2704293A1
DE2704293A1 DE19772704293 DE2704293A DE2704293A1 DE 2704293 A1 DE2704293 A1 DE 2704293A1 DE 19772704293 DE19772704293 DE 19772704293 DE 2704293 A DE2704293 A DE 2704293A DE 2704293 A1 DE2704293 A1 DE 2704293A1
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    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members
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Description

  • Lagereinheit für Sitzmöbel
  • Die Erfindung betrifft eine Lagereinheit zur Befestigung von Sitzplatte und Rückenlehne eines Sitzmöbel an einem Ständer, mit einem ständerseitigen Lagerteil und einem sitzplattenseitigen Lagerteil, die mittels eines Hauptgelenkes miteinander verbunden und am eine waagerechte Achse schwenkbar sind, mit einem Lehnenträger, mit Federmitteln zum Vorspannen der Sitzplatte in eine Endschwenklage und mit Feststellmitteln zum Arretieren der Sitzplatte in einer beliebigen Schwenklage, wobei die Lagerteile als ein das Hauptgelenk, die Federmittel und die Feststellmittel aufnehmendes Gehäuse ausgebildet sind.
  • Für einen Stuhl der oben genannten Art wurde vorgeschlagen, das Gehäuse so auszubilden, daß die Lagerteile zwei gegeneinandergekehrt ineinandergreifende, im Querschnitt U-förmige Ele- mente mit einem dem Quersteg des U entsprechenden Boden und den Seitenschenkeln des U entsprechenden Wänden sind. Damit sollte eine Lagereinheit für Sitzmöbel geschaffen werden, die eine das Aussehen des Stuhles nicht beeinträchtigende Form besitzt und einerseits die Lagermechanik und andererseits die Kleidung eines Benutzers gegen Verschmutzung oder Beschädigung schützen kann. Diese Aufgabe wird zwar gelöst, jedoch besteht bei einem Gehäuse der oben genannten Art die Gefahr, daß der auf dem Stuhl sitzende Benutzer beim Tasten nach einem Verstell- oder Arretierhebel oder beim Verrücken des Stuhles mit der Hand in das an zwei Seiten offene Gehäuse greift und sich in der Lagermechanik oder zwischen den beiden U-förmigen Elementen beim Verschwenken der Lagerteile die Finger klemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagereinheit der oben genannten Art so auszubilden, daß sich der Benutzer nicht an der Lagermechanik oder an den gegeneinander verschwenkbaren Lagerteilen unabsichtlich verletzen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das eine Lagerteil als Gehäusekasten und das andere Lagerteil als den Gehäusekasten übergreifender Gehäusedeckel ausgebildet ist, dessen Seitenwände die Seitenwände des Gehäusekastens so weit übergreifen, daß das Gehäuse in jeder Schwenklage der Lagerteile im wesentlichen geschlossen ist. Das ringsum geschlossene Gehäuse hat zur Folge, daß der Benutzer nicht mehr unbeabsichtigt in die Lagermechanlk greifen kann und seine Finger nicht mehr zwischen den Boden des einen Lagerteiles und die Kantflächen der Seitenwände des anderen Lagerteiles bringen kann.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse so ausgebildet, daß Gehäusekasten und Gehäusedeckel jeweils eine im wesentlichen rechteckige Bodenfläche aufweisen, daß jeweils zwei an einander gegenüberliegenden Rechteckseiten ansetzende Seitenwände im wesentlichen eben ausgebildet sind und daß mindestens die anderen zwei Seitenwände des Gehäusekastens im wesentlichen als Tellzyllnderflächen ausgebildet sind, deren gemeinsame Zylinderachse mit der im wesentlichen senkrecht zu den ebenen Seiten wänden verlaufenden Achse des Hauptgelenkes zusammenfällt.
  • Wären auch die parallel zur Achse des Hauptgelenkes verlaufenden Seitenwände des Gehäusekastens eben ausgebildet, so müßte zwischen diesen Seitenwänden des Gehäusekastens und den entsprechenden Seitenwänden des Gehäusedeckels ein relativ großer Abstand vorgesehen sein, um ein Verschwenken der beiden Lagerteile gegeneinander zu ermöglichen. Damit besteht aber wieder die Gefahr, daß ein Benutzer die Finger zwischen die Seitenwände des Gehäusekastens und des Gehäusedeckels bringt und sie sich beim Verschwenken der Lagerteile einklemmt. Wenn dagegen entsprechend einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung die parallel zur Achse des Hauptgelenkes verlaufenden Seltenwände beider Lagerteile praktisch als koaxiale Teilzylinderflächen ausgebildet sind, gleiten die einander entsprechenden Seitenwände beider Lagerteile beim Verschwenken derselben in stets gleichem Abstand aneinander vorbei. Somit können die Abmessungen des Gehäusedeckels gegenüber dem Gehäusekasten so gewählt werden, daß der Abstand der ebenen und der gekrümmten Seitenwände des Gehäusedeckels von den jeweils entsprechenden Seitenwänden des Gehäusekastens in jeder Schwenklage der Lagerteile weniger als Fingerbreite, vorzugsweise 1 bis 3 mm, beträgt.
  • Eine weitere Gefahrenquelle für den Benutzer ergibt sich bei einer Lagereinheit der eingangs genannten Art, bei welcher der Lehnenträger mittels eines Lehnengelenkes ebenfalls um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem der beiden Lagerteile gelagert, durch Federmittel in eine Endlage vorgespannt und in einer beliebigen Schwenklage arretierbar ist. Bei der Lagereinheit gemäß dem eingangs beschriebenen Vorschlag wird der rohrförmig ausgebildete Lehnenträger an einer offenen Seite des aus den im Querschnitt U-förmigen Elementen gebildeten Gehäuses herausgeführt. Auch hier ist es leicht möglich, daß der Benutzer seine Finger zwischen den Lehnenträger und eines der Lagerteile bringt, während er sich beispielsweise entgegen der auf die Rückenlehne wirkenden Vorspannung zurück lehnt oder wenn die Rücken lehne unter der Federwirkung in ihre Endstellung zurückschnellt.
  • Bei dem geschlossenen Gehäuse gemäß der Erfindung ergibt sich nun die Aufgabe, den Lehnenträger aus dem Gehäuse so herauszuführen, daß er zwar einerseits gegenüber den Lagerteilen verschwenkbar ist, daß aber andererseits nicht oeffnungen in den Gehäuseseitenwänden entstehen, in die der Benutzer wieder unabsichtlich hineingreifen und sich verletzen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Lehnenträger im Durchtrittsbereich durch die Gehäuseseitenwände von einem oder mehreren zueinander parallelen Flachprofilen gebildet ist und daß für jedes Flachprofil miteinander fluchtende Schlitze in den Seitenwänden der beiden Lagerteile vorgesehen sind, wobei die Gesamtlänge der jeweils miteinander fluchtenden Schlitze dem maximalen Schwenkweg des Lehnenträgers entspricht und die Breite jeweils weniger als Fingerbreite beträgt.
  • Während ein rohrförmiger Lehnenträger auf alle Fälle eine Durchtrittsöffnung erfordern würde, die für den Benutzer eine Gefahr darstellt, läßt sich mit einem Lehnenträger aus gegebenenfalls mehreren Flachprofilen die gleiche Stabilität errelchen, wobei trotzdem nur Durchtrittsöffnungennotwendig sind, in die ein Benutzer nicht hineingreifen kann. Von Ausnahmen abgesehen werden in der Regel mindestens zwei derartige Flachprofile notwendig sein, um dem Lehnenträger die zum Tragen einer RUckenlehne notwendige Festigkeit zu verleihen. Ein solcher Lehnenträger kann beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen Flachprofil gebildet sein, dessen U-Schenkel mit ihren freien Enden mit dem Lehnengelenk verbunden sind. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Stärke der Flachprofile dabei etwa 4 mm, während die Breite der Schlitze mit etwa 8 mm bemessen ist.
  • Damit ein die Flachprofile in unmittelbarer Nähe der Durchtrittsöffnungen verbindender Quersteg, wie beispielsweise der U-Steg des U-förmig gebogenen Flachprofils nicht die Schwenkbewegung des Lehnenträgers behindert, ist es zweckmäßig, daß das Hauptgelenk und das Lehnengelenk dieselbe waagrechte Schwenkachse besitzen. Dann vollführt der Quersteg eine Schwenkbewegung, die auf einer zu den gekrümmten Seitenwänden der Lagerteile koaxialen Bahn liegt.
  • Zu diesem Zweck kann das Hauptgelenk aus zwei innen an den ebenen Seitenwänden des Gehäusekastens fluchtend gegenüberliegend angebrachten Lagerhülsen bestehen, die von einem in den ebenen Seitenwänden des Gehäusedeckesl gehaltenen Lagerbolzen getragen werden, wobei das Lehnengelenk eine weitere, mit dem Lehnenträger verbundene Lagerhülse aufweist, die zwischen den beiden Lagerhülsen des Hauptgelenks von dem Lagerbolzen getragen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprechen und der folgenden Beschreibung. Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 schematisch die Vorderansicht eines die erfindungsgemäße Lagereinheit verwendenden Stuhls, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Lagereinheit entlang der Linie II-II in Fig. 4, Fig. 3 einen anderen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Lagereinheit entlang der Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Lagereinheit, wobei die vorderen und rückwärtigen Seitenwände der Lagerteile weggebrochen sind, Fig. 5 eine Schnittansicht einer für die erfindungsgemäße Lage reinheit besonders geeigneten Klemmvorrichtung als Feststellmittel zum Arretieren von Sitzplatte und Rückenlehne, Fig. 6 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Lagereinheit mit Schnitt durch den Lehnenträger längs der Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lagereinheit in Richtung des Pfeiles D in Fig. 2, Fig. 8 eine Detaildarstellung der Verbindung des Lehnenträgers mit einer Rückenlehne gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 9 eine Detaildarstellung der Verbindung des Lehnenträgers mit einer Rückenlehne gemäß einer zweiten Aus führungs form, Fig. lo eine Draufsicht auf eine für sesselartige Sitzmöbel ausgebildete Lagereinheit, und Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Lagereinheit gemäß Fig. lo nach Linie XI-XI in Fig. 10.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der von der erfindungsgemäßen Lagereinheit Gebrauch machende Stuhl aus einem Ständer 1 mit einem mehrarmigen Fuß 2 und einem Standrohr 3, der in Fig. 1 nur angedeuteten erfindungsgemäßen Lagereinheit 4, der Sitzplatte 5 und der an einem Lehnenträger 6 (Fig. 2) angebrachten Rückenlehne, die allgemein mit 7 bezeichnet ist. Das Standrohr 3 ist mit einer Federeinrichtung 8, vorzugsweise einer Gasdruckfeder versehen, die in Verbindung mit einer nicht gezeigten, von einem Hebel 9 betätigbaren Arretiervorrichtung eine Höhenver- stellung von Sitzplatte 5 und Rückenlehne 7 erlaubt.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist die erfindungsgemäß an allen Seiten im wesentlichen geschlossene Lagereinheit 4 ein mit dem Standrohr Uber eine später noch genauer beschriebene Anschlußeinheit verbundenes Lagerteil lo und ein mit der Sitzplatte 5 verbundenes Lagerteil 11 auf. Das Lagerteil 1o ist dabei als Gehäusekasten und das Lagerteil 11 als ein den Gehäusekasten übergreifender Gehäusedeckel ausgebildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerteile lo und 11 wird weiter unten noch genauer behandelt. Wie ebenfalls im folgenden noch näher erläutert werden wird, sind beide Lagerteile lo, 11 um eine in der Zeichnungsebene liegende waagerechte Achse gegeneinander verschwenkbar, so daß die Sitzplatte 5 entsprechend verschwenkt werden kann. Um dieselbe Achse ist der Lehnen träger 6 unabhängig von der Sitzplatte 5 schwenkbar. Alle dieser Verschwenkung und der Arretierung in den bestimmten Schwenklagen dienenden Elemente sind innerhalb der Lagerteile lo, 11 untergebracht. Lediglich der Arretierungshebel 12 mit seinem Handgriff 13 steht zur bequemen Bedienung der Feststell- oder Arretierungsmittel aus den Lagerteilen lo, 11 heraus. Wie sich ebenfalls aus der folgenden Beschreibung ergeben wird, kann die Arretierung von Sitzplatte 5 und Rückenlehne 7 in beliebigen Schwenklagen durch Drehung des Arretierungshebels 12 um seine Achse gelöst bzw.
  • bewirkt werden.
  • Es sei nun zunächst auf Fig. 4 Bezug genommen, die die Lagereinheit 4 mit den Lagerteilen lo und 11 in einer Fig. 1 entsprechenden Vorderansicht zeigt, wobei aber die vorderen und rückwärtigen Seitenwände der Lagerteile lo und 11 entfernt sind, um den Blick auf die Lagermechanik freizugeben. Die Lagerteile lo und 11 sind um eine waagerechte Achse A-A schwenkbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind innen an den normal zur Achse A-A verlaufenden und im wesentlichen eben ausgebildeten Seitenwänden 14 und 15 des Lagerteils 10 je eine Lagerhülse 16 und 17 starr befestigt. Diese Befestigung kann vorzugsweise durch eine Verschweißung erfolgen. In Fig. 4 ist die rechte Lagerhülse 17 teilweise weggebrochen, um den Blick auf später erläuterte Elemente freizugeben. Durch die Lagerhülsen 16 und 17 erstreckt sich ein Lagerbolzen 18, der in den parallel zu den Seitenwänden 14 und 15 des Lagerteils 1o verlaufenden Seitenwänden 19 und 20 des äußeren Lagerteils 11 befestigt ist. Für die Ausbildung dieses Lagerbolzens 18 und seine Befestigung in den Wänden 19 und 20 des Lagerteils 11 sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. So kann es sich beispielsweise um einen durchgehenden Lagerbolzen handeln, oder um zwei Lagerbolzenstummel. Ferner kann der Lagerbolzen selbst bis in die Wände 19 und 20 geführt und dort verschraubt oder vernietet sein, oder er kann zu diesem Zweck mit besonderen Ansätzen versehen sein. Zwischen den Innenseiten der Wände 19 und 20 und den Außenseiten der Wände 14 und 15 befinden sich Scheiben 21, vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit guten Gleiteigenschaften. Zwischen den beiden Lagerhülsen 16 und 17 befindet sich auf dem Gelenk- oder Lagerbolzen 18 eine weitere Lagerhülse 22. Die Lagerhülse 22 ist von den Lagerhülsen 16 und 17 durch den Scheiben 21 entsprechende Scheiben 23 getrennt, von denen nur die linke Scheibe 23 in Fig. 4 erkennbar ist. An der Lagerhülse 22 ist der Lehnenträger 6 befestigt, vorzugsweise angeschweißt.
  • Die beschriebene und in Fig. 4 dargestellte Anordnung von Lagerteilen und Gelenken ermöglicht eine Schwenkbewegung des Lagerteils 11 um die Achse A-A gegenüber dem Lagerteil to und eine von dieser Schwenkbewegung unabhängige Schwenkbewegung des Lehnenträgers 6 und damit der Lehne 7 um dieselbe Achse A-A sowohl gegenUber dem Lagerteil to, als auch gegenüber dem Lagerteil 11.
  • Die Sitzplatte 5 und der Lehnenträger 6 werden mittels Federmitteln in Endschwgaklagen vorgespannt. Wie aus den Fig. 2 und 4 erkennbar, ist zu diesem Zweck einerseits eine Druckfeder 24, vorzugsweise eine Gasdruckfeder, zwischen dem Lehnenträger 6 und dem Lagerteil 10 vorgesehen, die den Lehnenträger 6 in der Darstellung von Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn vorspannt, die Rückenlehne 7 also nach vorn drückt. Wie man am besten aus Fig. 3 erkennt, befindet sich andererseits eine Schraubenzugfeder 25 zwischen einem mit dem sitzplattenseitigen Lagerteil 11 verbundenen Federangriffshebel 26 und dem hinteren Ende des ständerseitigen Lagerteils lo.
  • Die Befestigung der Feder 24 am Lehnenträger 6 erfolgt über einen Zapfen 27, der in ausreichendem Abstand von der Achse A-A nahe dem hinteren Ende der Lagerteile lo, 11 seitlich vom Lehnenträger 6 absteht, und an diesem vorzugsweise angeschweißt ist. Zur Befestigung des anderen Endes der Feder 24 am Lagerteil lo ist ein weiterer Zapfen 28 nahe dem Boden 29 des Lagerteils lo innen an dessen Wand 15 befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Wie in Fig. 4 angedeutet, kann der Zapfen 28 zusätzlich in einem mit dem Boden 29 des Lagerteils lo verbundenen Träger 30 gehalten sein.
  • Das demin den Federangriffshebel 26 eingehängten Ende der Schraubenzugfeder 25 entgegengesetzte Ende ist nahe dem rückwärtigen Ende des Lagerteils lo um einen Zapfen 31 gelegt (siehe Fig. 2 und 3), der innen an der Seitenwand 14 des Lagerteils lo angebracht, vorzugsweise angeschweißt ist. Der Federangriffshebel 26 ist vorzugsweise Teil eines später näher erläuterten Klemmscheibenhalters 32, der am Boden 33 des Lagerteils 11 befestigt ist und von diesem nach unten ragt.
  • Hinsichtlich der relativen Lage der Systempunkte, d.h. insbesondere der Achse A-A, der Angriffspunkte der Federn 24 und 25, der Achse des Arretierungshebels 12, der Achse des Standrohrs 3 etc. wird ausdrücklich auf die Figuren, lnsbeandere die Fig. 2 bis 4, Bezug genommen.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, besitzen die Wände 14, 15 des inneren, ständerseitigen Lagerteils lo von der Schwenkachse A-A ab nach hinten eine abnehmende Höhe. Der in Fig. 2 eingetragene Neigungswinkel Cd der Oberkante dieser Wände bestimmt den maximalen Schwenkbereich des Lagerteils 11. Die vordere Endschwenklage des Lagerteils 11 um das Lagerteil lo ergibt sich durch die Auflage des Bodens 33 des äußeren, sitzplattenseitigen Lagerteils 11 auf den Oberkanten dor Wände 14 und 15 des anderen Lagerteils lo in dessen vorderem Bereich, während die hintere Endschwenklage durch die Auflage des Bodens 33 auf den hinteren geneigten Oberkanten der Wände 14 und 15 bestimmt wird. Wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, fallen die Wände 14 und 15 von der Schwenkachse A-A leicht nach vorn ab, um auch eine nach vorn geneigte Stellung der Sitzplatte 5 zu ermöglichen. Es ist klar, daß abweichend von den Figuren andere Neigungen der Oberkanten der Wände 14 und 15 oder andere Anschlagmittel zur Erzielung eines bestimmten Schwenkbereichs möglich sind.
  • Der Schwenkbereich des Lehnenträgers 6 um die Achse A-A wird nach oben bzw. vorn durch einen am Boden 33 des Lagerteils 11 befestigten Gummipuffer 6a begrenzt. Nach hinten oder unten endet der Schwenkbereich des Lehnenträgers 6 dann, wenn er auf den Boden 29 des Lagerteile 1o auftrifft.
  • Mittels der im folgenden beschriebenen, als Klemmvorrichtung ausgebildeten Feststellmittel können die Sitzplatte 5 und der Lehnenträger 6 stufenlos in jeder beliebigen Schwenklage unabhängig voneinander arretiert bzw. festgeklemmt werden. Wie aus den Fig. 2 bis 4 erkennbar, sind zu diesem Zweck das sitzplattenseitige Lagerteil 11 und der Lehnenträger 6 jeweils mit einer Klemascheibe 34 bzw. 35 versehen. Hinsichtlich der bevorzugten Form dieser Klemmsebelben wlrd ausdrücklich auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die Klemmscheibe 34 ist an dem bereits in Verbindung mit dem Federangriffshebel 26 erwähnten Klemmscheibenhalter 32 befestigt. Der Klemmscheibenhalter 32 ist im wesentlichten L-förmig ausgebildet und mit dem Fuß des L so am Boden 33 befestigt, daß der Steg des L im wesentlichen parallel zu den Wänden der Lagerteile 1o, 11 nach unten ragt. Wie aus Fig. 4 erkennbar, ist der Federangriffshebel 26 ein aus dem Klemmscheibenhalter 32 in Richtung auf die Wand 14 herausgebogenes Teil. Dadurch erhält die Schraubenzugfeder 25 einen genügenden Abstand von der Klemmscheibe 35. Durch diese Versetzung von Federangriffshebel 26 zur Hauptfläche des Klemmscheibenhalters 32 wird außerdem erzielt, daß die Wirkungslinie der Schrqubenzugfeder genau in der Ebene der Klemmscheibe 34 liegt.
  • Die Klemmscheibe 35 ist an einem Klemmscheibenhalter 36 angebracht, der am Lehnenträger 6 befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 so deutlich erkennbar ist, daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Aus später erläuterten Gründen sind beide Klemmscheiben 34 und 35 an ihrem zugehörigen Klemmscheibenhalter 32 bzw. 36 in einer Richtung senkrecht zu ihren Klemmflächen mit einer gewissen Beweglichkeit angebracht. Durch eine formschlüssige Verbindung mittels jeweils zweier Stifte 37 bzw. 38 sind die Klemmscheiben 34 und 35 in der Ebene ihrer Klemmflächen bzw.
  • in der Ebene parallel zu den Wänden der Lagerteile 10, 11 spielfrei befestigt. Die Beweglichkeit zwischen Kle a cheiben 34, 35 und zugehörigem Klemmscheibenhalter 32, 36 ist in Fig. 4 durch den Abstand d angedeutet. Wie am besten aus den Fig. 4 und 5 erkennbar, laufen die Klemmacheiben 34 und 35 zwischen den Klemmbacken 39, 40 und 41 hindurch. Die Klemmbacke 39 sitzt auf einer Imbusschraube 42 ohne Schraubenkopf, die in der Gewindebohrung eines Blocks 43 geführt ist und bei Drehung gegenüber diesem Block axial beweglich ist. Der Block ist mit dem Boden 29 und der Wand 14 des ständerseitigen Lagerteils lo verschweißt. Die Klemmbacke 40 ist mittels eines I;lemmbackentrlgers 44 gesondert am Boden 29 befestigt. Wie aus den Fig. 2 und 5 erkennbar, besitzt der Klemmbackenträger 44 - vorzugsweise zwei - Ansätze 44a, die durch Langlöcher 45 in deaBoden 29 gesteckt und unter dem Boden umgeknickt sind. Auf diese Weise ist der Klemmbackenträger und mit ihm die Klemmbacke 40 in der Richtung senkrecht zum Boden 29 nicht beweglich. In Achsrichtung von Imbusschraube 42 und Arretierungshebel 12 ist der Klemmbackenträger 40 dagegen beweglich. Die Klemmbacke 41 ist am Ende des Arretierungshebels 12 befestigt. Der innerhalb der Lagerteile mit einem Außengewinde versehene Arretierungshebel 12 ist in einem mit einer durchgehenden Gewindebohrung versehenen Lagerbock 46 gelagert. Eine Drehung des Arretierungshebels 12 mit Hilfe seines Handgriffs 13 hat daher gegenüber dem Lagerbock 46 eine Axialverschiebung des Arretlerungshebels und damit der Klemmbacke 41 zur Folge. Der Lagerbock 46 ist am Boden 29 des Lagerteils lo befestigt, vorzugsweise angeschweißt.
  • Wie anhand von Fig. 5 leicht verständlich,ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung folgende. Eine aufgrund entsprechender Drehung des Arretierungshebels 12 hervorgerufene Axialbewegung in Richtung des Pfeils B bringt die Klemmflrche der Klemmbacke 41 mit der Klemmscheibe 35 in Berührung und drückt diese gegen die in Fig. 5 rechte Klemmfläche der Klemmbacke 40. Da sowohl die Xlemmscheibe 35 als auch die Xlenunbacke 40 in dieser Axialrichtung beweglich sind, werden sie in Fig. 5 nach links verschoben, so daß die linke Klemmfläche der Klemmbacke 40 an die Klemmscheibe 34 anstößt und diese, die ebenfalls in Axialrichtung beweglich ist, gegen die Klfläche der Klemmbacke 39 drückt. Die Klemmbacke 39 stützt sich über die Schraube 42 und den Block 43 am ständerseitigen Lagerteil lo ab. Der Arretierungshebel 12 stützt sich über den Lagerbock 46 ebenfalls am Lagerteil lo ab. Auf diese Weise können die Klemmscheiben 34 und 35 zwischen den Klemmflächen der Klemmbacken 39, 40 und 41 eingeklemmt werden, so daß eine Bewegung des Lagerteile 11 bzw. des Lehnenträgers 6 um die Achse A-A verhindert wird.
  • Aufgrund der Gewindeführung des Arretierungshebels 12 im Lagerbock 46 ist die von der Axialbewegung des Arretierungshebels herrührende Klemmung selbsthemmend, d.h. eine Lösung der Verklemmljng kann nur durch eine äußere Krafteinwirkung auf den Arretierungihebel 12 erfolgen.
  • Die Justierbarkeit der Klemmbacke 39 mittels der Schraube 42 ermöglicht die Einstellung bestimmter Lagen für den Arretierungshebel 12 bzw. seinen Handgriff 13 zur Arretierung bzw. Lösung.
  • Zur Ausgleichung von Abnutzungserscheinungen an den Klemmflächen kann die Klemmbacke 39 nachjustiert werden, so daß die Arretierungs- und Lösungs-Stellungen des Handgriffs 13 immer dieselben bleiben.
  • Wie man der Beschreibung und den Figuren entnimmt, sind alle Klemmflächen der Klemmbacken 39, 40 und 41 sowie der Klemmscheiben 34 und 35 undurchbrochene Flächen, die nicht durch eine Bohrung, ein Langloch oder dergleichen verkleinert sind. Dadurch ergeben sich relativ große Klemmflächen, die eine sichere Klemmung gewährleisten und die aus den Figuren ersichtliche erfindungsgemäße Form der Klemmscheiben und den damit verbundenen insgesamt kompalten Aufbau der Klemmvorrichtung ermöglichen.
  • Zur hohen Klemmkraft trägt auch die Tatsache bei, daß sowohl die Klemmscheiben 34 und 35 als auch die Klemmbacke 40 in Klemmachsrichtung beweglich sind, 80 daß eine Verkantung nicht stattfindet und eine ganzflächige Berührung der einzelnen Klemmflächen untereinander sichergestellt wird. Die miteinander zu verklemmenden Klemmflächen bestehen vorzugsweise aus Materialien hohen gegenseitigen Reibwerts. Als vorteilhaft hat sich die Verwendung von Stahl für die Xlemmscheiben 34 und 35 und von Messing für die Klemmbacken 39 bis 41 bzw. für deren Klemmflächen erwiesen. Eine Möglichkeit für die Befestigung der Klemmbacke 40 am Klenimbackenträger 44 ist aus Fig. 5 erkennbar, ohne daß es hierzu weiterer Erläuterungen bedUrfte.
  • Gemäß Fig. 4 ist zwischen der rechten Stirnfläche des Lagerbocks 46 und der Innenfläche der Wand 15 des ständerseitigen Lagerteils 10 ein Abstand gelassen, innerhalb dessen eich auf dem Arretierungahebel 12 ein Anschlagring 47 mit einer Feststellschraube 48 befindet. Der Anschlagring 47 ist mittels der Feststellschraube 48 auf dem Arretierungshebel 12 festgeklemmt.
  • Die Feststellschraube 48 dient als Anschlag für die Lösungsbewegung des Arretierungshebels 12.
  • Würde man die Lagereinheit in der in Fig. 4 dargestellten offenen Bauweise belassen, so bestünde die Gefahr, daß ein Benutzer aus Versehen in die Lagereinheit hineingreift und sich zwischen den Lagerteilen lo und 11 oder in der Mechanik der Lagereinheit 4 die Finger klemmt. Um dies zu vermeiden, weist die erfindungsgemäße Lagereinheit ein im wesentlichen vollständig geschlossenes Gehäuse auf, wie man aus den Fig. 1 bis 3 erkennt.
  • So wird das ständerseitige Lagerteil 10 durch zwei parallel zur Schwenkachse A-A verlaufende gekrümmte Seitenwände 49 und 50 zu einem kastenförmigen Gehäuseteil vervollständigt. Analog weist das sitzplattenseitige Lagerteil 11 parallel zur Schwenkachse A-A verlaufende Stirnwände 51 und 52 auf, von denen die rückwärtige Stirnwand 52 ebenfalls gekrümmt ist, wogegen die entgegengesetzte vordere Stirnwand 51 im wesentlichen eben verläuft. Diese setzt sich über den Boden 33 des sitzplattenseitigen Lagerteils 11 hinaus in einen Bügel 53 fort (Fig. 6), welche der Befestigung der Sitzplatte 5 auf dem sitzplattenseitigen Lagerteil 11 dient. In der Fig. 4 ist dieser Bügel 53 nicht dargestellt, da er einstückig mit der vorderen Stirnwand 51 ausgebildet ist und mit dieser zusammen in Fig. 4 entfernt wurde.
  • Die achsparallelen Seitenwände 49, 50 und 52 sind Teile von Zylinderflächen, deren Zylinderachse mit der Schwenkachse A-A zusammenfällt. Somit sind die Seitenwände So und 52 koaxial zur Schwenkachse A-A angeordnet und halten beim Verschwenken des sitzplattenseitigen Lagerteils 11 um die Schwenkachse A-A stets den gleichen Abstand voneinander ein, der so gering ist, daß ein Benutzer eines mit der Lagereinheit 4 versehenen Sltzmbbels nicht zwischen die Seitenwände 50 und 52 greifen kann. Auch an der Vorderseite des Gehäuses der Lagereinheit 4 ist der Abstand zwischen der gekrümmten Seitenwand 49 des ständerseitigen Lagerteils lo und der Stirnwand 51 des sitz- plattenseitigen Lagerteils so gering, daß ein Benutzer nicht zwischen die beiden Seitenwände greifen kann. Weder in den beiden Endschwenklagen, wenn der Boden 33 des sitzplattenseitigen Lagerteils 11 die Oberkanten der Seitenwände des ständerseitigen Lagerteils 1o berührt, noch in einer Zwischenlage gibt das Gehäuse der Lagereinheit 4 also irgendwelche oeffnungen frei, in die ein Benutzer unabsichtlich hineingreifen und sich dabei verletzen kann.
  • Da bei dem beschriebenen Aus führungs beispiel der Lehnenträger 6 nicht mit dem sitzplattenseitigen Lagerteil 11 fest verbunden ist, sondern unabhängig von den Lagerteilen lo und 11 um die Achse A-A schwenkbar angeordnet ist, müssen in dem Gehäuse der Lagereinheit 4 Öffnungen vorgesehen sein, um den Lehnenträger 6 aus dem Gehäuse herauszuführen und ihm ein Verschwenken zu ermöglichen. Damit die für das Verschwenken des Lehnenträgers 6 notwendigen öffnungen im Gehäuse nicht so groß werden, daß ein Benutzer des Sitzmöbels wieder unabsichtlich in diese Offnungen hineingreift und sich dabei möglicherweise die Finger klemmt, besteht der Lehnenträger 6 im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Flachprofil (Fig. 4, 6, 8, 9 und lo), dessen Seitenschenkel 54, 55 mit ihren freien Enden an der Lagerhülse 22 befestigt sind.
  • Die Seitenschenkel 54, 55 des Lehnenträgers 6 treten durch Schlitze 56 und 57 bzw. 58 und 59 in den rückwärtigen gekrümmtei Seitenwänden 52 bzw. 50 der Lagerteile 11 und 10 aus dem Gehäuse der Lagereinheit 4 aus. Das U-förmig gebogene Flachprofil besitzt eine Stärke von etwa 4 mm und die Breite der Schlitze 56, 57, 58 und 59 beträgt etwa 8 mm. Somit ist genügend Spiel für eine Schwenkbewegung des Lehnenträgers 6 vorhandeln, wobei die Schlitze 56, 57, 58 und 59 aber so schmal sind, daß niemand hineingreifen kann.
  • Außerhalb des Gehäuses sind die Seitenschenkel 54, 55 durch einen U-Steg 60 des Flachprofils miteinander verbunden, der bei der Schwenkbewegung des Lehnenträgers 6 eine im wesentlichen koaxial zu den Seitenwänden So und 52 verlaufende Schwenkbahn beschreibt.
  • Der Lehnenträger 6 kann mit einem Stützarm 61 der Rückenlehne 7 einstückig ausgebildet sein. So ist bei dem in Fig. 7 dargestellten Aus führungs beispiel der Lehnenträger 6 mit dem Stützarm 61 verschweißt und bildet mit diesem eine Einheit.
  • Um die Lagereinheit aber auch leichter mit anderen Rückenlehnen kombinieren zu können, ist es zweckmäßig, eine Trennstelle zwischen dem Lehnenträger 6 und dem Stützarm 61 der Rückenlehne 7 vorzusehen. In Fig. 8 ist hierzu eine erste Ausführungsform dargestellt. Zur Befestigung des Stützarm 61 an dem Lehnenträger 6 sind in dem U-Steg 60 des Lehnenträgers 6 Bohrungen 62 vorgesehen, durch welche hindurch Schraubbolzen 63 in den Stützarm 61 eingreifen, und diesen gegen den Lehnenträger 6 spannen.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind an die Außenseiten der Seitenschenkel 54 und 55 weitere Flachprofile 64, 65 angeschweißt, welche den U-Steg 60 in Richtung der RUckenlehne 7 überragen und somit ein in Richtung der Rückenlehne 7 offenes U ergeben. Zwischen die Flachprofile 64 und 65 kann der Stützarm 61 der Rückenlehne 7 eingesetzt und mittels Schraubbolzen 66, welche die Flachprofile 64 und 65 in Bohrungen 67 durchsetzen, fest mit dem Lehnenträger 6 verbunden werden.
  • Wie bereits eingangs festgestellt, weist die erfindungsgemäße Lagereinheit 4 eine besondere, allgemein mit 68 bezeichnete Anschlußelnhelt zur Befestigung der Lagereinheit 4 auf dem Ständer 1 auf. Die Anschlußeinheit 68 ist genauer in Fig. 2 dargestellt, während sie in den übrigen Figuren nur schematisch angedeutet ist. Die Anschlußeinheit 68 umfaßt eine Konushfllse 69 die in den Boden 29 des ständerseitigen Lagerteils 10 eingesetzt und durch einen mit dem Boden 29 verbundenen Stützbügel 70 abgestützt ist. Der ständerseitige Teil der Anschlußeinheit 68 ist von einem Adapter 71 gebildet, der eine Außenkonusfläche 72 zum Einstecken in die Innenkonusfläche 73 der Konushülse 69 aufweist und mit einem Flansch 74 versehen ist, der zur Verbindung des Adapters 71 mit dem jeweiligen Ständer 1 an diesen angepaßt ist. Im dargestellten Beispiel weist der Flansch 74 einen Außengewindeabschnitt 75 auf, mit dem der Adapter 71 in das Standrohr 3 eingeschraubt werden kann. Ebensogut ist es jedoch möglich, den Flansch mit dem Standrohr zu verschweißen oder Schraubenbohrungen in dem Flansch vorzusehen, durch welche hindurch der Adapter 71 mit dem Standrohr 3 verschraubt werden kann. Somit braucht für eine Kombination der Lagereinheit mit einem beliebigen Stnder nicht die Lagereinheit selber sondern nur der Adapter 71 an den Ständer angepaßt zu werden.
  • Die bisher besprochene Aus führungs form ist im wesentlichen für Stühle mit leichteren Rückenlehnen nach der in Fig. 1 dargestellten Art geeignet. Der Lehnenträger 6 in der dort beschriebenen Ausführungsform ist aber nicht stabil genug, um auch schwere RückenlehlBen von sesselartigen Sitzmöbeln zu tragen.
  • Eine hierfür geeignete Ausführungsform der Lage reinheit ist in den Fig. 1o und 11 dargestellt. Bei der dort dargestellten AusfUhrungsform ist die in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Lagereinheit durch einen U-förmig ausgebildeten, allgemein mit 76 bezeichneten Profilrahmen ergänzt, dessen U-Querschenkel 77 an dem U-Steg 60 des Flachprofils außen anliegt und mit diesem verschweißt ist und dessen Seitenschenkel 78 und 79 mit der Schwenkachse A-A verbunden sind. Hierzu weisen die Seitenschenkel 78 und 79 an ihren freien Enden Lagerhülsen 80 und 81 auf, die von einem den Lagerbolzenl8 ersetzenden verlängerten Lagerbolzen 82 getragen werden. Der Profilrahmen 76 ist im dargestellten Beispiel aus zusammengeschweißten Kastenprofilen hergestellt.
  • Mit dem Profilrahmen 76 kann eine Rückenlehne über Stützarme 84 und 86 beispielsweise direkt verschweißt sein. Vorzugsweise sind jedoch an dem Querschenkel 77 Anschlußstellen vorgesehen, die das Anbringen verschiedener Rückenlehnen ermöglichen, ohne daß die Lagereinheit 4 selber verändert werden muß. Zwei derartige Beispiele sind in den Figuren 1o und 11 dargestellt. Bei einer ersten Ausführungsform gemäß der Fig. 11 und der in Fig. 10 dargestellten unteren Anschlußstelle umgreift der Stützarm 86 der Rückenlehne gabelförmig den Querschenkel 77 und wird mit den den Querschenkel in senkrechten Bohrungen 87 durchsetzenden Spannbolzen 88 an dem Querschenkel 77 befestigt.
  • Gemäß dem in Fig. lo am oberen Ende des Querschenkels 77 dargestellten Beispiel ist ein zum Einschieben in den hohlen Stützarm 84 einer Rückenlehne geeigneter Kern 89 mit dem Querschenkel 77 verschweißt. Der Kern 89 weist Bohrungen 9o auf, durch welche hindurch mittels nicht dargestellter Spannbolzen mit dem Stützarm 84 verschraubt werden kann.
  • Bei der auch für schwere Rückenlehnen geeigneten zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Lagereinheit kann es sein, daß die zum Vorspannen des Lehnenträgers 6 in eine erste Endschwenklage vorgesehene Gasfeder (Fig. 2 bis 4) nicht ausreicht, um den Lehnenträger 6 und damit die Rückenlehne in der gewünschten Lage zu halten. Um daher die auf den Lehnenträger 6 einwirkenden, in dem Gehäuse lo eingeschlossenen Federmittel zu unterstützen, ist eine gleichsinnig mit der Gasdruckfeder 24 wirkende weitere Gasdruckfeder 91 vorgesehen (Fig. lo und 11) deren eines Ende, hier der Zylinder 92, über einen Bolzen 93 mit dem Seitenschenkel 79 des Profilrahmens 77 und deren anderes Ende, hier die Kolbenstange 83 über einen Bolzen 85 mit der Seitenwand 14 des ständerseitigen Lagerteils 11 verbunden ist.
  • Die Gasfeder 91 ist, ebenso wie die Gasfeder 24, vorzugsweise so ausgebildet, daß die Däjnpfungskraft der Gasfeder 91 bzw. 24 beim Ausschieben der Kolbenstange, d.h. deni Aufrichten der Rüclrenlehne 7 größer ist als beim Einschieben der Kolbenstange in den Zylinder, d.h. den Surtickneigen der Huckenlehne. Das kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß im Kolben der Gasfeder ein Rückschlagventil anGeordnet ist, das sich beim Einschieben der Kolbenstange öffnet, das aber beim Ausschieben der Kolbenstange durch die Druckgasfüllung schließt und das Druckgas nur durch eine enge Drosselöffnung passieren läßt. Damit wird vermieden, daM die Rückenlehne nach dem Lösen der Klemmvorrichtung zurückschnellt und einen Benutzer eventuell verletzt.
  • Die voranstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele im einzelnen beschriebene Lagereinheit bietet für den Benutzer den größtmöglichen Schutz vor Verletzungen und für den Hersteller von Sitz- oder Liegemöbeln vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Die Lagereinheit und insbesondere auch ihre Klemmvorrichtung sind bei einer Vielzahl von Sitz- und/oder Liegemöbeln verwendbar, nicht nur bei dem dargestellten Stuhl.
  • Vor allem eignet sich die Klemmvorrichtung auch für ein Sitz-und/oder Liegemöbel, bei dem entweder nur ein Teil oder mehr als zwei Teile gegenüber einem Ständer oder Gestell und gegebenenfalls untereinander verstellbar sind. Eine mögliche Anwendung wäre beispielsweise ein Sitzmöbel, bei dem die Sitzplatte, die Rückenlehne und zusätzlich ein Fußteil unabhängig voneinander verstellbar sind. Um in einem solchen Fall alle drei verstellbaren Teile mittels einer einzigen Klemmvorrichtung arretieren zu können, wäre es ohne weiteres möglich, zwischen Klemmbacke 39 und Klemmscheibe 34, zwischen Klemmscheibe 34 und Klemmbacke 40, zwischen Klemmbacke 40 und Klemmscheibe 35 oder zwischen Klemmscheibe 35 und Klemmbacke 41 eine zusätzliche Klemmbacke einzufügen, die in ähnlicher Gleise wie die Klemmbacke 40 ausgebildet und im Boden des ständerseitigen Lagerteils 10 gehaltert ist. Dadurch würde ein zuszlicher Klemmbereich zwischen den gegenüberliegenden Klemmflächen zweier benachbarter Klemmbacken entstehen, durch den ein den Klcmmscheiben 34, 35 entsprechendes Klemmglied geführt werden könnte, das mit dem Fußteil verbunden wäre.

Claims (8)

  1. Patentanspruche 0 Lagereinheit zur Befestigung von Sitzplatte und Rückenlehne eines Sitzmöbels an einem Ständer, mit einem ständerseitigen Lagerteil und einem sitzplattenseitigen Lagerteil, die mittels eines Hauptgelenkes miteinander verbunden sind und um eine waagerechte Achse schwenkbar sind, mit einem Lehnenträger, mit Federmitteln zum Vorspannen der Sitzplatte in eine Endschwenklage und mit Feststellmitteln zum Arretieren der Sitzplatte in einer beliebigen Schwenklage, wobei die Lagerteile als ein das Hauptgelenk, die Federmittel und die Feststellmittel aufnehmendes Gehäuse ausgebildet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Lagerteil als Gehäusekasten (lo) und des andere Lagerteil als den Gehäusekasten (10) bergreifender Gehäusedeckel (11) ausgebildet ist, dessen Seitenwände (19, 20, 51, 52 die Seitenwände (14, 15, 49, 50) des Gehäusekastens (lo) so weit Ubergreifen, daß das Gehäuse (lo, 11) in jeder Schwenklage der Lagerteile (lo, 11) im wesentlichen geschlossen ist.
  2. 2. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Gehäusekasten (10) und Gehäusedeckel (11) jeweils eine im wesentlichen rechteckige Bodenfläche (29 bzw. 33) aufweisen, daß jeweils zwei, an einander gegen-Uberliegenden Rechteckseiten ansetzende Seitenwände (14, 15 bzw. 19, 20) im wesentlichen eben ausgebildet sind und daß mindestens die anderen zwei Seitenwände (49, 50) des Gehäusekastens (lo) im wesentlichen als Teilzylinderflächen ausgebildet sind, deren gemeinsame Zylinderachse mit der im wesentlichen senkrecht zu den ebenen Seitenwänden verlaufenden Achse (A-A) des Hauptgelenkes (18) zusammenfällt.
  3. 3. Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der Seitenwände (19, 20, 51, 52) des Gehäusedeckels (11) von den jeweils entsprechenden Seitenwänden (14, 15, 49, 50) des Gehäusekastens (10) in jeder Schwenklage der Lagerteile weniger als Fingerbreite, vorzugsweise 1 bis 3 mm beträgt.
  4. 4. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Lehnenträger mittels eines Lehnengelenkes ebenfalls um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem der beiden Lagerteile gelagert, durch Federmittel in eine Endlage vorgespannt und in einer beliebigen Schwenklage arretierbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lehnenträger (6) im Durchtrittsbereich durch die Gehäuseseitenwände (50, 52) von einem oder mehreren zueinander parallelen Flachprofilen (54, 55) gebildet ist und daß ftlr jedes Flachprofil zwei miteinander fluchtende Schlitze (56, 58 bzw. 57, 59) in den Seitenwänden (52, 50) der beiden Lagerteile (11, 10) vorgesehen sind, wobei die Gesamtlänge der jeweils miteinander fluchtenden Schlitze (56, 58 bzw. 57, 59) dem maximalen Schwenkweg des Lehnenträgers (6) entspricht und die Breite der Schlitze (56, 58 bzw. 57, 59) weniger als Fingerbreite beträgt.
  5. 5. Lagereinheit nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stärke der Flachprofile (54, 55) etwa 4 mm und die Breite der Schlitze (56, 58, 57, 59) etwa 8 mm beträgt.
  6. 6. Lagereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lehnenträger (6) von einem U-förmig gebogenen Flachprofil (54, 55, 60) gebildet ist, dessen U-Schenkel (54, 5) mit ihren freien Enden mit dem Lehnengelenk (18, 22) verbunden sind.
  7. 7. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hauptgelenk und das Lehnengelenk (18, 22) dieselbe waagerechte Schwenkachse (A-A) besitzen.
  8. 8. Lagereinheit nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das llauptgelenk aus zwei innen an den ebenen Seitenwänden (14, 15) des Gehäusekastens (lo) fluchtend gegenüberliegend angebrachten Lagerhülsen (16, 17) besteht, die von einem in den ebenen Seitenwänden (19, 20) des Gehäusedeckels (11) gehaltenen Lagerbolzen (18) getragen werden und daß das Lehnengelenk (18, 22) eine weitere mit dem Lehnenträger (6) verbundene Lagerhülse (22) aufweist, die zwischen den beiden Lagerhülsen (16, 17) des Hauptgelenks von dem Lagerbolzen (18) getragen wird.
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