DE2704043C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Züchten von mehrfach dotierten Einkristallen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Züchten von mehrfach dotierten EinkristallenInfo
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- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/08—Downward pulling
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- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
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- C30B15/34—Edge-defined film-fed crystal-growth using dies or slits
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Züchten von mehrfach dotierten
Einkristallen mittels der Methode des hängenden Tropfens.
Das Hauptpatent 26 35 373 beschreibt ein Verfahren zur kontinuierlichen Züchtung von Einkristallen, bei
dem man das Ausgangsmaterial in einem Tiegel schmilzt, dessen Boden eine oder mehrere Kapillaröffnungen
aufweist, die Schmelze durch Kapillare bis zu deren Öffnung steigen läßt und dort nach Ausbildung
eines Tropfens mit einem Keimkristall nach unten abzieht und in dem Maße Ausgangsmaterial in den
Tiegel einspeist, wie als Einkristall nach unten abgezogen wird.
Wenn die Zusammensetzung des zugeführten Materials im Verlaufe der Züchtung identisch bleibt, erhält
man einen Einkristall, der auf seiner gesamten Länge eine identische Zusammensetzung aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, Einkristalle herzustellen, die auf ihrer Länge eine
unterschiedliche Zusammensetzung aufweisen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht daher darin, daß
man zur Herstellung von Einkristallen mit Mehrfachdotierung die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials in
vorbestimmter und regulierbarer Weise variiert.
Das Hauptpatent 26 35 373 sieht zur Durchführung des Verfahrens zur kontinuierlichen Züchtung von
Einkristallen eine Vorrichtung vor mit einem Tiegel, der in seinem unteren Teil eine Düse mit einer oder
mehreren Kapillaröffnungen aufweist, deren Achse parallel zu derjenigen des Tiegels gerichtet ist und deren
Höhe größer oder gleich der Höhe ist, bei der die
ίο Schmelze bei der jeweiligen Temperatur und dem
jeweiligen Druck von der Kapillare gehalten wird, mit einer oberhalb des Tiegels vorgesehenen Einrichtung
zum Einspeisen von Ausgangsmaterial, die zusammen mit dem Tiegel von einem Mantel mit Kühleinrichtung
umschlossen ist, der eine untere Öffnung für den Austritt des Einkristalls, Öffnungen für den Durchstrom von Gas
und eine Öffnung für die Versorgung der den Tiegel umschließenden Heizeinrichtung aufwek:, mit einer
Keimkristallhalterung, einer Einrichtung zur Axial- und Rotationsbewegung des Keimkristalls sowie mit einer
Steuereinrichtung für die Zieh- und Einspeisgeschwindigkeit.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Züchten von mehrfach dotierten Einkristallen
ist vorgesehen, diese Vorrichtung dahingehend zu erweitern, daß die Einrichtung zum Einspeisen des
Ausgangsmaterials als ein Mehrfach-Einspeisungssystem mit wenigstens zwei voneinander unabhängigen
Behältern ausgebildet wird.
Das Mehrfachversorgungssystem ermöglicht es, unter der bzw. den Kapillaren eine Flüssigkeit mit in
gewünschter Weise variabler und regulierbarer Zusammensetzung zu erhalten.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die geringe Menge des eingesetzten geschmolzenen
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die geringe Menge des eingesetzten geschmolzenen
Materials, einige cm3, eine saubere Änderung der Dotierung des hergestellten Kristalls entsprechend der
Änderung der Zusammensetzung ermöglicht.
Man kann daher auf diese Weise Einkristalle mit Dotierungen oder verschiedenen Zusammensetzungen
auf ihrer Länge erhalten. Beispielsweise kann man einen Siliciumkristall in Bandform mit η-Leitung auf einem
Teil seiner Länge und anschließend mit p-Leitung erhalten, indem man einfach zwei Behälter für das
Einspeisungssystem vorsieht, von denen jeder Siliciumpulver enthält, die in üblicher Weise dotiert sind, um
einerseits p-leitendes und andererseits n-leitendes Silicium zu ergeben.
Man kann auch einen Kristall mit einer Dotierung erhalten, die auf seiner Länge gemäß einem vorbestimmten
Programm variiert.
Beispielsweise kann man einen Rubin für Laser mit einer Chromdotierung des kristallisierten Teils erhalten,
die fortschreitend und linear von Anfang an bis zu dem Ende, das durch das Beenden der Kristallisation
bestimmt ist, ansteigt.
In ein erstes Einspeisungssystem bringt man AI2Oj-Pulver,
das mit Cr2Oj derart dotiert ist, daß man
200 ppm Cr (bezogen auf das Gewicht) in Bezug zu dem AI2Oj in dem Kristall erhält. In ein zweites Versorgungssystem
wird ein Al2Öj-Puiver eingebracht, das sehr viel
stärker mit Cr2Oj dotiert ist.
Während der Kristallisation wird das Programm der beiden Einspeisungen für die nachfolgenden Schritte
ausgeführt: Man beginnt mit der ersten Einspeisung. Der erste Teil des Kristalls enthält 200 ppm Cr/AI2Oi.
Fortschreitend wird die zweite Einspeisung erhöht, damit der Gehalt an Chrom linear ansteigt. Man sorgt
dafür, daß die Gesamtmenge des AbOrPulvers, das
dem Tiegel zugeführt wird, konstant bleibt, dh, daß man die Einspeisungsmenge des ersten verringert,
während man die Einspeisungsmenge des zweiten steigert
Am Ende der Kristallisation erhält man einen Kristall, der beispielsweise 1000 ppm Cr/AbO3 enthält
Man erhält das gleiche Resultat mit zwei Einspeisungen, von denen die eine reines AI2O3-PuIvCr enthält,
während die andere AI2O3-Cr2O3-Pulver enthält und die
beiden Pulver entsprechend in einem zeitlichen Ablauf gemischt werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, chemisch und/oder physikalisch veränderliche Eigenschaften über
demselben einkristallinen Träger zu erhalten, ohne daß ι~·
irgendwelche physikalischen Zusammenfügungen notwendig sind, die sich für zahlreiche Anwendungen,
insbesondere in der Elektronik, eignen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen erläutert
Herstellung eines Saphir- und Rubin-Einkristalls
Es wird ein Tiegel aus Iridium verwendet, dessen Gesamtvolumen 20 cm3 ist und der in seinem unteren
Teil von einer Kapillarleitung mit rechteckigem Querschnitt von lmm χ 15 mm durchbohrt ist Der
Tiegel ist in einem Mantel eingeschlossen, der von einem Argonstrom ohne Sauerstoff gespült wird. Über
einen ersten Verteilerbehälter versorgt man den Tiegel mit Kugeln aus einem einkrisi.allinen-:'«luminiumoxid mit
einem Durchmesser von 0,05 bis 0,1 mm oder einem reinen a-Aluminiumoxidpulver mit 5 is 50 μ Durch- J5
messer der Teilchen. Den Tiegel bringt man auf eine Temperatur von 2075 ± 100C (Schmelzpunkt von
a-AIuminiumoxid = 20500C) und zwar mit Hilfe eines
bei 20 kHz arbeitenden Hochfrequenzgenerators, der eine Dauerleistung von 20 kWh entwickelt Nachdem «>
der Tropfen am unteren Teil der Kapillarleitung gebildet worden ist, bringt man diesen mit einer dünnen
einkristallinen, vorher orientierten Platte der Abmessungen 1 mm χ 15 mm in Berührung, die als Keim dient,
und, nachdem der Tropfen mit dem Keim verschmolzen ist beginnt man, den Keim nach unten mit einer
Geschwindigkeit von 30 mm/h zu ziehen. Gleichzeitig versorgt man den Tiegel mit Aluminiumoxid mit einer
Geschwindigkeit von 18 g/h. Nach 10 min Ziehen erhält
man eine dünne Saphierplatte von etwa 1 mm χ 15 mm Querschnitt und 50 mm Länge.
In diesem Moment hält man die Einspeisung von
20
25
30 reinem Aluminiumoxid an und versorgt den Tiegel gleichzeitig über den zweiten Einspeisebehälter, der
α-AIuminiumoxidpulver enthält, das mit 500 ppm
Chrom in bezug auf das Gewicht des Aluminiumoxids dotiert ist. Man zieht die Platte mit der gleichen
Geschwindigkeit weiter nach unten, wobei die Platte am Ende von !0 min eine Gesamtlänge von 100 mm besitzt
Diese Platte ist transparent, einkristallin, im ersten Teil ungefärbt und im zweiten rosa, mit einer Tren,!zone
zwischen den beiden Teilen von einigen Millimetern, die fortschreitend von ungefärbt zu rosa übergeht
Herstellung eines Einkristalls aus n- und
p-Ieitendem Silicium
p-Ieitendem Silicium
Der Tiegel besteht aus gesintertem Siliciumcarbid und besitzt ein Gesamtvolumen von 20 cm3 mif einer
Kapillaren mit rechteckigem Querschnitt von lmm χ 15 mm. Der Tiegel befindet sich mit dem
Einspeisungssystem in einem Quarzmantel. der von
einem sauerstofffreien Argonstrom gespült wird. Der Tiegel wird mit Siliciumpulver hoher Reinheit, dotiert
mit Bor, mit einer Korngrößenverteilung von 0,1 bis 1 mm versorgt und auf eine Temperatur von
1500 ± 100C (Schmelzpunkt Si = 14700C) mit einem
Hochfrequenzgeneratfe* gebracht, der bei 300 kHz arbeitet und eine Dauerleistung von 10 kWh erbringt.
Mit dem Tropfen, der sich am unteren Ende der Kapillare bildet, wird eine orientierte Siliciumplatte in
einer Abmessung von lmm χ 15 mm in Berührung gebracht, die als Keim dient, wodurch der Tropfen mit
dem Keim verschmolzen wird. Dann beginnt man, den Keim nach unten mit einer Geschwindigkeit von
50 cm/h zu ziehen und gleichzeitig versorgt man den Tiegel mit Siliciumpulver in einer mittleren Menge von
19 g/h. Nach 10 min Ziehen erhält man eine Siliciumplatte
mit einem Querschnitt von etwa 1 mm χ 15 mm und einer Länge von etwa 75 mm.
In diesem Moment beendet man die Versorgung mit Bor-dotiertem Siliciumpulver und versorgt gleichzeitig
über einen zweiten Behälter, der mit Phosphor dotiertes Siliciumpulver enthält, den Tiegel. Man fährt fort, die
Platte mit der gleichen Geschwindigkeit abzuziehen und erhält nach 10 min eine Platte mit einer Gesamtlänge
von 150 mm. Diese Platte ist einkristallin mit einem ersten, mit Bor-dotierten (p-leitenden) Teil und einen
zweiten, mit Phosphor-dotierten (η-leitenden) Teil. Die Trennungszone zwischen den beiden Teilen beträgt
einige mm, in denen von der Bor- zu der Phosphordotierung übergegangen wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Züchtung von Einkristallen, bei der man das Ausgangsmaterial in
einem Tiegel schmilzt, dessen Boden zumindest eine Kapillaröffnung aufweist,
die Schmelze durch die Kapillare bis zu deren Öffnung steigen läßt und dort nach Ausbildung eines
Tropfens mit dem Keimkristall nach unten abzieht und
in dem Maße Ausgangsmaterial in den Tiegel einspeist, wie als Einkristall nach unten abgezogen
wird, nach Patent 2635 373, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Herstellung von Einkristallen bestimmter Form mit Mehrfachdotierung die
Zusammensetzung-des Ausgangsmaterials in vorbestimmter
und regulierbarer Weise variiert
2. Vorrichtung zur kontinuierlichen Züchtung von Einkristallen mit einem Tiegel, der in seinem unteren
Teil eine Düse mit einer oder mehreren Kapillaröffnung(en) aufweist, deren Achse parallel zu derjenigen
des Tiegels gerichtet ist und deren Höhe größer oder gleich der Höhe ist, bei der die Schmelze bei
der jeweiligen Temperatur und dem jeweiligen Druck von der Kapillare gehalten wird, einer
oberhalb des Tiegels vorgesehenen Einrichtung zum Einspeisen von Ausgangsmaterial, die zusammen mit
dem Tiegel von einem Mantel mit Kühleinrichtung umschlossen ist, der eine untere Öffnung für den
Austritt des Einkristalls, Öffnungen für den Durchstrom von Gas und eine Öffnung für die Versorgung
der den Tiegel umschließenden Heizeinrichtung aufweist, einer Keimkristallhalterung,
einer Einrichtung zur Axial- und Rotationsbewegung des Keimkristalls,
und einer Steuereinrichtung für die Zieh- und Einspeisegeschwindigkeit, nach Patent 26 35 373,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einspeisen von Ausgangsmaterial ein Mehrfacheinspeisungssystem
mit wenigstens zwei voneinander unabhängigen Behältern ist.
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