DE10011873A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Versprühen von Metall auf eine Auftragfläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Versprühen von Metall auf eine AuftragflächeInfo
- Publication number
- DE10011873A1 DE10011873A1 DE10011873A DE10011873A DE10011873A1 DE 10011873 A1 DE10011873 A1 DE 10011873A1 DE 10011873 A DE10011873 A DE 10011873A DE 10011873 A DE10011873 A DE 10011873A DE 10011873 A1 DE10011873 A1 DE 10011873A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- current
- arc
- drops
- metal wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/22—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
- B05B7/222—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
- B05B7/224—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc the material having originally the shape of a wire, rod or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/04—Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
- B23K9/044—Built-up welding on three-dimensional surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/12—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
- C23C4/131—Wire arc spraying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Versprühen von Metall auf eine Auftragfläche (38) durch ein Abschmelzen eines Metalldrahtes (22) in einem elektrischen Lichtbogen (66), der aus einer mit dem Metalldraht elektrisch verbundenen Stromquelle (60) versorgt und in einem mit einem Schutzgas erhaltenen Plasma durchgeführt wird, wird der Lichtbogen zwischen dem Drahtende (35) und einem Substrat (44) aus einem hitzebeständigen, elektrisch leitfähigen Material aufrechterhalten, welches als Gegenelektrode zu dem Metalldraht mit der Stromquelle (60) elektrisch verbunden ist und ein mit dem Drahtende fluchtendes Fenster (48) aufweist, durch welches hindurch die von dem Drahtende abgeschmolzenen Metalltropfen (70) gegen die unterhalb des Substrats (40) angeordnete Auftragfläche versprüht werden, wobei die Stromversorgung des Lichtbogens periodisch zwischen zwei verschieden großen Stromstärken gepulst wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Versprühen von Metall auf eine
Auftragfläche durch ein Abschmelzen eines Metalldrahtes in einem elektrischen
Lichtbogen, der aus einer mit dem Metalldraht elektrisch verbundenen Stromquelle
versorgt und in einem mit einem Schutzgas erhaltenen Plasma durchgeführt wird, in
welchem Tropfen des von dem Drahtende abgeschmolzenen Metalls gegen die
Auftragfläche versprüht werden.
Für ein Verfahren der vorgenannten Art, bei welchem allgemein der Metalldraht die
Anode und die Auftragfläche die Kathode zur Beibehaltung eines elektrischen Licht
bogens bildet, kann generell vorausgesetzt werden, daß die Größe und die Ge
schwindigkeit der unter dem elektrischen Lichtbogen erzeugten Metalltropfen direkt
proportional sind zu der benutzten Stromstärke, sodaß bei hohen Stromstärken
kleine Tropfen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit erhalten werden und umge
kehrt niedrige Stromstärken größere Metalltropfen an dem abschmelzenden Draht
erzeugen, die dann mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit auf die Auftragfläche
auftreffen.
Die Mikrostruktur und die mechanischen Eigenschaften einer Metallablagerung auf
einer Auftragfläche sind nun häufig durch die Größe, die Geschwindigkeit und die
Temperatur der Metalltropfen bestimmt, welche die Metallablagerung ausbilden. Es
ergeben sich daher zahlreiche Anwendungsfälle, für welche es erwünscht ist, eine
metallische Ablagerung auf einer Auftragfläche mit kleinen Tropfen bei entsprechend
großen Geschwindigkeiten durchzuführen, wobei hierzu anzugeben ist, daß bei dem
herkömmlichen Verfahren immer nur mit einer konstanten Stromversorgung gear
beitet wird, um mit einer vorbestimmten Einstellung einer vorbestimmten Stromstärke
eine vorbestimmte Größe der von dem Metalldraht abschmelzenden Tropfen mit
einer ebenfalls vorbestimmten Tropfgeschwindigkeit zu erhalten. Kleine Tropfen mit
einer relativ hohen Fallgeschwindigkeit werden so bsp. für das Auffüllen eines engen
tiefen Schlitzes in einem Formkörper benutzt, wobei die kleine Tropfengröße dabei
gleichzeitig unter dem Gesichtspunkt bevorzugt wird, daß beim Auffüllen des Schlit
zes keine übermäßige Porosität des Formkörpers und auch keine Brückenbildung
erhalten wird, wie es sonst der Fall wäre, wenn mit einem Sprühstrahl mit Tropfen
verhältnismäßig großer Größe und einer niedrigen Fallgeschwindigkeit gearbeitet
wird. In anderen Anwendungsfällen kann es wieder erwünscht sein, daß ebenfalls mit
kleinen Tropfen gearbeitet wird, die aber niedrige Fallgeschwindigkeiten haben
sollten, um bsp. anfänglich eine gute Bindewirkung der Metalltropfen mit der Auftrag
fläche zu erhalten, wenn die Auftragfläche nicht ebenfalls aus einem Metall besteht,
sondern bsp. aus einem keramischen Material. Weiterhin sind auch Anwendungsfälle
bekannt, für welche ein Versprühen von großen Tropfen bei hohen Geschwindigkei
ten erwünscht wird, so bsp. für ein Auffüllen von breiten Bereichen eines Formkör
pers oder von Bereichen, bei welchen auf eine Auftragfläche bereits mehrere
Schichten einer metallischen Ablagerung aufgetragen worden sind.
Für eine Ergänzung der vorstehenden Hinweise kann auch noch die Zweckvorstel
lung angegeben werden, daß es häufig auch erwünscht ist, relativ enge und gleich
zeitig steuerbare Sprühstrahlen mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 9 mm zu
erzeugen, um Ablagerungen zu erhalten, die ein netzförmiges oder nahezu netzför
miges Aussehen haben. Ein Vorteil von solchen relativ engen Sprühstrahlen kann
darin erkannt werden, daß mit solchen netzförmigen Metallablagerungen das einge
setzte Metall wirtschaftlicher genutzt wird und mit einem engen Sprühstrahl auch
weniger Metall zur Ablagerung außerhalb des Formkörpers respektive eines engeren
Bereichs einer Auftragfläche gelangt, welcher den Zielort für die versprühten Metall
tropfen bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens bereit zu stellen,
mit denen es möglich ist, die Größe der von dem Metalldraht abschmelzenden
Tropfen unabhängig von der Fallgeschwindigkeit der Tropfen zu steuern und zwar
insbesondere für die Verhältnisse eines relativ engen Sprühstrahls der von dem
Metalldraht abschmelzenden Tropfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren der eingangs
genannten Art, bei welchem in Übereinstimmung mit einem Hauptmerkmal der
Erfindung der elektrische Lichtbogen zwischen dem Drahtende und einem aus einem
hitzebeständigen, elektrisch leitfähigen Material bestehenden Substrat aufrechter
halten wird, welches als Gegenelektrode zu dem Metalldraht mit der Stromquelle
elektrisch verbunden ist und ein mit dem Drahtende fluchtendes Fenster aufweist,
durch welches hindurch die von dem Drahtende abschmelzenden Metalltropfen
gegen die unterhalb des Substrats angeordnete Auftragfläche versprüht werden, und
bei welchem die Stromversorgung des Lichtbogens periodisch gepulst wird zwischen
einer ersten Stromstärke und einer zweiten Stromstärke.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist anderer
seits gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung für eine kontinuierliche Zuführung
eines Metalldrahtes hin zu einer Austrittsdüse, an welcher ein Lichtbogen zwischen
dem Düsenauslaß und einem darunter angeordneten Substrat aus einem hitze
beständigen, elektrisch leitfähigen Material aufrechterhalten wird, welches für die von
dem Drahtende abschmelzenden Metalltropfen ein Durchtrittsfenster aufweist, unter
halb von welchem eine Auftragfläche für die in einem Sprühstrahl mitgeführten
Metalltropfen angeordnet ist, wobei die Austrittsdüse für den Metalldraht und das
Substrat mit den beiden Elektroden einer Stromquelle elektrisch verbunden sind, die
mit einem Pulsiergerät für eine pulsierte Stromabgabe zwischen einer ersten Strom
stärke und einer zweiten Stromstärke eingerichtet ist.
In den einzelnen Patentansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ange
geben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert, die eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zeigt.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung zum Versprühen von
Metall auf eine Auftragfläche durch ein Abschmelzen eines Metalldrahtes in einem
elektrischen Lichtbogen, deren Gesamtheit 10 nachfolgend als "Schweißvorrichtung"
bezeichnet wird, besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 12,
welches mit einer axial verlaufenden Innenfläche einen Gehäusedurchgang 16 bildet.
Die Innenfläche 14 des Gehäuses 12 ist vorzugsweise mit einer nicht leitfähigen
Auskleidung versehen, um die während des Schweißens erzeugte Hitze zu absorbie
ren.
Der Gehäusedurchgang 16 verläuft axial und nimmt ein Rollenpaar 20 auf, welches
einen Abbrand-Metalldraht 22 zu einem Gehäuseauslaß 24 hin führt. Das Rollen
paar 20 kann auch außerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sein, um diese Aufgabe
einer kontinuierlichen Förderung des Metalldrahtes 22 durch einen Abzug von einer
Vorratsrolle zu erfüllen.
Der Metalldraht 22 hat vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0.6 mm bis etwa
2.55 mm. Es ist jedoch zu verstehen, daß auch ein Durchmesser des Metalldrahtes
außerhalb dieser Grenzwerte in Frage kommen kann. Bei dieser Anordnung sollte
die Fördergeschwindigkeit des Metalldrahtes 22 in der Richtung A etwa 2.5 bis 225
m/min. vorzugsweise etwa 5.0 bis 12.25 m/min. betragen, wobei der Metalldraht
entweder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, jedoch ebenso aus
einem Kohlenstoffstahl mit einem Kohlenstoffanteil von 0.01 bis 0.9 Gew.-% beste
hen kann. Anstelle eines Metalldrahtes 22 kann die Schweißvorrichtung 10 auch mit
einem eher als ein Stangenmaterial anzugebenden Material betrieben werden, wobei
dann die verschiedenen Betriebsparameter anzupassen sind.
An dem Gehäuse 12 ist mit einer koaxialen Anordnung zu dem Gehäusedurchgang
16 und der axialen Laufrichtung des Metalldrahtes 22 eine Kontaktspitze 30 befestigt,
die bevorzugt aus Kupfer besteht. Die Kontaktspitze 30 endet in einem Auslaß 32
und ist von einer Austrittsdüse 34 umgeben, die an dem Gehäuseende befestigt und
an einem sich konisch verjüngenden Ende mit einem Düsenauslaß 36 versehen ist,
über welchen der Metalldraht 22 mit einem vorstehenden Ende 35 austritt.
Unterhalb des Gehäuses 12 der Schweißvorrichtung 10 ist eine Werkstück-
Aufnahme angeordnet, die mit einer Grundplatte 31 ausgebildet ist. Auf der Grund
platte 31 kann ein zur Anordnung eines Werkstückes vorgesehener Schlitten 37
verfahren werden, um eine obere Auftragfläche 38 des Werkstückes relativ zu der
Austrittsdüse 34 für den Metalldraht 22 respektive relativ zu dem Drahtende 35
bewegen zu können und damit auch relativ zu einem mit dem Drahtende 35 fluch
tenden Durchtrittsfenster 48, welches in einem durch Säulen 50 gehaltenen Substrat
44 ausgebildet ist. Für das auf dem Schlitten 37 angeordnete Werkstück soll hier
noch angemerkt sein, daß es sich dabei bevorzugt um einen Keramikkörper handeln
soll, dessen Auftragfläche 38 mit einer relativ engen und tiefen Aushöhlung 40 mit
einer Breite von etwa 5 bis 10 mm und einer Tiefe von etwa 30 bis 50 mm versehen
ist. Ein solcher Keramikkörper kann bsp. als eine Gießform zur Herstellung eines
Prototyps einer Werkzeugbestückung vorgesehen sein.
Das mit dem Durchtrittsfenster 48 versehene Substrat 44 der Schweißvorrichtung 10
ist bevorzugt in einem Abstand von etwa 1.5 cm unterhalb des Düsenaustritts 36
angeordnet und weiterhin in einem Abstand von etwa 10 bis 20 cm von der Auftragflä
che 38 des auf dem Schlitten 37 angeordneten Werkstückes. Der Zwischenraum
zwischen dem Drahtende 35 und dem Substrat 44 wird zur Ausbildung eines elektri
schen Lichtbogens 66 genutzt, wozu eine Spaltgröße von etwa 5 bis 8 mm vorgege
ben wird, die aber auch verändert werden kann. Das Substrat 44 besteht zu diesem
Zweck vorzugsweise aus Kupfer oder Molybdän und sollte wassergekühlt sein, und
weiterhin sollte das Durchtrittsfenster 48 einen Durchmesser von vorzugsweise
etwa 8 bis 10 mm aufweisen. Eine Veränderung der Spaltgröße in Bezug auf das
Drahtende 35 sollte bevorzugt über eine Verstellung des Substrats 44 längs der
Säulen 50 vorgenommen werden, wobei als eine Alternative für diese Verstellung
auch an eine Anordnung des Substrats 44 an dem Gehäuse 12 der Schweißvorrich
tung 10 gedacht werden kann, sollte eher eine Feineinstellung in Bezug auf die
Austrittsdüse 34 als eine solche in Bezug auf das Durchtrittsfenster 48 bevorzugt
werden.
Die Schweißvorrichtung 10 wird dann noch vervollständigt mit einer Stromquelle 60,
die mit einer ersten Elektrode 62 über die Kontaktspitze 30 mit dem Drahtende 35
elektrisch verbunden ist und an einer zweiten Elektrode 64 eine elektrische Verbin
dung mit dem Substrat 44 aufweist. Durch die Stromquelle 60 wird daher mit diesem
Anschluß über die beiden Elektroden 62 und 64 ein elektrischer Lichtbogen 66
zwischen dem Drahtende 35 des kontinuierlich zugeführten Metalldrahtes 22 und
dem Substrat 44 erhalten, der in einem mit einem Schutzgas erhaltenen Plasma 72
durchgeführt wird, wobei das Schutzgas in Richtung des Pfeiles B durch das Gehäu
se 12 der Schweißvorrichtung hindurchgeleitet wird. Das Schutzgas ist bevorzugt ein
Inertgas, wie bsp. Argon oder Helium, und es kann auch eine kleine Menge Sauer
stoff (etwa 2%) oder Kohlendioxyd enthalten, um ein Plasma mit einer hohen Leitfä
higkeit zur Verfügung zu stellen.
Durch den elektrischen Lichtbogen 66, der also durch die elektrisch und thermisch
erregten Atome des Schutzgases und daneben durch ionisierte Metalldämpfe des
aufrechterhalten wird, wird ein Sprühstrahl von abgeschmolzenen Metalltropfen 70
erzeugt, der an unter dem elektrischen Lichtbogen abschmelzenden Metalldrahtes
22 dem Durchtrittsfenster 48 des Substrats 44 auf einen Durchmesser von bevor
zugt etwa 6 bis 8 mm eingestellt ist. Das Schutzgas und die Metalltropfen 70, die
also gemeinsam das Plasma 72 ausbilden, werden durch das Durchtrittsfenster 48
des Substrats 44 hin zu der Auftragfläche 38 geleitet, womit das Durchtrittsfenster
48 gegenüber diesem Durchmesser des Sprühstrahls etwas größer auszubilden
ist, jedoch vorzugsweise in der gleichen Größenordnung von etwa 6 bis 8 mm zu
bemessen ist.
Die Stromquelle 60 ist nun weiter mit einem Pulsiergerät 78 ausgestattet, um damit
eine pulsierte Stromabgabe zu ermöglichen, die periodisch zwischen einer ersten
Stromstärke und einer zweiten Stromstärke verändert wird. Als Stromquelle wird eine
für Schweißvorrichtungen bevorzugte Miller Maxtron 450 Stromversorgung verwen
det, die dann bevorzugt mit einem Pulsiergerät der AMET INC. ausgerüstet wird. Mit
diesem Pulsiergerät wird dann eine Stromversorgung für den elektrischen Lichtbogen
eingerichtet, die zwischen einer ersten Stromstärke von etwa 250 bis 1.000 A, vor
zugsweise von etwa 250 bis 400 A, und einer zweiten Stromstärke von bevorzugt
etwa 50 bis 200 A wechselt, wobei diese niedrigere zweite Stromstärke natürlich auf
einen Minimalwert bemessen sein muß, bei welchem der elektrische Lichtbogen
noch mit genügender Sicherheit aufrechterhalten wird. Das Pulsiergerät 78 sollte
weiterhin die mit diesen beiden Stromstärken gepulste Stromversorgung des Licht
bogens mit einer Pulsfrequenz von etwa 50 bis 1.000 Hz, insbesondere von etwa
200 bis 600 Hz sowie bevorzugt von etwa 225 bis 400 Hz, durchführen, wobei für
diese Pulsfrequenz daneben noch als Arbeitszyklus angegeben werden kann, daß
die Zeitdauer der ersten Stromstärke mit etwa 10 bis 70%, insbesondere mit etwa 10
bis 40%, der Zeitdauer der zweiten Stromstärke bemessen werden sollte.
Wenn die vorstehenden Betriebsparameter für die Schweißvorrichtung 10 eingehal
ten werden, dann werden beim Abschmelzen des Metalldrahtes 22 Tropfen einer
durchschnittlichen Größe von etwa 0.25 bis 8 mm im Durchmesser erhalten, wobei
gleichzeitig ein Durchmesser von bevorzugt etwa 0.25 bis 5 mm vorgegeben werden
sollte. Diese Vorgabe der Tropfengröße und daneben auch der Fallgeschwindigkeit
wird somit gesteuert mit der Pulsfrequenz des Stromes und den dafür eingehaltenen
unterschiedlich großen Stromstärken, wobei noch ein wesentliches Merkmal des
Verfahrens darin besteht, daß die Verteilung der Tropfengröße sehr eng sein sollte
und vorzugsweise in der Größenordnung von etwa ±10%, insbesondere von
etwa ±2, liegt. Mit der Schweißvorrichtung 10 können daher letztlich Metalltropfen
zum Auftreffen auf die Auftragfläche 38 gebracht werden, die generell eine Teilchen
größe von etwa 0.25 bis 5 mm und eine Fallgeschwindigkeit von etwa 40 bis 600 cm/s
haben, womit ausgesagt ist, daß bei diesen Grenzwerten Metalltropfen mit
einer Teilchengröße von 0.25 mm und einer Fallgeschwindigkeit von 40 cm/s
ebenso erhalten werden können wie Metalltropfen mit einer Teilchengröße von
5 mm und einer Fallgeschwindigkeit von 600 cm/s.
Für eine praktische Anwendung der Schweißvorrichtung 10 wurde ein aus einer
Aluminiumlegierung (4047 Legierung von Alcotec in Michigan) mit einem Durch
messer von 1.2 mm in einem elektrischen Lichtbogen abgeschmolzen, der mit einer
Schweißpistole ähnlich der vorbeschriebenen Schweißvorrichtung und hergestellt
von Tweco of Wichita, Kansas aufrechterhalten wurde. Der Draht wurde der
Schweißpistole mit einer Geschwindigkeit von 10.56 m/min zugeleitet. Gearbeitet
wurde mit einer ersten Stromstärke von 400 A, einer zweiten Stromstärke von
150 A, einer Pulsfrequenz von 400 Hz und einem Arbeitszyklus von 40%. Es wurde
damit eine Tropfengröße von 1 mm bei einer Tropfenbeschleunigung von 770 m/s2
und einer Fallgeschwindigkeit der Tropfen von 520 cm/s erhalten. Bei einem Wech
sel der Parameter auf eine Zuführgeschwindigkeit von 4.8 m/min des Metalldrahtes,
eine erste Stromstärke von 400 A, eine zweite Stromstärke von 100 A, eine Puls
frequenz von 400 Hz und einen Arbeitszyklus von 10% wurde eine Tropfengröße
von 1.1 mm bei einer Tropfenbeschleunigung von 120 m/s2 und einer Fallge
schwindigkeit der Tropfen von 100 m/s erhalten. Bei einem nochmaligen Wechsel
der Parameter auf eine Fallgeschwindigkeit von 7.7 m/min des Metalldrahtes, eine
erste Stromstärke von 300 A, eine zweite Stromstärke von 150 A, einer Pulsfre
quenz von 225 Hz und einen Arbeitszyklus von 25% wurde schließlich eine Trop
fengröße von 1.2 mm bei einer Tropfenbeschleunigung von 385 m/s2 und einer
Fallgeschwindigkeit der Tropfen von 225 cm/s erhalten.
Die Tropfengröße, die Tropfenbeschleunigung und die Fallgeschwindigkeit der
Tropfen wurden für die Gewinnung der vorstehenden Daten mit einem Redlake
HYCAM 400 ft Modell, - Zeitdehner - Filmkamera erhalten, welche 2000 Einzelbilder
in der Sekunde aufnimmt. Während des Sprühverfahrens wurde der Verfahrensab
lauf mit der Filmkamera aufgenommen. Um die Tropfengröße zu messen, wurde der
Film digitalisiert, und zwar für jedes Einzelbild, und es wurde für die Messung eine
Software (Sigmaplot) verwendet, wobei der Durchmesser des zugeführten Metall
drahtes als ein Referenzpunkt berücksichtigt wurde, um die Tropfengröße festzu
stellen.
Die Fallgeschwindigkeit der Tropfen und die Tropfenbeschleunigung wurden ande
rerseits festgestellt mit einem Rücklauf der Einzelbilder und einer Messung der
Entfernung, über welche ein bestimmter Tropfen relativ zu einem Fixpunkt bewegt
wird. Es wurde dann ein Kurve der Entfernung über der Zeit aufgestellt und eine
quadratische Gleichung an die Versuchsdaten angepaßt, dabei wieder unter Ver
wendung einer darstellenden Software ähnlich Sigmaplot. Es wurde so eine Bezie
hung zwischen der Entfernung und der Zeit hergestellt, wodurch es möglich war,
durch eine doppelte Differenzierung der Gleichung für die Entfernung in Bezug auf
die Zeit die Tropfenbeschleunigung zu erhalten. Die Geschwindigkeit ändert sich
fortlaufend und wird zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessen durch eine Teilung
der Entfernung durch die Zeit bei aufeinanderfolgenden Einzelbildern.
Für einen Vergleich wurde dann noch derselbe Metalldraht mit derselben Schweiß
pistole und einer Fördergeschwindigkeit von 5.97 m/min unter einem elektrischen
Lichtbogen abgeschmolzen, der mit einem Konstantstrom von etwa 160 A aufrecht
erhalten wurde. Bei dieser Stromstärke hatten die Tropfen eine Größe von etwa
1.1 mm im Durchmesser, eine Fallgeschwindigkeit von etwa 230 cm/s und eine
Tropfenbeschleunigung von etwa 130 m/s2.
Claims (16)
1. Verfahren zum Versprühen von Metall auf eine Auftragfläche durch ein Ab
schmelzen eines Metalldrahtes in einem elektrischen Lichtbogen, der aus einer
mit dem Metalldraht elektrisch verbundenen Stromquelle versorgt und in einem
mit einem Schutzgas erhaltenen Plasma durchgeführt wird, in welchem Tropfen
des von dem Drahtende abgeschmolzenen Metalls gegen die Auftragfläche ver
sprüht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Lichtbogen (66) zwischen dem
Drahtende (35) und einem aus einem hitzebeständigen, elektrisch leitfähigen
Material bestehenden Substrat (44) aufrechterhalten wird, welches als Gegene
lektrode zu dem Metalldraht (22) mit der Stromquelle (60) elektrisch verbunden ist
und ein mit dem Drahtende (35) fluchtendes Fenster (48) aufweist, durch welches
hindurch die von dem Drahtende (35) abschmelzenden Metalltropfen (70) gegen
die unterhalb des Substrats (40) angeordnete Auftragfläche (38) versprüht wer
den, und daß die Stromversorgung des Lichtbogens (66) periodisch gepulst wird
zwischen einer ersten Stromstärke und einer zweiten Stromstärke.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragfläche (38)
aus einem nichtleitenden Material, wie insbesondere aus einem keramischen
Material, besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Licht
bogen (66) eine Pulsfequenz von etwa 50 bis 1000 Hz, insbesondere von etwa
200 bis 600 Hz, eingehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Stromstärke der periodisch gepulsten Stromversorgung des Lichtbogens
(66) größer ist als die zweite Stromstärke.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromstärke
etwa 250 bis 1.000 A, insbesondere etwa 250 bis 400 A, und die zweite Strom
stärke etwa 50 bis 200 A beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Stromstärke der periodisch gepulsten Stromversorgung des Lichtbogens
(66) über eine Zeitdauer beibehalten wird, die kürzer bemessen ist als die für die
zweite Stromstärke bemessene Zeitdauer.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der er
sten Stromstärke mit etwa 10 bis 70%, insbesondere mit etwa 10 bis 40%, der
Zeitdauer der zweiten Stromstärke bemessen ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metalldraht (22) kontinuierlich von einer Vorratsrolle zugeführt wird und einen
Durchmesser von etwa 0.6 bis 2.55 mm hat, wobei die Tropfen (70) des in dem
Lichtbogen (66) abschmelzenden Metalls auf einen Durchmesser von etwa 0.25
bis 8 mm mit einer Verteilung von etwa ±10%, insbesondere ±2%, bemessen
sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen (70) des
in dem Lichtbogen (66) abschmelzenden Metalls für eine Fallgeschwindigkeit von
etwa 40 bis etwa 600 cm/s bemessen sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sprühstrahl der Tropfen (70) des in dem Lichtbogen (66) abschmelzenden Me
talls auf einen Durchmesser von etwa 6 bis 8 mm an dem Fenster (48) des Sub
strats (44) eingestellt ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung für eine kontinuierliche Zu
führung eines Metalldrahtes (22) hin zu einer Austrittsdüse (34), an welcher ein
elektrischer Lichtbogen (66) zwischen dem Düsenauslaß (36) und einem darunter
angeordneten Substrat (44) aus einem hitzebeständigen, elektrisch leitfähigen
Material aufrechterhalten wird, welches für die von dem Drahtende (35) ab
schmelzenden Metalltropfen (70) ein Durchtrittsfenster (48) aufweist, unterhalb
von welchem eine Auftragfläche (38) für die in einem Sprühstrahl mitgeführten
Metalltropfen (70) angeordnet ist, wobei die Austrittsdüse (34) für den Metalldraht
(22) und das Substrat (44) mit den beiden Elektroden (62, 64) einer Stromquelle
(60) elektrisch verbunden sind, die mit einem Pulsiergerät (78) für eine pulsierte
Stromabgabe zwischen einer ersten Stromstärke und einer zweiten Stromstärke
eingerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrich
tung für den Metalldraht (22) ein Förderrollenpaar (20) mit einer Anordnung in
nerhalb eines mit der Austrittsdüse (34) versehenen Gehäuses (12) aufweist,
welches von einem zur Ausbildung eines Plasmas (72) geeigneten Schutzgas
durchströmt ist, mit welchem der elektrische Lichtbogen (66) zwischen dem
Drahtende (35) und dem Substrat (44) aufrechterhalten wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sub
strat (44) in einem Abstand von etwa 15 mm von der Austrittsdüse (34) für den
Metalldraht (22) und in einem Abstand von etwa 100 bis 200 mm von der Auftrag
fläche (38) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metalldraht (22) mit einer Geschwindigkeit von etwa 2.5 bis 225 m/min, insbe
sondere etwa 5.0 bis 12.25 m/min, bewegt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragfläche (38) mit einem Keramikkörper ausgebildet ist, der eine die Me
talltropfen (70) aufnehmende Aushöhlung mit einer Breite von etwa 5 bis 10 mm
und einer Tiefe von etwa 30 bis 50 mm aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkörper
als eine Gießform zur Herstellung eines Prototyps einer Werkzeugbestückung
verwendet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US272487 | 1999-03-19 | ||
US09/272,487 US6091043A (en) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Depositing metal upon an article |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011873A1 true DE10011873A1 (de) | 2000-11-16 |
DE10011873B4 DE10011873B4 (de) | 2006-04-13 |
Family
ID=23040009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10011873A Expired - Fee Related DE10011873B4 (de) | 1999-03-19 | 2000-03-10 | Verfahren zum Versprühen von Metall auf eine Auftragsfläche und Verwendung eines Keramikkörpers mit einer Auftragsfläche |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6091043A (de) |
DE (1) | DE10011873B4 (de) |
GB (1) | GB2348440B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4198259B2 (ja) * | 1999-02-26 | 2008-12-17 | 勝美 山口 | 金属材料の転移方法及びその装置 |
KR100621786B1 (ko) * | 2004-05-12 | 2006-09-14 | 고등기술연구원연구조합 | 용융액적 투사를 이용하는 고밀도 에너지빔 용접 시스템 |
US20060024440A1 (en) * | 2004-07-27 | 2006-02-02 | Applied Materials, Inc. | Reduced oxygen arc spray |
US7582843B2 (en) * | 2005-09-13 | 2009-09-01 | Ford Global Technologies, Llc | Method for producing a variable flow of melted material and articles therefrom |
US20150314403A1 (en) * | 2014-05-01 | 2015-11-05 | Siemens Energy, Inc. | Arrangement for laser processing of turbine component |
CN104057085B (zh) * | 2014-06-18 | 2016-02-24 | 西安交通大学 | 一种熔滴微喷沉积成型喷嘴 |
DE102015001138A1 (de) * | 2015-01-29 | 2016-08-04 | Linde Aktiengesellschaft | Verfahren zum schichtweisen Herstellen und/oder Beschichten eines Werkstücks |
CN113369695B (zh) * | 2017-11-15 | 2024-01-23 | 格拉纳特研究有限公司 | 金属熔滴喷射系统 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2998922A (en) * | 1958-09-11 | 1961-09-05 | Air Reduction | Metal spraying |
GB959027A (en) * | 1959-09-14 | 1964-05-27 | British Oxygen Co Ltd | Apparatus and process for spraying molten metal |
CH578622A5 (de) * | 1972-03-16 | 1976-08-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
US4078097A (en) * | 1976-07-09 | 1978-03-07 | International Prototypes, Inc. | Metallic coating process |
US4775547A (en) * | 1987-02-25 | 1988-10-04 | General Electric Company | RF plasma method of forming multilayer reinforced composites |
US4916273A (en) * | 1987-03-11 | 1990-04-10 | Browning James A | High-velocity controlled-temperature plasma spray method |
US4970091A (en) * | 1989-10-18 | 1990-11-13 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Method for gas-metal arc deposition |
JPH03150341A (ja) * | 1989-11-07 | 1991-06-26 | Onoda Cement Co Ltd | 複合トーチ型プラズマ発生装置とその装置を用いたプラズマ発生方法 |
GB2281488A (en) * | 1993-08-21 | 1995-03-01 | Plasma Technik Ltd | Improvements in or relating to thermal spraying |
JPH0790532A (ja) * | 1993-09-27 | 1995-04-04 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | プラズマ溶射装置 |
US5616258A (en) * | 1995-04-16 | 1997-04-01 | Aerochem Research Laboratories Inc. | Process and apparatus for micro-arc welding |
-
1999
- 1999-03-19 US US09/272,487 patent/US6091043A/en not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-03-10 DE DE10011873A patent/DE10011873B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-03-15 GB GB0006081A patent/GB2348440B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2348440A (en) | 2000-10-04 |
DE10011873B4 (de) | 2006-04-13 |
GB2348440B (en) | 2003-07-16 |
US6091043A (en) | 2000-07-18 |
GB0006081D0 (en) | 2000-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2104750B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufspritzen einer leiterbahn | |
DE69506818T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht auf ein Substrat durch thermisches Verspritzen | |
DE2254504C2 (de) | Winkeldüsenelektrode für Plasmastrahlgeneratoren | |
DE2711037A1 (de) | Schweissverfahren und -einrichtung zum schweissen mit schmaler schweissfuge | |
EP3083107A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum tiegelfreien schmelzen eines materials und zum zerstäuben des geschmolzenen materials zum herstellen von pulver | |
DE1777329A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden | |
DE3438043C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen eines Bolzens mit großem Durchmesser sowie Vorrichtung, Bolzen und Keramikring zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102009004581A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogendrahtspritzen | |
DE10011873B4 (de) | Verfahren zum Versprühen von Metall auf eine Auftragsfläche und Verwendung eines Keramikkörpers mit einer Auftragsfläche | |
DE102018204429A1 (de) | Vorrichtung zur förderung und dosierung von pulver und vorrichtung zur herstellung einer schichtstruktur auf einem oberflächenbereich eines bauelements | |
EP2366485A1 (de) | Lichtbogenschweißgerät mit einem gesteuert gekühlten WIG-Brenner | |
DE10223865B4 (de) | Verfahren zur Plasmabeschichtung von Werkstücken | |
DE1440618B2 (de) | ||
DE2412079B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kompositionsmetallpulver | |
EP2468914B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenspritzen | |
EP1358943B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenspritzen | |
EP3768870B1 (de) | Vorrichtung zur förderung und dosierung von pulver, vorrichtung zur herstellung einer schichtstruktur auf einem oberflächenbereich eines bauelements, flächiges heizelement und verfahren zur herstellung eines flächigen heizelements | |
DE2820183C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen der Oberfläche eines elektrisch leitenden Werkstücks | |
CH435048A (de) | Verfahren zum Überziehen von Werkstücken und Schlitzgiesseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2612616C2 (de) | Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragschweißen | |
DE2304753C3 (de) | Unterpulver-Schweißverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3511108B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines lotmittels | |
EP1292725B1 (de) | Verfahren zur herstellung von erzeugnissen | |
DE2305276C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Kohlenstoff-Werkstücken | |
DE3304469C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Elektroschlackeschweißen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DOERFLER, THOMAS, DR.-ING., DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: C23C0004120000 Ipc: C23C0004131000 |