DE3042668C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung einer Glasfaser gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der US-PS 40 93 414 ist ein Verfahren zur Beschichtung eines Drahtes mit thermoplastischem Isoliermaterial beschrieben, bei dem der Draht über eine Führungseinrichtung in einen Kanal geleitet und zusammen mit dem ebenfalls in den Kanal eingeführten thermoplastischen Überzugsmaterial in Richtung auf eine die Stärke des Überzugs begrenzende Düsenöffnung transportiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit dem Überzüge mit einer guten Konzentrizität auf eine Glasfaser aufbringbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Patentanspruch 5 und 6.
Mit dem Verfahren wird eine gleichförmige, kontinuierliche Beschichtung einer Glasfaser, die insbesondere für optische Wellenleiter dient, ermöglicht. Durch Steuerung des Speisedrucks des Überzugsmaterials wird eine intermittierende Zuführung des Überzugsmaterials verhindert. Bei einer Erhöhung der Ziehgeschwindigkeit beispielsweise wird der Speisedruck über den minimalen stabilen Druck hinaus erhöht.
Die Überzugsmaterialien können innerhalb eines großen Viskositätsbereichs auf die Glasfaser aufgebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen gleichmäßiger Überzüge auf eine Glasfaser, insbesondere für optische Wellenleiter,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Extrusionsform-Halteeinsatzes zur Verwendung in der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 2a und 2b zwei Fließbedingungen, die in schwachen Überzügen resultieren,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung, mit welcher entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren optische Wellenleiter bzw. Fasern mit einem Überzug versehen werden können,
Fig. 4 eine grafische Darstellung, in der das Konzentrizitätsverhältnis des Überzuges als Funktion des Druckes des Überzugsmaterials für zwei unterschiedliche Überzugsstärken aufgetragen ist, und
Fig. 5 und 6 Querschnittsansichten eines Führungskonus und eines Extrusionsformkörpers, die zur Verwendung in der Vorrichtung zur Herstellung eines Überzuges gemäß der Erfindung geeignet sind.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines Überzuges mit einem scheibenförmigen Gehäuse 12 und einem Extrusionsform-Halte-Einsatz 14 zeigt. Zwei Bohrungen 16 führen eine die Temperatur steuernde Flüssigkeit durch das Gehäuse 12. Zwei radial angeordnete Einlaßöffnungen 18 verbinden eine in Axialrichtung angeordnete Bohrung 20 mit dem Außenumfang des Gehäuses 12, an welcher Stelle die Öffnungen 18 vergrößert und mit einem Gewinde zur Aufnahme nicht dargestellter Leitungen zur Zuführung des Überzugsmaterials versehen sind. Der obere Abschnitt des Halteeinsatzes 14 für die Extrusionsform, im folgenden kurz Form bzw. Düse genannt, sitzt dicht in der Bohrung 20. Der vergrößerte untere Abschnitt des Einsatzes 14 ist mit einem Gewinde versehen, so daß er in einer Gewindebohrung 22 aufgenommen werden kann. Wenn der Einsatz 14 vollständig in die Bohrung 20 eingesetzt ist, berührt er nach innen vorspringende Flansche 26. Bohrungen 28 im unteren Abschnitt des Einsatzes 14 nehmen ein Werkzeug auf, das das Einsetzen des Einsatzes 14 in das Gehäuse 12 erleichtert. Ein ringförmiger Schlitz im Einsatz 14 wirkt mit der Wand der Bohrung 20 zusammen, um einen ringförmigen Hohlraum 30 festzulegen. Eine Axialbohrung 34 im Einsatz 14 nimmt einen Führungskonus und eine Größe bestimmende Extrusionsform bzw. Düse auf, die im einzelnen in Fig. 2 dargestellt sind. Eine Vielzahl von radial angeordneten Verbindungsöffnungen 32 ist zur Verbindung des Hohlraumes 30 mit der Bohrung 34 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 weist der Halterungseinsatz 14 eine Schulter 36 zur Aufnahme eines Flansches 38 auf, der vom oberen Abschnitt des Führungskonus 40 absteht. Ein nach innen abstehender Flansch am unteren Abschnitt des Einsatzes 14 ergibt einen Sitz 42 zur Lagerung der größenbestimmenden Extrusionsform bzw. Düse 44. Der Führungskonus 40 hat die Form eines Trichters mit einer in Längsrichtung konisch verlaufenden Öffnung 46 und einer konisch zulaufenden Außenwand 48, die zusammen mit der Bohrung 20 eine Ringkammer 60 bildet. Eine zylindrische Öffnung 50 ist an dem Boden des Führungskonus 40 angeordnet. Der Düsenkörper 44 weist eine konisch zulaufende, in Längsrichtung befindliche Öffnung 52 auf, die sich bis zu der Bodenfläche derselben erstreckt, um eine die Größe bestimmende Öffnung 54 festzulegen. Die Größe der Öffnung 54 wird durch verschiedene Parameter bestimmt einschließlich der Größe einer Faser 56, die mit einem Überzug zu versehen ist, von der Dicke des gewünschten Überzugs und von dem speziell verwendeten Überzugsmaterial. Die Spitze 58 der Öffnung 50 ist vorzugsweise innerhalb der konisch zulaufenden Öffnung 52 angeordnet, die zusammen mit dem benachbarten Abschnitt des Konus 40 einen Kanal 64 bildet. Überzüge werden auch zufriedenstellend durch eine Ausführungsform aufgebracht, bei der die Spitze 58 des Führungskonus 40 über der Spitze der die Größe bestimmenden Düse 44 liegt. Die Forderung für eine zufriedenstellende Operation scheint zu sein, daß das Überzugsmaterial in die den Überzug erzeugende Vorrichtung in einen solchen Bereich entlang des Führungskonus 40 eingeführt wird, daß das Überzugsmaterial über die Spitze 58 in Richtung auf die die Größen bestimmende Öffnung 54 fließt.
Die Größe der Öffnung 54 läßt sich auf folgende Weise bestimmen: Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wurde zum Aufbringen von drei unterschiedlichen Arten von Überzugsmaterial verwendet, nämlich Silikon-, Urethan-, Acrylat- und Lack-Überzüge. Für jede Materialart besteht ein lineares Verhältnis zwischen der Überzugsdichte und dem Durchmesser der die Größe bestimmenden Öffnung, während die anderen Prozeßparameter, wie Faserdurchmesser und Ziehgeschwindigkeit, konstant bleiben. Nach Auswahl eines bestimmten Überzugsmaterials kann eine bestimmte Größe einer Faser mit zwei Düsen unterschiedlicher Öffnungsgrößen beschichtet werden und das resultierende lineare Verhältnis zwischen der Überzugsdichte und der Öffnungsgröße grafisch aufgezeichnet werden. Danach kann die erforderliche Größe der Öffnung der Düse für jede gewünschte Überzugsdicke aus der linearen grafischen Darstellung erhalten werden.
Der Zweck des Führungskonus 40 besteht darin, eine Oberfläche zu schaffen, über die das Überzugsmaterial 62 gleichmäßig fliehen kann, bevor es die Faser 56 berührt, wenn sie durch die Öffnung 50 austritt.
Der Führungskonus 40 kann sich in die Öffnung 52 über eine Distanz erstrecken, die ausreicht, damit das Überzugsmaterial 62 den Kanal 64 ausfüllt und von der Spitze 58 in Richtung auf die Öffnung 54 fließt. Jedoch sollte er sich nicht in die Öffnung 52 über einen solchen Umfang hinein erstrecken, daß ein nicht ausreichender Betrag an Material 62 durch den Kanal 64 fließen kann, um einen gleichmäßigen, nicht unterbrochenen Überzug auf der Faser 56 zu schaffen. Wenn diese Bedingungen vorliegen, wird eine Vertiefung 66 des Überzugsmaterials (vgl. Fig. 2), die durch die Bewegung der Faser hervorgerufen wird, in der Öffnung 52 zentriert, wodurch eine Zentrierung der Faser in dem Überzugsmaterial hervorgerufen wird. Ein einziger Führungskonus wurde zufriedenstellend verwendet, um Überzugsmaterialien mit Viskositäten im Bereich von 1 bis 50 Nsm-2 mit einer Dicke zwischen 3 und 300 µm auf Fasern mit einem Durchmesser von 125 µm aufzubringen.
Die Öffnung 50 sollte groß genug sein, um ein Abschleifen der Faser 56 während der Beschichtungsoperation zu verhindern. Die Hauptfaktoren, die bei der Bestimmung des Durchmessers der Öffnung 50 berücksichtigt werden müssen, sind die Länge derselben, der Durchmesser der Faser und der maximale Betrag der Neigung, welcher die Vorrichtung zur Herstellung des Überzuges voraussichtlich ausgesetzt wird. Ein Durchmesser von 0,635 mm der Öffnung wurde als zufriedenstellend für die Herstellung eines Überzuges an Fasern mit einem Durchmesser von 125 µm festgestellt, wobei die Länge der Öffnung 50 bis etwa 3,8 mm beträgt.
Eine Anordnung zur Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht aus Überzugsmaterial auf eine optische Wellenleiter-Faser wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Die Faser 56 wird durch Zugelemente bzw. Zugrollen 72 vom Ofen 74 gezogen. Das Gehäuse 12 der Vorrichtung zur Herstellung des Überzugs ist zwischen dem Ofen 24 und den Ziehrollen 72 montiert, so daß eine gezogene Faser normalerweise durch die Öffnungen 50 und 54 hindurchgeht. Wie es allgemein bekannt ist, wird eine nicht dargestellte Einrichtung zwischen dem Gehäuse 12 und den Ziehrollen 72 verwendet, um die gezogene Faser Hitze oder einem ultravioletten Licht zum Zwecke des Aushärtens des Überzugsmaterials auszusetzen. Das Überzugsmaterial wird in einem unter Druck stehenden Behälter 76 aufbewahrt. Eine geregelte Gasquelle 78 ist mit dem Behälter 76 über einen Druckregler 80 verbunden, der zur Steuerung des Druckes innerhalb des Behälters 76 dient. Ein Gas, das keine nachteilige Wirkung auf das Beschichtungsmaterial hat, sollte hierbei verwendet werden, beispielsweise Luft, Edelgas oder dergleichen. Der Gasdruck im Behälter 76 wird durch ein Meßgerät 82 angezeigt. Eine Leitung 84, in der sich ein Ventil 86 befindet, verbindet den Behälter 76 mit den Einlaßöffnungen 18 der den Überzug herstellenden Vorrichtung. Die Rohre zur Zuführung des Überzugsmaterials, das Ventil 86 und der Behälter 76 und die Bauelemente zur Bildung des Überzuges, wie beispielsweise der Führungskonus 40, die Düse 44 und der Einsatz 14, müssen aus Materialien, wie beispielsweise Metall, Kunststoff oder dergleichen, hergestellt sein, wobei dieses Material das spezielle Überzugsmaterial nicht nachteilig beeinflußt, das aufgebracht werden soll.
Wenn eine vertikale Faser-Zieheinheit verwendet wird, wird die Vorrichtung 12 zur Herstellung des Überzuges am Beginn derart ausgerichtet, daß die Achse der Öffnung 50 im wesentlichen parallel zur Faser 56 steht. Bei geschlossenem Ventil 86 wird die Faser durch die Öffnungen 50 und 54 verbracht und wird von den Ziehrollen 72 erfaßt. Die den Überzug formende Vorrichtung wird von einer X-Y-Positioniereinheit 88 bewegt, bis die gezogene Faser im wesentlichen in der Mitte der Öffnung 54 zu liegen kommt. Das Ventil 86 wird geöffnet und der Regler 80 eingestellt, damit das Überzugsmaterial unter Druck durch die Einlaßöffnungen 18 in den Hohlraum 30 zugeführt wird. Das Überzugsmaterial fließt dann in die Kammer 60 über die Verbindungsöffnungen 32. Da das Überzugsmaterial durch den konischen Kanal 64 fließt, trennt es sich von der Spitze 58, wodurch eine konisch geformte Oberfläche oder Vertiefung 66 gebildet wird, die in einem Abschnitt 68 endet, an welchem das Überzugsmaterial mit der Faser 56 in Berührung kommt, wenn sie in Richtung eines Pfeiles 70 gezogen wird. Es hat sich gezeigt, daß ein niedriger Wert des Überzugskonzentrizitätsverhältnisses (CCR), der durch die maximale Überzugsdicke, dividiert durch die minimale Überzugsdicke, bei einem gegebenen Querschnitt bestimmt ist, nur dann erreicht werden kann, wenn der Bereich 68 irgendwo zwischen der Spitze 58 und der Öffnung 54 gebildet ist.
Der Druck, mit welchem das Überzugsmaterial 62 zugeführt wird, wird anfänglich auf einen Wert eingestellt, der geringer als der Betriebsdruck ist, so daß der Bereich 68 des Kontaktes zwischen dem Überzugsmaterial und der Faser nicht in die konisch zulaufende Öffnung 52 hineinfällt. Dies wird als Starvationsbedingung (Verringerung der Zuführung des Überzugsmaterials) bezeichnet und durch Unterbrechungen des Überzugsmaterials und Tropfenbildung begründet, wie in Fig. 2a gezeigt ist. Der Druck wird dann erhöht, bis ein gleichmäßiger, kontinuierlicher Überzug beobachtet wird. Dies wird als der minimale stabile Druck bezeichnet. Wenn alle Betriebsbedingungen unverändert bleiben, könnte der Druck auf dem minimalen stabilen Wert bleiben. Der minimale stabile Druck für einen gegebenen Führungskonus, eine Düse, einen Faserdurchmesser und Überzugsviskosität ändert sich jedoch direkt mit der Geschwindigkeit, mit der die Faser gezogen wird. Um zu gewährleisten, daß das Aufbringen des Überzuges nicht intermittierend wird, wenn die Ziehgeschwindigkeit ansteigen sollte, soll der Zuführungsdruck um einen Faktor über den stabilen Minimaldruck erhöht werden. Für den gesamten Bereich der Stärke des Überzuges, der versucht wurde, d. h. für Überzugsstärken von 3 µm bis 300 µm, hat sich ein Betriebsdruck ergeben, der zwischen dem 1,0- bis 1,4fachen des minimalen stabilen Drucks liegt. Der bevorzugte Betriebsdruckbereich wurde zwischen dem etwa 1,15- und 1,3fachen des minimalen stabilen Drucks festgestellt. In einem Druckbereich zwischen dem 1,0- und 1,4fachen des minimalen stabilen Druckes existiert der Bereich 66 zwischen der Spitze 58 und der Öffnung 54, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Innerhalb dieses Druckbereiches besteht eine Stabilitätsbedingung, bei der sich der Wert CCR an 1,0 annähert. Werte für CCR um 1,1 und darunter wurden routinemäßig erreicht. Wenn der Druck auf mehr als das 1,4fache des Starvationsdruckes erhöht wurde, beginnt sich der Wert CCR zu erhöhen, da sich der Bereich 68 an die Spitze 58 nähert. Wenn der Bereich 68 die Spitze 58 erreicht und das Überzugsmaterial beginnt, in die Öffnung 50 zu fließen, wie dies in Fig. 2b gezeigt ist, besteht ein Zustand von Instabilität, da der Überzugsmaterialfluß an dem Punkt der Berührung mit der Faser 56 turbulent wird. Dieser turbulente Zustand ruft nicht akzeptierbare Werte für CCR hervor, d. h. der Überzug ist nicht länger im wesentlichen konzentrisch gegenüber der Faser.
Grafische Darstellungen der Überzugskonzentrizität als Funktion des Druckes im Behälter 76 sind in Fig. 4 für zwei unterschiedliche Überzugsdicken gezeigt. Beide Kurven nach Fig. 4 wurden während des Aufbringens eines Silikonüberzugsmaterials erzeugt und auf eine Glasfaser aufgebracht wurde, deren Außendurchmesser etwa 125 µm betrug. Die Kurve 90 bezieht sich auf eine Überzugsdicke von 75 µm und die Kurve 92 auf eine Überzugsdicke von 95 µm. Die Arbeitsparameter für das Aufbringen dieser beiden Überzüge werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die Punkte für den minimalen stabilen Druck für die Abläufe, die durch die Kurven 90 und 92 dargestellt sind, sind bei a bzw. b angedeutet.
Bei den folgenden Beispielen wurde ein Einsatz 14 verwendet, bei dem der Axialabstand zwischen Schulter 36 und Sitz 42 1,35 cm betrug. Die Abmessungen der beiden unterschiedlichen Führungskegel, die bei diesen Beispielen verwendet wurden, sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben, wobei auf Fig. 5 Bezug genommen wird. Die Abmessungen der drei unterschiedlichen, größenbestimmenden Düsen, die verwendet wurden, sind in Tabelle 2 unter Bezugnahme auf Fig. 6 angegeben.
Tabelle 1
Tabelle 2
Bei jedem der folgenden Beispiele wurden die vorstehend angegebenen Einrichtungen verwendet, um Überzüge auf Glasfaser-Wellenleiter mit einem Durchmesser von 125 µm aufzubringen.
Beispiel 1
In der den Überzug bildenden Vorrichtung ist ein Führungskonus vom Typ B und eine Düse vom Typ E installiert. Der Behälter 76 wurde mit einem Silikonüberzugsmaterial gefüllt. Die Faser wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/Sek. gezogen. Die Faser wurde durch den Konus und die Düse gefädelt und von den Ziehrollen 72 erfaßt. Eine Fernsehkamera wurde auf die Öffnung 54 gerichtet, so daß die Faser 56 darin über einen Monitor beobachtet werden konnte. Die den Überzug bildende Vorrichtung 12, die anfangs ausgerichtet worden ist, wurde durch die X-Y-Positioniereinheit 88 bewegt, bis die Faser auf dem Monitor mittig in der Öffnung 54 angeordnet erscheint. Der Behälter 76, die Speiserohre 84 und die Vorrichtung 12 wurden auf weniger als 20°C gekühlt, um die Topfzeit des Silikonüberzugsmaterials zu erhöhen. Kühlwasser wurde durch die Bohrungen 16 im Gehäuse 12 zirkuliert und ein mit Wasser ummanteltes Speiserohr für das Überzugsmaterial wurde verwendet, um das Speiserohr zu kühlen. Der Druckbehälter wurde dadurch gekühlt, daß er in ein Eisbad gesetzt wurde. An den Regler 80 wurde eine Stickstoffquelle 78 angeschlossen. Das Ventil 86 war geöffnet und der Regler 80 war derart eingestellt, daß der Druck langsam erhöht wurde, wodurch die Speiseleitungen für den Überzug und die den Überzug erzeugende Vorrichtung imstande waren, die Vorrichtung zu füllen und die Vorrichtung zur Bildung des Überzuges einen im Gleichgewicht befindlichen Fließzustand erreicht. Eine Starvationsbedingung existierte, bis der am Meßgerät 82 gemessene Druck über 870,2 N/mm² anzeigte, wobei zu diesem Zeitpunkt das Überzugsmaterial anfing, gleichmäßig und kontinuierlich die Faser zu überziehen bzw. zu beschichten. Dieser minimale stabile Druck ist durch den Punkt a in der Kurve 90 nach Fig. 4 dargestellt. Der Druck wurde dann auf 1015,3 N/mm² erhöht und es wurde ein Überzug mit einer Stärke von 74,6 µm auf die Faser aufgebracht. Der Wert CCR des Überzugs betrug 1,06.
Um die Verringerung des Wertes CCR bei einer Druckerhöhung über dem Betriebsdruck herauszufinden, wurde der Druck stufenweise auf 12 psi erhöht, wobei bei diesem Überdruck der Wert CCR sich auf 1,7 verringert hatte. Die Erhöhung des Wertes CCR mit erhöhtem Druck ist durch die Kurve 90 dargestellt.
Beispiele 2 bis 5
Unterschiedliche Kombinationen des Führungskonus und der Düse wurden bei den folgenden Beispielen verwendet, wobei ein Silikon als Überzugsmaterial verwendet wurde. Das Material ist ein sehr viskoses und thixotropes Material, das eine Topfzeit von mehreren Tagen bei Raumtemperatur hat. Alle Arbeits- bzw. Betriebsbedingungen für die Beispiele 2 bis 5 sind die gleichen, wie dies hinsichtlich des Beispiels 1 angegeben ist, mit Ausnahme der in der Tabelle 3 angegebenen Werte.
Tabelle 3

Claims (6)

1. Verfahren zur Beschichtung einer Glasfaser (56), bei dem diese über eine Führungseinrichtung (40) in einen Kanal (60) geleitet und zusammen mit dem ebenfalls in den Kanal (60) eingeführten Überzugsmaterial in Richtung auf eine die Stärke des Überzugs begrenzende Düsenöffnung (54) transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine ausreichend groß dimensionierte zylindrische Öffnung (50) eine Berührung der Glasfaser (56) mit dem Führungskonus (40) vermieden, das Überzugsmaterial dem Kanal (60) über radial angeordnete Verbindungsöffnungen (32) zugeführt und über die Steuerung des Speisedruckes die Berührung zwischen Überzugsmaterial und Faser (56) in einem zwischen der Austrittsöffnung (50), der Führungseinrichtung (40) und der Düsenöffnung (54) liegenden Bereich (68) der Kammer (60) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial zu Beginn der Beschichtung mit einem Druck unterhalb des Betriebsdruckes zugeführt, dann zur Erzielung eines gleichmäßigen, konstanten Überzuges auf einen stabilen minimalen Druck angehoben und schließlich zur Vermeidung einer intermittierenden Zuführung des Beschichtungsmaterials bei zunehmender Ziehgeschwindigkeit auf einen Betriebsdruck über dem stabilen Minimaldruck erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck auf weniger als das 1,4fache des minimalen stabilen Drucks eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsdruck im Bereich des 1,15- bis 1,3fachen des stabilen Minimaldruckes eingestellt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer konisch zulaufenden Führungseinrichtung (40) und einer Düse (44) mit konisch zulaufender Innenfläche, wobei die Führungseinrichtung (40) und die Düse (44) zur Bildung eines Kanals zwecks Speisung des Überzugsmaterials in Achsrichtung zueinander beabstandet sind, und die Führungseinrichtung eine Austrittsöffnung (50) und die Extrusionsdüse eine Begrenzungsöffnung (54) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (50) der Führungseinrichtung (40) zylindrische Gestalt hat, der Kanal (60) zur Speisung des Überzugsmaterials einen radial angeordneten Eintrittsabschnitt (32) aufweist und sich an den Kanal (60) eine konisch zulaufende Öffnung (52) anschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (40) mit ihrer Austrittsöffnung (50) in die konisch zulaufende Öffnung (52) der Extrusionsdüse (44) hineinreicht und das Überzugsmaterial ungehindert in die konisch zulaufende Öffnung (52) fließbar ist.
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