DE2702753C3 - - Google Patents
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- C23G5/02—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
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Description
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Reinigungsmittel auf der Basis von I.l^-Trichlor-I^-Trifluoräthan und
einem hydrophoben wasserunlöslichen Tensid zum Entfernen des von Werkstoffoberflächen zurückgehaltenen
Wassers.
Flüssige Reinigungsmittel, die dazu dienen, von der Oberfläche von Gegenständen zurückgehaltene Spuren
Wasser zu entfernen, sind aus den FR-PS 20 40 733 und 05 562 bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus
Trichlortrifluoräthan und enthalten eine geringe Menge eines Tensids. allgemein ein kationisches, nicht oder
wenig in Wasser lösliches Tensid. Sie führen zwar 7u
befriedigenden Ergebnissen bei der Behandlung der Gegenstände, können jedoch mit dem Wasser eine
beständige Emulsion bilden, weil in das Reinigungsmittel
chemische Verunreinigungen gelangen, die sich auf der Oberfläche der Gegenstände befinden oder
aufgrund eines mechanischen Effektes, der die Wirk samkeit des Reinigungsvorgangs stört.
Es wurde nun gefunden, daß dieser lastige Nachleil
vermieden wird, wenn man den genannten flüssigen Reinigungsmitteln bestimmte organische Säuren in
geringer Menge zusetzt, die die Abscheidung Von Wassef mittels Absetzen begünstigen und die Bildung
von beständigen Emulsionen verhindern, wenn die flüssigen Reinigungsmittel mit Hilfe einer Pumpe, einer
Turbine u. a. m. innig mit Wasser gemischt werden.
Das erfindungsgemäße flüssige Reinigungsmittel auf der Basis VOtri 1.1.2-TriGhlör-l .2.2-trifiUöräthafl und
einem hydrophoben wasserunlöslichen Tensid ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
90 bis 99,95 Gew.-% Lösungsmittel, enthaltend mehr als 50 Gew.-% l,l^-TrichIor-l,2,2-trifluoräthan und gegebenenfalls
weitere aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe oder unsubstituierte aliphatische und aromatische
Kohlenwasserstoffe,
8 bis 0,04 Gew.-% hydrophobem, wasserunlöslichem
Tensid und
2 bis 0,1 Gew.-% einer gesättigten linearen, verzweigten oder cyclischen aliphatischen C5—C10 Mono- oder
Dicarbonsäure, einer linearen oder verzweigten ungesättigten aliphatischen C5—C30 Mono- oder Dicarbonsäure
oder einer C7 —C9 aromatischen Carbonsäure mit gegebenenfalls gesättigter Seitenkette, die mit einer,
oder mehreren Amino-, Nitro-, Hydroxy- oder Methoxy" sein können, besteht.
Es eignet sich zur Behandlung von Oberflächen, um darauf festgehaltenes Wasser zu entfernen, vor allem für
uiC uCiianuiüng von ivictäiuiäCiicn Wie FiäCncH SUS
Eisen, rostfreiem Stahl, Nickel und seinen Legierungen, Chrom und seinen Legierungen, Kupfer, Messing,
Bronze, Cadmium, Metallerzeugnisse auf der Basis von Silber, Gold, Platin. Titan, Silicium und Germanium;
Flächen aus Kunststoff, die von den Komponenten des Reinigungsmittels nicht angegriffen werden wie beispielsweise
Polyamide, Polytetrafluoräthylen, Copolymerisate aus Hexafluorpropylen und Vinylidenfluorid,
Polyolefine, chlorsulfonierte Polyolefine, Vinylpolymerisate
und -copolymerisate, chlorierte und/oder fluorierte Vinylpolymerisate und Copolymerisate, Polyester,
Polycarbonate. Polymethacrylate. Acrylnitril-Butadien-Styrol Copolymerisate. Ii itadien-Acrylnitril-Copolymerisate
und Butadien-Styrol-Copolymerisate, Polychlorbutadien und Harnstoff-Formaldehydharze; weiterhin
von Flächen aus Glas oder feuerfesten Stoffen wie Tonerde. Kieselsäure b/w. Quarz und/oder Magnesia
und von Edelsteinen.
Bevorzugte Reinigungsmittel bestehen aus 98 bis 99.85 Gew.% Lösungsmittel, aus 1 bis 0,1 Gew.-%
hydrophobem, wasserunlöslichem Tensid und aus 1 bis 0.05 Gew-% organischer Säure.
Als Beispiel für erf ndungsgemäß geeignete Säuren seien genannt: Valeriansäure. Capronsäure. Önanthsäure.
Caprylsäure. Pimelinsäure, Korksäure. Azelainsäure, Sebacinsäure: ölsäure, l.inolsäure. Undecyclensäure.
Ri/inolsäure. C'yclohexamonocarbonsäure. Cyclohexan-1.2oder
Mtrans-dicarbonsäure. Ben7"esäure, o- oder
p-Hydroxyben/ensaure. Anthranilsäure. 3- oder 5 Ni
tro^licylsäure. o-Toluylsäure und Zimtsäure.
Das Lösungsmittel, das mehr als 50 Gew-% l.1.2-Tnchlor-).2.2-trifluoräthan enthält, kann weiterhin
aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, aliphatische Kohlenwasserstofffraktiunen wie Lackbenzin.
■55 Kerosin, aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe wie
Chloroform. Methylenchlorid. Dichloräthane. Trichlor äthane. 1.1.2.2-Tetriichloräthan. 1.1.2.2-Telrachlor·!^-
difluoräthan. Perchloräthylen. fnchloräthylen sowie
aromatische Kohlenwasserstoffe wie Xylol enthalten.
Zu den hydrophoben wasserunlöslichen Tehsiderf
gehören die aus den; Reinigungsmitleln der FR-PS
20 4Ö 733 bekannten Salze; diese Salze sind Salze Von
Diamiften der allgemeinen Formel
Pl-NH(CHi)n-NMi
in der R eine gegebenenfalls gesättigte aliphatische
Ci — C25 Gruppe bedeutet iffid π eine ganze Zähl von 1
bis 9 ist, mit einer oder mehreren aliphatischen C\o-^Cio
Säuren, die mindestens eine äthylenische Doppelbindung enthalten; Beispiele für derartige Salze sind
Oleylamino-propylenamin-dioleat, Oleylaminopropylenamin-diundecylenat,
Stearylaminopropylenamin-dio-Ieat,
Palmitylaminopropylenamin-dioleat und Oleylaminopropylenamin-dilinoleat;
weiterhin Diamide, wie sie in den Reiningungsmitteln
der FR-PS 22 05 562 enthalten sind und die der allgemeinen Formel
R'—CO-N(CH2),,- NH-COR'
entsprechen, in der R für eine aliphatische gegebenenfalls gesättigte Ci -C25 Kohlenwasserstoffgruppe steht,
R' eine aliphatische Qo—C30 Kohlenwasserstoffgruppe
bedeutet, die mindestens eine äthylenische Doppelbindung enthält und π eine ganze Zahl von 1 bis 9 ist·,
Beispiele für solche Diamide sind Dioleyl-oleylamidopropylenamid,
Diundecylenyl-oleylamidopropyienamid,
Dioleyl-stearylamidopropylenamid, Dioleyl-palmitylaminopropylenamid
und Dilinoleyl-oleylaminopropylenamid.
Zur Herstellung des flüssigen Reinigungsmittels werden die drei Hauptkomponenten in beliebiger
Reihenfolge miteinander vermischt.
Aufgrund seiner ausgezeichneten Eigenschaften wird das flüssige Reinigungsmittel vor allem zum Trocknen
von Kinofilmen, gedruckten Schaltungen, elektronischen Bauteilen, Prp.ziEionsinstrumenten wie Mikroskope.
Waagen und Überwachungsgeräte, Elektromotoren, optische Gläser und Goldschmuck eingesetzt.
Bei der Behandlung derartiger Erzeugnisse werden deren Flächen mit dem flüssigen Reinigungsmittel,
beispielsweise durch Zerstäuben. Pinselauftrag, Ansaugen oder auch durch Eintauchen in Berührung gebracht.
Im letzteren Falle wird das Reinigungsmittelbad zweckmäßigerweise mit Hilfe an sich bekannter Mittel,
vorzugsweise durch Ultraschall und/oder durch einfaches Aufheizen bis zum Sieden in Bewegung gebracht.
Das von den Flächen entfernte Wasser bildet kleine Tröpfchen die jchnell zu einer Schicht zusammenlaufen,
die sich durch Absitzen leicht abtrennen läßt. Dutch Nachwaschen dieser Flächen mit einem geeigneten
Lösungsmittel wie l,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan lassen sich die gegebenenfalls noch vorhandenen Spuren
von Tensid und organischen Säuren entfernen. Schließlich läßt man das Lösungsmittel von der Oberfläche
verdampfen oder verdunsten; es bleibt die trockene, d.h. von Wasser und Lösungsmittel befreite Fläche
zurück.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen n^her
erläutert
Beispiele ! bis 5
Trocknen von gedruckten elektronischen Schaltungen
Gedruckte Schaltungen auf einem Harnstoff-Formaldehydharzträger wurden zunächst mit 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifIuoräthan
entfettet, darauf in Leitungswasser getaucht und unmittelbar anschließend für 3 min in ein
flüssiges Reinigungsmittel gegeben, das aus 99,2% l,!^-Trichlor-l^,2-trifIuoräthan,0,4% Dioleyl-oleylamidopropylenamid
und 0,4% Benzoesäure bestand; dieses Reinigungs- oder Spülmittel wurde zum Sieden erhitzt.
In zehn Parallelversuchen wurde jeweils eine 100%ige Trocknung der gedruckten Schaltungen erreicht.
Gleichartige Ergebnisse wurden mit Reinigungsmitteln etwas anderer Zusammensetzung entsprechend der
folgenden Tabelle 1 erzielt.
2
Trichlortrifluoräthan, % | 99,2 | 99,5 | 99,3 | 99,6 |
Dioleyl-oleylamidopropylenamid, % | 0,4 | 0,3 | 0,3 | |
Oieylaminopropyienamin-dioleat, % | 0,4 | |||
Benzoesäure, % | 0,2 | 0,1 | ||
o-ToIuylsäure, % | 0,4 | 0,3 |
Die Komponenten Dioleyl-oleylamidopropylenamid und Oleylaminopropylenamino-dioleat waren entsprechend
den in den FR-PS 22 05 562 und 20 40 733 gegebenen Vorschriften hergestellt worden.
In einem 200x 150x 150 mm1 großen Behälter ließ
man mit Hilfe einer Umlaufpumpe ein auf 45"C erwärmtes Gemisch folgender Zusammensetzung in
einer Menge von etwa 300 l/h umlaufen: Gemisch aus 9S,6% lil^TnchlorM^trifluoräthan Und 0,4% Dioleyl-'öleylamidöpfopylenamid
(insgesamt 71) sowie 800 rill Leitungswasser, Nach 5 rnifi hatte sich ein
homogen aussehendes Gemisch gebildet; eine hiervon entnommene Probe trennte sich nach weiteren 3 min in
zwei Phasen bzw, Schichten: eine untere organische Schicht und eine überstehende homogene viskose
Schicht, die dine Emulsion aus organischer Phase und
wäßriger Phase war. Nach Ablauf von 100 h wurde keinerlei klare wäßrige Schicht beobachtet.
Beispiel 6 wurde wiederholt mit 0,4% Oleylaminopropylenamindioleat
anstelle von Dioleyl-oleylamidopropylenamid. Es bildete sich ebenfalls keine klare wäßrige
Schicht nach 100 h.
60
Dem in der Vorrichtung gemäß Beispiel 6 enthaltenen
Gemisch wurden 0,4 öew,-% Benzoesäure zugegeben und das Gemisch mit einem Durchsatz von etwa 300 l/h
2 min larig umlaufen gelassen, Die darauf entnommene
Probe entmischte sich innerhalb Von 30 s vollständig in
eine organische Schicht Und eine wäßrige Schicht, die
keinerlei Spuren Von Emulsion mehr aufwies.
5 6
Zu dem in der Vorrichtung gemäß Beispiel 7 entmischten sich innerhalb von 45 s in klar voneinander
enthaltenen Gemisch wurden 0,4% Benzoesäure gege- getrennte organische und wäßrige Schicht ohne
ben; die Probenahme erfolgte wie in Beispiele nach 5 irgendwelche Spuren von Emulsion.
Umlaufenlassen von 300 I/h während 2 min. Die Proben
Beispiel 10
Die Beispiele 8 und 9 wurden mit Gemischen io die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2
unterschiedlicher Zusammensetzung wiederholt Die zusammengefaßt. Zusammensetzung der flüssigen Reinigungsmittel und
Beispiele | 11 | 12 | |
10 | 98,6 | 99,2 | |
Trichlortrifluor- | 99,7 | ||
äthan, % | 1 | 0,4 | |
Dioleyl-oleylamido- | |||
propylenatnid, % | |||
Oleylaminopropylen- | 0,2 | ||
amin-dioleat, % | |||
Benzoesäure, % | 0,1 | 0,4 | |
o-ToIuylsäure, % | 0,4 | ||
Caprylsäure, % | |||
Sebacinsäure, % | |||
Önanthsäure, % | |||
Zimtsäure, % | |||
Ölsäure, % | 80s | 70s | |
Dekantierzeit | 150 s | ||
14
15
17
18
99,2 99,2 99,2 99,2 99,55 99,2
0,4 0,4
0,4
0,4
0,4 0,4 0,4
0,05
0,4
20 min 55 min 12 min 6 min 25 min 10 min
Claims (2)
1. Flüssiges Reinigungsmittel auf der Basis von !,l^-Trichlor-i^-trifluoräthan und einem hydrophoben,
wasserunlöslichen Tensid zum Entfernen des an Werkstoffoberflächen zurückgehaltenen
Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
90 bis 99,95 Gew.-% Lösungmittel, enthaltend mehr als 50 Gew.-°/o U^-Trichlor-l^-trifluoräthan und
gegebenenfalls aliphatischen Kohlenwasserstoffe wie Hexan, aliphatische Kohlenwasserstofffraktionen
wie Lackbenzin, Kerosin, aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe wie Chloroform, Methylenchlorid,
Dichloräthane, Trichloräthane, 1,1,2,2-Tetrachloräthan,
U^-Tetrachlor-i^-difluoräthan, Perchloräthylen.
Trichlorethylen sowie aromatische Kohlenwasserstoffe wie Xylol.
O U:. f\ ί\Λ Ι~· Π/- Ι .J-^nUnUo.** ψ.. — rr-nwfninr-KnUr—*
O Uia υ,υ-τ XJCW .-"/U lljrui υ[Λΐΐυυ\_ΐΐΐ, w aboci uiuu3111.111.111
Tensid und
2 bis 0,01 G^w.-% einer gesättigten linearen,
verzweigten oder cyclischen aliphatischen C5 — C10 Mono- oder Dicarbonsäure, einer linearen oder
verzweigten ungesättigten aliphatischen C5-C30 Mono- oder Dicarbonsäure oder einer aromatischen
C7 - C9 Carbonsäure mit gegebenenfalls gesättigter Seitenkette, die mit ein oder mehreren Amino-,
Nitro-, Hydroxy- oder Methoxygruppen substituiert sein können,
besteht.
besteht.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 98 bis 99,85 Gew.-%
Lösungsmittel, 1 bis 0.1 Gew.-% Tensid und 1 bis 0,05 Gew.-°/o Säure besteht.
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