DE2701672B2 - Dichtanordnung für ein Gleitlager zum Tragen schwerer Lasten - Google Patents
Dichtanordnung für ein Gleitlager zum Tragen schwerer LastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtanordnung für ein Gleitlager zum Tragen schwerer Lasten, bei dem
zwei gegeneinander verschiebbare plattenförmige
Lagerkörper aus Metall mit zwischen ihnen befestigten
Gleitplatten vorgesehen sind, von denen eine größer als die andere ausgeführt ist wobei zwischen den
Gleitplatten eine Schmierung aufgebracht und ein die Gleitfläche in einem Abstand umgebender, am die
kleinere Gleitplane tragenden Lagerkörper befestigter und ati der größeren Gleitplatte anliegender Dichtstreifen aus flexiblem Material vorgesehen ist zwischen dem
und der Gleitfläche bzw. der kleineren Gleitplatte ein Schmiermittel enthaltender Spalt ausgebildet ist
Beim Einsatz von Lagern für schwere Lasten ist es erforderlich, die auftretenden Reibverluste möglichst
lang klein zu halten, wofür eine über lange Zeit wirksame Schmierung der Reibflächen angestrebt wird.
Dies trifft auf besondere Schwierigkeiten, da der Aufbau
eines Schmierfilms:, bei solchen Lagern stark gehindert
wird und ein baldiges Auspressen der Schmierschicht aus den Gleitflächen auftreten kann.
Bei einem bekannten Lager der eingangs aufgeführten Art (DE-OS 16 58 626) wird zum Verhindern des
Ausfließens von Schmiermittel und des Eindringens von Schmutz in die Gleitflächen ein die Gleitfläche des
Lagers in einem Abstand umgebender Dichtstreifen aus flexiblem Material eingesetzt der an der kleineren
Gleitplatte befestigt ist und an der größeren Gleitplatte
anliegt wobei zwischen ihm und der Gleitfläche ein Spalt ausgebildet ist der Schmiermittel enthält
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte Dichtanordnung derart
zu verbessern, daß unter Beibehaltung eines wirkungs
vollen Verhinderns des Eindringens von Verschmutzung
o. ä. von der Außenseite des Lagers her eine noch längere Erhaltung der Schmierschicht zwischen den
Gleitflächen des Lagers erzielbar ist
Lager der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß
der Spalt bereits im Einbauzustand des Lagers vollständig mit Schmiermittel angefüllt und der
Dichtstreifen aus einem schwammartigen, saugfähigen Material ausgeführt sowie unter dem Druck der
anfänglichen Schmiermittelfüllung im Spalt elastisch gedehnt ist
Bei der erfindungsgemäßen Dichtanordnung wird durch die vollständige Füllung des Außenspaltes mit
Schmiermittel bereits im Einbauzustand und die
gleichzeitig unter Druck erfolgende elastische Dehnung
des Dichtstreifens sichergestellt, daß von vornherein das im Schmierspalt vorhandene Schmiermittel mit erhöhtem Druck von außen her ein Ausdringen von
Schmiermittel aus der Gleitfläche verhindert. In
Verbindung mit der Saugfähigkeit des Dichtstreifens
wird weiterhin gewährleistet, daß auch der Dichtstreifen selbst eine gewisse Schmiermittelaufnahmefähigkeit
besitzt, so daß bei einer Bewegung der oberen
Gleitplatte relativ zum Dichtungsstreifen nicht nur seine Flexibilität, sondern auch die dabei in der Berührfläche
erfolgende Abgabe kleinster Schmiermittelmengen die Dichtwirkung noch erhöht; gleichzeitig wird an den
Stellen, wo die obere Gleitplatte, in ihrer Bewegung von der Außenseite des Dichtungsstreifens her kommend,
sich in Richtung auf die Gleitfläche hin bewegt, dort aus dem Dichtungsstreifen heraus auch noch eine geringfügige Nachschjnierung in den Schmierspait hinein
stattfindet Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich in der Praxis eine erhebliche Verlängerung der
Zeit erzielen, innerhalb der das Vorhandensein einer wirksamen Schmierschicht zwischen den Gleitflächen
des Lagers gegeben ist Die erfindungsgemäße Dichtanordnung verhindert nicht nur wirkungsvoll ein Eindrin-
gen von Staub und einen Abbau des Schmiermittelfilmes in der Gleitfläche für sehr lange Zeit, sondern sie wirkt
überdies auch noch schützend gegen die schädigende Wirkung von UV-Strahlen sowie gegen das Eindringen
korrosionsfördernder Elemente. Bei Einsatz einer
erfindungsgemäßen Dichtanordnung kann eine Wartung des damit versehenen Lagers entfallen, weil —
wenn nach längerer Zeit tatsächlich dus Lager
trockenlaufen würde und dadurch erhöhte Reibzahlen entstehen sollten — in jedem Fall dann das Verfor- 2s
mungslager die volle noch zu fordernde Lagerfunktion
(ebenfalls ohne Wartung) erfüllen kann. Denn es hat sich gezeigt daß gewisse größere Bewegungen, die aus
Vorspannen, Kriechen und Schwinden resultieren, nur während einer gewissen Zeit nach Einbauen des Lagers
auftreten. Man kann dabei davon ausgehen, daß solche Bewegungen aus Vorspannen sofort nach dem Vorspannvorgang und die Bewegungen aus Schwinden und
Kriechen zu ca. 60 bis 80% im Verlauf von etwa 12 Monaten nach Einbau auftreten. Die Restbewegungen
aus Schwinden und die Bewegungen bis ca. 80% Kriechen werden nach ca. 5 Jahren beendet sein. Nur
innerhalb dieser Zeit muß daher bei solchen Lagern die Dichtanordnung den Gleitlagerteil im wesentlichen voll
funktionsfähig erhalten, da die anschließenden Bewegungen aus Temperatur und ca. 20% Restkriechen
durch die volle Horizontalverformbarkeit des Verformungslagers aufgenommen werden können. Bei Einsatz
der erfindungsgemäßen Dichtanordnung ist die Aufrechterhaltung einer Schmierschicht zwischen den
Gleitplatten für diese Zeit auch ohne Wartung voll sichergestellt Läßt im Verlauf dieser Zeit die Schmiermittelfüllung im Schmiei spalt wegen absolut unvermeidlicher Verluste langsam nach, dann wird, durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen sichergestellt daß sich der Dichtstreifen im Spalt wieder zusammenziehen
kann, wodurch immer ein vollständig gefüllter Schmierspalt und dadurch die gewünschte gute Abdichtung
gegen das Austreten des Schmiermittels aus der Gleitfläche erhalten bleibt Dabei stellt sich jeweils sin ss
Druckausgleich zwischen dem Druck des im Spalt befindlichen Schmiermittels und den elastischen Zusammenziehungskräften des Dichtstreifens ein. Der Druck
des Schmiermittels im Spalt wird aufgebaut dadurch, daß vor dem Zusammenbau des Gleitlagers sowohl die eo
einzelnen Gleitplatten, wie auch der Spalt vollständig mit Schmiermittel gefüllt werden und danach das Lager
zusammengebaut wird. Nach dem Zusammenbau und dem Aufbringen der schweren Lasten setzt sich das
Lager, z. B. durch ein gewisses Nachgeben der PTFE-Gleitplatte des unteren Lagerteils, wodurch sich
dann eine Druckerhöiaing in dem bereits vorher
vollständig mit Schmiermittel gefüllten Spalt ergibt.
Durch den erzeugten Druckaufbau im Schmierspalt kann dabei nicht nur ein Ausdringen des Schmiermittels
aus der Gleitfläche, sondern sogar eine gewisse Eindringtendenz des im Schmierspalt befindlichen
Schmiermittels hervorgerufen werden.
Als Material für den Dichtstreifen verwendet man vorzugsweise Moosgummi oder einen geeigneten Filz.
Eine bevorzugte Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Dichtanordnung besteht darin, daß der Dichtstreifen einen zur größeren Gleitplatte hin offenen
U-förmigen Querschnitt aufweist der mit einer eigenen Schmiermittelfüllung versehen ist Hierdurch wird ein
weiteres Schmiennittelreservoir innerhalb des Dichtstreifens selbst geschaffen, was in den ganz seltenen
Fällen einer Undichtigkeit des den Schmierspalt abschließenden Dichtstreifenteiles sogleich ein Verschließen der undichten Stelle durch das Schmiermittel
aus dem Dichtstreifen heraus ermöglicht Bei entsprechender Gestaltung eines solchen Dichtstreifens ist es
sogar möglich, an der größeren G.'rJiplatte anhaftende
Schmutzteile (von außen kommend) c der Abriebteiie (vom Gleitlager herkommend) so abzustreifen, daß sie
innerhalb des Dichtringes abgesetzt werden können, der dann auch als ein Aufnahmereservoir hierfür dient
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtanordnung besteht darin, daß der
Dichtstreifen aus einem mit Schmiermittel gefüllten flexiblen Schlauch besteht der zur größeren Gleitplatte
hin mit öffnungen versehen ist Hierbei ist der Dichtstreifen ein besonders einfach und leicht herstellbares Element das wiederum als zusätzlicher Schmierstoffspeicher dienen kann.
Vorzugsweise kann der Dichtstreifen auch so ausgeführt werden, daß er einen Hohlquerschnitt
aufweist und in seinem Inneren mit einem Druckmedium gefüllt ist für das sich vorzugsweise Gas verwenden
läßt Eine einfache und leichte Ausführungsform hierfür besteht darin, daß der Dichtstreifen aus einem Cexiblen
Schlauch besteht Hierbei ist es möglich, für den jeweils spezifischen Anwendungsfall den Druck des vorzugsweise kompressiblen Druckmediums in dem Dichtstreifen so auszulegen, daß ganz gewünschte Andruckverhältnisse gegen die anliegende größere Gleitplatte
erzeugt werden. Für besondere Anwendungsfälle kann es auch einen großen Vorteil darstellen, wenn der Druck
des Druckmediums im Dichtstreifen im eingebauten Zustand regulierbar ist Hierdurch läßt sich ein beim
Auftreten stark unterschiedlicher Lagerbelastungen jeweils angepaßtes optimales Andruckverhalten des
Dichtstreifens erzielen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird der Dichtstreifen mit einer Armierung versehen, die rir.e radiale Vergrößerung des vom Dichtstreifen
gebildeten, die Gleitfläche umgebenden Dichtringes nicht zuläßt Dies bringt den Vorteil, daß die vom Druck
des Schmiermittels im Spalt auf den Dichtstreifen ausgeübten Kräfte weitestgehend von der Armierung
aufgenommen v/erden können.
Die Lage des üichtstreifens innerhalb der Dichtanordnung wird u.a. davon abhängig sein, ob der
Schmierspalt selbst auch eine merkliche Depot wirkung haben soll, oder ob nur auf die Diclitwirkung des mit
Schmiermittel gefüllten Schmierspaltes Wert gelegt wird. Im ersteren Fall wird der Dichtstreifen vorzugsweise vom Rand der kleineren Gleitplatte (der ja die
äußere Begrenzung der Gleitfläche darstellt) um einen Abstand entfernt angeordnet, der etwa der 1,5-fachen
Querschnittsbreite des Dichtstreifens entspricht. Im
/weiten Falle empfiehlt es sich bei einer erfindungsgemäßen Dichtanordnung, bei der die kleinere Gleitplatte
aus gekammertem PTFE besteht, daß vorteilhafterweise der Dichtstreifen vom Rand der kleineren Gleitplatte
mindestens um das Doppelte der Querschnittsbreite des durch die Kammerung bedingten Absatzes entfernt
angeordnet ist.
Als Schmiermittel für den Schmierspalt kann jedes geeignete Schmiermittel verwendet werden, insbesondere die amtlich zugelassenen Schmiermittel. Vorzugsweise verwendet man jedoch für das in den Spalt
einzubringende Schmiermittel eine hochzähe Paste oder ein hochzähes öl. wodurch die Tendenz zum
Austreten des Schmiermittels weiter verringert und hierdurch die Wartungsfreiheit des Lagers noch weiter
gesteigert werden kann. In manchen Anwendungsfällen kann es jedoch auch von Vorteil sein, ein stabilisiertes
Korrosionsschutzmittel als Schmiermittel einzusetzen.
Die trfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Dichtanordnung versehenes, mit einem Verformungslager verbundenes Gleitlager (im Querschnitt) und
Fig. 2 bis Fig. 6 verschiedene Ausführungsbeispiele
für die in F i g. 1 mit A bezeichnete erfindungsgemäße Dichtanordnung.
Das in F i g. 1 dargestellte, z. B. als Brückenlager
ausgebildete Gleitlager für schwere Lasten (dargestellte Einbaulage) besteht aus einem Verformungslager 1
(etwa einem Elastomer-Kipplager), das auf einer festen Unterlage (z. B. einem Brückenpfeiler) gelagert werden
kann, sowie aus einem einen unteren Lagerkörper 2 und einen oberen Lagerkörper 5 aufweisenden Gleitlager.
Zwischen unterem und oberem Lagerkörper ist eine untere Gleitplatte 3 sowie eine obere Gleitplatte 4
angeordnet, die sich längs der Gleitfläche berühren. Das Material beider Gleitplatten ist so gewählt, daß es eine
Materialpaarung möglichst niedriger Reibzahl ergibt.
Bei Brückenlagern wird z. B. für die untere Gleitplatte 3 vorzugsweise PTFE als Material gewählt, das wegen
seiner Kriecheigenschaften üblicherweise gekammert ist. Die beiden Gleitpartner werden dabei so ausgewählt, daß einer von beiden zumindest etwas härter als
der andere ist um ein unerwünschtes Verschweißen zwischen den Gleitflächen zu verhindern. Als häufig
gewählte Kombination Findet man etwa PTFE für eine Gleitplatte (Fig. 1: etwa die untere), während die
andere z. B. aus poliertem Edelstahl, härterem Kunststoff, aus hartverchromten Metallflächen oder aus
austenitischem Stahlblech besteht. In Fällen besonders
hoher Beanspruchungen können anstatt des PTFE z. B. vorzugsweise auch metallkeramische Gleitwerkstoffe
eingesetzt werden, etwa auf pulvermetallurgischem
Wege hergestellte. Festschmierstoffe enthaltende Werkstoffe.
Zur Verbesserung der Anfangsreibung ist zwischen beiden Gleitplatten 3 und 4 eine Anfangsschmierung
vorgesehen, die etwa durch Einfetten der Gieitflächen der beiden Gleitplatten 2 und 3 vor Zusammenbau des
Lagers erfolgt.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Lager ist die untere Gleitplatte kleiner als die obere ausgeführt; beide sind
an den zugehörigen Lagerkörpern 2 bzw. 5 unverschiebbar angebracht Solche Lager können allerdings auch in
anderen als den dargestellten Einbaulager. Verwendung finden, etwa beim Silobau, wo oft nicht mehr von
»unterer« und »oberer«, sondern vielleicht von »rechter« und »linker« Gleitplatte gesprochen werden kann.
umgeben, der mit seiner Unterseite in den unteren
er dichtend an der oberen Gleitplatte 4 an, die so
bemessen ist, daß selbst bei den größten auftretenden
in Dichteingriff befindet.
der äußeren Begrenzung der unteren Gleitplatte 3 zusammenfällt, und dem Dichtstreifen 6 ist ein Spalt 7
gebildet, der auf seiner Unterseite vom unteren Lagerkörper 2 und auf seiner Oberseite von der
Gleitplatte 4 begrenzt sowie mit Schmiermittel 10
vollständig ausgefüllt ist Diese Schmiermittelfüllung
verhindert, daß bei einer Relativbewegung der beiden Gleitplatten zueinander ein Schmiermittelverlust in der
Gleitfläche eintritt; denn zum einen wird dabei sowohl das Austreten von Schmiermittel aus der Gleitfläche
bereits weitestgehend verhindert, zum anderen wird aber selbst solches Schmiermittel, das infolge Adhäsion
an der oberen Gleitplatte 4 durch die Relativbewegung aus der Gleitfläche geführt wird, wieder dadurch
ergänzt, daß auch an der auf der anderen Seite der
Gleitfläche in diese eingeführten Stelle der oberen
Gleitplatte 4 wiederum Schmiermittel aus dem Spalt 7, das an der Gleitplatte 4 anhaftet, eingezogen wird.
Somit 'vsi verhindert, daß sich der Schmiermittelfilm aus der Gleitzone nach außen entfernen kann, da der Spalt 7
mit Schmiermittel vollständig gefüllt ist und ein Ausweichen des Schmiermittels aus diesem Spalt 7
durch den Dichtstreifen 6 verhindert wird. Gleichzeitig hält die Schmiermittelfüllung des Spaltes 7 solche
Verschmutzungen, die trotz des Dichtstreifens 6
vielleicht immer noch eindringen könnten (etwa feiner
Flugsand), vor einem Eindringen in die empfindliche Gleitzone ab. Der Dichtstreifen 6 verhindert somit
hauptsächlich das Austreten von Schmiermittel und das Eintreten von Schmutz von außen, während die
Schmiermittelfüllung im Spalt 7 die eigentliche Abdichtfunktion der empfindlichen Gleitzone übernimmt
Als Material für den schwammartigen Dichtring 6 empfiehlt sich die Verwendung von Moosgummi oder
von Filz. Der schwammartige Dichtring 6 saugt sich mit
Schmiermittel voll, was zu einer noch verbesserten
Dichtwirkung in der Aniagefläche des Dichtstreifens 6 an die größere Gleitplatte 4 führt Bei Verschieben der
beiden Lagerkörper zueinander nimmt dabei der schwammartige Dichtring sogar bis zu einem gewissen
Grad Schmiermittel auf, das er von der oberen
Gleitplatte 4 abstreift Auch das anfänglich beim Einschleifen der beiden Gleitplatten 3 und 4 anfallende
Abriebmaterial, das vielleicht direkt von der oberen Gleitplatte 4 teilweise noch fiber den Dichtspalt 7
hinweg bis zum Dichtstreifen 6 transportiert wird, kann dort abgestreift und aufgenommen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird ein
Dichtstreifen verwendet, dessen Querschnitt die Form eines länglichen, liegenden, scharfkantigen Rechtecks
aufweist Es könnte hierfür auch eine andere, ähnliche Form mit vorzugsweise scharf ausgebildeten Abstreifkanten gewählt werden. Der flexible, schwammartige
Dichtstreifen 6 ist in eine angepaßte Nut im unteren Lagerkörper 2 eingelassen, die bei dem dargestellten
Beispie! etwa bis zur Häifte des Querschnitts des
Dichtstreifens 6 verläuft und durch die eine unerwünschte Verschiebung des Dichtstreifens 6 verhindert wird.
Als Material für den Dichtstreifen kommen hier (wie
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auch in den Ausführungsbeispielen der anderen Figuren) wieder die bereits erwähnten Materialien in
Frage. Aufgrund der scharfkantigen Ausbildung des Dichtstreifens läßt sich das Eindringen von gröberem
Schmutz besonders gut verhindern, während anderer- ■-,
seits das Aussickern von Schmiermittel sicher ausschließbar ist. Vorteilhafterweise kann auch der
Dichtstieifen 6 mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise
aus einem hochsaugfähigen inneren und einem weniger saugfähigen äußeren Teil, wobei vom Dicht- to
streifen 6 abgestreiftes Schmiermittel durch den hochsaugfähigen Teil wie durch einen Filter hindurchgedrückt
wird, so daß sich Schmutz und Abrieb in diesem Teil wie in einem Schwamm absetzen, während das
Schmiermittel selbst wieder dem Vorrat an sauberem Schmiermittel im Spalt 7 zumindest teilweise zuführbar
ist.
Bei der Dichtanordnung nach F i g. 3 weist der verwendete Dichtstreifen 6 einen kreisförmigen Querschnitt
auf und ist wiederum in eine Haltenut (etwa bis zur Hälfte seines Querschnitts) im unteren Lagerkörper
2 eingebettet. Dabei läßt er sich über einen verhältnismäßig großen Bereich hinweg zusammendrücken, so
daß beim Ausarbeiten der Aufnahmenut verhältnismäßig große Toleranzen ohne Beeinträchtigung der
Wirkung des Dichtstreifens beibehalten werden können. Im übrigen wird gerade bei dieser Ausbildung wegen
der Keilwirkung zwischen der Oberfläche der Gleitplatte 4 und der zur Dichtfläche an ihr hinführenden
Formgebung des Dichtstreifens 6 das an der Gleitplatte jo 4 anhaftende Schmiermittel, das vom Lagerinneren
herauskommt, zwangsweise in den schwammartigen Dichtstreifen 6 eingepreßt, wobei sich im Schmiermittel
enthaltener Schmutz mit Sicherheit am Dichtstreifen 6 absetzt.
Die Dichtanordnung nach Fig. 4 weist einen Dichtstreifen 6 mit einem U-förmigen Querschnitt auf,
der an seiner Oberseite mit einer zur oberen Gleitplatte 4 hin offenen Ausnehmung 8 versehen und wiederum
etwa bis zur Hälfte seiner Höhe in eine entsprechende Aufnahmenut im unteren Lagerkörper 2 eingelassen ist.
Hierbei ist die Ausnehmung 8 etwa bis zur Mitte der Höhe des Dichtstreifens 6 ausgeführt und weist
ihrerseits einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. An der Oberseite des Dichtstreifens 6 wird
sowohl an dessen beiden Außenflanken, wie auch an den beiden Seitenkanten der Ausnehmung 8 jeweils eine
etwa rechtwinkelige Kante gebildet. Die Ausnehmung 8 wird bei der Montage mit einer Schmiermittelfüllung
ebenso wie der Schmierspalt 7 versehen, wobei vorzugsweise das gleiche Schmiermittel wie zum
Schmieren der Gleitflächen selbst verwendet wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 stellt eine Verbindung
der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen dar: der schwammartige Dichtstreifen 6 besteht
hier aus einem flexiblen Schlauch mit kreiförmigem Außen- und dazu konzentrisch liegendem, kreisförmigem
Innenquerschnitt, der über einen breiten Schlitz oder über eine einzelne Öffnung 8 zur oberen
Gleitplatte 4 hin geöffnet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ist der Dichtstreifen 6 wieder etwa bis
zur Hälfte seines Querschnitts in eine entsprechende Ausnehmung im unteren Lagerkörper 2 eingelegt. Bei
der Benutzung des Gleitlagers dringt an der oberen Gleitplatte 4 anhaftender Schmutz oder verschmutztes
Schmiermittel wegen der Keilwirkung in die Ausnehmung ein, wird aber an der Weiterbewegung durch die
scharfe, an der oberen Gleitplatte 4 anliegende Kante aufgenommen und im Inneren eingespeichert. Auch hier
ist die Möglichkeit gegeben, bei einem Nachlassen der Schmiermittel-Füllung im Spalt 7 Schmiermittel aus
dem Inneren des Dichtungsrings zur Nachspeisung in den Spalt 7 eindringen zu lassen. Möglich wäre es auch,
die Ausführungsform der Fig.4 mit einer nach Fig. 5
derart zu kombinieren, daß ein Dichtstreifen gebildet wird, dessen außenliegender Teil (etwa wie der
entsprechende Teil in F i g. 4) und dessen innenliegender Teil (etwa wie der entsprechende Teil in Fig. 5)
ausgebildet sind oder umgekehrt.
Bei der Dichtanordnung nach Fig. 6 ist der schwammartige, saugfähige Dichtstreifen 6 in Form
eines geschlossenen Schlauches ausgeführt, der in seinem Inneren einen geschlossenen Hohlraum 9
aufweist. Dieser wird vorzugsweise mit einem Druckmedium (etwa Druckluft) gefüllt und erhält hierdurch
die gewünschte Elastizität zum zuverlässigen Abdichten gegenüber der oberen Gleitplatte 4. Der Druck des
eingefüllten Druckmediums kann dabei für jeden speziellen Einsatzfall so gewählt werden, daß eine
gewünschte Anpreßkraft gegen die obere Gleitplatte 4 sichergestellt ist. Man könnte allerdings den Hohlraum 9
auch z. B. mit einer Signalflüssigkeit versehen, deren Austreten jederzeit ein Schadhaftwerden des Lagers
anzeigt.
Die in den Figuren gezeigten Dichtstreifen können auch mit einer radial wirksamen Armierung (beispielsweise
aus Stahldraht) versehen sein, die ein unerwünschtes radiales Ausdehnen der Dichtstreifen verhindert
Bei allen gezeigten Dichtanordnungen ist es auch sehr zweckmäßig, den Dichtstreifen in eine entsprechend
ausgebildete Nut derart einzulegen, daß bei einem Nachlassen der Schmiermittelfüllung im Spalt 7 ein
Zusammenziehen des schwammartigen Dichtstreifens 6 erfolgen kann, wodurch sichergestellt wird, daß der
Sp2l' 7 selbst bei abnehmendem Volumen der Füllung stets vollkommen gefüllt ist und die gute Abdichtung der
Gleidläche stets sichergestellt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Dichtanordnung für ein Gleitlager zum Tragen schwerer Lasten, bei dem zwei gegeneinander
verschiebbare plattenförmige Lagerkörper aus Metall mit zwischen ihnen befestigten Gleitplatten
vorgesehen sind, von denen eine größer als die andere ausgeführt ist, wobei zwischen den Gleitplatten eine Schmierung aufgebracht und ein die
Gleitfläche in einem Abstand umgebender, am die kleinere Gleitplatte tragenden Lagerkörper befestigter und an der größeren Gleitplatte anliegender
Dichtstreifen aus flexiblem Material vorgesehen ist, zwischen dem und der Gleitfläche bzw. der kleineren
Gleitplatte ein Schmiermittel enthaltender Spalt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (7) bereits im Einbauzustand des Lagers (1) vollständig mit Schmiermittel (10)
angefüllt und der Dichtstreifen (6) aus einem schwammartigen, saugfähigen Material ausgeführt
sowie unter dem Druck der anfänglichen Schmiermittelfüllung im Spalt (7) elastisch gedehnt ist
2. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) einen zur
größeren Gleitplatte (4) hin offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, der mit einer eigenen Schmiermittelfüllung versehen ist
3. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) einen
Hohlquerschnitt aufweist und in seinem Inneren mit einem Druckmedium gefüllt ist
4. Dichtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) aus einem
flexiblen Schlauch besteht
5. Dichtanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß das Druckmedium Gas
ist
6. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Druck des
Druckmediums im Dichtstreifen (6) im eingebauten Zustand regulierbar ist
7. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Dichtstreifen (6) aus einem
mit Schmiermittel gefüllten flexiblen Schlauch besteht der zur größeren Gleitplatte (4) hin mit
Öffnungen (8) versehen ist.
8. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen
(6) mit einer Armierung (II) versehen ist, die eine radiale Vergrößerung des vom Dichtstreifen (6)
gebildeten, die Gleitfläche umgebenden Dichtringes nicht zuläßt.
9. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen
(6) vom Rand der kleineren Gleitplatte (3) um einen Abstand entfernt angeordnet ist, der der 1,5-fachen
Querschnittsbreite des Dichtstreifens (6) entspricht.
10. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, bei der die kleinere Gleitplatte aus
gekammertem PTFE besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) vom Rand der
kleineren Gleitplatte (3) mindestens um das Doppelte der Querschnittsbreite des Kammerungsabsatzes
entfernt angeordnet ist.
11. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (6) aus Moosgummi oder aus einem geeigneten
Filz besteht.
12. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das in den Spalt
(7) eingebrachte Schmiermittel (10) eine Paste oder ein öl großer Zähigkeit ist
13. Dichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß das Schmiermittel (10) ein stabilisiertes Korrosionsschutzmittel ist
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2701672A DE2701672C3 (de) | 1977-01-17 | 1977-01-17 | Dichtanordnung für ein Gleitlager zum Tragen schwerer Lasten |
AT0023078A AT369872B (de) | 1977-01-17 | 1978-01-12 | Dichtanordnung |
US05/869,231 US4200341A (en) | 1977-01-17 | 1978-01-13 | Bearing sealing arrangement |
GB1447/78A GB1550032A (en) | 1977-01-17 | 1978-01-13 | Plain bearing |
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