DE19936462A1 - Abstreifring - Google Patents
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- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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Abstract
Abstreifring, umfassend einen Stützkörper, an dem eine Abstreiflippe und eine dynamisch beanspruchte Dichtlippe festgelegt sind, wobei die Abstreiflippe und die Dichtlippe einander mit axialem Abstand benachbart zugeordnet sind und wobei die Dichtlippe auf der dem abzudichtenden Raum zugewandten Seite der Abstreiflippe angeordnet ist. Die Abstreiflippe (2) weist eine gerundet ausgebildete Abstreifkante (6) und die Dichtlippe (3) eine gerundet ausgebildete Dichtkante (7) auf, wobei das Verhältnis aus Radius der Abstreifkante (6) der Abstreiflippe (2) zum Radius der Dichtkante (7) der Dichtlippe (3) 1,5 bis 2,5 beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Abstreifring, umfassend einen Stützkörper, an dem
eine Abstreiflippe und eine dynamisch beanspruchte Dichtlippe festgelegt sind,
wobei die Abstreiflippe und die Dichtlippe einander mit axialem Abstand
benachbart zugeordnet sind und wobei die Dichtlippe auf der dem
abzudichtenden Raum zugewandten Seite der Abstreiflippe angeordnet ist.
Aus der DE 39 37 896 A1 ist eine Nutringdichtung bekannt, die zur Abdichtung
von zwei translatorisch zueinander hin- und herbewegbaren
Maschinenelementen zur Anwendung gelangt. Die Abstreiflippe und die
Dichtlippe sind einstückig ineinander übergehend ausgebildet und bestehen
aus einem elastomeren Werkstoff, der an einen Stützkörper angeformt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstreifring der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß durch die Abstreiflippe eine
verbesserte Abdichtung von Verunreinigungen aus der Umgebung in Richtung
des abzudichtenden Raums sowie eine verbesserte Rückförderung des auf der
abzudichtenden Stange befindlichen Ölfilms bei Bewegung in der Stange in
Richtung des abzudichtenden Raums bewirkt wird und daß die Dichtlippe die
Oberfläche der abzudichtenden Stange bei ihrer Bewegung vom
abzudichtenden Raum in Richtung Umgebung möglichst weitgehend vom
abzudichtenden Medium befreit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1
gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß die Abstreiflippe und die
Dichtlippe jeweils eine gerundet ausgebildete Dichtkante aufweisen und daß
das Verhältnis aus Radius der Abstreifkante der Abstreiflippe zu Radius der
Dichtkante der Dichtlippe 1,5 bis 2,5 beträgt. Bevorzugt beträgt das zuvor
genannte Verhältnis 2. Der Abstreifring verhindert das Eindringen von
Verunreinigungen aus der Umgebung in Richtung des abzudichtenden Raums,
während der Dichtring abzudichtendes Medium in Richtung des
abzudichtenden Raums zurückhält. Durch die jeweils gerundet ausgebildete
Abstreif- und Dichtkante ist im Vergleich zu einer jeweils gestochenen,
scharfkantigen Ausgestaltung von Vorteil, daß abzudichtendes Medium bei
translatorischer Bewegung der Stange, unabhängig von deren
Bewegungsrichtung, in unterschiedlichem Maße die Abstreiflippe und die
Dichtlippe passieren kann.
Durch die mit kleinerem Radius ausgebildete Dichtlippe wird beim Ausfahren
der Stange in Richtung Umgebung ein sehr großer Teil des auf der Oberfläche
der abzudichtenden Stange befindlichen Ölfilms abgestreift. Der verbleibende,
sehr dünne Ölfilm ist zur Schmierung der mit größerem Radius versehenen
Abstreifkante der Abstreiflippe erforderlich. Unerwünscht hoher, abrasiver
Verschleiß wird dadurch vermieden.
Bei Einfahren der Stange werden die auf der Stange befindlichen
Verunreinigungen aus der Umgebung durch die Abstreiflippe vom
abzudichtenden Raum ferngehalten. Der immer noch auf der Stange
befindliche, sehr dünne Ölfilm wird unter Abstreifung der Verunreinigungen an
der Abstreiflippe vorbei in Richtung des abzudichtenden Raums geschleppt.
Um diese gute Funktionen während einer langen Gebrauchsdauer
sicherzustellen, hat sich das zuvor genannte Verhältnis der Radien zueinander
ausgezeichnet bewährt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, das der
Radius der Abstreifkante der Abstreiflippe 0,2 mm und der Radius der
Dichtkante der Dichtlippe 0,1 mm beträgt. Durch den kleineren Radius der
Dichtlippe im Vergleich zum Radius der Abstreiflippe wird bewirkt, daß bereits
beim Ausfahren der Stange aus dem abzudichtenden Raum nahezu das
gesamte auf der Stange befindliche Öl abgestreift wird. Der vergleichsweise
größere Radius der Abstreiflippe ist erforderlich, um bei einfahrender Stange in
Richtung des abzudichtenden Raums das noch auf der Stange befindliche
abzudichtende Medium in Richtung der Dichtlippe passieren zu lassen, um so
auch bei wieder einfahrender Stange an dieser Stelle eine ausreichende
Schmierung sicherzustellen.
Der Durchmesser der Abstreifkante der Abstreiflippe und der Dichtkante der
Dichtlippe sind im herstellungsbedingten, nicht-eingebauten Zustand kleiner
als der Durchmesser der abzudichtenden Stange. Die Abstreifkante der
Abstreiflippe und die Dichtkante der Dichtlippe umschließen daher die
abzudichtende Stange unter radialer Vorspannung dichtend. Abhängig von den
jeweiligen Größenverhältnissen, kann die Dichtkante der Dichtlippe einen
Durchmesser aufweisen, der 0,5 bis 1,5 mm kleiner als der Durchmesser der
Stange ist. In diesem Fall beträgt der Durchmesser der Stange beispielsweise
40 bis 100 mm.
Der Durchmesser der Dichtkante der Dichtlippe weist im herstellungsbedingten,
nicht-eingebauten Zustand einen Durchmesser auf, der zwischen dem
Durchmesser der Stange und dem Durchmesser der Abstreifkante der
Abstreiflippe liegt. Die Abstreiflippe und die Dichtlippe weisen eine im
wesentlichen übereinstimmende Flächenpressung und Lebensdauer auf. Die
Ausnutzung des Werkstoffs ist durch die nahezu gleichen Kraftverhältnisse auf
Abstreiflippe und Dichtlippe besonders gut.
Die dem abzudichtenden Raum zugewandte erste Begrenzungsfläche der
Dichtkante der Dichtlippe kann im herstellungsbedingten, nicht-eingebauten
Zustand im wesentlichen senkrecht zur abzudichtenden Oberfläche einer
abzudichtenden Stange und die der Umgebung zugewandte zweite
Begrenzungsfläche der Dichtkante der Dichtlippe im herstellungsbedingten,
nicht-eingebauten Zustand im wesentlichen parallel zur abzudichtenden
Oberfläche der Stange angeordnet sein. Während der bestimmungsgemäßen
Verwendung des Dichtrings, wenn die Abstreiflippe die Oberfläche der
abzudichtenden Stange unter radialer Vorspannung dichtend umschließt,
berührt auch die Dichtkante der Dichtlippe die abzudichtende Oberfläche,
wobei beide Begrenzungsflächen mit der Oberfläche der abzudichtenden
Stange einen spitzen Winkel begrenzen.
Um eine möglichst gute Abstreifwirkung des abzudichtenden Mediums von der
Oberfläche der Stange durch die Dichtlippe zu erreichen, hat es sich als
vorteilhaft bewährt, wenn die erste Begrenzungsfläche mit der Oberfläche der
abzudichtenden Stange den größeren Winkel einschließt als die zweite
Begrenzungsfläche.
Die beiden Begrenzungsflächen schließen bevorzugt einen Winkel von etwa
90° zueinander ein.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abstreifrings wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausschnitt aus einer Abstreiferanordnung, in der der
beanspruchte Abstreifring zur Anwendung gelangt,
Fig. 2 einen Ausschnitt x aus dem Abstreifring von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Abstreiferanordnung gezeigt, in der der beanspruchte
Abstreifring zur Anwendung gelangt. Es ist ein Ausschnitt aus einem
hohlzylinderförmigen Gehäuse 15 gezeigt, in dem die Stange 8 hin- und
herbewegbar ist.
Im abzudichtenden Raum 5 befindet sich Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise
Öl.
Auf der dem abzudichtenden Raum 5 zugewandten Seite des Abstreifrings ist
z. B. ein Nutring 20 angeordnet, der in einer in Richtung der Stange 8 offenen
Nut 21 des Gehäuses 15 unter radialer Vorspannung angeordnet ist und die
Oberfläche 10 der abzudichtenden Stange 8 unter elastischer Vorspannung
anliegend umschließt.
Auf der der Umgebung 11 zugewandten Seite des Nutrings 20 ist der
Abstreifring angeordnet, der in diesem Ausführungsbeispiel in axialer Richtung
an der Stirnseite 14 des Gehäuses 15 durch die statische Dichtung 16
abdichtet.
Durch die statische Dichtung 16 wird ein unerwünschtes Eindringen von
Feuchtigkeit zwischen den Axialflansch 17 des Stützkörpers 1 und die
Innenwand 18 des Gehäuses 15 vermieden. Dadurch, daß in diesem Bereich
keine Korrosion entsteht, ist bedarfsweise eine einfache Demontage des
Abstreifrings und die anschließende Montage eines neuen Abstreifrings auch
nach einer langen Gebrauchsdauer problemlos möglich.
Zur Funktion wird folgendes ausgeführt:
Bei in Richtung der Umgebung 11 ausfahrender Stange 8 wird das
abzudichtende Medium, das sich auf der Oberfläche 10 der abzudichtenden
Stange 8 befindet, vom Nutring 20 weitgehend im abzudichtenden Raum 5
zurückgehalten.
Geringe Mengen des abzudichtenden Mediums befinden sich jedoch zur
Schmierung von Abstreiflippe 2 und Dichtlippe 3 weiterhin auf der Oberfläche
10 der Stange 8. Das auf der Oberfläche 10 verbliebene, abzudichtende
Medium wird durch die Dichtlippe 3 weiter abgestreift, wobei nur geringste,
nicht abstreifbare Mengen auf der Oberfläche 10 verbleiben. Das durch die
Dichtlippe 3 abgestreifte abzudichtende Medium wird im Speicherraum 22
zurückgehalten.
Bei Einfahren der Stange 8 werden die Verunreinigungen der Umgebung 11,
die sich auf der Oberfläche 10 angelagert haben, durch die Abstreiflippe 2 am
Eindringen in den Speicherraum 22 und den abzudichtenden Raum 5
gehindert. Die geringen, nicht abstreifbaren Mengen von abzudichtendem
Medium, die sich noch immer auf der Oberfläche 10 befinden, dienen zur
Schmierung der Abstreiflippe 2 und Dichtlippe 3 und werden bei
Einwärtsbewegung der Stange 8 in Richtung des abzudichtenden Raums 5
zunächst in den Speicherraum 22 und dann am Nutring 20 vorbei in den
abzudichtenden Raum 5 geschleppt. Das im Speicherraum 22 befindliche
abzudichtende Medium wird bei Einwärtsbewegung der Stange 8 ebenfalls in
den abzudichtenden Raum 5 gefördert.
Durch die zuvor beschriebene Anordnung werden Verunreinigungen sicher aus
dem abzudichtenden Raum 5 ferngehalten.
Der Stützkörper 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch ein im wesentlichen
Z-förmiges Profilblech gebildet, das einen Radialflansch 13 aufweist, der sich
parallel zur Stirnseite 14 des rohrförmigen Gehäuses 15 erstreckt. Der
Radialflansch 13 ist auf der der Abstreiflippe 2 und der Dichtlippe 3 radial
abgewandten Seite von einer aus elastomerem Werkstoff bestehenden,
statisch beanspruchten Dichtung 16 umschlossen. Als Werkstoff können neben
elastomeren Werkstoffen auch thermoplastische Elastomere oder
Thermoplaste zur Anwendung gelangen. Die statisch beanspruchte Dichtung
16 berührt die Stirnseite 14 des Gehäuses 15 unter axialer Vorspannung
dichtend.
Der Axialflansch 17 des Stützkörpers 1 berührt die Innenwand 18 des
Gehäuses 15 demgegenüber unmittelbar anliegend.
Bevorzugt weist die Dichtung 16 auf der der Stirnseite 14 zugewandten Seite
eine Oberflächenprofilierung 19 auf, die beispielsweise zumindest eine
umfangsseitig umlaufende Dichtkante aufweist. Davon abweichend besteht die
Möglichkeit, daß die Oberflächenprofilierung 19 durch mehrere einander
konzentrisch umschließende Dichtwulste gebildet ist, wie hier dargestellt.
Die Einzelheit x ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Die Abstreiflippe 2 und die
dynamisch beanspruchte Dichtlippe 3 sind einstückig ineinanderübergehend
ausgebildet. Die Abstreiflippe 2 und die Dichtlippe 3 sind einander mit axialem
Abstand 4 benachbart zugeordnet, wobei die Abstreiflippe 2 und die Dichtlippe
3 jeweils eine gerundet ausgebildete Kante 6, 7 aufweisen und wobei das
Verhältnis aus dem Radius der Abstreifkante 6 der Abstreiflippe 2 zu Radius
der Dichtkante 7 der Dichtlippe 3 in diesem Ausführungsbeispiel 2 beträgt.
Sowohl die Abstreiflippe 2 als auch die Dichtlippe 3 sind im nicht-eingebauten
Zustand dargestellt, wobei die Oberfläche 10 der abzudichtenden Stange 8
gestrichelt dargestellt ist.
Der Durchmesser der Abstreifkante 6 der Abstreiflippe 2 im nicht-eingebauten
Zustand des Abstreifrings ist kleiner als der Durchmesser der abzudichtenden
Stange 8, um auch während der bestimmungsgemäßen Verwendung des
Abstreifrings eine ausreichende Anpreßung in radialer Richtung auf die
Oberfläche 10 zu erzielen.
Der Durchmesser der Dichtkante 7 der Dichtlippe 3 liegt im
herstellungsbedingten, nicht-eingebauten Zustand zwischen dem Durchmesser
der Stange 8 und dem Durchmesser der Abstreifkante 6.
Claims (5)
1. Abstreifring, umfassend einen Stützkörper, an dem eine Abstreiflippe und
eine dynamisch beanspruchte Dichtlippe festgelegt sind, wobei die
Abstreiflippe und die Dichtlippe einander mit axialem Abstand benachbart
zugeordnet sind und wobei die Dichtlippe auf der dem abzudichtenden
Raum zugewandten Seite der Abstreiflippe angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (2) eine gerundet ausgebildete
Abstreifkante (6) und die Dichtlippe (3) eine gerundet ausgebildete
Dichtkante (7) aufweisen und daß das Verhältnis aus Radius der
Abstreifkante (6) der Abstreiflippe (2) zu Radius der Dichtkante (7) der
Dichtlippe (3) 1,5 bis 2,5 beträgt.
2. Abstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
der Abstreifkante (6) der Abstreiflippe (2) 0,2 mm und der Radius der
Dichtkante (7) der Dichtlippe (3) 0,1 mm beträgt.
3. Abstreifring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Abstreifkante (6) der
Abstreiflippe (2) im herstellungsbedingten, nicht-eingebauten Zustand
kleiner als der Durchmesser einer abzudichtenden Stange (8) ist.
4. Abstreifring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Dichtkante (7) der Dichtlippe (3) im
herstellungsbedingten, nicht-eingebauten Zustand einen Durchmesser
aufweist, der zwischen dem Durchmesser der Stange (8) und dem
Durchmesser der Abstreifkante (6) der Abstreiflippe (2) liegt.
5. Abstreifring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem abzudichtenden Raum (5) zugewandte erste
Begrenzungsfläche (9) der Dichtkante (7) der Dichtlippe (3) im
herstellungsbedingten, nicht-eingebauten Zustand im wesentlichen
senkrecht zur abzudichtenden Oberfläche (10) einer abzudichtenden
Stange (8) und die der Umgebung (11) zugewandte Begrenzungsfläche
(12) der Dichtkante (7) der Dichtlippe (3) im herstellungsbedingten, nicht-
eingebauten Zustand im wesentlichen parallel zur abzudichtenden
Oberfläche (10) der Stange (8) angeordnet ist.
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DE19936462.1A DE19936462B4 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Abstreifring |
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Also Published As
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DE19936462B4 (de) | 2014-02-27 |
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