DE2701398A1 - Vorrichtung an einem stangenlademagazin zum positionieren von materialstangen - Google Patents

Vorrichtung an einem stangenlademagazin zum positionieren von materialstangen

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DE2701398A1
DE2701398A1 DE19772701398 DE2701398A DE2701398A1 DE 2701398 A1 DE2701398 A1 DE 2701398A1 DE 19772701398 DE19772701398 DE 19772701398 DE 2701398 A DE2701398 A DE 2701398A DE 2701398 A1 DE2701398 A1 DE 2701398A1
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DE19772701398
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Inventor
Holger Ing Grad Scheler
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung an einem Stangenlademagazin zum Positionieren
  • von Materialstangen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem tangenlademagazin zum Positionieren von Materialstangen mit seitlich aus einem Vorrat beladbarem, in einem Gestell angecrdneten Führungsrohr, in dem ein Vcrschubst#ßel zum Vorschieben der zu bearbeitenden Material stange mit einem von einem Motor antreibbaren, Uber Umlenkrollen geführten kettenförmigen Endlosförderteil durch in einen Längsschlitz des Führungsrohres durchgreifendes Fahnenblech verbunden ist.
  • Bei der Verarbeitung von Stangenmaterial auf Werkzeugmaschinen wird allgemein bei der Fertigung eines Werkstückes das nachfolgende teilweise mit bearbeitet. Die Bearbeitung des nachfolgenden Werkstückes beschränkt sich meistens auf eine Bearbeitung der vorderen Stirnfläche; sie kann aber auch umfangreicher sein. Die Enden des handelsüblichen Stangenmaterials weisen überlicherweise eine vom Abscheren herrührende Oberflächenqualität auf, die an einem Werkstück nlcht akzeptierbar ist. Aus diesem Grunde werden die Materialstangen beim Laden von Hand manuell oder beim mechanisierten Laden durch bekannte Stangenlademagazine mit bekannten Positionierverfahren derart in die Werkzeugmaschine gebracht. daß während des ersten Bearbeitungszyklusses nur die Stirnfläche des nachfolgenden Werkstückes bearbeitet wird. Bei Drehautomaten wird beispielsweise die rohe Stangenspitze abgestochen.
  • Aus der DT-PS 1 777 170 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der das Steuerglied in Form eines auf einer neben der Förderkette angeordneten Steuerkette angebrachten Steuernockens besteht, wobei eine elektrische steuerbare Kupplung zwischen zwei koaxial angeordneten Umlenkkettenrädern die Verbindung von Förder- und Steuerkette herstellt.
  • Die Verwendung einer Steuerkette neben einer Förderkette ist sehr aufwendig und erfordert einen zusätzlichen Raumaufwand für die Unterbringung der Steuerkette und für die mit dem Steuernocken zusammenwirkenden Teile. Die im Gegensatz zu starren Elementen relativ elastische Kette und ihre Längung während der ersten Betriebszeit bewirken eine ungenaue Positionierung des Stangenanfanges.
  • Eine andere Vorrichtung dieser Art (vgl. DT-OS 23 46 107) hat als Steuerglied ein koaxial zum Umlenkrad des F8rderkettentriebes angeordnetes Schaltrad, das um den Weg des Fördergliedes zu erhöhen durch einen steuerbaren Anschlag nach mehreren Umdrehungen blockiert wird. Die Verwendung eines steuerbaren Anschlages ist sehr aufwendig und erfordert einen zusätzlichen Raumaufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der eingangs genannten Nachteile an den bekannten Konstruktionen eine Vorrichtung am Stangenlademagazin zum Positionieren der zuzuführenden Material stange zu konzipieren, die aus wenigen und einfachen Teilen besteht, einen geringen Raumaufwand erfordert, gut zugänglich ist und aufgrund ihrer starren Ausbildung eine große Positioniergenauigkeit gewährleistet und die außerdem das Zuführen von Materialstangen mit unterschiedlicher Länge zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Verwendung einer bei Stangenvorschubeinrichtungen bekannten endlosen Vorschubkette als Förderteil mit Kettenrädern als Umlenkrollen ein Kettenumlenkrad koaxial mit einer schaltbaren Kupplung verbunden ist, die eine Schaitscheibe treibt, welche mit Schaltscheiben auf einer Welle drehbar gelagert ist, und daß diese Schaltscheiben untereinander in einer lösbaren Antricbsvrbindung stehen, wobei die Antriebsverbindung so getroffen ist, daß jede Schaltscheibe einen Zapfen aufweist, der jeweils in eine ringförmige, durch einen Steg unterbrochene, Ausnehmung der benachbarten Scheibe greift, wodurch die Drehung der Schaltscheiben mittels der Stege begrenzt wird, und daß durch die Summierung der Schaltscheibendrehwinkel, Fig. 4, ein Stillstand des Förderkettentriebes und damit die Positionierung des Materialstangenanfanges an der gewtinschten Stelle im Arbeitsbereich der Werkzeugmaschiene herbeigeführt wird, sobald der Stangenanfang der Materialstange den zwischen Stangenlademagazin und Werkzeugmaschine angeordneten Endtaster passiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Revolverdrehmaschine mit Stangenlademagazin zum Zuführen unterschiedlich langer Materialstangen; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 1 durch das vordere Umlenkrad des Förderkettentriebes, vergrößer dargestellt; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 2 nach links geklappt; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 2 nach rechts geklappt.
  • Gemaß Fig. 2 werden über eine steuerbare Kupplung 12 hintereinandergeschaltete Anschlagscheiben 15,16,17 mit dem Umlenkkettenrad 11 des Förderkettentriebes 8 verbunden, wenn das vordere Ende der zuzuführenden Material stange 2 einen in der Zuführebene zwischen Stangenlademagazin und Drehmaschine angeordneten Endtaster 34 (Fig. 1) passiert. Diese Schaltscheiben bewirken nach der Summierung ihrer Drehwinkel den Stillstand des Förderkettentriebes 8 bzw. eine Positionierung des vorderen Stangenendes an der gewünschten Stelle im Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine. Die Anschlagscheiben sind koaxial zum Umlenkkettenrad 11 angebracht und wegen der besseren Zugänglichkeit dem der Werkzeugmaschine nächstliegenden Umlenkrad zugeordnet.
  • Wirkungsweise und Funktionsablauf der dargestellten Erfindung sind wie folgt.
  • Gemäß Fig. 1 wird zu Beginn eines Ladevorgangs mit den Mitteln eines Stangenlademagazins bekannter Bauart aus einem Vorrat 1 eine Materialstange 2 in die Führung 3 gegeben und über in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel in die Spannhülse 4 gebracht. Die Spannhülse spannt die Materialstange 2 kraftschlüssig und verbindet sie über die Lagerung 5 mit der Vorschubstange 6. Die Vorschubstange ist über eine aus dem Schlitz der Führung 3 ragenden Fahne 7 mit dem endlosen Kettentrieb 8 verbunde, Das hintere Kettenumlenkrad 9 ist mit dem Antriebsmotor 10 verbunden, der von einer nicht näher ~beschriebenen Steuerung bezüglich Drehrichtung und Vorschubkraft beeinflußt wird. Das vordere Kettenumlenkrad 11 ist mit einer schaltbaren Kupplung 12, Fig. 2, verbunden, deren Abtrieb die Schaltscheibe 13 bildet. Eine Spiralfeder 14 ist an einem Ende über den Stift 25 mit der Schaltscheibe 13 verbunden und mit dem anderen Ende über die Schraube 26 am Gehäuse 23 befestigt. Ihre Wirkungsrichtung ist der Drehrichtung 29, Fig. 3, des Umlenkkettenrades li beim Vorlauf des Förderkettentriebes 8 entgegengesetzt. Beim Vorlauf des Förderkettentriebes 8 wird die Materialstange 2 der Werkzeugmaschine zugeführt, Drehrichtung des Umlenkkettenrades in Pfeilrichtung 29.
  • Koaxial zur Schaltscheibe 13 sind die Schaltscheiben 15,16 und 17 drehbar auf der Weile 18 angeordnet. Die Schaltscheiben 15, 16 und 17 weisen einen Zapfen 19 auf, der jeweils in eine ringförmige Ausnehmung 20 der benachbarten Scheibe greift. Die ringförmige Ausnehmung 20 der Schaltscheiben 13,15,16,17 werden durch Stege 21 unterbrochen, damit die Drehung der benachbarten Schaltscheiben zueinander begrenzt wird.
  • Die Weile 18 ist im Gehäuse 23 drehbar gelagert das einen Zapfen 24 aufweist, der in die ringförmige Ausnehmung 20 der Schaltscheibe 17 greift, wobei die Ausnehmung 20 ebenfalls durch einen Steg 21 unterbrochen wird.
  • Die größtmöglichen Drehwinkel 22, Fig. 4, der Schaltscheiben zueinander bzw. der Schaltscheibe 17 am Gehäuse 23 wird durch die Breite des Steges 21 und der Zapfen 19 bzw. 24 bestimmt und beträgt ca. 3300. Die Schaltscheibe 17 weist am Umfang umlaufend beidseitig einen Hinterschnitt auf, über den der zweiteilige Nocken 27 greift. Der Nocken 27 kann nach dem Lösen der Gewindeverbindung 28 auf dem Umfang der Schaltscheibe 17 verschoben werden. Bei Drehung der Schaltscheibe 17 in Förderrichtung gemäß Pfeil 29 gelangt der Nocken 27 nach Durchlaufen des Drehwinkel 30 an den Anschlag 31 am Gehause 23.
  • Im Gegensatz zum unveränderbaren Drehwinkel 22, Fig. 4, der Schaltscheiben 13,15,16, ist der Drehwinkel 30 der Schaltscheibe 17 von 0 bis zum Wert des Drehwinkel 22 veränderbar.
  • Die Schaltscheiben 13,15,16 und 17 weisen eine Bohrung 32 zur Aufnahme von unterschiedlich langen Blockierstiften 33 auf. Durch das starre Kuppeln der Schaitscheibe 17 mit der Schaltscheibe 16, oder der Schaltscheibe 16 mit 15, oder 16, 15 und 13 wird die Summe der Drehwinkel 1 30 + n x 22 auf den jeweiligen Bedarfsfall reduziert. In der dargestellten Ausführung kann somit ein Gesamtdrehwinkel von 0o bis 4 X ca.
  • 3300 - ca. 13200 erzeugt werden, der durch die Veränderung der Anzahl von Schaltscheiben 15,16 beliebig erweitert oder reduziert werden kann. Beim Bewegen der Materials tange 2 in Förderrichtung gemäß Drehrichtungspfeil 29 gelangt das vordere Ende der Materials tange 1 unter den in Zuführebene angebrachten vorzugsweise berührungslos wirkenden Endtaster 34 handelsüblicher Bauart.Durch die Kontaktgabe des Endtasters 34 wird die Kupplung 12 eingeschaltet und überträgt kraftschlüssig und schlupffrei die Drehbewegung der Welle 18, bzw.
  • Umlenkkettenrades 11 auf die Schaltscheibe 13. Im Verlauf der Drehbewegung gelangen die Zapfen 19 der Schaltscheiben 15,16 und 17 nach Durchlaufen des Drehwinkels 22 an die andere Seite der Stege 21 und der Anschlag 27 auf der Schaltscheibe 17 an den Anschlag 31. Da das übertragbare Drehmoment der Kupplung 12 wesentlich größer als das aufgebrachte Drehioment am Motor 10 ist, erfolgt ein Stillstand des Förderkettentriebes 8. Das vordere Ende der Materialstange 2 befindet sich nun im Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine, die durch einen Schaltbefehl z.B. über ein Zeitrelais mit der Bearbeitung beginnt. Nach dem Schliessen des Werkstückspanners z.B. der Spannzange am Drehautomaten wird die Kupplung 12 ausgeschaltet und die Schaltscheiben unter der Wirkung der Spiralfeder 14 in die gezeichnete Stellung zurückgedreht.
  • In Erweiterung der Darstellung kann der Befehl zum Einschalten der Werkzeugmaschine durch den Endtaster 35, Fig. 2.1 ausgelöst werden, wenn der entsprechend geformte Nocken 36, Fig.
  • 3.1 über die Schaltstange 37, Fig. 2.1 den Endtaster 35 nach dem Durchlaufen des Gesamtverdrehwinkels betätigt. Die Rückstellung der Schaltscheiben nach dem Abschalten der Kupplung 12 durch die Spiralfeder 14 wird durch den Endtaster 34 gemeldet, wenn die Schaltstange 37 in eine Ausnehmung 39 auf dem Umfang der Schaltscheibe 17 unter Wirkung der Druckfeder 38 gebracht wird. Die Wirkung der Schaltstange 37 mittels der Druckfeder 38 als Raste verhindert außerdem eine vorzeitige Mitnahme der Schaltscheibe 17 unter der Wirkung der Reibung.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE s Vorrichtung an einem Stangenlademagazin zum Positionieren von Materialstangen mit seitlich aus einem Vorrat beladbarem, in einem Gestell angeordneten Führungsrohr, in dem ein Vorschubstönel zum Vorschieben der zu bearbeitenden Materialstange mit einem von einem Motor antreibbaren, Uber Umlenkrollen geführten kettenförmigen Endlosförderteil durch ein in einen Längsschlitz des FUhrungsrohres durchgreifendes Fahnenblech verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer bei Stangenvorschubeinrichtungen bekannten endlosen Vorschubkette (8) als Förderteil mit Kettenrädern (9,11) als Umlenkrollen ein Kettenumlenkrad (11) koaxial mit einer schaltbaren Kupplung (12) verbunden ist, die eine Schaltscheibe (13) treibt, welche mit Schaltscheiben (15,16,17) auf einer Welle (18) drehbar gelagert ist, und daß diese Schaltscheiben untereinander in einer lösbaren Antriebsverbindung (19,20) stehen, wobei die Antriebsverbindung so getroffen ist, daß jede Schaltscheibe (15,16,17) einen Zapfen (19) aufweist, der jeweils in eine ringförmige, durch einen Steg (21) unterbrochene, Ausnehmung (20) der benachbarten Scheibe greift, wodurch die Drehung der Schaltscheiben mittels der Stege (21) begrenzt wird, und daß durch die Summierung der Schaltscheibendrehwinkel (22), Fig. 4, ein Stillstand des Förderkettentriebes (8) und damit die Positionierung des Materialstangenanfanges an der gewünschten Stelle im Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine herbeigeführt wird, sobald der Stangenanfang der Materialstange (2) den zwischen Stangenlademagazin und Werkzeugutaschine angeordneten Endtaster (34) passiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (22) der Schaltscheiben (15,16,17) zueinander durch die Breite des Steges (21) und durch die Zapfen (19,24) entsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (30) der Schaltscheibe (17) durch Verändern der Lage des Nockens (27) zum Anschlag (31) am Gehäuse (23) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Kupplung zwischen den Schaltscheiben zueinander durch mehrere unterschiedlich lange Blocklerstifte (33) entsteht, die in Bohrungen (32) der Schaltscheiben (13,15,16,17) eingefügt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0026370A2 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 I.E.M.C.A. S.p.a. Industria Elettromeccanica Complessi Automatici Vorrichtung zum Einführen von Stäben in Rohre
FR2698569A1 (fr) * 1992-12-01 1994-06-03 Bechet Freres Sa Procédé et dispositif pour positionner les barres dans un tour.

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