DE2701382A1 - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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Publication number
DE2701382A1
DE2701382A1 DE19772701382 DE2701382A DE2701382A1 DE 2701382 A1 DE2701382 A1 DE 2701382A1 DE 19772701382 DE19772701382 DE 19772701382 DE 2701382 A DE2701382 A DE 2701382A DE 2701382 A1 DE2701382 A1 DE 2701382A1
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DE
Germany
Prior art keywords
aquarium
walls
wall
aquarium according
groove
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Pending
Application number
DE19772701382
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lissner
Juergen Rensch
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2701382A1 publication Critical patent/DE2701382A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • "Aquarium"
  • Die Erfindung betrifft ein Aquarium, dessen Vorderseite von einer Glasscheibe gebildet ist, deren Ränder in einer durchgehenden Nut in den Seitenwänden und dem Boden gehalten sind, wobei die Wände und der Boden aus einem Kunststoffmaterial bestehen und Uber dichtende Verbindungen aneinander angeschlossen sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 29 815.7).
  • Das Aquarium nach dem Hauptpatent wird vom Hersteller als Bausatz geliefert, der raumsparend verpackt und deswegen leicht und einfach transportierbar ist. Dadurch werden nicht nur Transportkosten gespart, es können auch Transportwege verwendet werden, die bisher PUr den Transport von Aquarium nicht infrage kauen. So kann das Aquarium sowohl im Elnzelhandel, volVersandhandel oder von Kaufnusern angeboten und vertrieben werden.
  • Damit, daß das Aquarium als Bausatz angeboten und vertrieben wird, wird auch den Wünschen vieler Verbraucher entsprochen, die Wert darauf legen, die von ihnen gewünschten Geräte oder Spielzeuge selbst zusammenzubauen. Der Zusammenbau bereitet keine Schwierigkeiten, weil lediglich der Boden und die Wände aufgestellt sowie miteinander verbunden werden müssen.
  • Bei einer Ausftihrungsform des Aquariums nach dem Hauptpatent dienentdie Wände und der Boden lediglich als Gerüst oder Widerlager für einen wasserdichten Behälter, dessen Abmessungen den Innenabmessungen des Aquariums so angepaßt ist, daß die Wandungen des Behälters an den Wänden bzw. am Boden anliegen.
  • Zumindest insoweit ist das Aquarium nach dem Hauptpatent noch verbesserungsfähig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des Aquariums zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Seiten der Glasscheibe im Bercich der in die Nut einfassenden Ränder eine Beschichtung aus einem Material aufweisen, das durch Anlösen oder Verkleben mit dem Material der Seitenwände und des Bodens verbindbar ist, und daß die Wände, der Boden und die Scheibe durch Anlösen oder Verkleben abgedichtet miteinander verbindbar sind.
  • Dann kann nämlich auf die Anordnung eines besonderen wasserdichten Behälters verzichtet werden. Schwierigkeiten, die sich aus der Verbindung der Glasscheibe mit dem Kunststoffmaterial des Bodens bzw. der Seitenwände ergeben könnten, sind dadurch behoben, daß die betreffenden Ränder der Glasscheibe fabrikmäßig mit einer Beschichtung versehen sind, die eine Verbindung mit Boden oder Seitenwänden durch Anlösen oder Verkleben ohne weiteres ermöglicht. Infolgedessen kann der Käufer des Bausatzes die Einzelteile unter Verwendung eines einzigen Lösungsmittels bzw. eines einzigen Klebers so zusammenzusetzen und miteinander verbinden, daß im Ergebnis ein wasserdichtes Aquarium entsteht.
  • Die Beschichtung wird zweckmäßig von einem die Ränder der Scheibe Uberfassenden U-Profil gebildet, so daß auch die Schmalseiten der Glasscheibe mit entsprechenden Teilen der Seitenwände bzw. des Bodens verbunden werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, zum Ausgleich von Toleranzen zwischen den Wandungen der Nut und der Scheibe einen Streifen oder eine Schnur aus mit den verwendeten Materialien durch Anlösen oder Verkleben verbindbarem Material anzuordnen. Dadurch wird gegebenenfalls auch der Zusammenbau der Einzelteile des Bausatzes vereinfacht. Gegebenenfalls kann der Streifen oder die Schnur insbesondere längs des Randes der Glasscheibe auch ohne die Beschichtung verwendet werden, wenn in diesem Bereich zur Verbindung der aneinander anzuschließenden Bauteile ein Silikonkleber verwendet wird.
  • Das kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn die Wände und/oder der Boden aus einem im Querschnitt U-förmigen Bauteil bestehen, dessen U-Schenkel die anschließenden Wände bzw. die Scheibe überfassen, wobei zur Bildung der Nut eine zwischen die Jeweils anschließenden Bauteile einfügbare Platte vorgesehen ist. Diese Platte dient gleichzeitig als Spannelement, die die Ränder der Glasscheibe bzw. der 2Uckwandgegen die entsprechenden U-Schenkel des Bodens bzw. der Seitenwände preßt, wobei zwischengeschaltete Ausgleichsstreifen oder -schntlre unter Bildung einer Dichtung verformt werden.
  • Die Dichtung läßt sich durch Kleber und/oder Lösungsmittel verbessern.
  • Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Seitenwände und den Boden aus einem zusammenhängenden Bauteil zu bilden, das Faltlinien aufweist, die vom Grund quer über das Bauteil verlaufender Nuten mit dreieckförmigem Querschnitt gebildet sind. Dabei sind die Seitenwände wie Klappen an den Boden angeschlossen, mit dem sie durch Anlösen oder Verkleben der entsprechenden unter einem bestimmten Gehrungswinkel angeordneten Nutwandungen verbunden werden.
  • Häufig ist es erwünscht, mehrere, insbesondere kleinere Aquarien nebeneinander aufzustellen und sie an eine gemeinsame Wasseraufbereitungsanlage anzuschließe». Dazu sind im allgemeinen zusätzliche Schlauchverbindungen erforderlich, auf die aber verzichtet werden kann, wenn erfindungsgemäß wenigstens eine Wand zur Verbindung mit einer Wand eines weiteren Aquariums eingerichtet ist und wenigstens eine mit einer lösbaren Abdeckung verschlossene Öffnung aufweist.
  • Die Offnung kann von einem Stutzen gebildet sein, der z.B.
  • als Schlauchanschluß ausgebildet sein kann. Es besteht aber auch die Nöglichkeit, den Stutzen mit einem Flansch zur Verbindung mit einem Flansch des Stutzens der zugeordneten Wand zu versehen.
  • Darlllber hinaus besteht die Möglichkeit, die Öffnung in der Wand mit einer längs einer Sollbruchlinie herausbrechbaren Platte zu verschließen, wobei die Außenseite der Wand einen durchgehenden Bereich zur dichten Verbindung mit der zugeordneten Wand des anderen Aquariums aufweist. Im Brgebnis lassen sich dadurch größere Einheiten herstellen, weil die Öffnung sich Uber einen sehr großen Bereich der Wand erstrecken kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht von Teilen eines Aquarium-Bausatzes in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Der dargestellte Bausatz besteht aus insgesamt vier Teilen nämlich einem Boden 1 mit beidseits daran angeschlossenen Seitenwänden 2, 3, einer Glasscheibe 4, einer RUckwand 5 und einem Deckel 6. Mit Ausnahme der Glasscheibe 4 bestehen die Teile aus einem Kunststoffmaterial.
  • Der Boden weist eine von einer Wanne 7 unterbrochene Fläche 8 auf, an deren Längsseiten Nuten 9, 10 angeordnet sind, die die gleiche Tiefe wie die Wanne 7 aufweisen, so daß der auf eine Aufstellfläche abgesetzte Boden 1 sich mit der Wanne 7 und den Nuten 9, 10 auf dieser Aufstellfläche abstützen kann. Die Wanne 7 kann beim fertigen Aquarium beispielsweise zur Aufnahme von Pflanzen oder dergleichen dienen.
  • An die Stirnseiten des Bodens schlieBen die Seitenwände 2, 3 an. Die Seitenwände 2, 3 besitzen im Querschnitt das gleiche Profil wie der Boden mit entsprechenden Flächen 11, 12, die bei der in Fig. 1 dargestellten gestreckten Position in der gleichen Ebene angeordnet sind, wie die Fläche 8. Zwischen den Flächen 8 und 11 bzw. 12 sind Jeweils Nuten 13, 14 alt dreieckföralgea Querschnitt gebildet. Die Wandungen der Nuten 13, 14 sind so auf Gehrung geschnitten, daß die Seitenwände 2, 3 in Richtung der Pfeile 15, 16 in senkrechte Lage geklappt werden können. Durch Anlösen oder Verkleben der zugeordneten Nutwandungen werden die Seitenwände 2, 3 in senkrechter Lage gehalten. Dann bilden die Nuten 9, 10 an der Vorderseite bzw. Rückseite dieses Bauteils eine U-förmige Aufnahme für die Glasscheibe 4, die von der Oberseite in diese Aufnahme eingeschoben werden kann.
  • Damit sich die Glasscheibe 4 ohne Schwierigkeiten mit dem Kunststoffmaterial der Wandungen der die Aufnahme bildenden Nuten 9, 10 verbinden kann, weisen die entsprechenden Ränder der Glasscheibe 4 eine Beschichtung 17 auf, die aus einem Material besteht, das durch Anlösen oder Verkleben mit dem Kunststoffmaterial verbunden werden kann. Beim dargestellten Ausfhhrungsbeispiel besteht die Beschichtung aus einem U-Profil, das mit den entsprechenden Rändern der Glasscheibe 4 verbunden ist.
  • Die RUckwand des Aquariums wird in die von der Nut 10 an der RUckseite gebildete Aufnahme in gleicher Weise eingeschoben, nachdem die Ränder angelöst oder mit einem Klebstoff bestrichen worden sind.
  • Anschließend braucht lediglich der Deckel 6, der eine längs des Umfangs umlaufende Nut 18 zum Uberfassen der Seitenwände 2, 3, der Glasscheibe 4 und der RUckwand 5 aufweist, auf das Aquarium gesetzt zu werden. Der Deckel 6 weist außerdem wenigstens eine Wanne 19 auf, die etwa die Höhe der Nuten 18 besitzt und die einerseits der Versteifung des Deckels und andererseits der Aufnahme von z.B. einer Wasseraufbereitungsanlage dient.
  • Sollen mehrere der beschriebenen Aquarien nebeneinander angeordnet und zu einer Einheit zusammengeschlossen werden, dann können dazu Stutzen 20, 21, die an den Seitenwänden 2, 3 angeordnet sind, verwendet werden. Die Stutzen 20, 21 weisen lösbare Deckel 22, 23 auf und können durch Schläuche untereinander verbunden werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche OlAquarium, dessen Vorderseite von einer Glasscheibe gebildet ist, deren Ränder in einer durchgehenden Nut in den Seitenwänden und dem Boden gehalten sind, wobei die WEnde und der Boden aus einem Kunststoffmaterial bestehen und über dichtende Verbindungen aneinander angeschlossen sind, nach Patent ... (Patentanmeidung P 26 29 815.7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seiten der Glasscheibe (4) im Bereich der in die Nut (9) einfassenden Ränder eine Beschichtung (17) aus einem Material aufweisen, das durch Anlösen oder Verkleben mit dem Material der Seitenwände (2, 3) und des Bodens (1) verbindbar ist, und daß die brände (2, 3, 5), der Boden (1) und die Scheibe.(4) durch Anlösen oder Verkleben abgedichtet miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Aquarium nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beschichtung (17) von einem die Ränder der Scheibe (4) UberfassendenU-Profil gebildet ist.
  3. 3. Aquarium nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Ausgleich von Toleranzen zwischen den Wandungen der Nut (9, 10) und der Scheibe (4) ein Streifen oder eine Schnur aus mit dem serwendeten Materialien durch'Anlösen oder Verkleben verbindbaren Material angeordnet ist.
  4. 4. Aquarium nach einem der AnsprUche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände (2, 3, 5) und/oder der Boden (1) aus einem im Querschnitt U-förneigen Bauteil bestehen, dessen U-Schenkel die anschlie-Benden Wände bzw. die Scheibe (4) Uberfassen, und daß zur Bildung der Nut (9, 10) eine zwischen die jeweils anschließenden Bauteile einfügbare Platte vorgesehen ist.
  5. 5. Aquarium nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d d r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (2, 3) und der Boden (1) ein zusammenhängendes Bauteil bilden, das Faltlinien aufweist, die vom Grund quer über das Bauteil verlaufenler Nuten (13, 14) mit dreieckförmigem Querschnitt gebildet sind.
  6. 6. Aquarium nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine Wand (2, 3) zur Verbindung mit einer Wand eines weiteren Aquariums eingerichtet ist und wenigstens eine mit einer lösbaren Abdeckung (22, 23) versehene Öffnung (20, 21) aufweist.
  7. 7. Aquarium nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnung von einem Stutzen (20, 21) gebildet ist.
  8. 8. Aquarium nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stutzen (20, 21) als Schlauchanschluß ausgebildet ist.
  9. 9. Aquarium nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stutzen (20, 21) einen Flansch zur Verbindung mit einem Flansch des Stutzens der zugeorneten Wand aufweist.
  10. 10. Aquarium nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnung in der Wand mit einer längs einer Sollbruchlinie herausbrechbaren Platte verschlossen ist und daß die Außenseite der Wand einen durchgehenden Bereich zur dichten Verbindung mit der zugeordneten Wand des anderen Aquariums aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172650A (en) * 1991-11-13 1992-12-22 Hsu Ke Yo Aquarium having an internal three chamber recirculating filtration system
FR2678806A1 (fr) * 1991-07-11 1993-01-15 Creation Composition Realisa G Aquarium de structure partiellement souple, apte a le rendre pliable sur lui-meme dans une position de stockage ou de transport.
FR2765453A1 (fr) * 1997-07-04 1999-01-08 Creation Composition Realisati Aquarium pliant a structure autoporteuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2678806A1 (fr) * 1991-07-11 1993-01-15 Creation Composition Realisa G Aquarium de structure partiellement souple, apte a le rendre pliable sur lui-meme dans une position de stockage ou de transport.
US5172650A (en) * 1991-11-13 1992-12-22 Hsu Ke Yo Aquarium having an internal three chamber recirculating filtration system
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