DE2701255C3 - Schmelzkleberpistole - Google Patents

Schmelzkleberpistole

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DE2701255C3
DE2701255C3 DE19772701255 DE2701255A DE2701255C3 DE 2701255 C3 DE2701255 C3 DE 2701255C3 DE 19772701255 DE19772701255 DE 19772701255 DE 2701255 A DE2701255 A DE 2701255A DE 2701255 C3 DE2701255 C3 DE 2701255C3
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hot melt
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Robert L. Cape Neddick Me. Ornsteen
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Ornsteen Chemicals Inc (ndgesd Staates Delaware) Windsor Locks Conn Us
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Ornsteen Chemicals Inc (ndgesd Staates Delaware) Windsor Locks Conn Us
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • G01F11/025Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons
    • G01F11/026Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons of the gun type

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Description

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Schubstange anliegende Kanten die Rückzugsbewegung stoppen. D. h. beim Verlassen des Drückers findet eine vollautomatische Rückholung der Schubstange um einen festgelegten Weg statt, so daß der Materialstrom aus der Düse sofort unterbrochen wird, weil durch die Zurückbewegung der Schubstange und damit des Kolbens im Kartuschenraum eine Druckabnahme eintritt.
Zweckmäßigerweise ist die axiale Länge des Gl mmielementes kleiner als der Abstand zwischen der u> Rückwand des Handgriffes und dem Hebel. Durch das Maß der Winkelbewegung des Hebels wird die Länge der Rückzugsbewegung der Schubstange bestimmt
Weitere Hinweise auf eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schmelzkleberpistole sind den Unteran-Sprüchen 3 und 4 zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht der Kleberpistole nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Teilschnitt-Perspektivansicht der Kleberpistole;
F i g. 2A eine Schnittperspektivansicht eines Details eines anderen Ausführungsbeispiels der Kleberpistole:
F i g. 3 eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kleberpistole;
F i g. 4 das Schaltbild der bei der Erfindung verwendeten Heizblocksteuerschaltung;
F i g. 5 eine Teilschnittansicht eines Details des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 in Ruhestellung und
F i g. 6 eine Teilschnittansicht eines Details des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 in der Greifstellung.
Eine Schmelzkleberpistole nach F i g. 1 umfaßt ein langgestrecktes zylindrisches Pistolengehäuse 10, das eine zylindrische Kammer 12 definiert, die eine Kartusche 14 aus thermoplastischem Kleber enthält, die geschmolzen und anschließend aus der ventilversehenen Austrittsdüse der Pistole auf eine Arbeitsfläche abgegeben wird. In der Gehäusewand ist eine Öffnung 15 ausgebildet, durch die eine oder mehrere Kartuschen 14 in die Kammer 12 einsetzbar sind. Das zylindrische Gehäuse besteht aus wärmeisolierendem Werkstoff, z. B. silikongetränktem Glasfaserstoff oder verstärktem Teflon, so daß das Pistolenäußere auf einer relativ niedrigen Temperatur gehalten wird. Ferner ist der Gehäusewerkstoff nichthaftend, so daß der ganz oder teilweise geschmolzene Kleber nicht an der Gehäuseinnenseite haftet.
Am Vorderende des Pistolengehäuses ist ein Heizblock 16 befestigt, der auf der der Kammer 12 so zugewandten Seite eine waffelartige Anordnung von Vorsprüngen 18 aufweist, an die die Kleberkartusche 14 zum schnellen Schmelzen gedrückt wird. Die Vorsprünge 18 definieren mehrere miteinander verbundene Kanäle 19, durch die der flüssige Kleber fließt. Eine Düse 20 mit einem sie durchsetzenden Mundstück 22 ist am äußeren Ende des Heizblocks befestigt.
Die Düse 20 ist in den Heizblock 16 mittels eines ein Außengewinde tragenden Flansches 200 geschraubt, der einen ihn durchsetzenden und mit dem Mundstück 11 verbundenen Kanal 202 mit Innengewinde aufweist. Ein Kugelrückschlagventil ist im Kanal 202 angeordnet und umfaßt eine Druckfeder 204, die zusammengedrückt an einer Kugel 206 mittels eii'es Außengewindeglieds 208, das vollständig von einem Kanal durchsetzt ist, gehalten ist. Das Glied 208 ist in den Kanal 202 der Düse geschraubt und haltert die Ventilvorrichtung. Wenn das Ventil durch von einem Preßkolben 46 unter Druck gesetztem Schmelzkleber mit Druck beaufschlagt wird, löst sich die Kugel 206 von der Stützfläche des Glieds 208, so daß Kleber um die Kugel 206 und durch den Kanal 202 zum Mundstück 22 und aus der Düse 20 auf eine Arbeitsfläche fließen kann.
Ein Kanal 24 im Heizblock 16 bildet einen vom Boden der der Kammer 12 zugewandten Fläche verlaufenden Weg für flüssigen Kleber, der in einen im Heizblock 16 ausgebildeten Speicher 26 fließt. Der Kanal 24 ist über den Speicher 26 mit einem oberhalb des Kanals 24 im äußeren Ende des Heizblocks 16 liegenden Kanal 28 verbunden, durch den flüssiger Kleber durch das Kugelrückschlagventil und das Düsenmundstück 22 auf eine Arbeitsfläche fließt Der Heizblock 16 umfaßt einen lösbaren Verschluß 29 für den Speicher 26 und eine abnehmbare Düse 20, so daß die Kanäle im Heizblock leicht zu reinigen sind. Der Heizblock 16 besteht aus wärmeleitendem Werkstoff, z. B. Aluminium, und weist eines oder mehrere Heizelemente 30 auf. die in ihm angeordnet sind und von irgendeiner geeigneten Stromversorgung über elektrische Leiter 32 gespeist werden, so daß der Block und die Vorsprünge 18 auf eine Betriebstemperatur erwärmt werden, die zum Schmelzen der Kleberkartusche 14 genügt. Am Heizblock 16 ist ein Temperaturregler 34 mittels eines Flanschs 33 befestigt und dient zum Aufrechterhalten der Betriebstemperatur des Heizblocks innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs in üblicher Weise. Die elektrischen Leiter 32 sind am Temperaturregler 34 mittels angeschlagener Verbinder 35 befestigt. Die Leiter sind in einem Versorgungskabel 36 zusammengefaßt, das durch einer, im Endstück des Pistolengriffs angeordneten Kabelhalter 37 verläuft. Der Kabelhalter schützt die Leiter 32 vor Beschädigungen, die durch Ziehen am Stromkabel 36 von außen auftreten könnten. Der Temperaturregler 34 ist von einer zusätzlichen Wärme- und Stromisolierung 38 umschlossen, die auch die zugeordneten Anschlüsse und Leitungen umschließt, und ist an einem Vorderende am Heizblock und am Hinterende an einer Halterung für das zylindrische Pistolengehäuse 10 mittels Schrauben 39 gesichert
Das den Heizblock 16 und die Düse 20 tragende zylindrische Pistolengehäuse 10 ist seinerseits mittels einer mit dem Hinterende des Pistolengehäuses 10 zusammenwirkenden zylindrischen Kappe 42 an einem Handgriff 40 gehaltert. Das geschlossene Ende 44 der zylindrischen Kappe 42 bildet eine hintere Wand der Kammer 12.
Ein Preßkolben 46 ist in der Kammer 12 verschiebbar angeordnet und an einer Schubstange 48 befestigt, die durch eine öffnung in der Rückwand 44 der Kammer 12 und durch den Handgriff 40 aus dem Hinterende der Pistole nach außen verläuft. Der Schubstangenquerschnitt ist bevorzugt quadratisch. Ein Knopf 45 ist am äußeren Ende der Schubstange 48 angeordnet, so daß der Preßkolben 46 zum Laden der Pistole von Hand zurückziehbar ist.
Ein Schaltwerk treibt den Preßkolben nach vorn und umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Druckplatte 50 mit einer mittigen öffnung, die im wesentlichen der Form der Schubstange entspricht und hinter der Wand 44 auf der Schubstange 48 gleitet. Die öffnung ist auf der Vorderseite trichterförmig und endet an der hinteren Seite in einer relativ scharfen oberen bzw. unteren Kante 56 bzw. 57. Ein solches Schaltwerk ist bekannt und z. B. in der US-PS 19 86 166 als Teil einer Dichtpistole zur Abgabe von Material bei Raumtemperatur beschrieben. Die Druckplatte 50 hat zwei
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senkrecht von ihr vorstehende abgerundete Ansätze 5t, die als Druckflächen für ein Ende einer Druckfeder 52 wirken, die ebenfalls auf der Schubstange angeordnet ist. Das andere Ende der Feder 52 beaufschlagt die Rückwand 44. Ein Drücker 54 mit einem Fingerschutz 59 ist mittels eines Zapfens 53 schwenkbar am Handgriff 40 angeordnet und umfaßt eine Schaltklinke 55, die an der Druckplatte 50 unterhalb der Schubstange 48 angreift. Während der Rückwärtsbewegung des Drükkers 54 wird die Druckplatte gegen die Kraft der Kompressionsfeder 52 mit ihrer oberen und ihrer unteren Kante 56 und 57 in Anlage an die gegenüberliegenden Flächen der Schubstange 48 gedrückt und schiebt die Schubstange während der gesamten Rückwärtsbewegung des Drückers 54 vorwärts. Dadurch wird der Preßkolben 46 gegen die Kartusche 14 getrieben und bringt sie in Anlage am Heizblock 16.
Eine Rückzugmechanik ermöglicht es, daß der Preßkolben bei Freigabe des Drückers um einen vorbestimmten Weg zurückgezogen wird. Hinter dem Hinterende der Pistole sitzt auf der Schubstange 48 ein im wesentlichen rechteckiger Hebel 60 mit einer mittigen Öffnung, die im wesentlichen an die Form der Schubstange angepaßt ist; der Hebel 60 hat eine obere und eine untere Hinterkante 68 und 69, die der Schubstange zugewandt sind, und trichterförmige Vorderkanten wie die Druckplatte 50. Ein Verbindungsflansch 64 steht am Hinterende des Handgriffs 40 über der Schubstange 48 vor, ist schwenkbar am oberen Ende des Hebels 60 befestigt und bildet eine Schwenkhalterung für diesen. Ein federndes Element, z. B. eine Gummitülle oder ein Stück Gummirohr 66, ist im Reibsitz auf der Schubstange 48 zwischen der Hinterwand des Handgriffs 40 und der Innenseite des Hebels 60 angeordnet und positioniert den Hebel 60 so, daß die Kanten 68 und 69 an der Schubstange 48 anliegen und deren Rückzugbewegung bremsen. Wenn der Drücker 54 freigegeben wird, bleiben die Druckplattenkanten 56 und 57 in Anlage an der Schubstange 48, und die Schubstange 48 wird unter der Einwirkung der Druckfeder 52 zurückgezogen. Die Schaltklinke 55 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt, und die gegenüberliegende Fläche der Druckplatte 50 wird im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, während die Druckfeder 52 die abgerundeten Ansätze 51 beaufschlagt, wodurch der Griff der Kanten 56 und 57 auf die Schubstange 48 während des Zurückziehens vermindert wird. Die zurücklaufende Schubstange 48 zieht das federnde Element 66 mit sich, bis dieses am Hebel 60 anliegt, so daß dieser im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 um den Verbindungsflansch 64 geschwenkt wird, bis die Kanten βο und 6:7 Äü dcf SchüuSiängc 4o äfigicifcn und die Rückzugbewegung stoppen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die axiale Länge des federnden Elements 66 kleiner als der Abstand zwischen der Rückwand des Handgriffs 40 und dem Hebel 60. Das Ausmaß der Winkelbewegung des Hebels 60 bestimmt das Ausmaß der Rückzugbewegung bei einer vorgegebenen Größe der mittigen Öffnung in bezug auf die Querschnittsgröße der Schubstange 48.
Alternativ kann das Halteglied für den Hebel 60 auch entsprechend Fig. 2A eine Maschinenschraube 80 oder ein anderes geeignetes Befestigungselement, z. B. ein Niet, sein, das an der Rückwand des Handgriffs 40 gesichert ist. Die Schraube 80 durchsetzt eine Öffnung 82 und ist in eine an der Innenseite der Rückwand befestigte Nut 84 geschraubt, die durch geeignete Festlegemittel, z. B. Lötverbindung 86, festgelegt ist.
Der obere Teil des Hebels 60 ist lose mittels eines Schlitzes 88 auf die Schraube 80 aufgesetzt. Das Ausmaß der Winkelbcwegung des Hebels 60 und somit das Ausmaß der erlaubten Rückzugbewegung ist durch Schrauben der Schraube 80 in die oder aus der Nut 84 einstellbar, und dann wird die Einstellung durch Festlegen der Schraube 80 in der gewählten Stellung fixiert.
Am Ende der Schubstange 48 ist der Knopf 45
in befestigt; die Schubstange hat eine solche Länge, daß der Knopf 45 am Hebel 60 anliegt und die Vorwärtsbewegung des Preßkolbens 46 in eine vorbestimmte Stellung (vgl. die Strichlinien in Fig. 1) begrenzt, so daß der Preßkolben niemals mit flüssigem
v, oder teilweise geschmolzenem Kleber in Berührung gelangt und daher sauber bleibt. Die Kartusche aus thermoplastischem Kleber ist selbst im wesentlichen wärmeisolierend, so daß die hohe Temperatur des Heizblocks hauptsächlich auf einen relativ kleinen Teil der Kartusche 14 nahe dem Heizblock 16 übertragen wird.
Eine Kartusche 14 wird in die Kammer 12 des Pistolengehäuses 10 durch die öffnung 15 eingesetzt und in Anlage an den Heizblock 16 geschoben. Der
>-. Preßkolben 46 wird in Anlage an der Rückseite der Kartusche gebracht. Der Heizblock wird eingeschaltet, und nach einer Aufheizzeit beginnt der den Vorsprüngen 18 benachbarte Kartuschenteil zu schmelzen. Der Drücker 54 wird betätigt und drückt die Druckplatte 50
in gegen die Druckfeder 52 und in Anlage mit der Schubstange 48, so daß der Preßkolben nach vorn gedrückt wird und Druck ausübt und den geschmolzenen Kleber durch den unteren Kanal 24 in den Speicher 26 drückt. Dieser Druck löst die Kugel 206 von ihrem Sitz am Glied 208 gegen die Kraft der Feder 204. so daß das Kugelrückschlagventil geöffnet wird und flüssiger Kleber aus dem Speicher durch den oberen Kanal 28 und das Mundstück 22 der Düse 20 auf eine Arbeitsfläche fließt. Unter dem vom Kolben ausgeübten
4(i Druck dehnt sich der Übergangsabschnitt der Kartusche zwischen dem flüssigen Teil und dem festen Teil aus und bildet eine Dichtung gegen ein Rückwärtsdringen von flüssigem Kleber. Da das Pistolengehäuse 10 aus nichthaftendem Werkstoff besteht, haftet die Kartusche 14 nicht in der Kammer 12. Während der anfänglichen Vorwärtsbewegung der Schubstange 48 wird das Federelement 66 mit der Schubstange mitgezogen, bis es an der Hinterwand des Handgriffs 40 anliegt. Die Schubstange bewegt sich weiter nach vorn entsprechend dem vollständigen Eingedrücktwerden des Drückers 54.
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Schubstange zurückzubewegen. Während einer anfänglichen Rückwärtsbewegung der Schubstange 48 wird das federnde Element 66 zurückgezogen, bis es am Hebel 60 anliegt, so daß dieser um seine Halterung 64 geschwenkt wird, bis die Kanten 68 und 69 die Schubstange greifen und die Rückzugbewegung stoppen. Diese Rückzugbegrenzung erlaubt ein vorbestimm-
tes Zurückziehen der Schubstange zum Lösen von der Kartusche, wodurch sich das Kugelrückschlagventil schließen und den Kleberfluß im wesentlichen gleichzeitig mit der Freigabe des Drückers unterbrechen kann; dadurch wird das Austropfen von überschüssigem Kleber minimiert. Bei zurückgezogenem Preßkolben wird auf die Kartusche kein Druck mehr ausgeübt so daß das Rückschlagventil geschlossen ist und praktisch kein Kleber aus der Düse tropft Ferner wird durch
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Zurückziehen des Preßkolbens verhindert, daß der teilweise geschmolzene Teil der Kartusche nach rückwärts zum Preßkolben durch den Spielraum zwischen Kartusche und Wandung der Pistolenkammer extrudiert. Bei zurückgezogenem Preßkolben wird geschmolzener Kleber in dem Speicher gespeichert und ist nur im wesentlichen sofortigen Abgabe bereit, wenn der Preßkolben wieder gegen die Kartusche gedrückt wird. Durch die Ausbildung des Speicheraustrittskanals über dem Speicher und die durch Zurückziehen des Preßkolbens erfolgende Druckwegnahme von der Speicherflüssigkeit kann sich das Kugelrückschlagventil schließen, und der geschmolzene Kleber kann mit nur minimalem Vortropfen gespeichert werden.
Wenn der Preßkolben 46 seine maximale Vorwärtsstellung erreicht, muß die Kleberpistole neu beschickt werden, obwohl noch ein beträchtlicher Teil der Kartusche zwischen dieser weitesten Vorwärtsstellung des Preßkolbens 46 und dem Heizblock 16 ungeschmolzen ist. Die Rückzugsbegrenzung wird dadurch gelöst, daß der Bediener den Daumengriff 62 am Unterende des Hebels 60 drückt und dadurch das federnde Glied 66 zusammendrückt und die Rückzugsmechanik löst, so daß der Bediener den Knopf 45 zurückziehen und den Preßkolben außer Anlage mit der Kartusche 14 zur hinteren Wand 44 der Kammer 12 ziehen kann. Eine zweite Kartusche wird eingesetzt, und der Handgriff wird in Anlage an den übrigen Teil der vorher eingesetzten Kartusche geschoben. Der Knopf 45 wird vorwärtsgeschoben, so daß der Preßkolben an der Rückseite der zweiten Kartusche anliegt. Die Pistole ist nunmehr betriebsbereit, und die zweite Kartusche wirkt als Stößel und drückt den bislang nicht verwendeten Teil der ersten Kartusche in Anlage an den Heizblock.
Fig.2 zeigt die Kleberpistole im Einsatz. Im Heizblock 16 sind zwei Heizelemente 30 angeordnet. Die zwischen den Vorspriingen 18 der Waffelplatte gebildeten Kanäle 19 sind in einem weggeschnittenen Teil des Pistolenvorderteils sichtbar. Der quadratische Querschnitt der Schubstange 48 sowie die Arbeitsweise des Schaltwerks sind durch die öffnung 15 bzw. einen Ausschnitt am Hinterende der Pistole ersichtlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3,5 und 6 wird die Schubstange 48 von einem oberen und einem unteren Greifblock 70 und 72 gegriffen. Der Greifblock 70 hat eine Greiffläche, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der Schubstange 48 ist, und verläuft in Längsrichtung längs der Schubstangenlängserstrekkung. Der untere Greifblock 72 hat eine gewölbte Greiffläche, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der Schubstange 48 ist und die in eine ebene Fläche übergeht die der Unterseite der Schubstange 48 zugewandt ist Die Greifblöcke 70 und 72 sind auf jeder Seite durch ein Verbindungsglied 74 sowie Schwenkzapfen 76 und 78 miteinander verbunden. Der untere Greifblock 72 wirkt mit dem Schwenkzapfen 78 zusammen zum Erzeugen einer exzentrischen Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 78. Eine Unterlegscheibe 79 ist zwischen den Greifblöcken und der Feder 52 angeordnet und liegt während des Betriebs an der Feder an. Typischerweise ist die Unterlegscheibe 79 in einer in den Vorderflächen der Greifblöcke 70 und 72 ausgebildeten Ausnehmung gehalten, so daß die Unterlegscheibe und die Feder in bezug auf die Greifblöcke fluchtend gehalten sind. Eine Steuerkurvenfläche 81 wirkt mit der Schaltklinke 55 und dem Drücker
54 zusammen.
Durch Betätigen des Drückers wird die Schaltklinke
55 vorwärtsbewegt, und es erfolgt eine entsprechende exzentrische Schwenkbewegung des Greifblocks 72 um den Schwenkzapfen 78, wodurch sich eine Druckanlage des gewölbten Abschnitts des Greifblocks 72 an der gegenüberliegenden unteren Seite der Schubstange 48 ergibt (vgl. Fig.6). Der Greifblock 70 bewegt sich dadurch in Greifanlage mit der ihm zugewandten Fläche der Schubstange 48. Die Greifwirkung der Greifblöcke 70 und 72 hängt von der auf den Drücker 54 ausgeübten Kraft ab; je größer die den Drücker beaufschlagende Druckkraft ist, desto größer ist die Greifkraft zwischen den Greifblöcken und der Schubstange. Da zwischen den Greifblöcken 70 und 72 und der Schubstange ein großer Angriffsbereich unterhalten wird, zeigen die Schubstange und die Greifblöcke kaum Verschleiß. Die Gefahr eines Einschneidens oder Einschlitzens der Schubstange durch Rand- oder Kantenkontakt mit der Druckplatte 50 von F i g. 1 ist im wesentlichen ausgeschlossen. Da die Greifblöcke keinen starken Verschleiß zeigen, bleibt die Vorwärtsbewegung der Schaltklinke 55 im wesentlichen während der gesamten Lebensdauer der Kleberpistole gleich.
Während der Abgabe von Kleber aus der Düse ist es häufig vorteilhaft, die thermostatische Heizblocksteuerung nebenzuschließen und den Heizelementen kontinuierlich Strom zum Schmelzen des normalerweise festen Klebers zuzuführen. Insbesondere während einer langen Abgabezeit kann die Hysterese der Thermostatsteuerung die verfügbare Kleberzufuhr beschränken, und während der Abgabe kann ein Abkühlen des Klebers erfolgen. Durch ununterbrochenes Heizen während einer Abgabeperiode bleibt die Fluidität des geschmolzenen Klebers aufrechterhalten, und eine ununterbrochene Zufuhr geschmolzenen Klebers zur Abgabe aus der Kleberpistole wird sichergestellt
Fig.4 zeigt eine Heizblocksteuerschaltung zum Speisen elektrischer Heizelemente 83 und 85 über einen Thermostatschalter 87. Ein Umgehungsschalter 89 liegt im Nebenschluß mit dem Thermostatschalter 87 und wird bei Betätigung des Drückers 54 geschlossen. Typischerweise ist der Umgehungsschalter 89 ein im Pistolengehäuse angeordneter Mikroschalter, der durch manuelle Betätigung des Drückers 54 geschlossen wird. Wenn der Thermostatschalter 87 eingeschaltet wird und den Heizelementen 83 und 85 Strom zugeführt wirkt sich das Schließen des Schalters 89 nicht aus, da die Heizelemente bereits mit Strom versorgt werden. Wenn jedoch der Thermostatschalter 87 ausgeschaltet ist wird den Heizelementen 83 und 85 beim Schließen des Umgehungsschalters 89 durch Betätigung des Drückers 54 Strom zugeführt und sie werden kontinuierlich aufgeheizt solange der Drücker betätigt wird. Nach einer Aufgabeperiode wird der Schalter 89 durch Freigabe des Drückers 54 geöffnet und die normale Thermostatsteuerung hält den Heizblock innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: Feder (52) in bezug auf die Greifblöcke (70, 72) aufweist.
1. Schmelzkleberpistole mit einem Handgriff, einem Pistolengehäuse, in das eine Kieberkartusche einsetzbar ist, einem düsenförmigen Mundstück, einem dahinter angeordneten und mit dem Mundstück über ein Ventil verbundenen Heizblock, einem mit einer stufenlos arbeitenden Vorschubeinrichtung verbundenen, im Pistolengehäuse verschiebbaren Kolben zum Vorschub der Kleberkartusche gegen den Heizblock, der über eine mit ihm verbundene Schubstange betätigbar ist, die durch eine Öffnung in der Rückwand der Kammer sowie durch den Handgriff hindurch aus dem hinteren Ende der Schmelzkleberpistole nach außen ragt und an ihrem äußeren Ende einen Knopf zum Zurückziehen und Einsetzen einer Kleberkartusche in die Öffnung der Kammer aufweist, wobei das Pistolengehäuse einen Drücker hat, bei dessen Betätigung die Vorschubeinrichtung an der Schubstange angreift und diese gegen die Wirkung einer zwischen der Rückwand der Kammer und der Vorschubeinrichtung vorgesehenen Druckfeder in Richtung auf die Kleberkartusche drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (48) beim Loslassen des Drückers (54) durch die Druckfeder (52) einen festlegbaren Weg zurückgezogen wird, bis ein auf der Schubstange (48) hinter der Vorschubeinrichiung im Reibsitz verschiebbares federndes Gummi-Element (66) gegen einen Hebel (60) anstößt und diesen soweit nach hinten mitnimmt, bis dessen an der Schubstange (48) anliegende Kanten (68,69) die Rückzugbewegung stoppen
2. Schmelzkleberpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Gummi-Elements (66) kleiner ist als der Abstand zwischen der Rückwand des Handgriffs (40) und dem Hebel (60).
3. Schmelzkleberpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung im wesentlichen besteht aus:
einem ersten Greifblock (70) mit einer im wesentlichen ebenen Greiffläche, die einer ersten Fläche der Schubstange (48) zugewandt ist, einem in bezug auf den ersten Greifblock (70) auf der entgegengesetzten Seite der Schubstange (48) angeordneten zweiten Greifblock (72) mit gewölbter Greiffläche, die der zweiten Fläche der Schubstange (48) zugewandt ist, zwei seitlich an den Greifblöcken (70, 72) angeordneten Verbindungsgliedern (74), die schwenkbar mit den Greifblöcken (70, 72) verbunden sind, so daß die Greifflächen der Greifblöcke (70, 72) eine Greifbewegung ausführen können; und einer am zweiten Greifblock (72) ausgebildete Steuerkurvenfläche (81), die mit dem Drücker (54) zusammenwirkend bei dessen Betätigung eine Bewegung der Greifflächen der Greifblöcke (70,72) in großflächigem Greifkontakt mit den jeweils gegenüberliegenden Flächen der Schubstange (48) erzeugt, wobei die auf die Schubstange (48) von den Greifblöcken (70, 72) ausgeübte Greifkraft der Stärke der auf den Drücker (54) ausgeübten Betätigungskraft proportional ist.
4. Schmelzkleberpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugvorrichtung eine auf der Schubstange (48) sitzende ringförmige Unterlegscheibe (79) zwischen den Greifblöcken (70, 72) und der Druckfeder (52) zum Ausrichten der
Die Erfindung betrifft eine SchmelzkJeberpistole mit einem Handgriff, einem Pistolengehäuse, in das eine Kleberkartusche einsetzbar ist, einem düsenförmigen Mundstück, einem dahinter angeordneten und mit dem Mundstück über ein Ventil verbundenen Heizblock, einem mit einer stufenlos arbeitenden Vorschubeinrichtung verbundenen, im Pistolengehäuse verschiebbaren Kolben zum Vorschub der Kleberkartusche gegen den Heizblock, der über eine mit ihm verbundene Schubstange betätigbar ist, die durch eine Öffnung in der Rückwand der Kammer sowie durch den Handgriff hindurch aus dem hinteren Ende der Schmelzkleberpistole nach außen ragt und an ihrem äußeren Ende einen Knopf zum Zurückziehen und Einsetzen einer Kleberkartusche in die Öffnung der Kammer aufweist, wobei das Pistolengehäuse einen Drücker hat, bei dessen Betätigung die Vorschubeinrichtung an der Schubstange angreift und diese gegen die Wirkung einer zwischen der Rückwand der Kammer und der Vorschubeinrichtung vorgesehenen Druckfeder in Richtung auf die Kleberkartusche drückt.
Durch dh DE-OS 25 04 015 und US-PS 37 44 921 sind Schmelzkleberpistolen bekannt, deren Kolben mit einer Schubstange betätigt wird, die ihrerseits federbetätigt ist. Bei derartigen Schmelzkleberpistolen tritt ebenso wie bei normalen Pistolen, in denen Kartuschen mit bei Umgebungstemperatur flüssigem oder pastosem Inhalt verarbeitet werden, in der Praxis das Problem auf, daß der durch Betätigung des Handgriffs ausgelöste und aus der Düse austretende Materialstrom auch bei Verwendung eines Kugelventils hinter der Düse beim Loslassen des Handgriffs nicht sofort aufhört. Das Material fließt dabei so lange aus der Düse nach, bis im Kartuschenraum ein ninreichend niedriger Druck entsteht, bei dem das Kugelventil schließt. Durch ein derartiges Nachfließen von Material ist somit ein sauberes und genaues Arbeiten mit derartigen Pistolen sehr erschwert.
Aus der DE-AS 12 04 113 ist eine Strangpreßpistole bekannt, bei der das nachteilige Nachfließen von Material verhindert wird, indem beim Loslassen des Abzugshebels die Vorwärtsbewegung der Schubstange aufhört und durch den Druck auf den Kolben eine Rückwärtsbewegung eintritt, die ein Umkippen einer Kupplungsplatte bewirkt, wodurch eine wahrnehmbare Rückwärtsbewegung der Schubstange durch Verklemmen verhindert wird. Ein derartiger Klemmechanismus zur Verhinderung von Materialnachfließen ist jedoch relativ aufwendig, da er zusätzlich zur Vorschubeinrichtung angeordnet werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schmelzkleberpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Materialstrom aus der Düse beim Loslassen des Handhebels mittels der Vorschubeinrichtung ohne sofortige Behinderung der Rückwärtsbewegung der Schubstange sofort unterbrochen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubstange beim Loslassen des Drückers durch die Druckfeder einen festlegbaren Wert zurückgezogen wird, bis ein auf der Schubstange hinter der Vorschubeinrichtung im Reibsitz verschiebbares federndes Gummielement gegen einen Hebel anstößt und diesen soweit nach hinten mitnimmt, bis dessen an der
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