DE2701240A1 - Vorrichtung zum bewegen eines blattes - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen eines blattes

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James R Cassano
Thomas J Hamlin
Richard E Smith
Klaus K Stange
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H5/228Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

PAT RNTiNWA LT K
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
ING AeU(CAlTBCK
K. SCHUMANN
DR RER NAT 0*1 FMV*
P. H. JAKOB
Oft.·»
G. BEZOLD
DR RER NAT O
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE *3
13. Januar 1977 P 10 886
ZEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, New Yorl-c 14-644, USA
Vorrichtung zum Bewegen eines Blattes
Die Erfindung betrifft allgemein den Transport bewegter Artikel mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und strömungstechnische Transporteinrichtungen, wie sie in den US-Patentanmeldungen Serial Hr. 627 571 ( ) und
( ) beschrieben sind.
Die Verwendung eines Fluids zum Bewegen von Gegenständen zur Anlage an Anschlägen ist bereits vorgeschlagen worden. Bei spielsweise ist eine solche Verwendung von Pluiden in der US-PS 3 588 096 offenbart. Diese PS beschreibt im einzelnen eine Vorrichtung, in der ein Textilstoff auf einen horizontal
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TELEFON (Οββ) 02 28 03
TELEX Οβ-20 3βΟ
TELEOPAVIME MClNAPAT
angeordneten Support gebracht wird, der Vertiefungen hat, in denen nach oben gerichtete Düsen angeordnet sind. Die Düsen sind nach zwei verschiedenen Richtungen ausgerichtet und die nach der einen Richtung weisenden Düsen werden abwechselnd mit den in der anderen Richtung weisenden betätigt, um den Stoff in zueinander senkrechten Richtungen in die richtige Lage auszurichten. Weiter ist die Verwendung von Fluid en zum geradlinigen Fortbewegen eines Gegenstandes in. einem Rohr oder einer Kammer bekannt. Dieses Konzept ist in der US-FS 5 4-22 411 offenbart. In dieser PS ist eine Datenspeicherpatrone beschrieben, die eine umschlossene Übertragungskammer hat, in der eine Datenspeioherkarte aufgenommen ist. Zwischen gegenüberliegenden Enden der Kammer wird Druckluft und Vakuum ange legt, um die Karte in der Kammer geradlinig wechselweise zu bewegen. Ein magnetischer Lesekopf ragt durch ein Loch in einer Wand der Kammer und in der anderen Wand ist gegenüber eine Vertiefung angebracht. Demzufolge wird die Karte, wenn sie be wegt wird, geringfügig von ihrer Bewegungsbahn abgelenkt und der Kopf bleibt mit einer Seite der Karte in Kontakt. Dieser Eontakt kann zum Lesen oder Beschreiben der Karte benützt wer den. In allen erwähnten FS*η wird ein Gegenstand mit einer an gemessenen Geschwindigkeit bewegt, es sind jedoch keine Mecha nismen oder Vorrichtungen erwähnt, um die Gegenstände mit einer vorbestimmten und genauen Geschwindigkeit zu bewegen.
Es sei darauf verwiesen, daß bei der in der TTS-FS 3 538 096 beschriebenen Vorrichtung beim Vorsohub des Stoffes, oder wenn ein Stoff transportiert wird, der schmaler ist als der Abstand zwischen den Düsen, einige Düsen in die umgebende Luft aus stoßen und keine Wirkung auf den auszurichtenden Stoff haben. Auf diese Weise wird Druckluft vergeudet. Weiter sei erwähnt, daß in dem in der ÜS-FS 3 422 411 beschriebenen System die seitliche Ausrichtung durch den Abstand zwischen den Wänden der Kammer erfolgt, die parallel zur Portbewegungsrichtung der Datenspeicherkarte verlaufen. Polglich läßt sich dieses System nicht für Karten mit unterschiedlicher Breite verwenden.
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Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zum Bewegen eines Blattee auf einer vorgegebenen Bahn mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu schaffen.
Um dies zu erreichen, weist die Erfindung kurz zusammengefaßt folgende Teile auf: a) ein rechteckiges Fach zur Aufnahme eines Blattes; b) eine Einrichtung zum Bewegen eines Anschlags in Längsrichtung durch das Fach und c) eine Einrichtung, um in dem Fach einen Fluidstroa vorzusehen, der eine Geschwindigkeit skomponente in der Richtung hat, in welcher der Anschlag sich durch das Fach bewegt. Wenn also ein Blatt in das Fach eingeführt wird, wird ein Sand des Blattes von dem Strom gegen den Anschlag bewegt und danach bewegt sich das Blatt durch wenigst ans einen Längaanschnitt des Faches mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Anschlag.
Mit einem Fenster in dem Fach kann die Erfindung beispielsweise für ein Xerographiegerät mit Schlitzabtastung benutzt werden, um Kopien von eine Information tragenden Blättern herzustellen·
Ein bevorzugter Erfindungsgedanke liegt in einer Transporteinrichtung, die sin Fach aufweist, durch das ein Band, das mit Anschlägen versehen ist, mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt wird· Sas Fach weist entlang einer seiner schmalen Wände mehrere Öffnungen auf und jeder Anschlag hat eine Anzahl von Löchern· Fluid, das parallel zu den breiten Wänden des Faches eingeführt wird, strömt durch die Öffnungen aus νυπά tritt durch die Löcher eines Anschlags in dem Fach· Folglich wird ein in das Fach eingeführtes Blatt gegen einen der Anschläge und die schmale Wand getrieben und bewegt sich durch das Fach mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band. Beim Durchgang durch das Fach mit der vorgegebenen Geschwindigkeit läuft das Blatt über ein Fenster in dem Fach. Um ein Flattern des Blattes beim überlaufen das Feneters auszuschalten, wird Fluid durch eine breite Wand des Faches injiziert, wodurch
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das Blatt gegen das Band gedruckt wird. Demzufolge kann ein Xerographiegerät mit Schlitzabtastung, das mit dem Fenster zusammenwirkt, mit dem Bandantrieb synchronisiert werden» um eine Kopie der Information auf dem Blatt herzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Yorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bewegen eines Blattes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit;
Pig.2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig.1;
Flg.3 eine Teilseitenanaicht eines angetriebenen Bandes und eines Yorrichtung3teils, um einen Anschlag an dem Band gegen eine Innenfläche eines Faches der Vorrichtung zu drücken·
Bas in den Fig.1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Bewegen eines Blattes mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit weist ein rechteckiges Fach 10 auf, sowie ein angetriebenes Band 11, das durch das Fach läuft/zwei Anschläge 12 und 13, die an dem Band befestigt sind, und strömungstechnische Einrichtungen zum Vorschieben und Andrücken eines Blattes gegen einen Anschlag, während sich das Blatt durch das Fach bewegt. Wenn ein Blatt auf diese Weise gegen einen Anschlag angelegt ist, wird es gezwungen, sich mit der gleiohen Geschwindigkeit vorwärtszubewegen wie das angetriebene Band; daher kann der Anschlag als ein Schrittmacher angesehen werden« Wenn ein Anschlag, gegen den ein Blatt H angelegt ist, aus dem Fach austritt, wird das Blatt aus dem Fach herausgeblasen und fällt in einen Samaeltrog 15·
Das in sich geschlossene Band 11 hat eine Breite, die geringfügig schmaler ist als die innere Veite des Faches 10, und weist Perforationen 17 entlang seinen beiden Rändern auf. Die
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Perforationen werden von Stacheln 18 auf einer mitlaufenden Walze 19 erfaßt, die nahe dem Auslaufende des Faches drehbar gehaltert ist, und von Stacheln 20 auf einer angetriebenen Walze 21, die nahe dem Einlaufende 22 des Faches angebracht ist. Die Walzen 19 und 21 sind gleich und parallel zueinander auf einer Höhe angebracht, die den in dem Fach laufenden Abschnitt des Bandes in enger Nachbarschaft zu der oberen breiten Wand 23 des Faches hält. Der Vorschub des Bandes durch das Fach wird von einem Rotationaantrieb 24 geliefert, der mit der Walze 21 gekuppelt ist.
Sie Anschläge 12 und 13 sind längliche Teile, die fast über die Breite des Bandes reichen und auf der Außenfläche des Bandes befestigt aind. Jader Anschlag hat eine Fläche 25 bzw. 26, die, wenn sie sich durch das Fach bewegt, senkrecht zu den Innenwänden des Faches liegt und dem Einlaufende zugekehrt ist. Ferner hat jeder Anschlag öffnungen, durch die das Fluid treten kann, und eine Fläche, die, wenn sich der Anschlag in dem Fach befindet, im Gleitkontakt gegen die untere breite Wand 27 des Faches gedruckt wird, wie noch beschrieben wird·
Das Fach 10 weist entlang einer seiner schmalen Wände 28 (siehe Fig.2) mehrere auf einer Linie angeordnete Auelaßöffnungen 29 und an der anderen schmalen Wand 30 im Bereich nahe dem Ende 22 des Faches mehrere Einlaßöffnungen (nicht dargestellt} auf. Sie Einlaßöffnungen stehen mit der Kammer eines Verteilers
32 in Verbindung, der an dem Fach befestigt ist und an eine Fluidpurape 33 angeschlossen ist. Wie leicht einzusehen ist, sind die Einlaßöffnungen dafür bestimmt, Fluid aus der Pumpe
33 in das Fach derart zu injizieren, daß das Fluid Geschwindigkeitskomponenten in Richtung des Auslaßendes des Faches und in Sichtung der Wand 28 erhält. Stromabwärts von den Einlaßöffnungen ist die Wand 27 mit einem transparenten Fenster
34 versehen, das annähernd di3 geaante Breite der Wand überspannt. Jede Seite des Fensters ist von einer unterschiedlichen Anzahl von Einlaßöffnungen 36 und 37 flankiert, die über
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Verteilerkasten 38 bzw. 39 an eine Pumpe 40 angeschlossen sind. Die Einlaßöffnungen 36 und 37 sind so gestaltet, daß sie Fluid von der Pumpe 40 in das Fach mit Geschwindigkeitskomponenten in Richtung des Auslaufendes des Faches und in Richtung der oberen breiten Wand 23 injizieren. Wie weiter unten noch genauer beschrieben wird, dient das Fenster und die Einrichtung zum Flankieren des Fensters mit Luftstrahlen dazu, eine geeignete Belichtungsstation für die durch das Fach laufenden Blätter vorzusehen.
Am Einlaufende 22 ist anschließend an die Wand 27 eine Plattform 42 angebracht, die zwei Verteilerrohre 43 und 44 trägt, welche an eine Pumpe 45 angeschlossen sind. Wenn die Pumpe 45 eingeschaltet ist, liefern die Verteilerrohre Fluidströme solcher Art, daß ein dazwischen eingeführtes Blatt 14 in das Einlaufende des Faches vorgetrieben wird. Wie Fig.3 zeigt, ist gegenüber jedem Anschlag an dem Band eine Auslegerfeder 46 befestigt, die, wenn ein Anschlag sich in dem Fach befindet, sich gegen die obere breite Wand 23 abstützt und den Anschlag gegen die Wand 27 des Faches anlegt. Wenn ein Blatt in das Fach eingeführt wird, kann es folglich nicht über den Anschlag in dem Fach weglaufen·
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Nachdem einer der Anschläge, beispielsweise 13, in das Einlaufende des Faches eingetreten ist, wird die Pumpe 45 kurzzeitig eingeschaltet und ein ordnungsgemäß auf die Plattform gelegtes Blatt wird durch das Fluid in das Fach eingeführt. Das in das Fach einströmende Fluid tritt durch Löcher im Anschlag 13 und durch einige der Auslaßöffnungen 29« Demzufolge bewegt das Fluid das Blatt zur Fläche 26 und zur schmalen Wand 28 hin. Wenn ein Blatt sich in dem Fach befindet, wird die Pumpe 33 eingeschaltet und liefert einen Fluidstrom, der im Passieren der Löcher und Auslaßöffnungen das Blatt durch Anlage an der Fläche 26 und Wand 28 ausrichtet. Der Fluid strom sorgt auch für die Beibehaltung der Ausrichtung, während der Anschlag 13 durch das
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Fach läuft. Wenn das vorwärtalaufende Blatt den Bereich, wo sich das Fenster befindet, betritt, wird die Pumpe 40 eingeschaltet und das Blatt wird noch zusätzlich gegen das Band gedrückt, um ein etwaiges Plattern, das durch den von der Pumpe 30 erzeugten Fluid strom verursacht werden könnte, zu beseitigen. Während dieses Abschnittes des Funktionsablaufes bewegt sich also das Blatt geradlinig vorwärts mit einer konstanten Geschwindigkeit, die von dem Antrieb 24 bestimmt wird. Wenn der Anschlag aus dem Fach austritt, wird das Blatt in einem Trog 15 gesammelt. Die Anschläge 12 und 13 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß, vena, der eine das Fach verläßt, der andere in das Fach eintritt. Wenn also ein Blatt ausgestoßen wird, kann die Pumpe 45 betätigt werden, um das nächste Blatt in das Fach einzuführen. Ea ist zu beachten, daß Blätter unterschiedlicher Gröäe ^handhabt werden können,wie oben beschrieben.
Das von Beiichtungslampen 47 und 48 gelieferte Licht kann dazu dienen, die Blätter beim Überlaufen des Fensters zu beleuchten, und mit Hilfe einer Schlitz-Abtastoptik, wie sie in der Technik der Xerographie benutzt wird, können die auf den Blättern vorhandenen Bilder oder Informationen auf lichtempfindliche oder photoleitende Materialien projiziert werden, von denen Kopien hergestellt werden können. Wenn die Blätter lichtempfindlich sind, können die Lampen durch einen Lichtstrahl und eine Einrichtung zum Bewegen des Strahles ersetzt werden, um auf die Blätter aufzuzeichnen. In diesem Betriebemodus muß selbstverständlich die Plattform oder eine Zuführstation in einea abgedunkelten Bereich liegen und der Saiunaltrog 15 muß gegen eine Entwicklungsstation ausgetauscht werden.
Das beschriebene Ausfuhrungsbeispiel kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden. Beispielsweise könnte das Band 11 durch zwei oder mehr beabstandete Bänder ersetzt werden. Nach Wun3ch könnte dio Konstruktion so abgeändert werden, daß das Band nächst dem breiten Boden des Faches läuft und das Fenster in einer Deckwand des Faches angebracht ist.
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Le e rVe i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ΛVorrichtung sum Bewegen eines Blattes mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch
    a) ein rechteckiges Fach (10) zur Aufnahme des Blattes (14) im Inneren des Faches;
    Id) eine Einrichtung (11, 24) zum Bewegen eines Anschlags (12, 13) in Längsrichtung durch das Fach;
    c) eine Einrichtung, die in dem Fach (10) einen Fluidstrom vorsieht, der eine Geschwindigkeitskomponente in der Richtung, in welcher der Anschlag durch das Fach läuft, hat, wodurch, wenn das Blatt in das Fach eingebracht ist,, eine Blattkante durch den Fluidstrom gegen den Anschlag angelegt wird und daa Blatt sich dann durch wenigstens einen Längsabacimitt des Faches mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Anschlag vorwärtsbewegt·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung unter c) eine Fluidquelle (45, 43* 44) zum Injizieren eines Fluids in das Fach an dessen einem Ende (22) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12, 13) mit löchern versehen ist, durch die das injizierte Fluid fließt, und daß eine schmale Wand (28) des Faches mehrere Öffnungen (29) aufweist, durch die ein Teil des injizierten Fluids austritt, wobei das Blatt in dem Fach gegen den Anschlag und die schmale Wand angelegt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmale Wand (28) des Faches mehrere öffnungen (29) aufweist und daß die Einrichtung(c) eine Anordnung (32, 33) umfaßt, um Fluid durch die andere schmale Wand (30) zu Injizieren, wobei ein Teil des injizierten Fluide durch
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    die Öffnungen (29) austritt und der Fluidstrom ein in das Fach eingebrachtes Blatt gegen die erstgenannte schmale Wand (28) treibt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12, 13) wenigstens eine Fläche (25, 26) hat, die senkrecht zu wenigstens einem longitudinalen Segment einer schmalen inneren Wand (23) des Faches liegt, während sich der Anschlag durch das Fach bewegt, und daß die etrö— mungstechnische Einrichtung das Blatt gegen diese eine Fläche (25, 26) anlegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Anschlage ein Band (11) aufweist, das in Längsrichtung durch das Fach läuft, sowie eine Einrichtung (18-21, 24-) zum Bewegen des Bandes.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung (36-40) zum Anpressen des Blattes (14) gegen das Band (11), während das Blatt durch wenigstens einen Teil des Längsabschnittes des Faches läuft«
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Bandes (11) den schmalen Wänden (28, 30) des Faches gegenüberliegen, daß der Anschlag (12, 13) an der Außenfläche des Bandes befestigt ist und daß ein Vorrichtungsteil (46) vorgesehen ist, um den Anschlag gegen eine breite Wand (27) des Faches zu drücken«
    9· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (10) ein Fenster (34) aufweist, durch das ein durch das Fach laufendes Blatt belichtet werden kann«
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (c) eine Fluidquelle (45, 43, 44) zum
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    Injizieren von Fluid in das Fach an dessen einem Ende (22) aufweist.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmale Wand (28) des Jaches mehrere Öffnungen (29) aufweist und daß die Einrichtung (c) eine Anordnung (32, 33) umfaSt, um fluid durch die andere schmale Wand (30) zu injizieren, wobei ein Teil des injizierten fluids durch die Öffnungen (29) austritt und der Fluidstrom ein in das Fach eingebrachtes Blatt gegen die erstgenannte schmale Wand (28) treibt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12, 13) wenigstens eine Fläche (25, 26) hat, die senkrecht zu wenigstes einem longitudinalen Segment einer schmalen inneren Wand (28) des Faches liegt, während sich der Anschlag durch das Fach bewegt, und daß die strömungstechnische Einrichtung das Blatt gegen diese eine Fläche (25, 26) anlegt.
    IMSPEGTED
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