DE2701217B2 - Schaltungsanordnung für einen Gebührenzähler bzw. -meider an der Teilnehmerstelle - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen Gebührenzähler bzw. -meider an der TeilnehmerstelleInfo
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- DE2701217B2 DE2701217B2 DE19772701217 DE2701217A DE2701217B2 DE 2701217 B2 DE2701217 B2 DE 2701217B2 DE 19772701217 DE19772701217 DE 19772701217 DE 2701217 A DE2701217 A DE 2701217A DE 2701217 B2 DE2701217 B2 DE 2701217B2
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Description
27 Ol 217
einer Telefonverbindung ausgesendeten Taximpulse erscheinen an den Anschlußpunkten au b\ einer
Telefonzuleitung mit Sprechadern a, b und mit Ausgangsklemmen a2,62, an welche ein nicht gezeichnetes
Telefongerät angeschlossen ist. Ein in der Telefonzuleitung
liegendes Sperrfilter 1 verhindert, daß die Taximpulse das Telefongerät erreichci. Die Taximpulse
passieren ein Bandpaßfilter 2 und werden in einem angeschlossenen Impulsformerkreis 3 in Signale einer
vorbestimmten konstanten Dauer für die Speisung ?ines angeschalteten elektromechanischen Taximpulszählers
4 des Gehührenzählers bzw. -meiders umgewandelt Der Impulsformerkreis 3 spricht lediglich auf Signale an,
deren Dauer größer ist als eine vorbestimmte Zeit von z.B. 40ms, wodurch eventuelle parasitäre Impulse
eliminiert werden. Die Energieversorgung des Taximpulszählers 4 erfolgt aus der Telefonschlaufe mit Hilfe
von zwei Speisekreisen 5 und 6.
Der erste Speisekreis 5, der das Zählwerk des Taximpulszählers 4 während Ruhepausen mit Energie
versorgt, das ist bei aufgelegtem Hörer bzw. bei offener Telefonschlaufe, besteht aus einem Brückengleichrichter
7, dessen eine Diagonale zwischen den Sprechadern a, b, d. h. parallel zu den Telefongerät liegt und dessen
andere Diagonale über einen Widerstand R mit dem elektromechanischen Taximpulszähler 4 verbunden ist.
Der Widerstand R dient zur Begrenzung des Speisestromes. Der andere Speisekreis 6 weist ebenfalls einen
Brückengleichrichter 8 auf, dessen eine Diagonale in eine der Sprechadern a, b, im dargestellten Beispiel in
die Sprechader b, geschaltet ist und dessen andere Diagonale den elektromechanischen Taximpulszählcr 4
über einen Spannungswandler 9 während des Telefongespräches durch der Telefonschlaufe entnommene
Energie speist, d. h. wenn der Hörer abgenommen bzw. die Telefonschlaufe geschlossen ist. Ein an den Ausgang
des Spannungwandlers 9 geschalteter Kondensator C speichert die der Telefonschlaufe entnommene Energie,
die zur Ansteuerung des elektromechanischen Taximpulszählers 4 verwendet wird. Eine zum Kondensator C
parallel geschaltete Zener-Diode D dient zur Spannungsstabilisierung und zur Beseitigung von Überspannungen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung arbeitet mit einer Taximpulszähler-Speisespannung, die höher
ist als die Telefonschlaufenspannung während des Gespräches. Aus diesem Grunde muß der verwendete
Spannungswandler 9 ein Aufwärts-Spannungswandler sein. Es ist aber durchaus möglich, mit einer niedrigeren
Spannung zu arbeiten, in welchem Fall der Speisekreis 5 mit einem Abwärts-Spannungswandler versehen sein
muß. Die Verwendung einer höheren Spannung ist aber vorteilhafter, da für den Kondensator C dann eine
kleinere Kapazität ausreicht.
Um in den Ruhepausen Energie zu sparen, ist die Schaltungsanordnung mit einem Schaltkreis 10 versehen,
welcher zwischen den Massenklemmen des Impulsformerki eises 3, der Diode D und des Kondensats
tors C und der Masse liegt. Der Schaltkreis 10 unterbricht den Stromdurchfluß durch diese Elemente
am Ende einer eine sichere Registrierung der gesamten Impulssequenz sicherstellenden Dauer nach dem Auflegen
des Hörers.
Ein Beispiel des Schalters 10 ist in der F i g. 2 gezeigt.
Er besteht aus zwei Transistoren 71, Ti, aus Widerständen
Ru Ri und A3 und aus einem Kondensator (Jl, dessen
Verbindungspunkt mit dem in der Basiszuleitung des Transistors T2 liegenden Widerstand A3 über eine
Zenerdiode D\ in Sperrichtung und über eine Diode Di
in Durchlaßrichtung mit dem Spannungswandler 9 des Speisekreises 6 verbunden ist Die Kollektoren der
Transistoren 71, 7} sind mit dem Impulsformerkreis 3
und der parallel zu der Basis-Emitter-Strecke des 2ü Transistors 7] liegende und mit dem Emitter des
Transistors Ti verbundene Widerstand R\ mit der Masse
verbunden. Der Widerstand R2 iiegt paraiiei zum
Widerstand R3 und Kondensator C1.
Bei abgenommenem Hörer werden die Transistoren T\ und Ti durch den Spannungswandler 9 gespeist, so
daß der Schaltkreis 10 leitet. Nach dem Auflegen des Hörers liefert der Spannungswandler 9 keinen Strom
mehr, wonach die Transistoren 71 und Tj aus dem
Kondensator Q für eine vorbestimmte Zeit gespeisi so werden und weiter leitend bleiben. Danach ist der
Schaltkreis 10 blockiert und die Speisung des Taximpulszählers 4 aus dem Spreisekreis 5 unterbrochen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung versorgt den Taximpulszähler 4 des Gebührenzählers bzw.
:> -meiders mit aus der Telefonschlaufe entnommener
Energie wie bereits erwähnt nicht nur während des Telefongespräches, sondern auch in den Ruhepausen,
d. h. bei aufgelegtem Hörer bzw. bei offener Telefonschlaufe, wobei die Energieversorgung des Taximpuls-Zählers
4 in den Ruhepausen auf eine für eine sichere Registrierung der Impulssequenz erforderliche Dauer
begrenzt werden kann. Dadurch wird erzielt, daß zwischen dem Stand des amtsseitigen und dem Stand
des teilnehmerseitigen Taximpulszählers keine Unter-
a~> schiede entstehen. Der Verbrauch an Energie für die zusätzliche Speisung des Taximpulszählers 4 während
der Ruhepausen ist so klein, daß auch diese Energie der Telefonschlaufe entnommen werden kann, ohne daß
eine Pufferbatterie benötigt wird. Die Schaltungsanord-5(i nung ist dank der Verwendung von Brückengleichrichtern
von der Polarität der Telefonschlaufe unabhängig und durch einen Impulsformerkreis gegen Beeinflussung
durch parasitäre Impulse gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für einen Gebührenzähler bzw. -meider an der Teilnehmerstelle, insbesondere
in Fernsprechnetzen mit automatischer Impulszählung, mit einem Sperrfilter, einem Bandpaßfilter und
einem Taximpulszähler, der während des Telefongespräches und in den Ruhepausen noch eine
Zeitlang nach Beendigung des Telefongespräches (nach dem Hörerauflegen) mittels eines an die
Teiefonschleife angeschlossenen Speisekreises mit Energie speisbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speisekreis in zwei separat an die Telefonschleife angeschlossene Speisekreise aufgeteilt
ist, von denen der erste Speisekreis (6) die Energieversorgung bei abgehobenem Hörer und der
zweite Speisekreis (5) die zeitlich begrenzte Energieversorgung bei aufgelegtem Hörer übernehmen,
und daß ein von einem dieser Speisekreise (5,6) gesteuerter Schaltkreis (10) die Dauer der zeitlich
begrenzten Energieversorgung bestimmt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (10) von dem
die Energieversorgung bei abgehobenem Hörer bewirkenden ersten Speisekreis (6) steuerbar ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Speisekreis
(5) aus einem mit einer Diagonale zwischen Sprechadern (a, b) geschalteten Brückengleichrichter
(7) besteht dessen andere Diagonale über einen Widerstand (R) einerseits mit einem Spannungswandler
(9) des ersten Speisekreises (6) und andererseits mit dem Taximpulszähler (4) sowie über
einen Kondensator (C) mit dem Schaltkreis (10) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungswandler (9) ein
Aufwärts-Spannungswandler ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem ersten und dem zweiten Speisekreis (5, 6) und dem Taximpulszähler (4) eine dem
Kondensator (C) parallel liegende Zener-Diode (D) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Impulsformerkreis
(3) bestehende Absicherung gegen parasitäre Impulse vorgesehen ist, die zwischen die Kathode
der Zener-Diode (D) und den Schaltkreis (10) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltkreis (10) zwei Transistoren (Tu T2) und
einen Kondensator (C\) aufweist, dessen Verbindungspunkt mit einem in der Basiszuleitung des
zweiten Transistors (T2) liegenden dritten Widerstand
(R3) über eine Zener-Diode (D\) in Sperrichtung
und über eine Diode (D2) in Durchlaßrichtung mit dem ersten Speisekreis (6) verbunden ist, wobei
die Kollektoren der Transistoren (Tt, Ti) mit dem m>
Impulsformerkreis (3) und ein parallel zu der Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors (T\)
liegender und mit dem Emitter des zweiten Transistors (Ti) verbundener erster Widerstand (R\)
mit der Masse verbunden ist und ein zweiter «·> Widerstand (R2) parallel zum dritten Widerstand
(R3) und dem Kondensator (C\) geschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen Gebührenzähler bzw.
-meider der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art
Für die Ermittlung und Erfassung von Telefongebühren in Fernsprechnetzen mit automatischer Taximpulszählung werden in der Vermittlungsstelle Taximpulse
erzeugt die während des Gespräches in kontinuierlicher Folge auf einen Gebührenzähler bzw. -meider des
rufenden Teilnehmers in der Vermittlungsstelle und gegebenenfalls auf einen teilnehmerindividuellen Gebührenzähler
bzw. -meider übertragen werden. Die Anzahl der in einer Zeiteinheit ausgesendeten Taximpulse
ist abhängig von der Entfernung der beiden Teilnehmer. Es sind Fernsprechnetze mit Taximpulszählung
bekannt in welchen als Beginnkennzeichen für ein aufgebautes Telefongespräch eine Inipulssequenz aus
der Fernsprechvermittiungsstelle ausgesendet wird, deren Impulsanzahl von der Entfernung der beiden
Telefonteilnehmer abhängt
Wird in den Telefonnetzen mit Taximpulszählung das Telefongespräch vor dem Ankommen des letzten
Taximpulses oder der ganzen Impulsfolge durch Auflegen des Hörers beendet, dann stimmen die
Angaben des amtsseitigen Gebührenzählers mit den Angaben des teilnehmerindividuellen, aus der Telefonschlaufe
ohne Pufferbatterie gespeisten Gebührenzählers bzw. -meiders nicht überein, da der letztgenannte
bereits abgeschaltet ist, während der amtsseitige Gebührenzähler den letzten Taximpuls oder die
restlichen Impulse der Impulssequenz noch registriert und anzeigt. Dies kann zu Reklamationen der
Telefonteilnehmer führen.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung ist bereits bekannt (DE-PS 12 29 154). Bei
dieser bekannten Schaltungsanordnung ist es nicht möglich, daß der Taximpulszähler nach dem Auflegen
des Hörers, d. h. nach dem Unterbrechen der Telefonzuleitung, mehr als 10 Sekunden weiterhin mit der der
Telefonschleife entnommene Energie versorgt werden kann.
Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung für Gebührenzähler (DE-AS 12 83 925) wird durch einen
zusätzlichen Ladekreis vermieden, daß eine sichere Auswertung des Zählimpulses nur innerhalb einer noch
kürzeren Zeit von etwa 1 Sekunde nach Unterbrechen der Teilnehmerleitung möglich ist. Die Funktionssicherheit
ist daher recht beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionssicherere Schaltungsanordnung zu schaffen,
die auch nach dem Auflegen des Hörers für eine längere und insbesondere wählbar lange Zeit mit Energie
versorgbar ist, damit nicht die oben genannten Probleme auftreten.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art durch die im
Patentanspruch angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung und
F i g. 2 ein Schaltungsbeispiel des verwendeten Schaltkreises zum Begrenzen der Speisung während
Ruhepausen.
Die aus der Telefonzentrale beim Zustandekommen
Applications Claiming Priority (1)
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CH1608376A CH604283A5 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 |
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DE2701217A1 DE2701217A1 (de) | 1978-06-22 |
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DE2701217C3 DE2701217C3 (de) | 1979-09-13 |
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Family Applications (1)
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DE19772701217 Expired DE2701217C3 (de) | 1976-12-21 | 1977-01-13 | Schaltungsanordnung für einen Gebührenzähler bzw. -meider an der Teilnehmerstelle |
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IT (1) | IT1088832B (de) |
Cited By (1)
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DE3035031A1 (de) * | 1980-09-17 | 1982-03-25 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur anzeige von gespraechsgebuehren an einer teilnehmerfernsprechstelle |
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- 1976-12-21 CH CH1608376A patent/CH604283A5/xx not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-01-13 DE DE19772701217 patent/DE2701217C3/de not_active Expired
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- 1977-12-16 IT IT3081677A patent/IT1088832B/it active
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ES455591A1 (es) | 1978-02-01 |
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