DE2701074A1 - Vulkanisierbares praeparat und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Vulkanisierbares praeparat und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2701074A1
DE2701074A1 DE19772701074 DE2701074A DE2701074A1 DE 2701074 A1 DE2701074 A1 DE 2701074A1 DE 19772701074 DE19772701074 DE 19772701074 DE 2701074 A DE2701074 A DE 2701074A DE 2701074 A1 DE2701074 A1 DE 2701074A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
preparation according
polychloroprene
weight
epdm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772701074
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Henry Westermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP PLC filed Critical BP PLC
Publication of DE2701074A1 publication Critical patent/DE2701074A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L11/00Compositions of homopolymers or copolymers of chloroprene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/16Elastomeric ethene-propene or ethene-propene-diene copolymers, e.g. EPR and EPDM rubbers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Vulkanisiorbores Präparat und Verfahren zu seiner
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vulkanisierbare, Chloroprankautschuk enthaltende Mischungen und auf die aus den Mischungen erhaltenen vulkanisierten Produkte.
Polychloroprenkautschuke s ind teuer, und es ist oft zweckmäßig, Mischungen dieser Kautschuks mit anderen, billigeren Materialien herzustellen, άό dies ohne unnötige Einbuße der wünschenswerten Eigenschaften der Chloroprenkautschuke erfolgen kann. In Ind.Eng. Chern., Dd. Λ2, Seite 696-700, wird ausgeführt, daß man Polychloroprcnkautschuk mit einer Vielzahl von Materialien eincchlieSlich Asphalt mischen kann.
Die Anmeldung P 26 08 829.9
beschreibt vulkanisierbaro Mischungen aus Polychloroprenkautcchuk mit einem als "gehärteter Extrakt" ("hardened extract") bekanntun Material, wodurch sich acganüber dam Maschen von Polychloroprcmkautschuk mit Gitumen überlegenn Eigenschaften ergeben.
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
V,/ie Gru/ähnt, ist Polychloroprunkautschuk kostspielig, und os wäre wünschenswert, wann ein Teil dosselben in den Mischungen aus Polychloropren und gehärtetem Extrakt durch andere, billigere Kautschuke ohne Beeinträchtigung der durch das Polychloropren verliehenen wünachensiupitan Eigenschaften ersetzt werden könnte. Weiter wäre es in manchen Fällen zweckmäßig, iucnn die Sprödigkeitstomperatur der vulkanisierten Mischung verringert werden könnte.
Es wurde nun gefunden, daß ein Teil des Polychloroprene in PoIychloropren/gehärteten Extrakt-Mischungen durch bestimmte kautschukartige Polymere ohne wesentliche Beeinträchtigung der wünschenswerten Eigenschaften der Mischung nach Verformung in vulkanisierte Produkte ersetzt werden kann. Dies ist überraschend, da physikalische Eigenschaften der vulkanisierten Mischung, wie Zugfestigkeit und Modul schlecht sind, wenn Mischungen aus kautschukartigem Polymeren und gehärtetem Extrakt allein verwendet werden.
Erfindungsgemäö wird ein vulkanisierbares Präparat aus a) einer Bin Polychloropren und EPDM (gemäß folgender Definition) in einem Gswichtsverhältnis von 1:0,05 bis 1:1,5 enthaltenden Kautschukkomponente, wobei das EPDM mindestens 50 Gew.-% von Äthylen hergeleitete Einheiten enthält, und b) 3-300 Gew.-Teilen pro 100 Teile Kautschukkomponente 8ines gehärteten Extraktes mit einem gesättigten Kohlenwasserstoff gehalt von nicht mehr als 10 Ge\ii.-% geschaffen.
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin ein vulkanisiertes Präparat aus a) einer ein Polychloropren und EPDM in einem Guwichtsverhältnis von 1:0,05 bis 1:1,5 cnthal tendon Kautschukkomponon tr:, wobei das EPDM mindestens 50 Gew.-;,1' von Äthylen hergeleitete Einheiten enthält, und b) 3-300 Gew.-Teilen pro 1Π0 Teile Kautschuk-
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
komponente eines gehärtoton Extraktes mit einen gesättigten Kohlnnluasserstof fgehalt von nicht mehr als 1Li Gew.-;?. und c) einem Vulkanisierungsmittel.
Ein "vulkanisierbares Präparat" bedeutet ein Präparat, der per se oder nach Zugabe eines Vulkanisierungssystems durch Unterwerfung unter die erforderliche Temperatur vulkanisiert uerdem kann.
Das Polychloropren in der Kaustschukkompcnente kann ein Homopolymerisat ssin, kann jedoch wahlweise von einem Komonomeren hergeleitete Einheiten enthalten. So kennen Komonomere, wie Styrol oder 2,3-Dichlorbutadien, zur Modifizierung der Polymerisateigenschaften, wie die Kristallisationsgaschwindigkeit, verwendet werden. Die Menge an verwendeten Korr.onomeren beträgt vorzugsweise nicht mehr als 50 Gew.-/£ des gesamten monomeren Materials, vorzugsweise nicht mehr als 10 Gew.-'i des monomeren Materials. Im erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes vulkanisierbare Polychloropren verwandet werden. Dabei kann es sich um ein schwefelmodifiziertes Polychloropren oder ein solches handeln, das unter Verwendung einr^ Mercaptanmodifizierungsmittels, wie Dodecylmercaptan, oder eines Dialkylxanthogendisulfids, wie Diäthylxanthogendisulfid, hergestellt wurde.
Die Mooney Viskosität (ML 1+4) des Polychloroprene kann über einen mäßig weiten Bereich z.B. von 15-75 variieren; sie liegt gewöhnlich zu/ischen 55-65. Es kann jedoch besonders zweckmäßig sein, Polychloroprene mit Mooney-Viskositäten von 65-75 in den crfindungsgcmäßen Präparaten zu verwenden.
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
Dio in dcr vorlingondcn nn^chlunti wnrwondcte Abkürzung 1TPDM" bndHutet ein kautschuknrt igcs Terpolyrccrisat aus Äthylen, Propylen und ein um Dien- oder Tiiennionomer r;n. Geeignete Monomere sind z.B. eis, c iü-1 , S-Cyclooctadion , 5-Λthy 1 iden-2-norbornen oder Dir.yclopentatrirm. Diüsc· Kaustschuke sind bekannt. Das in der Kautschukkomponente der vorl ir.genrien Erfindung verwendete EPDH enthält ro Inrjpstoni; 50 Gew.-/' von Äthylen hergeleitete Einheiten, vorzugsweise mindestens 70 Geuj.-fj derartige Einheiten. Die von Propylon hergeleiteten Einheiten können z.B. 49-2Π Geuj. -% des Polymeren ausmachen. Die vom Dienmonomeren hergeleiteten Einheiten können z.B. 1-5 Geu/.-^i des Polym eren ^usmachnn. Ein geeignetes Dienn;o~!G-meres ist z.B. Äthylidenncrbornen. Dan Verhältnis von Polychloropren zu EPDM in der Kautschukkomponsnte ist vorzugsweise so, daß mindestens 0,08 Teile EPDF! pro Teil Polychloropren, insbssDnckrrs 0,1 Teil EPDM pro Teil Polychloropren, vorliegt. Vorzugsweise! sind nicht inehr als 1,2 Teile EPDM pro Teil Polychloropren vorhanden, uiobei alle Teile Geuj.-Teiie sind.
Die in dar vorliegenden Anmeldung verwendete Bezeichnung "gehärteter Extrakt" bedeutet ein Produkt, das durch Blasen von Luft in einen Erdölextrakt bei erhöhter Temperatur z.O. von 250-35Π C. erhal~ ten werden ist, wobei der Erdölextrakt durch Losungsrii.it telextraktion einer Erdöldestillatfraktion mit ninem Siedopunkt im Siadebereich von Schmieröl, z.B. 350-60D0C, erhalten wurde und einen Hauptantfiil an aromatischen Kohlenwasserstoffen enthält. Die zum Extrahieren der Erdöldest iilatfralct ion verwendbaren Lösungsmittel sind ζ . (3 . Furfural, Phenol und N-Methylpyrrolidon. Das der Extraktion unterworfene Destillat enthält keine Acphaltenß, und das Extraktionc-
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
verfahren muO von der Ve ruasndung von bein;; ie Iswoiüu flüssigem Propan zur Erzielung eines an Asphaitonen reichen Produktes aus Rückständen unterschieden werden, das manchmal auch als "Lösungsmittel'1· Verfahren bezeichnet wird.
Der oben genannte, aus der Lufteinführung erhaltene "gehärtete EIxtrakt" ist ein bei Zimmertemperatur festes Material. Zur Herstellung eines gehärteten Extraktes mit dem gewünschten niedrigen Gehalt an gesättigten Kohlenwasserstoffen kann es notwendig sein, einen Erdölextrakt mit niedrigem Gehalt an gesättigten Kohlenwasserstoffen auszuwählen. Die Wahl des geeigneten ErdölextraWtos ist für den Pachman aufgrund einfacher Tests einfach. Die Einf'üh-
(Einb lr,r=<~n)
rung/von Luft kann in Anwesenheit eines Katalysators, z.B. eines Metallhalogenid-friedei-Craf ts-Katalysatars , wie Ferrichlorid, oder ohne Katalysator durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäb verwendeten gehärteten Extrakte müssen van Bitumen unterschieden werden. Wenn Rohöl zur Entfernung von Materialien mit einem Siedepunkt bis zum Ende das Gasölbereiches destilliert werden, kann der erhaltene Rückstand zur Gewinnung wachsartiger Destillate einer Vakuumdestillation unterworfen werden. Dieser Vakuumrückstand kann zur Gewinnung von straight-run Bitumen weiter destilliert werden odor geblasen werden, um Bitumen mit hohen Erweichungspunken und geringer Eindringfähigkeit zu erhalten.
Die gehärteten Extrakte sind mit verschiedenen Erweichungspunkten verfügbar; so können z.B. gehärtete Extrakte mit Erweichungspunkten zwischen 5O-2UP C. verwendet werden. Bevorzugt werden gehärtote Extrakte mit einem E riu eic hung spunk t zwischen 85-15O0-C., insbesondore 10f]-150 Γ. Der Erweichungspunkt des gehärteten Extraktes uiird durch den zur Bestimmung dor Bi tumennrwoichungspunkte
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
verwendeten !'ing- und '»'ugol-Tost tir:mc?F.sen, iior in Kapitol 13, Seite 17, won "Petroloum Products Handbook", hornucrjrigobcn von Guthrie und erschiedunnn bei McGrtiUJ Hill (iS6f>) beschrioben ist.
Das bevorzugte? Gewichtsvorhäl tnis von gehärtetem Extrakt zur Kautnchukkomponente hängt vom i'ndverwendungszweck des Präparates ab. Der gehärtete Extrakt int billiger als Polychloropren, und seine trnxinnle Menge wird Gntr-ürechend den zu erzielenden, gewünschten Eigenschaften verwendet. Zweckmäßig werden mindestens 15, vorzugsweise mindestens 25 und insbesondere mindestens 45 Teile gehärteter Extrakt pro 100 Teile Kautschukkornponontü verwendet. Zu/eckmäßig werden nicht mehr als 20Π Teile, insbesondere nicht mehr als 150 Teile gehärteter üxtrakt pro 100 Toile Kautschukkomnonent8 des Präparates verwendet. Die Verwendung hoher Anteile an gehärtetem Extrakt mit niedrigem Erwo ichungspunkt kann zu einem Produkt führen, das in unvulkanis i.erter Form auf einer üblichen Kautschukverarbeitungsanlage schwer zu verarbeiten ist. [Jäher wird die Verwendung von weniger als 200 Teilen, z.B. weniger als 15Π Teilen gehärteter Extrakt mit einem Erweichungspunkt von 900C. pro 1Of) Teile Kautschukkomponente bevorzugt. Im Gegensatz dazu ist es in einer Mischung aus Polychloropren und gehärtetem Extrakt zweckmäßig, weniger als 10Π Teile, z.B. weniger als 50 Teile, gehärteten Extrakt mit einem Erweichungspunkt von 60 C. pro 100 Teile Polychloropren zu verwenden.
Die orfindungsgemäijen Präparate könnon die in der Polychloroprenkautschuktochnik üblichen Zusätze, Füller und fitreckmittel enthalten, wie z.B. Ruß, Antioxi da t ionsrni t Lei, Magnesia oder aromatische Öle. Das oben erwähnte l/erf ah rcnsöl kann jedes in der Kautschukverarbeitung übliche Vorfnhrensöl ("procnss oil") sein.
709829/0930
■■■■■*'■- ORIGINAL INSPECTED
Die erf indungsgernaßen Präparate können eine geringe? Hengo IJi turnen, d.h. bis zu 25 Teilen Bitumen pro Teil grhnrtetcr Cxtrakt, enthalten.
Der gehärtete Extrakt und die Kautschukknmponente können durch Mischen bei mäßig erhöhter Temperatur, vorzugsweise von 80-1400C, gemischt werden. Vermutlich gibt es eine geuisse Reaktion zwischen dem gehärteten Extrakt und dem Polychloropren, die durch Erhitzen der Mischung beschleunigt wird.
Wie bei üblichem Polychloropren werden die erfindungsgomäßen Präparate vulkanisiert, um sie in geeignete Produkte umzuwandeln. Es sind viele Vulkanisationsmittel bekannt, die in den erfindungsgemäßen Präparaten verwendet werd-en können, vorausgesetzt, der gehärtete Extrakt inhibiert die Vulkanisation nicht. Das Vulkanisationsmittel kann eine einzelne Verbindung oder eine Mischung derselben sein. Die Eignung eines gegebenen Vulkanisationsrcittels uiird durch Versuche leicht bestimmt. So liefern die in Anwesenheit von Schwefel hergestellten Polychloroprene erfindungsgems3e Präparate, die durch ein übliches, aus Zinkoxid und Äthylenthioharnetoff bestehendes Vulkanisationsmittel leicht ausgehärtet werden können. Ein mercaptanmodifiziertes Polychloropren liefert dagegen Präparate, die mit dieser Mischung nicht zufriedenstellend aushärten, und es ist notwendig, zusätzliche Vulkanisationsmittelkomponenten, wie Schwefel, DOTG (Di-o-tolylguanidin) und Totramethylthinrairmonosulfid, zuzufügen.
709829/0930
Das Vulkanisationsmittel kann einverleibt werden, uonn dor grh.Lir toto Extrakt und die Kautschukkcüpponento zusammen gemischt uK-rdün; in diesem Fall sollte ns bei der M ischtemporatur inaktiv sein; oder die Mischdauer sollte im Vergleich zu der für die Vulkanisation erforderlichen Zeit kurz sein. Das l/ulkanisationsmittßl wird vorzugsweise in das Präparat eingemischt, nachdem gehärteter Extrakt, Polych loropren und EPDM zusammen gemischt sind.
wird Da3 das Vulkanisationssystem enthaltende Präparat/vor dem VulUanisieren zur Erzielung der gewünschten Endeigen schäften z.D. durch Druckverformung, Strangpressen oder Kalandrieren verformt. Die für die Vulkanisation erforderliche Zeit und Temperatur können durch einfache Tests leicht bestimmt werden,
Vulkanisate aus Polychloropicen/EIPDM/geharteter Extrakt-Mischungen sind durch gute Zug- und Reiüfestigksit, gute Dehnung bei Bruch, Freisein von unerwünschter Klebrigkeit bei Zimmertemperatur εαυιϊο gute Eigenschaften bei niedriger Temoeratur gekennzeichnet, V/Giter zeigen sie eine geringe Rückprallfähigkeit und absorbieren beim Deformieren einen hohen Anteil der angewandten Energit;. So können die erfindungsgemäOen Präparate als Membrane zur Wasserlagerung sowie zur Schallabsorption und Dämpfung von Vibration oder Oszillation verwendet werden.
Vulkanisato aus Polychloropren/EPiTl/Biturjinn haben gewöhnlich niedrigere Zug- und Reißfestigkeiten als solche aus Polychloropren/ EPDM mit einer äquivalenten Beladung an gehärtetem Extrakt. Woitor zeigen Vulkanisata aus Polychloropron/EPDM/nitumen eine unerwünschte Klebrigkeit und machen Materialion, mit danan sie in Berührung kommen, fleckig.
709829/09 30 original inspected
Die vorl iegunde Erfindung uiro durch die folgenden Beispiele vt -ran· schaulicht, BniopieJt? mit Znhlnn sind orf indungr.goinijii, und iieispiele nit Buchstaben sind Vergleichsbeispiele. Uni eine Verucehslung mit Hoispiel 1 zu υπ rtne iden, gibt er, kein Beis|)iul I oder I.,
In dun folgenden ucici.' ie.l r;n erfolgten Tests mit verschiedenen Mischungen aus Polychloropren, CPl)M Kautschuk, Bitumen und gehortetem Extrakt; die Mischungen wurden >u i e folgt hergestellt:
Kautschuk, Polychloropren und EPDM wurden mit deci gehärteten Extrakt oder Bitumen und wahlweise Ruß in einem Brabender-l'autschükmischkapf ader einer Banbury-Mühle bei 1Π0-130 C. 5-15 Minuten bis zur Erzielung einer homogenen Mischung gemischt; diese wurde vor der Zugabe der Härtungsmittel auf 1Ou0C. abkühlen gelassen, die dann weitere 2-5 Minuten eingemischt wurden.
Die Eigenschaften der in den Beispielen verwendeten Bitumen und gehärteten Extrakte waren wie folgt:
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED Tabelle 1
115/15 fceblacen.. 150/1 gehärt. 100 gehärt. Kuwait Bitumen Extrakt Extrakt
Typ 3 Typ A
150 gehart. Extrakt
Typ A
"V. O CO
Erweichungspunkt; C.
(Ring und Kugel)
Eineringfähigkeit bei 25 Cj mm/1 0 Analyse; /'
gesättigte Verbindungen 18,1
cyclische Verbindungen 33,2
Asphaltene 32,5
Harze - 14,9
in Toluol unlösliche Verbindungen 2,1
1ÜC 1
2,0 46,0 25,0 17,G 11 ,0
15 Π 1
0,3 34.0 20,0 13,0
34, Π
Die Zusammensetzung dor gchiirteten Extrakte und Bitumen kann auf der Grundlage einer breiten chemischen Zusammensetzung bestimmt werden. Bei diesem Verfahren werden "Asphaltene" als die Fraktion definiert, die durch einen großen HoptanübnrschuG ausgefällt ujird, jedoch in Toluol löslich ist. Die "in Toluol unlöslichen Verbindungen" werden als die in Toluol unlösliche Fraktion definiert. "Gesättigte Verbindungen" sind die durch n-Haptan aus einer Tonerde/Kieselsäuregel-Kolonne eluierte Fraktion. "Cyclische Verbindungen" sind dio durch Toluol eluierte Fraktion, und "Harze sind die durch eine 50:50-Mischung aus Toluol und abs. Äthanol eluierte Fraktion.
Wie ersichtlich, hat das geblasens Bitumen eine höhere Konzentration an gesättigten Verbindungen als irgendein gehärteter Extrakt.
Die oben genannten Erweichungspunkt- und Eindringtests sind Standard-Tests für Bitumen und werden in dem oben erwähnten "Petroleum Products Handbook" beschrieben.
In den Beispielen von Tabelle 2 ist das als Butaclcr SC-22 identifizierte Polychloropren ein von der Firma Distugil S.A. verkauftes peptisiertes Schiuefel/Chloropren-Mischpolymerisat (der manchmal auch als schwefelmodifiziertes Polychloropren bezeichneten Art) mit einer Moonex Viskosität ML1 . von 45-54.
Die dem Bitumen und gehärteten Extrakt gegebene Idnetifizierung von z.B. 115/15 steht für den in der obigen Tabelle 1 angegebenen Erweichungspunkt und die Eindringfähigkeit.
Der in den Beispielen verwendete EPDM Kautschuk uiar ein Terpolymerisat der ungefähren Zusammensetzung aus 81 Mol-'/ό Äthylen, 17 -Jb Propylen und 2 Ho 1-/5 Äthyliden-norbornen und ist von der
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
Firma Csso als "Vistulan 37Ü8" im Handel.
Die Mischungen wurden mit den in Tabollo 2 angegebenen Aushhrtunpnsystemon und Bedingungen ausgehärtet. Es wurden A verschiedene Au?- härtungEsystome verwendet. Aushärtungssystem P ist ein z.B. für EPDM Kautschuke verwendetes, aktives System; diese Systeme sinr) für Polychloropren zu aktiv. Aushärtungssystem Q wurde für Mischungen verwendet, in welchen die kautschukartige Komponente vollständig oder im wesentlichen aus Polychloropren bestand. Aushärtungssystem R lag in seiner Aktivität zwischen den Systemen P und Q und u/urde für Mischungen verwendet, in denen weder Polychloropren noch EPDM vorherrschten.
Das Aushärtungssystem 5 war dem System P ähnlich, enthielt jedoch zusätzlich Magnesiumoxid und "Nonox OD" und vaurde eingesetzt, wenn in den Mischungen nur eine goringe Polych lcraprenmorsgc verwendet wurde.
In Tabelle 2 sind die durch dia Buchstaben A bis Q bezeichneten Versuche nicht erf indungsgemäGe Vergib ichstests, uiäh:.*end die mit Zahlen bezeichneten Versuche erfindungsgemäß sind.
Eine Untersuchung von Test A bis F zeigt, daO es bei einer Erhöhung des Bitumenanteifc in Bitumen/Polychloropren-Mischungen von 100 auf 150 Teile pro 100 Teile Polychloropren zu einer beträchtlichen Verschlechterung der physikalischen Eigenschafton kommt, und daß der Ersatz eines gewissen Teil des Polychloroprens durch EPDM zu keiner merklichen Verbesserurig der physikalischen Eigenschaften insgesamt führt. So ist in Test C bei einer Zugfestigkeit von 8,0 MN/m2 die Reißfestigkeit nur 12 N/mmn.
70 9829/0930
Ein Vergleich von Tuot C und Beispiel 1 mit den Test 13 und i; zeigt, daö die EPOM Zugabt; zu Mischungen aus gehärtetem Extrakt und Polychloropren zu unrbcr.p rton physikalischen Eigenschaften, d.h. höherer Zugfnstigkoi I, bfisserom Modul bei 30Ü % Dehnung und bor.cerer Reißfestigkeit, führt.
Ein Vergleich von Toct H und Beispiel 2, 3 und k zeigt, daß bis zu 50 Geu<.-/i Polychloropren durch EPDKi ohne wesentliche Verhinderung der Zugfestigkeit una mit einer Erhöhung von Μ3Π0 (f-'iodu.l bni 3OG % Dehnung) und Ro if.! festigkeit ersetzt werden kennen.
Dio Tests 3 und K zeigen eine Verschlechterung von Zugfestigkeit und Modul, luenn dio Mischung einen hohen Anteil an EPDM Kautschuk enthält, während Tost M die geringe Zugfestigkeit, Modul und Reißfestigkeit von Mischungen aus gr-härtoten Extrakt und EPOf, Kautschuk allein zeigt. Im Hinblick auf die schlechten physikalischen Eigenschaften einer solchen Mischung ist es überraschend, daß EPDM Kautschuk in wesentlichen Mengen in Polychloropren/gehärteter Extrakt-*Mischungen ohne wesentliche Beeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften einverleibt werden kann und tatsächlich eine uiö9f?ntlichf3 V/orbessorung gewisser physikalischer Eigenschaften, wie die Roißfostigkoit, ergibt.
Ein·-Vergleich- von Beispiel 5 mit Test N zeigt, daQ bei einem Strekken einer Polychloropren/EPDM Mischung mit gnhärtetem Extrakt und ΗΛΓ RuH die Zugfestigknit bei Bruch des Uulkanisates zweimal so hoch ist wie die einnr- Vulkan isates, das durch Strecken tiinus ähnlichen Präparates tvit 115/15 Gitumen und HAF Ruß hergestellt wurde.
709829/0930
ORl(UNAL INSPECTSD
In d!'].· folgenden TaiiuJla '.: i'iird das AunhUrtuncjcrsystm?) kurz als "Sys tcir-i" bezeichnet. Dabei, bestand das Aushiirtuntjssys tem P aus 5,0 ■■/, ZnG, 1,0 r/, Stcarinuiiurn, 1,5 ';', Schuaffc] , 0,5 r/, MBT und 1,5 '/■ TMTi!" unii vuar 21"· Minuten bei 160 C. vorfornit. Aushürtungs-cystem Q
■ ι, ■; : ·' ι: t
bostrjnü aus 2,!.' '/. Nonox 00, h, 0 % MgO, 5,0 '/■ ZnO-und 0^5 % Stearinsäure und 'u^r 1 Elundu bei 16G C. verForint. Das Aushärtungssystem R bectanc; aus 1,n % Nonox UD, 4,0 λ Mgfj, 5, Π ;.'.'■ ZnO, Π, 25 % CT, ü,75 ;' CtenrinsLiuro, 0,75 ;.'■ Schwefel, U,25 ^ ί·';ΒΤ und 0,75 % TMTDn und uinr 35 Minuten bei 160 C. vorformt. Dnü Aushärtungssyetem S bestand aus 1 , (] ^- Mgü, 5,0 ^ ZnO, 1,5 /i Scliujef'el, 1,11 :'^ Stearinsäurr-, 1,0 £ fJonox OD, 0,5 /i MBT und 1,5 % TMTDS und u;ar
30 f-linuton bei 1600C. vorForint.
Dabei ist Nonox OD ein octyliortes Diphenylamin der Firna ICI Ltd., ET steht Für Äthyl enthiohurnctoFf, MDT bedeutet 2-MGrcaptobcnz-
thiazol, Ti'iTOS ist Tetramothylthiurantdir.ulFid.
Die Sprödigküits'cenpGratur ist die Temoeratur, boi uelcher die Probe beim Biegen um 100 um einen Stab von 3,2 mm Durchmesser
brach.
709829/0930 ob«««.
Tabelle 2
Versuch Polychloro- bituminöses
pren Buta- Material Teile
clor SC-22
andere Reakt.- Shore A Zugfest. M300? Dehn.b. Reißfest. Sprödigk.-
teiinehmer Teile Karte HN/m MN/ra Bruch; i N/mn tenp.; 0C.
Test A 100 115/15
Bitumen
100 System Q 3708
Cl
10 49 13,2 12,0 400 43 -M) O
0
*
en
Test B 100 Il 150 Il 3708
R
50 43 6,2 1.7 620 23 -30 I
1982 Test C 90 It 150 Vistolan
System
3708
P
90 43 8,0 1,2 860 12 -35
(O
*■ *>.
Test D 50 ' η 150 Vistolan
System
3703
P
100 56 3.1 1.5 750 13 -40
co
c*>
Test Σ 10 It 150 Vistolan
System
59 8,0 1.6 330 10 -55
O Test F η 150 Vistolan
Systen
3708
'•κ
10 59 6,5 1.3 Ö00 12 -55
Test G ICO ΗΞ150/1 Typ B 150 System ii 54 12,2 8,1 490 63 -25
Beisp.i 90 Il 150 Vistolan
System
3708 10 53 17 ιΐΛ 400 12 -25
Test H 100 HE 150 Typ A 150 System 3703
Q.
25 53 12,1 ^.5 650 41 -2C
Beisp.2 90 Il 150 Vistolan
System
3708
R
50 11,4 5.3 ■5» -5 -30
Beisp.3 75 η 150 Vistolan
System
50 10,3 4,3 600 4? -30
3eisp.4 50 Il 150 Vistolan
System
53 Ii, 5 5,1 680 49 -35
OVl
\r>
9.
CN VfA
CO
sO
OO CV
O O
VO ν/Λ
ICO
CX)
rt α) πι a«
rH-Ρ,-Ι -P OWOW
00
ολ α.
C E
Ct! Q) t-\ -P
ο tn
ω Jy w co
ao co
ci r"\
o1 et
c a
ti α ε <i r] F.
ο iK -ρ ο λ: -·->
-P 03 P 'J)
co ri, >, -Ji u~. >i
-H <i vi -H «al V)
> UI > tC
d>
vr> ο
IO
»Ti
-P +j +J
in (O co
(U 0) O t-.
E-i t-« C)
709829/0930

Claims (13)

1,- Vullor.isierbarec Präparat aus (a) einer ein Polychloropron und EPDM gemäß obiger Definition in einem Geujichtsverhältnis von 1:0,1,5 bis 1:1,5 enthaltenden Kautschukkomponnnte, wobei das EPDM mindestens 50 Gem.-;' von Äthylen hergeleitete Einheiten enthält, und (b) 3-30U Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Kautschukkomponente eines gehärteten Extraktes gemäß obiger Definition nit einem Gehalt an gesättigten Kohlenwasserstoffen vor. nicht mehr als 10 Geu.-/j.
2.- Präparat nach Anspruch 1, dpci'jrnh gekennzeichnet, daß es ein Vulkanisationsmittel enthält.
3.- Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychloropren ein Homopolymerisat ist.
4.- Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dat das Polychloropren eine Mooney Viskosität ML1 . zwischen 15-75, vorzugsweise 55-65 bzw. 65-75 hat.
5.- Präparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das EPDM 70 Gew. -% von Äthylen hergeleitete Einheiten enthält.
6." Präparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das APDH 49-20 Geu».-$ von Propylen hergeleitete Einheiten und 1-5 Gevi.-% von einem Dienmonomeren hergeleitete Einheiten enthält.
7.- Präparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dienmonomere Äthylidennorbornen ist.
8,- Präparat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ' mindestens 0,08 Teile, vorzugsweise mindestens 0,1 Teil, EPDM pro Gern.-Teil Polychloropren vorliegt.
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
9,- Präparat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mehr als 1,2 Geiu.-Teile EPDM pro Gew.-Teil Polychloropren
vorliegen.
10,- Präparat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der gehärtete Extrakt einen Erweichungspunkt zwischen 85-1500C,
vorzugsweise zwischen 100-150 C, hat.
11,- Präparat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 15 Gew.-Teile, vorzugsweise mindestens 25 Geiu. -Teile, insbesondere mindestens 45 Gew.-Teile, gehärteten Extrakt pro 1OG Geu/.-Teile Kautschukkomponente enthält.
12.- Präparat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da3 es nicht mehr als 200 Geu;.-Teile, vorzugsweise nicht mehr als 100 Gew.-Teile gehärteten Extrakt pro 100 Gew.-Teile Kautschukkomponente enthalt.
13.- l/erfahren zur Herstellung vulkanisierter Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daO man ein Präparat gemäß Anspruch 1 bis 12 in üblicher Weise in Gegenwart eines Vulkanisierungsrnittels vulkanisiert.
Der Patentanwalt:
709829/0930
ORIGINAL INSPECTED
DE19772701074 1976-01-16 1977-01-12 Vulkanisierbares praeparat und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2701074A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1716/76A GB1511433A (en) 1976-01-16 1976-01-16 Polychloroprene-containing blends

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2701074A1 true DE2701074A1 (de) 1977-07-21

Family

ID=9726782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772701074 Withdrawn DE2701074A1 (de) 1976-01-16 1977-01-12 Vulkanisierbares praeparat und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4100123A (de)
JP (1) JPS6047294B2 (de)
DE (1) DE2701074A1 (de)
FR (1) FR2338298A1 (de)
GB (1) GB1511433A (de)
IT (1) IT1076223B (de)
NL (1) NL7700371A (de)
NO (1) NO151468C (de)
SE (1) SE433940C (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4162999A (en) * 1978-01-30 1979-07-31 The British Petroleum Company Limited Blends containing elastomers
JPH0236243A (ja) * 1988-07-27 1990-02-06 Tonen Sekiyukagaku Kk 熱可塑性エラストマー組成物
US5087652A (en) * 1989-06-30 1992-02-11 E. I. Du Pont De Nemours And Company Asphalt blends with chloroprene polymers or copolymers thereof with dichlorobutadiene
US5409987A (en) * 1994-02-03 1995-04-25 Bridgestone/Firestone, Inc. Polychloroprene and polymonoolefin rubber adhesive composition
US5691033A (en) * 1995-06-07 1997-11-25 Reynolds Metals Company Coating compositions containing aluminum pigment and methods of coating
CN1303157C (zh) * 2004-12-29 2007-03-07 华东理工大学 三元乙丙橡胶系阻尼材料
US10823467B2 (en) * 2015-03-30 2020-11-03 Carrier Corporation Low-oil refrigerants and vapor compression systems
WO2017027225A1 (en) 2015-08-07 2017-02-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Modified asphalt using phosphorous acid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608829A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-23 British Petroleum Co Polychloropren enthaltende, vulkanisierbare zusammensetzung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL62008C (de) * 1900-01-01
US3492370A (en) * 1966-05-09 1970-01-27 Copolymer Rubber & Chem Corp Sulfur vulcanizable blends comprising diolefin rubber and e.p.d.m. terpolymers
US3678135A (en) * 1970-09-09 1972-07-18 Uniroyal Inc Co-cure of blend of rubber of low unsaturation and highly unsaturated rubber using long chain hydrocarbon dithiocarbamate accelerators
US3830881A (en) * 1973-02-26 1974-08-20 Goodrich Co B F Vulcanizates of epdm and diene rubber blends
GB1533117A (en) * 1975-03-07 1978-11-22 British Petroleum Co Compositions containing polychloroprene

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608829A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-23 British Petroleum Co Polychloropren enthaltende, vulkanisierbare zusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5298043A (en) 1977-08-17
IT1076223B (it) 1985-04-27
NO151468B (no) 1985-01-02
FR2338298B1 (de) 1980-05-09
NL7700371A (nl) 1977-07-19
SE7700227L (sv) 1977-07-17
SE433940C (sv) 1985-12-10
NO151468C (no) 1985-04-17
US4100123A (en) 1978-07-11
NO770102L (no) 1977-07-19
GB1511433A (en) 1978-05-17
FR2338298A1 (fr) 1977-08-12
JPS6047294B2 (ja) 1985-10-21
SE433940B (sv) 1984-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746114C2 (de) Polymerenmischung
DE69724258T2 (de) Vernetzte thermoplastische elastomere auf olefinbasis und ein verfahren zu deren herstellung
DE1520859A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Elastomers
DE60124672T2 (de) Vernetzbare polyethylene zusammensetzung, verfahren zur herstellung eines rohres und rohr
DE2543234A1 (de) Thermoplastische polymergemische
DE60304928T2 (de) Silica-gefüllte Elastomerenzusammensetzung
DE1099161B (de) Formmasse auf Grundlage von Polypropylen
DE1221006B (de) Vulkanisierbare Kautschukmischungen fuer die Herstellung von Formkoerpern
DE3409414A1 (de) Polyamid-gummi-gemisch
DE2701074A1 (de) Vulkanisierbares praeparat und verfahren zu seiner herstellung
DE1694761A1 (de) Polymere
DE69920302T2 (de) Kautschukzusammensetzung
DE2329213A1 (de) Polymerisatzubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2363952A1 (de) Pelletiertes, nicht vulkanisiertes kautschukartiges polymer
DE2636096A1 (de) Elastomerer thermoplast
DE2406216A1 (de) Haertbare polymermasse
DE60113439T2 (de) Hydrogenierte nitrilkautschuke mit verbesserten tieftemperatureigenschaften
DE2713644A1 (de) Chlorsulfoniertes polyaethylen enthaltende mischungen
DE60109231T2 (de) Kautschukprodukt gebunden an eine metallische Struktur und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1929585A1 (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylen-Propylen-Kautschukmassen mit verbesserter Haftfaehigkeit
DE2311093A1 (de) Covulkanisierbare verbesserte kautschukmasse
DE2802584A1 (de) Morphologiestabilisierung von heterogenen polymer-mischungen
EP0009275B1 (de) Formmassen aus thermoplastischen Kunststoffen und Rückständen der Kohlehydrierung
DE2608829C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer vulkanisierbaren Formmasse
EP0023675A1 (de) Übliche Vernetzungs- und Zusatzstoffe enthaltende Äthylen-alpha-olefin-(dien)-Kautschukmischungen und ihre Vernetzung im Ultrahochfrequenzfeld

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant