DE2363952A1 - Pelletiertes, nicht vulkanisiertes kautschukartiges polymer - Google Patents

Pelletiertes, nicht vulkanisiertes kautschukartiges polymer

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Description

PATENTANWALT D-I BERLIN » 20.12.1973 " MANFRED MIEHE . falkenried <
-. , _, ., Telefon: (030) 8311950
Diplom-Chemiker Telegramme: Indusprop Berlin
Telex: 01854«
NI/Ol/2147 2363952 48-1137
JAPAN SYNTHETIC RUBBER COMPANY LIMITED 1, Kyobashi 1-chome, Chuo-ku, Tokio, Japan.
Pelletiertes, nicht vulkanisiertes kautschukartiges Polymer
Es wird ein pelletiertes, nicht vulkanisiertes kautschukartiges Polymer geschaffen, das Pelletkerne aus nicht vulkanisiertem kautschukartigem Polymer und eine darauf ausgebildete Oberzugsschicht aufweist, wobei die Überzugsschicht aus 1,2-Polybutadien mit einem Gehalt einer 1,2-Additionseinheit von nicht weniger als 70%, eine Kristallin!tat von nicht weniger als 10% und eine grundmolare Viskosität (rj) (gemessen in Toluol bei 30 C) von nicht weniger als 0,7 dl/g.
Die Erfindung betrifft ein pelletiertes, nicht vulkanisiertes kautschukartiges Polymer und insbesondere ein derartiges Produkt in Form von Pellets, die aus nicht vulkanisiertem Kautschuk oder dgl. mit Polybutadien überzogenem Produkt mit einem Gehalt an 1,2-Additionseinheit von 70% oder mehr bestehen. ( Im folgenden als "1,2-Polybutadien".bezeichnet). Das Produkt ist für Verpackungen, Lagerung und Transport in einer sehr wirksamen einfachen Weise geeignet, kann genau und schnell gewogen oder bei der Anwendung automatisch abgefüllt werden, eignet sich für einen kontinuierlichen ööärautomatischeri Verfahrensablauf und zeigt weiterhin zweckmäßige physikalische Eigenschaften als solches.
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Handelsmäßiger nicht vulkanisierter Kautschuk ist in den meisten Fällen in Ballen erhältlich, die vor der Anwendung in Stücke geeigneter Größe zerkleinert werden müssen. Das Schneiden erfordert viel Arbeit und Zeit und hat somit zu einem Haupthindernis bei der Verwirklichung kontinuierlicher Verfahren, wie ein automatisches Abfüllen, geführt. Dies stellt heutzutage einebesondere Wichtigkeit dar, wo Bemühungen im Gange sind, den Arbeitsaufwand auf jedem Industriesektor zu verringern.
Obgleich einige Versuche zum Ausbilden von Pellets direkt aus nicht vulkanisiertem Kautschuk unternommen worden sind, ist keiner derselben wirtschaftlich erfolgreich gewesen, aufgrund der Klebrigkeit des Kautschuks, die bei der Lagerung und dem Transport zu Schwierigkeiten geführt hat.
Um die oben geschilderten Schwierigkeiten bezüglich nicht vulkanisierten Kautschuks auszuräumen, wurde die Möglichkeit des Pelletierens nicht vulkanisierten Kautschuks oder dgl. geprüft, der nicht mit den oben geschilderten Cfangeln behaftet ist.
Zunächst werden Pellets vermittels Oberziehen feiner Chips nicht vulkanisierten Kautschuks mit einem thermoplastischen Harz, wie es allgemein Anwendung findet, zlB. Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymer ausgebildet. Die so erhaltenen Pellets lassen sich sehr bequem handhaben, führten jedoch zu den folgenden unerwarteten Problemen.
Neuere Tendenzen in der Kautschukindustrie gehen dahin, daß zwecks Arbeitseinsparung bei dem Knetverfahren die Automation vorangetrieben wird und die Knetzeitr z.B. in einem Banbury-Mischer, verringert wird, unter diesen Arbeitsbedingungen neigt Polyäthylen und dgl. mit hohem Schmelzpunkt oder Glasübergangspunkt der Kristalle bei dem Anwenden für Überzugszwecke dazu, teilweise ungeschmolzen in dem Endprodukt aus vulkanisiertem Kautschuk zu verbleiben. Wenn ein derartiger
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Restgehalt im Überschuß vorliegt und das Produkt dynamische Ermüdungserscheinungen zeigt, tritt eine Trennung in dem Teil ein, in dem Polyäthylen oder dgl. verbleibt. Weiterhin führt dieser überschüssige Restgehalt zu unvorteilhaften Wirkungen bezüglich der physikalischen Eigenschaften des Kautschuks, ob uulkanisiert oder nicht, bevor das Produkt eine Ermüdung erfährt. Diese Möglichkeiten machen die Anwendung herkömmlicher thermoplastischer Harze unpraktisch.
Es wurde somit gefunden, daß bei Anwenden eines bestimmten spezifischen 1,2-Polybutadiens anstelle des synthetischen Harzes, die so erhaltenen Körner nicht nur ausgezeichnet hinslichtlich der Handhabung sind, sondern ebenfalls keinerlei unzweckmäßigen Einfluß auf die Grünfestigkeit und das Strangpressen als Charakteristik des nicht vulkanisierten Kautschukzustandes ausüben und weiterhin ergeben sich keine schlechten Wirkungen auf die Anbrennzeit und die Vulkanisationsgeschwindigkeit. Obgleich Polyäthylen für die schlechten Einflüsse auf die physikalischen Eigenschaften, wie Reißfestigkeit und Schneideigenschaft (cut gross), verantwortlich gemacht wird, beeinträchtigt 1,2-Polybutadien in keinem Falle die physikalischen Eigenschaften.
Erfindungsgemäß werden somit Pellets eines nicht vulkanisierten kautschukartigen Polymer geschaffen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Kerne der Pellets aus nichtvulkanisiertem kautschukartigem Polymer mit einen Überzugsschicht aus 1,2-Polybutadien bestehen, das einen Gehalt an 1,2-Additionseinheit von nicht weniger als 70%, eine Kristallinität von nicht weniger als 10% und eine grundmolare Viskosität (η) von nicht weniger als 0,7 dl/g (gemessen in Toluol bei 30°C) aufweist.
Das eine Überzugsschicht für die erfindungsgemäßen Pellets ausbildende 1,2-Polybutadien weist einen Gehalt an 1,2-Additionseinheit von nicht weniger als 70%, vorzugsweise nicht weniger als 85% auf. Wenn der Gehalt an 1,2-Additionseinheit weniger
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als 70% beträgt, zeigt das 1,2-Polybutadien schlechte fUmbildende Fähigkeit und es ergeben sich keine zufriedenstellenden Pellets,
Die Kristallinitat beträgt nicht weniger als 10%, vorzugsweise nicht weniger als 15% und liegt insbesondere zwischen 20 und 35%. Eine Kristallinität von weniger als 10% erhöht die Klebrigkeit des 1,2-Polybutadiens und die sich ergebenden Pellets werden für die Handhabung zu klebrig und machen es unmöglich, die erfindungsgemäße Aufgabe zu verwirklichen.
Die grundmolare Viskosität (η)(in Toluol bei 30°C) beläuft sich auf Ο,7 dl/g oder darüber, insbesondere bevorzugt 1,0 dl/g oder darüber. Eine niedrigere grundmolare Viskosität beeinträchtigt die filmbildende Fähigkeit des Überzugsmaterials bei der Herstellung der Pellets und erschwert die Handhabung der Pellets.
Das erfindungsgemäß in'Anwendung kommende 1,2-Polybutadien kann vermittels beaknnter Verfahrenswaisen hergestellt werden, wie z.B. in den US-Patentschriften 3 49'S 963 und 3 522 332 offenbart.
Es besteht keine besonder® Begrenzung hinsichtlich der Art des als Kerns angewandten nicht vulkanisierten kautsctiukartigea Polymer, wi® sie für die ©rfindungsgemäßen Pellets dienen, und es kann eine Vielzahl nicht vulkanisierter 9 kaufcschukartiger Polymere angewandt werden.. Typisch© Beispiele sind Natur= und synthetische Kautschuke„ einschließlich Styrol-Butadien Kautschuk (SBR), Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (HBR), Poly™ butadien-Kautschuk (BR) f Polyisopren=Kautschuk (IR)F Poly™ chloropren-Kautschuk (CR) , Butylkautschuk (XXR) und Äthylen-Propylen-Dienterpolymer-Kautschuk (EPDM)„ Dieselben können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr derselben angewandt werden=
Es ist natürlich möglich, herkömmlich© Kompoundierungsbestandteile, wie Verstärkungsmittel, Füllmittel, Strecköle, Pigmente, Vulkanisiermittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Vulkanisa^ionsaktivatoren^ Antioxidantien, Geruchsstoffe und/oder Weichmacher entweder dem 1„2-Polybutadien oder dem nicht vulkanisierten kautschukaribigen Polymer oder beiden zuzusetzen.
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Für die erfindungsgemäßen Zwecke kann das Pelletieren vermittels jeder bekannten Verfahrensweise durchgeführt werden. Zweckmäßige Verfahren sind z.B. vermittels Anwenden einer Oberzugsform, wie sie allgemein bekannt ist, vermittels Tauchen der nicht vulkanisierten Kautschukschnitzel in eine Lösung aus 1,2-Polybutadien und anschließendes Entfernen des Lösungsmittels oder vermittels Überziehen der nicht vulkanisierten Kautschukschnitzel mit einer 1,2-Polybutadienlösung vermittels einer Sprühpistole und anschließendes Entfernen des Lösungsmittels.
Von den oben genannten Oberzugsverfahren sind diejenigen nicht auf Harze, wie Polyäthylen, das geringe Löslichkeit aufweist, anwendbar, die eine Lösung verwenden.
Die Pellets sind hinsichtlich ihrer Größe nicht begrenzt, jedoch führen gewöhnlich diejenigen zu guten Ergebnissen, die eine Größe in einem Bereich von etwa 0,1 bis etwa 30 mm Durchmesser aufweisen.
Die Dicke der überugsschicht ist nicht kritisch, sollte jedoch geeignet in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung der Pellets oder weiterer Faktoren ausgaählt werden. Gewöhnlich liegt sie bei 3 bis 200 μ. Der überzug muß nicht immer kontinuierlich sein, da er lediglich den nicht vulkanisierten Kautschuk in einem derartigen Ausmaß bedecken soll, um ein Verkleben zwischen den Pellets zu vermeiden.
Das erfindungsgemäß pelletierte nicht vulkanisierte kautschukartige Polymer besitzt allergrößten wirtschaftlichen Wert, da das Pelletieren nicht nur zu einer großen Arbeitsersparnis führt, sondern ebenfalls keine schlechte Wirkung bezüglich der Anbrennzeit, der Vulkanisationsgeschwindigkeit und der physikalischen Eigenschaften des nicht vulkanisierten Kautschuks als auch vulkanisierten Kautschuks ausübt.
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Das erfindungsgemäße Pelletierungsverfahren und die physikalischen Eigenschaften der kompoundierten Kautschuke, die aus den Pellets hergestellt sind, ergibt sich anhand der folgenden Beispiele, die lediglich der Erläuterung des Erfindungsgegen- " Standes dienen.
Bei den Beispielen wird die MikroStruktur des 1,2-Polybutadiens vermittels Infrarotabsorptionsanalyse gemäß D. Morero et al. gemessen (Chim.e.Ind., 41, 758 (1959)). Die Kristallinität wird vermittels des Dichtemeßverfahrens gemessen. Die Dichte von 1,2-Polybutadien mit 100% Kristallinität wird zu O,963 gemäß dem Meßverfahren von G. Natta (J.Polymer Sei., 20, 25 (1956)) und diejenige von 1,2-Polybutadien mit 0% Kristallinität zu 0,892 angenommen. Vermittels Röntgenstrahl-Diffraktion (US-PS 3 498 963) wird die Dichte als amorph bestätigt.
Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich alle Mengen in den folgenden Beispielen auf der Grundlage von Gewichtsteilen.
Beispiel 1
ölgestreckter SBR (ein Produkt der Japan Synthetik Rubber Company und unter der Warenbezeichnung "JSR 17O7" in den Handel gebracht) wird vermittels eines Kautschukextruders in Stangen stranggepreßt und die Stangen werden in allgemein spherische Kautschukpellets mit einem Durchmesser von etwa 8 mm geschnitten. Die Kautschukpellets werden in eine 10 Gew.% 1,2-Polybutadien enthaltende n-Hexan-Lösung getaucht, wobei das 1,2-Polybutadien einen Gehalt an 1,2-Additionseinheiten von 93% aufweist, eine Kristallinität von 25% und eine grundmolre Viskosität (η) in Toluol bei 300C von 1,5 dl/g zeigt. Sodann wird bei 50°C unter verringertem Druck getrocknet. Die so erhaltenen, mit 1,2-Polybutadien überzogenen Kautschukpellets mit einer überzugsdicke von etwa 20μ werden analysiert und es wird gefunden, daß dieselben etwa 1,5 Gew.% 1,2-Polybutadien auf der Grundlage des Gesamtgewichts des Kautschuks enthalten.
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Die Kautschukpellets und diejenigen, die in gleicher Weise mit 1,2-Polybutadien überzogen oder nicht überzogen worden sind, weisen den gleichen Gehalt an 1,2-Additionseinheit und grundmolare Viskosität auf, wie das weiter oben beschriebene Pellet, jedoch mit schwankenden Kristallinitätswerten von 0 bis 15%. Dieselben werden· in 5O cm tiefe Behälter verpackt und 10 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen. Danach werden die Kautschukpelletproben herausgenommen und auf ihren Klebrigkeitsgrad überprüft. Die nicht mit 1,2-Polybutadien oder mit keine.Kristallinitat aufweisendem 1,2-Polybutadien überzogenen Proben haben sich in untrennbare Massen gesammelt und verklebt. Die Pellets, die mit 1,2-PolyfouLtadien mit einer Kristallinität von 15% überzogen worden sind, können leicht manuell in einzelne Stücke gelöst werden. Diejenigen, die mit 1,2-Polybutadien mit einer 25%igen Ktistailimität überzogen worden sind, zeigen keine Anzeichen von Klebrigkeit.
Wenn der oben beschriebene ¥ersuch nun mit eimea 1,2-Polybutadien, das einen Gehalt an ipS-Äääitionseinfeelt von 92%, eine Kristallinität von 25% brö @£m@ grnaäiaolare Viskosität (n) (in Toluol bei 30°C) von ©ff5 dl/g aufweist, 37isäerholt wird, erwiesen sich die so erSialtasnen Pellets als - ejieish klsbrig, wie diejenigen, die nicht mit !^-Polybutadien !!festsogen worden sind.
Es wurde ein Versuch unteraoHsaeii, Kautschukpeliets in der gleichen, wie oben beschriebenen, Weise jedoch lauter Anwenden handelsgängigen Polyäthylens anstelle von !^"-Polybutadien, auszubilden. Das Polyäthyleia zeigte jedoch eine derartig schlechte Löslichkeit, daß das Ausbilden einer Überzugsschicht mißlang.
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Beispiel 2
Die nicht überzogenen Kautschukpellets und diejenigen, di@ mit 1,2-Polybutadien mit einer Kristallinität von 25% gemäß Beispiel 1 überzogen worden, sind, werden getrennt in einem Banbury-Mischer in Übereinstimmung mit der in Tabelle I angegebenen Kompoundierungsanweisung geknetet. Die so hergestellten Kn@tmischungen werden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften im unvulkanisierten. Zustand und nach dem Frasse-Vulkanisieren bei 145°C 50 Minuten lang, geprüft« Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Tabelle Γ
ohne überzug mit 1„2HPolybutadi@n
- mit 25% Kristallinität
Kompoundierungsanweisung
(Teile)
Kautschukpellets 137^5 - dtio
Zinkoxid 3p0 . dito
Schwefel 1?75 dito
Stearinsäur® I17O dito
Vulkanisationsbeschleuniger-NS (M
HAF Ruß 68,75
physikalische Eigenschaften
unvulkanisierten Kautschuks
Mooney Viskosität (ML4)
Mooney Seng-
t5 (min.seco) 5Os43il! 52Ί3"
n.sec.) 1O'55S! 10ä38
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Vulkanisationsgeschwindigkeit (Schwingscheiben-Rheometer)
T90
X90 1IO
physikalische Eigenschaften vulkanisierten Kautschuks 300% Modul (kg/cm2) Zerreißfestigkeit (kg/cm ) Dehnung (%) Härte (JIS Hs) Reißfestigkeit (kg/cm)
Bruchzunahme {Bruchlänge in mm)
5000 mal 10000 mal 30000 mal
38'24"
201OO"
381OO" 19'36"
130 124
202 201
420 430
61 60
52 53
4,6 4,7
6,8 6,8
12,7 12,8
Bemerkungen
Vergleichs- erfindungsgebeispiel mäßes Beispiel
Bei diesem Beispiel wird bestätigt, daß 1,2-Polybutadien keine nachteilige Wirkung auf die physikalischen Eigenschaften des Kautschuks ausübt.
Beispiel 3
Es werden Polybutadien-Kautschuk (Japan Synthetic Rubber "JSR BR 01") und 1,2-Polybutadien mit einem Gehalt an 1,2-Additionseinheit von 91%, Kristallinität von 25% und grundmolare Viskosität (η) in Toluol bei 300C von 1,3 dl/g angewandt. Auf einer herkömmlichen Überzugsform wird der Polybutadienkautschuk mit 1,2-Polybutadien überzogen und in Wasser unter Ausbilden spherischer Kautschukpellets mit einem Durchmesser von etwa 6 mm geschnitten. Die Analyse zeigt, daß die Pellets eine übergugsschicht von etwa ΙΟΟμ Dicke aufweisen und 10 Gew.% 1,2-Polybutadien auf der Grundlage des Kautschukgewichts enthalten.
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Die Kautschukpellets werden In Säcke verpackt, auf eine Höhe von 2 Metern gestapelt und 10 Tage stehengelassen. Sodann werden die Pellets herausgenommen und auf xxgendeinen Nachweis des Zusammenklebens geprüft. Abgesehen von einigen mit teilweiser Deformation behielten die meisten Pellets die spherische Form bei, die sie unmittelbar nach der Herstellung angenommen haben und zeigten ausgezeichnete Fließfähigkeit.
Unter Anwenden handelsgängigen Polyätttylens werden Kautschukpellets, die twa 5 Gew.% Polyäthylen enthalten, ausgebildet, und zwar in der weiter oben beschriebenen Weise.
Die mit 1,2-Polybutadien überzogenen Kautschukpellets, die mit Polyäthylen überzogenen Pellets and Polybutadienkautschuk-Pellets für Vergleichszwecke werden getrennt auf einem Banbury-Mischer in tib@rein.st£nm&ng mit den in der Tabelle II angegebenen Anweisungen verknetet» Die so erhaltenen koaapoundierten Kautschuke werden bezüglich ihrer physikalisches Eigenschaften im nicht vulkanisierten Zustand und nach dem Presee-Vulkanisieren 50 Minuten bei 145°C geprüft. Die folgenden Ergebnisse werden erhalten.
Tabelle II Überzugsschicht keine
Polyäthylen (nur Polybu
tadien)
1,2-PoIy-
butadien
100
Kompoundierungsanweisung
(Teile)
1OO dito
Kautschuk-Pellets 100 dito Il
Zinkoxid 3,O
Schwefel 15
Vulkanisationsbeschleuniger NS (N-tert.-Butylbenzothiazolsulfenamid) O>9
HAF Ruß _ - 60
- 11 -
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Strecköl
(naphthenische Arfc^ 15
It
Physikalische Eigenschaften unvulkanisierten Kautscliiaks Mooney-Viskosität Mooney-Sengwert
73
72
Physikalische Eigenschaften vulkanisierten Kautsctoaks 300 % Modul (kg/cm2! Zerreißfestigkeit (kg/can ) Dehnung (%)
Härte (JIS HS)
Reißfestigkeit
Bruchzunahme
(Bruchlänge in mm) 5000 mal
10000 mal
50000 mal
74,5
te (min.see.) 46 •O8" 43 Ό8" 45 ■43"
tA30 (min.see.) 5 '25" 5 Ί6" 5 • 23«
Vulkanisationsgesdawlndig-
keit (Schwingscheübeia-
Rheometer)
Tg0 (min.see.} 26 •48« 26 '48" 27 Ί2"
Tg0 - T (min.sec.) 11 •24" 10 '48" 11 •00"
110 107 105
167 165 167
4CQ 410 410
67 65 64
58 48 53
6,5 7,2 7,1
7,1 12,0 8,7
7,5 14,3 10,7
Bemerkungen:
erfindungsgo- Vergleichsbeimäßes Beispiel spiele
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Anhand dieser Ergebnisse ist ersichtlich, daß - vulkanisiert oder nicht - der Kautschuk auf der Grundlage von mit 1,2-PoIybutadien überzogenen Kautschukpellets physikalische Eigenschaften aufweist, die mit denjenigen von Kautschuk auf der Grundlage nicht überzogenen Bolybutadienkautschuks vergleichbar oder besser sind. Es ergibt sich weiterhin, daß die mit Polyäthylen überzogenen Kautschukpellets zu einem Produkt führen, das insbesondere hinsichtlich der Reißfestigkeit und der Zunahme der Brüche minderwertig im Vergleich zu Kautschuk auf der Grundlage nicht überzogenen Polybutadienkautschuks ist.
Beispiel 4
In Übereinstimmung mit der gleichen Art und Weise wie im Beispiel 3 angewandt, werden die mit Polyäthylen überzogenen Kautschukpellets und die mit 1,2-Polybutadien überzogenen Kautschukpellets unter Anwenden von EPDM (Propylengehalt 45%, Jodzahl 13, Dienmonomer: 5-Äthyliden-2-norbornan) als Kernmaterial gefertigt. Diese EPDM Kautschukpellets werden für Vergleichszwecke hergestellt. Sodann werden die Kautschukpellets getrennt auf einem Banbury-Mischer in Übereinstimmung mit der in Tabelle III angegebenen Anweisung geknetet. Die kompoundierten Kautschuke werden bezüglich ihrer Eigenschaften im nicht vulkanisierten Zustand und nach dem P.ressen-Vulkanisieren bei 160°C 30 Minuten lang, geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV wiedergegeben.
- 13 £09828/077 1
Tabelle III Überzugsschicht keine 100 100
Polyäthylen (nur Polybuta
dien)
dito dito
1,2-PoIy-
butadien
■1 Il
Kompoundierungsanwei-
sung (Teile)
Il Il
Kautschukpellets 100 Il Il
HAF Ruß . 67,5 Il H
Strecköl
(naphthenische Art)
35 Il Il
Zinkoxid 5
Stearinsäure 1
Vulkanisationsbeschleu
niger TS (Tetramethyl-
thiurammonosulfid)
1,5
Vulkanis ationsbes chleu-
niger M (Mercaptobenzo-
thiazol)
0,5
Schwefel
Bemerkungen:
erfindungsgemäßes Beispiel
Vergleichsbeispiele
Tabelle IV
1,2-Polybutadien
Oberzugsschicht Polyäthylen
keine
Physikalische Eigenschaften unvulkanisierten Kautschuks
Mooney Viskosität (ML1 ,.) lOOOc x *
85
84
83
Mooney-Sengwert (125V 19 1OO" 20' 18" 20 Ό6"
te (min .see.] 9 Ί8" 9' 23" 9 •30"
**30 (min .see]
'C)
I
I
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Vulkanisationsgeschwindig—
keit (Schwingscheiberi-Rheometer 160°C)
T90 (min.see.) 121OO"- 12»06" 121O"
T90-T10 (min.see.) 6*42" 71OO" 71OO"
physikalische Eigenschaften
des vulkanisierten Kaut
schuks
300% Modul (kg/cm2) . 173 167 166
Zerreißfestigkeit (kg/cm ) 200 200 203
Dehnung (%) 360 370 370
Härte (JIS Hs) 73 71 70
Streckbarkeit {%) (JIS) 4 6 4
Zusammendrückbarkeit (ft)
(JIS)
22 24 22
aufgebaute Wärme (0C) 25,0 27,5 24,5
Bemerkungen: erfindungsgemäßes
Beispiel
Vergleichs-
beispiele
gemessen vermittels Goodrich Flexometer.
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß - vulkanisiert oder nicht - der Kautschuk auf der Grundlage von 1,2-Polybutadien überzogenen Kautschukpellets physikalische Eigenschaften aufweist, die mit denjenigen des Kautschuks auf der Grundlage von nicht überzogenem EPDM vergleichbar oder besser sind. Es ergibt sich weiterhin, daß Kautschukpellets, die mit Polyäthylen überzogen worden sind, zu einem Produkt führen, das insbesondere bezüglich der Streckbarkeit, Zusammendrückbarkeit und aufgebauter Wärme minderwertig ist und dies als Ergebnis des Eindringens von Polyäthylenkristallen in EPDM.
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Claims (11)

P atentansprüche
1. Pelletiertes, nicht vulkanisiertes kautschukartiges Polymer, dadurch gekennzeichnet , daß dasselbe Pelletkerne aus nicht vulkanisiertem kautschukartigen Polymer.und eine., darauf ausgebildeten Uberzugsschicht aufweist, die Überzugsschicht aus einem 1,2-Polybutadien mit einem Gehalt an 1,2-Additionseinheit von nicht weniger als 7O%, einer Kristallinität von nicht weniger als 10% und einer grundmolaren Viskosität (η) (gemessen in Toluol bei 30°C) von nicht weniger als 0,7 dl/g.
2. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht vulkanisierte kautschukartige Polymer wenigstens ein Glied ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Polybutadien-Kautschuk, Polyisopren-Kautschuk, PoIychloropren-Kautschuk, Butylkautschuk und Äthylen-Propylendien-Terpolymer-Kautschuk ausgewählt ist.
3. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gehalt an 1,2-Additionseinheit auf nicht weniger als 85% beläuft.
4. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kristallinität auf nicht weniger als 15% beläuft.
5. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kristallinität auf 2O bis 35% beläuft.
6. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die grundmolare Viskosität(η) auf nicht weniger als 1,0 dl/g beläuft.
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7. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 1,2-Polybutadien einen Gehalt an 1,2-Additionseinheit von nicht .weniger als 85%, eine Krlstalllnltät von nicht weniger als 15% und eine grundmolare Viskosität (η) von nicht weniger als 1,0 dl/g aufweist.
8. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein herkömmlicher Kompoundierungsbestandtell aus der Gruppe, bestehend aus Verstärkungsmitteln, Füllmitteln, Streckölen, Pigmenten, Vulkanisierungsmitteln, Vulkanisationsbeschleunigern, Vulkanisationsaktivatoren, Antioxidantien, Geruchsstoffen und Weichmachern ausgewählt, dem 1,2-Polybutadien und/oder dem nicht vulkanisierten kautschukartigen Polymer zugesetzt wird.
9. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets des nicht vulkanisierten kautschukartigen Polymer in Form von Pellets mit einem Durchmesser von 0,1 bis 30 mm vorliegen.
10. Polymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht eine Dicke von 3 bis 200μ aufweist.
11. Verfahren zum Herstellen pelletierten nicht vulkanisierten kautschukartigen Polymer, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelletkerne nicht vulkanisierten kautschukartigen Polymers angewandt werden und sodann eine Überzugsschicht darauf ausgebildet wird, die aus einem 1,2-Polybutadien mit einem Gehalt an 1,2-Additionseinheit von nicht weniger als 70%, einer Kristallinität von nicht weniger als 10% und einer grundmolaren Viskosität (η) (gemessen in Toluol bei 30°C) von nicht weniger als 0,7 dl/g besteht.
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Λ.
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