DE2700498C2 - - Google Patents

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DE2700498C2
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DE2700498A
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Gunter Dipl.-Ing. Linz At Holleis
Reinhard Ing. Leonding At Hargassner
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Voestalpine AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen und Befestigen einer Durchlaufkokille an einem Kokillenhubtisch in einer Stranggießanlage, bei der an einander gegenüber­ liegenden Seiten Stütz- und Führungsbahnen zur Stützung des Stranges der Durchlaufkokille nachgeordnet sind und wobei am Hubtisch Zentrieraufnahmestücke vorgesehen sind, in die an der Kokille befestigte Zentriergegenstücke eingreifen, wobei die Kokille auf den Hubtisch von oben unter Eingriff der Zentriergegenstücke in die Zentrieraufnahmestücke auf­ setzbar ist.
Bei Stranggießanlagen ist die mit dem Wasserkasten zu einer Baueinheit vereinte Durchlaufkokille auf einem Hubtisch, der zum Zweck der Oszillation der Kokille in Richtung der Kokillen­ achse schwingt, starr befestigt. Zum Befestigen und Zentrieren der Kokille am Hubtisch dienen üblicherweise am Hubtisch mon­ tierte Bolzen, die in Bohrungen der Kokille ohne Spiel ein­ greifen. Damit die Kokille mit ihren Innenwänden genau zu den den auslaufenden Strang stützenden Stütz- und Führungs­ bahnen ausgerichtet werden kann, wurden bisher die Hubtisch­ führungsbahnen, entlang der der Hubtisch während des Oszillie­ rens geführt wird, verstellt. Bei dieser bekannten Konstruk­ tion muß zum Einstellen der Kokille der gesamte, mehrere Tonnen wiegende Hubtisch mit seinem Oszillationsantrieb mit verschoben werden. Das Verstellen der Hubtischführungsbahnen ist mit Schwierigkeiten verbunden, da sie in der Regel unter­ halb der Gießbühne untergebracht und aus diesem Grund nur schwer zugänglich sind; außerdem müssen sie nach einer Ver­ stellung wieder genau eingerichtet werden, um ein reibungs­ loses Oszillieren des Hubtisches zu gewährleisten.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung zum Einstellen und Befestigen einer Durchlaufkokille in einer Stranggießanlage zu schaffen, welche eine einfache Bedienung ermöglicht und eine gute Zugänglichkeit aufweist. Weiters soll der konstruktive Aufwand für diese Einrichtung geringer sein als bisher und das bei einer Einstellung der Kokille zu verstellende Gewicht verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentrieraufnahmestücke oder die Zentriergegenstücke in Richtung senkrecht zu den Stütz- und Führungsbahnen ver­ stellbar sind und die mit seitlichem Spiel gegenüber dem Hubtisch angeordnete Kokille mittels Spannmittel am Hubtisch fixierbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zentrier­ aufnahmestücke als Gabeln mit Führungswangen und die Zentrier­ gegenstücke als in die Gabeln einsetzbare, zwischen einem Stützplattenpaar des Wasserkastens befestigte Bolzen ausge­ bildet, deren Durchmesser dem Abstand der Führungswangen der Gabeln entspricht. Mit dieser Ausbildung wird ein wei­ terer Nachteil bekannter Kokillenbefestigungen überwunden, der darin bestand, daß es beim Abheben der Kokille vom Hubtisch infolge ungleicher Seillängen des Krangehänges zu einem Verkanten der Kokille kommen kann, wodurch die Zentrier­ bolzen in den Bohrungen der Kokille klemmen. Die dadurch bedingten Reparaturen von verbogenen oder abgerissenen Bolzen verzögerten den Kokillenwechsel erheblich. Die Ko­ kille muß dadurch beim Ein- und Ausbau nicht mehr genau lot­ recht ausgerichtet werden, eine Beschädigung der Zentrier­ aufnahme- und Zentriergegenstücke durch Schiefstellen der Kokille wird vermieden.
Zum Ausgleich von Wärmedehnungen der Kokille sind am Hubtisch zwei mit ihren Führungswangen parallel zu den Stütz- und Führungsbahnen ausgerichtete Gabeln angeordnet, wobei das einer Gabel zugeordnete Stützplattenpaar spielfrei an der Gabel und das der zweiten Gabel zugeordnete Stützplattenpaar mit Spiel an der Gabel geführt ist.
Zum Einstellen der Kokille ist vorteilhaft jede Gabel an einem Gleitstein montiert, wobei der Gleitstein mittels einer Gewindespindel entlang von am Hubtisch angeordneten Führungsschienen verschiebbar ist.
Dabei ist zweckmäßig jede Gabel um eine vertikale Achse schwenkbar am Gleitstein gelagert, wodurch sich beim Auf­ setzen der Kokille die Gabeln selbsttätig der Lage der Bol­ zen entsprechend ausrichten.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Zentrier­ gegenstücke als Bolzen mit balliger Oberfläche ausgebildet, deren größte Dicke dem Abstand der Führungswangen der Gabeln entspricht. Dadurch ist es nicht notwendig, die Gabelköpfe drehbar am Gleitstein zu lagern. Bei dieser Ausführungsform gleicht die ballige Bolzenoberfläche geringe Schrägstellun­ gen der Gabeln bzw. Bolzen aus.
Vorteilhaft sind zwecks Höheneinstellung der Kokille, d. h. zum Einstellen der zwischen der Kokille und dem Beginn der Stütz- und Führungsbahn vorhandenen Distanz zwischen der Kokille und dem Hubtisch austauschbare Beilagen vorgesehen.
Die Kokille ist vorteilhaft am Hubtisch mittels Zuganker, die am Umfang der Kokille angeordnete Laschen mit radialem Spiel durchsetzen, fixierbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, wo­ bei
Fig. 1 die schematische Draufsicht in Gießrichtung auf eine am Hubtisch gelagerte Kokille und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 veranschau­ licht einen gemäß der Linie III-III der Fig. 1 geführten Schnitt;
Fig. 4 stellt eine Teilansicht gemäß Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform dar.
Mit 1 ist der Wasserkasten bezeichnet, in dem die Kokillen­ wände 2 der Durchlaufkokille montiert sind. Er bildet mit den Kokillenwänden eine Baueinheit, die nachfolgend als Ko­ kille bezeichnet ist. Die Kokille stützt sich über vier, an ihren Ecken angeordnete Laschen 3 am Hubtisch 4 ab. Sie ragt mit ihrem Unterteil mit seitlichem Spiel in den rahmen­ artigen Hubtisch. An der Auslaufseite der Kokille sind die den Strang stützenden Fußrollen 5 befestigt. Anschließend an die Fußrollen folgen in Ausziehrichtung des Stranges die den Strang an zwei einander gegenüberliegenden Seiten stützenden Stütz- und Führungsbahnen 6 und 7, die unab­ hängig von der am Hubtisch gelagerten und mit dem Hubtisch oszillierenden Kokille ortsfest gelagert sind. Die Laschen 3 weisen Bohrungen 8 auf, die von am Hubtisch starr mon­ tierten Zugankern 9 mit radialem Spiel 10 durchsetzt werden. Zum Einstellen der Höhenlage der Kokille, d. h. zum Ein­ stellen der geforderten Distanz 11 zwischen den Fußrollen 5 und den Stütz- und Führungsbahnen 6, 7 dienen zwischen die Laschen 3 und den Hubtisch 4 einlegbare, austauschbare Beilagen 12. Mit ihrer Hilfe läßt sich auch die Kokillen­ achse 13 vertikal ausrichten. Mit den in die Zuganker 9 eintreibbaren Keilen 14 wird die Kokille am Hubtisch fixiert.
An einer Längsseite der Kokille sind zwei im wesentlichen waagrecht und parallel zu den Stütz- und Führungsbahnen 6, 7 angeordnete Bolzen 15 über je ein die Bolzen an den Enden trangendes Stützplattenpaar 16 befestigt. Am Hubtisch sind Gabeln 17, 17′ angeordnet, zwischen deren parallel zu den Stütz- und Führungsbahnen angeordneten Führungswangen 18 die Bolzen 15 einschiebbar sind. Die Bolzen 15 weisen einen dem Abstand der Führungswangen 18 entsprechenden Durchmesser auf. Die Gabeln 17, 17′ sind in am Hubtisch angeordneten Gleitsteinen 19 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Ihre Drehbewegung wird durch je einen Stift 20 begrenzt. Die Gleitsteine werden von senkrecht zu den Stütz- und Führungsbahnen 6, 7 am Hubtisch befestigten Führungsschienen 21 geführt. Zum Verschieben jedes Gleitsteines 19 dienen parallel zu den Führungsschienen 21 angeordnete Gewinde­ spindeln 22, die einerseits den Gleitstein 19 mit einem Gewindeteil 23 und andererseits ein am Hubtisch montiertes Gegenlager 25 mit einem weiteren Gewindeteil 24 durchsetzen, der eine dem ersteren Gewindeteil 23 entgegengesetzte Ge­ windesteigung aufweist. Zum Betätigen der Gewindespindeln dienen an ihren Enden angeordnete Vierkante 26. Mit Hilfe der Sicherungsmuttern 27 läßt sich das Gewindespiel aus­ schalten. Der Abstand der Stützplatten der Stützplatten­ paare 16 ist so gewählt, daß ein Stützplattenpaar die Ga­ beln 17 spielfrei und eines die Gabel 17′ mit Spiel 28 seitlich umfaßt. Dadurch können durch Temperaturunterschiede verursachte Längenänderungen der Kokille und des Hubtisches ausgeglichen werden. Weiters ist es dadurch auch möglich, die Kokille um ihre Achse 13 zu schwenken.
Zum Aufsetzen der Kokille auf den Hubtisch wird die mit einem Krangehänge über den Hubtisch gebrachte Kokille abge­ senkt, bis die Laschen 3 auf den Beilagen 12 aufsitzen. Durch entsprechende Auswahl verschieden hoher Beilagen 12 läßt sich die Distanz 11 zwischen der Kokille und den Stütz- und Führungsbahnen 6, 7 sowie die Lage der Achse 13 der Kokille korrigieren. Abgeschrägte Enden der Gabeln 17, 17′ sowie der Stützplatten 16 ermöglichen ein leichtes Ein­ schieben der Bolzen 15 in die Gabelöffnungen. Schief­ stellungen der Kokille bilden dabei keine Behinderung. Nach dem Aufsetzen der Kokille wird die Flucht der Fußrollen 5 mit den Stütz- und Führungsbahnen 6, 7 durch Verdrehen der Spindeln eingestellt, d. h. die Kokille wird solange ver­ schoben, bis die Distanz 30 (Fig. 2) aufgehoben ist. An­ schließend erfolgt das Fixieren der Kokille am Hubtisch mit Hilfe der Keile 14 und die Ausschaltung des Gewinde­ spiels mit Hilfe der Sicherungsmuttern 27.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der Bolzen 29 mit balliger Oberfläche anstelle der Bolzen 15 der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform in die Gabeln 17, 17′ eingesetzt sind. Die größte Dicke der Bolzen 29 entspricht dem Abstand der Führungswangen 18 der Gabeln. Durch die ballige Oberfläche der Bolzen 29 werden Schrägstellungen der Gabeln ausgeglichen. Es ist nach dieser Ausführungs­ form nicht notwendig, die Gabeln drehbar am Gleitstein zu lagern. Gabel und Gleitstein können beispielsweise einstückig ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Einstellen und Befestigen einer Durch­ laufkokille an einem Kokillenhubtisch in einer Strang­ gießanlage, bei der an einander gegenüberliegenden Seiten Stütz- und Führungsbahnen zur Stützung des Stranges der Durchlaufkokille nachgeordnet sind und wobei am Hubtisch Zentrieraufnahmestücke vorgesehen sind, in die an der Kokille befestigte Zentriergegen­ stücke eingreifen, wobei die Kokille auf den Hubtisch von oben unter Eingriff der Zentriergegenstücke in die Zentrieraufnahmestücke aufsetzbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrieraufnahmestücke (17, 17′) oder die Zentriergegenstücke (15, 29) in Richtung senkrecht zu den Stütz- und Führungsbahnen (6, 7) verstellbar sind und die mit seitlichem Spiel gegenüber dem Hub­ tisch (4) angeordnete Kokille (1) mittels Spannmittel (14) am Hubtisch fixierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieraufnahmestücke (17, 17′) als Gabeln mit Führungs­ wangen (18) und die Zentriergegenstücke als in die Gabeln einsetzbare, zwischen einem Stützplattenpaar (16) des Wasserkastens befestigte Bolzen (15, 29) ausge­ bildet sind, deren Durchmesser dem Abstand der Führungs­ wangen (18) der Gabeln entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubtisch (4) zwei mit ihren Führungswangen (18) parallel zu den Stütz- und Führungsbahnen (6, 7) ausge­ richtete Gabeln angeordnet sind, wobei das einer Gabel zugeordnete Stützplattenpaar (16) spielfrei an der Gabel und das der zweiten Gabel zugeordnete Stützplattenpaar (16) mit Spiel (28) an der Gabel geführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabel an einem Gleitstein (19) mon­ tiert ist, wobei der Gleitstein mittels einer Gewinde­ spindel (22) entlang von am Hubtisch (4) angeordneten Führungsschienen (21) verschiebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabel um eine vertikale Achse schwenk­ bar am Gleitstein (19) gelagert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriergegenstücke (29) als Bolzen mit balliger Oberfläche ausgebildet sind, deren größte Dicke dem Ab­ stand der Führungswangen (18) der Gabeln ent­ spricht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwecks Höheneinstellung der Kokille zwischen der Kokille und dem Hubtisch austauschbare Beilagen (12) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kokille am Hubtisch mittels Zug­ anker, die am Umfang der Kokille angeordnete Laschen (3) mit radialem Spiel (10) durchsetzen, fixierbar ist.
DE19772700498 1976-01-16 1977-01-07 Einrichtung zum einstellen und befestigen eines eine durchlaufkokille tragenden wasserkastens an einem kokillenhubtisch Granted DE2700498A1 (de)

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DE2700498C2 true DE2700498C2 (de) 1988-04-21

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DE19772700498 Granted DE2700498A1 (de) 1976-01-16 1977-01-07 Einrichtung zum einstellen und befestigen eines eine durchlaufkokille tragenden wasserkastens an einem kokillenhubtisch

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JP (1) JPS5288543A (de)
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CA (1) CA1071378A (de)
CH (1) CH602232A5 (de)
DE (1) DE2700498A1 (de)
ES (1) ES453763A1 (de)
FR (1) FR2338098B1 (de)
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IT (1) IT1077569B (de)
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