DE2700468B1 - Waermedaemmende Innenverkleidung fuer von Sparren getragene Daecher - Google Patents

Waermedaemmende Innenverkleidung fuer von Sparren getragene Daecher

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DE2700468B1
DE2700468B1 DE2700468A DE2700468A DE2700468B1 DE 2700468 B1 DE2700468 B1 DE 2700468B1 DE 2700468 A DE2700468 A DE 2700468A DE 2700468 A DE2700468 A DE 2700468A DE 2700468 B1 DE2700468 B1 DE 2700468B1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters
    • E04D13/1631Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters the means deriving from the nature or the shape of the insulating material itself

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Description

  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt die F i g. 1 einen Schnitt durch ein übliches von Sparren getragenes Dach mit einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung, die F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 vor der Anordnung von Wärmedämmplatten zwischen den Sparren, die F i g. 3 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 1, nämlich einen Sparren, ein Tragelement mit zusammendrückbarem Wärmedämmstreifen sowie mit einem Halteelement und eine Wärmedämmplatte in vergrö-Berter Darstellung, die Fig.4 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform eines Halteelementes, die Fig.5 bis 8 in schematischer Darstellung das Einsetzen einer einteiligen bzw. einer zweiteiligen Wärmedämmplatte von außen bzw. von innen zwischen zwei Tragelemente, die an zwei benachbarten Sparren festgelegt sind und die Fig. 9 und 10 jeweils einen Ausschnitt aus einer fertig montierten Innenverkleidung von außen bzw. von innen betrachtet.
  • In F i g. list eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenverkleidung dargestellt. Die Sparren 10 tragen Dachlatten 12, auf denen Dacheindeckungsplatten 13 ruhen. Unter den Dachlatten 12 ist eine Unterspannbahn 14 aus einer atmungsaktiven Polyäthylenfolie mit feinen, den Durchtritt von gasförmiger Feuchtigkeit zulassenden, den Durchtritt von Wasser jedoch verhindernden Poren angebracht, die Gitterverstärkungen aus Polyäthylenfäden aufweist.
  • Zu der erfindungsgemäßen Innenverkleidung gehören die Tragelemente 20, die zusammendrückbaren Wärmedämmstreifen 30, die llalteelement 40 und die Wärmedämmplatten 50. Ein zusammendrückbarer Wärmedämmstreifen 30 liegt jeweils an jedem Rand 54 der Wärmedämmplatten 50 an und füllt den Zwischenraum zwischen diesem und dem benachbarten Sparren 10 aus, wodurch die Ausbildung von Wärmebrücken im Bereich dieser Zwischenräume sicher verhindert wird.
  • Der zusammendrückbare Wärmedämmstreifen 30 kann einen angepaßten jedoch unabhängigen Bestandteil darstellen und im Verlauf der Montage der Innenverkleidung zwischen den Sparren 10 und die Wärmedämmplatte 50 eingefügt werden. Weiterhin kann der zusammendrückbare Wärmedämmstreifen 30 auch an seinem einen Rand fest mit einem Rand 54 einer Wärmedämmplatte 50 verbunden sein, so daß mit der Anordnung der Wärmedämmplatte 50 auch der zusammendrückbare Wärmedämmstreifen 30 angebracht wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenverkleidung ist der zusammendrückbare Wärmedämmstreifen 30 jedoch an einem Tragelement 20 befestigt, wie das in F i g. 2 dargestellt ist. Die Befestigung muß gewährleisten, daß der zusammendrückbare Wärmedämmstreifen 30 auch dann an dem Tragelement 20 haftet, wenn die Wärmedämmplatte 50 eingesetzt wird. Dabei soll nur ein Abschnitt des zusammendrückbaren Wärmedämmstreifens 30 an dem Tragelement 20 festgelegt sein und ein weiterer Abschnitt des zusammendrückbaren Wärmedämmstreifens 30 soll jeweils über das Tragelement 20 hinausstehen und an dem Sparren 10 anliegen.
  • Vorzugsweise ist ein Abschnitt des zusammendrückbaren Wärmedämmstreifens 30 an einer Fläche des Tragelementes 20 angeklebt.
  • Für geeignete zusammendrückbare Wärmedämmstreifen 30 wird gefordert, daß sie den variablen Zwischenraum zwischen den Sparren 10 und den Rändern 54 der Wärmedämmplatten 50, welcher etwa 2 bis 10 cm betragen kann, abzudichten vermögen, so daß in diesem Bereich Wärmebrücken nicht auftreten können. Geeignetes Material für die Wärmedämmstreifen 30 muß mindestens bis auf 20%, vorzugsweise bis auf 1596 seines ursprünglichen Volumens zusammendrückbar sein. Gut bewährt hat sich hierfür ein vielfach gefaltetes Gewebe aus Mineralfazern. Vorzugsweise wird hierfür ein breiter Streifen aus Mineralwolle verwendet. Die Breite dieses Mineralwollestreifens kann zwischen 10 und 20 cm liegen und beträgt bei einer Ausführungsform ca. 13 bis 14 cm. Die Länge des Mineralwollestreifens übertrifft die Länge der Tragelemente 20 geringfügig, so daß die Wärmedämmstreifen 30 auch in Längsrichtung geringfügig zusammengedrückt sind. Die Höhe des Mineralwollestreifens hängt im wesentlichen von den Abmessungen der Wärmedämmplatten 50 ab und kann zwischen ca. 6 und 12 cm liegen: beispielsweise beträgt sie ca. 9 cm. Als Mineralfasern für das Mineralfasergewebe oder für den Mineralwollestreifen kommen beispielsweise Schlakkenfasern oder Glasfasern in Betracht.
  • In F i g. 3 ist unter anderem die Ausbildung und Anordnung eines Tragelementes 20 dargestellt. Die Gestalt dieses Tragelementes 20 entspricht einem umgekehrten T-Profil mit dem Steg 21, dem kurzen Flansch 22 und dem langen Flansch 23. Das Tragelement 20 soll aus einem verrottungsbeständigen Material bestehen, beispielsweise aus Leichtmetall oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus extrudiertem Hart-Polyvinylchlorid. Das Tragelement 20 wird über die gesamte Länge des Sparrens 10 angebracht und kann aus entsprechend langen Stücken bestehen.
  • In der Praxis haben sich einzelne Tragelemente 20 mit einer Länge von ca. 100 bis 150 cm gut bewährt. Die dem kurzen Flansch 22 zugewandte Seite des Steges 21 ist sägezahnartig profiliert. Die Flanken der Sägezähne der Verzahnung 24 zeigen zum Ende des Steges 21 hin. Das freie Ende 25 des langen Flansches 23 kann abgeschrägt sein, um einen allmählichen Übergang zur Unterseite der Wärmedämmplatte 50 herbeizuführen. Zur Befestigung wird das Tragelement 20 mit dem kurzen Flansch 22 an der Unterseite des Sparrens 10 anliegend und mit der Verzahnung 24 einer Seitenfläche des Sparrens 10 zugekehrt angeordnet und mittels Nägel 15, Schrauben od. dgl. am Sparren 10 festgelegt. Diese Anordnung der Tragelemente 20 gewährleistet, daß die Unterseite der erfindungsgemäßen Innenverkleidung mit der Unterseite der Sparren 10 im wesentlichen abschließt, so daß kein wertvoller Dachraum verloren geht.
  • Um eine unbeabsichtigte Verschiebung der Wärmedämmplatten 50 nach oben zu verhindern, sind in Abständen Halteelemente 40 vorgesehen. Diese Halteelemente 40 sind längs der Tragelemente 20 verschiebbar an diesen in der gewünschten Höhenlage festgelegt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Halteelement 40 die Gestalt eines abgewinkelten Haltebügels 41 mit dem kurzen Schenkel 411 und dem langen Schenkel 412. Der Haltebügel 41 besteht aus elastischem Material, vorzugsweise aus gespritztem Hart-Polyvinylchlorid.
  • Das freie Ende 413 seines langen Schenkels 412 ist bogenförmig ausgebildet und liegt federnd an der Oberseite der Wärmedämmplatte 50 an. Der kurze Schenkel 411 weist an seiner, dem langen Schenkel 412 zugewandten Seitenfläche eine Verzahnung 414 auf, die an die Verzahnung 24 am Steg 21 des Tragelementes 20 angepaßt ist, so daß zwischen den Tragelementen 20 und den Halteelementen 40 eine ineinandergreifende Verbindung gewährleistet ist. Zur Befestigung des Haltebügels 41 wird dessen kurzer Schenkel 411 unter Abspreizung des Steges 21 in den Spalt zwischen den Sparren 10 und dem Steg 21 des Tragelements 20 eingeschoben. Dabei rastet die Verzahnung 24 am Steg 21 in die Verzahnung 414 am Haltebügel 41 ein, so daß dieser gegen eine unbeabsichtigte Entfernung gesichert ist. Diese Art der Befestigung erlaubt ohne weiteres eine Anpassung an unterschiedlich dicke Wärmedämmplatten 50. Die Haltebügel 41 werden in Abständen zueinander angeordnet, wobei lediglich zwei Haltebügel 41 pro Wärmedämmplatte 50 erforderlich sind, was beispielsweise der F i g. 9 entnommen werden kann.
  • Da die Haltebügel 41 lediglich in weiten Abständen zueinander angebracht werden, kann der zusammendrückbare Wärmedämmstreifen 30 mit seinem über den Steg 21 hinausstehenden Abschnitt 31 elastisch an dem Dachsparren 10 anliegen, wodurch die Bildung von Wärmebrücken verhindert wird. Der an der, dem langen Flansch 23 des Tragelements 20 zugewandten Seitenfläche des Steges 21 anliegende Abschnitt 32 des Wärmedämmstreifens 30 ist dort mit einem Klebemittel befestigt.
  • In F i g. 4 ist eine weitere Ausbildung eines Halteelementes 40 dargestellt. Dieses Haltelement 40 ist als Halteklammer 42 ausgebildet mit der Halterung 421, dem abgewinkelten Verbindungsstück 422 und der federnden Auflage 423. Auch die Halteklammer 42 besteht aus elastischem Material, vorzugsweise aus gespritztem Hart-Polyvinylchlorid. Diese Halteklammer 42 dient dazu, zwei aneinanderstoßende Wärmedämmplatten 50 festzuhalten. Hierzu ist längs der Ränder 55 aneinanderstoßender Wärmedämmplatten 50 in deren Oberseite jeweils eine keilförmige Nut 53 ausgebildet, in die jeweils ein Vorsprung 424 an der Unterseite der federnden Auflage 423 eingreift.
  • Dadurch wird der Rand 55 der einen Wärmeplatte 50 dicht an dem Rand 55 der anderen Wärmeplatte 50 gehalten. Längs der Mittellinie des Verbindungsstückes 422 und des oberen Abschnittes der Halterung 421 ist eine durchgehende Sicke 428 ausgebildet, welche zur Versteifung dieser Teile beiträgt. Der untere Abschnitt der Halterung 421 weist eine Verzahnung 429 auf, so daß auch die Halteklammer 42 in unterschiedlicher Höhe an der Verzahnung 24 des Tragelementes 20 eingerastet werden kann, wie das oben für den Haltebügel 41 beschrieben ist. Auch die Halteklammer 42 ist in eingerasteter Stellung längs der Sparren 10 verschiebbar.
  • Neben den Tragelementen 20, den zusammendrückbaren Wärmedämmstreifen 30 und den Halteelementen 40 gehören zu der erfindungsgemäßcn Innenverkleidung auch Wärmedämmplatten 50. Die Wärmedämmplatten 50 bestehen aus einem gut isolierenden, verrottungsbeständigen Schaumstoff, beispielsweise aus Polyurethanschaum oder aus geschäumtem Polystyrol.
  • Vorzugsweise ist an der Unterseite der Wärmedämmplatten 50 eine Dampfsperrfolie 523 aufkaschiert (Fig.7und8) Gemeinsam mit zwei Wärmedämmstreifen 30 muß eine Wärmedämmplatte 50 den lichten Abstand zwischen zwei benachbarten Sparren 10 ausfüllen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß lichte Sparrenabstände von etwa 40 bis 100 cm auftreten können. Erfindungsgemäß wird angestrebt, mit einer möglichst kleinen Zahl verschiedener Plattengrößen für diese Bereiche von Sparrenabständen gerüstet zu sein. hierzu weisen die Wärmedämmplatten 50 eine rechteckige Grundfläche von 2000 bis 4000 cm2, vorzugsweise von 2500 bis 3500 cm2, auf und sind sowohl mit ihrer Längsrichtung als auch mit ihrer Querrichtung parallel zu den Sparren 10 verlaufend verlegbar.
  • Als besonders geeignet erweist sich ein System von vorgefertigten Wärmedämmplatten 50, das lediglich zwei verschiedene Plattengrößen vorsieht, nämlich Wärmedämmplatten 50 der Sorte A und Wärmedämmplatten 50 der Sorte B. Die Wärmedämmplatten 50 der Sorte A weisen eine Länge von 60 bis 70 cm und eine Breite von 40 bis 55 cm auf; bevorzugt werden Platten 50 mit einer Länge von 64 cm und einer Breite von 50 cm eingesetzt. Die Wärmedämmplatten 50 der Sorte B weisen eine Länge von 70 bis 85 cm und eine Breite von 30 bis 40 cm auf; bevorzugt werden Platten 50 mit einer Länge von 78 cm und einer Breite von 36 cm eingesetzt.
  • Mit diesen beiden Plattengrößen und dem erfindungsgemäß vorgesehenen Wärmedämmstreifen 30 ist es möglich, eine wärmedämmende Verkleidung zwischen den Dachsparren 10 bei praktisch allen in der Praxis vorkommenden Sparrenabständen anzubringen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß damit die erfindungsgemäße Innenverkleidung lediglich eine geringe Anzahl vorgefertigter Teile erfordert.
  • Zur Verbesserung der Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Innenverkleidung kann an den Rändern 55 der Wärmedämmplatten 50 ein labyrinthartiges Dichtungsprofil vorgesehen sein, so daß die Dichtungsprofile aneinanderstoßender Wärmedämmplatten 50 ineinandergreifen. Beispielsweise kann das Dichtungsprofil aus einer stetig gekämmten Wellenform bestehen; vorzugsweise ist als Dichtungsprofil jedoch ein Stufenfalz vorgesehen. Ein solches labyrinthartiges Dichtungsprofil kann an sämtlichen quer zu den Sparren verlaufenden Rändern 55 der Wärmedämmplatten 50 vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Wärmedämmplatten können als einteilige Wärmedämmplatten 50 (vgl. F i g. 5 und 6) oder als mehrteilige Wärmedämmplatten 52 (vgl. F i g. 7 und 8) ausgebildet sein. Bei den mehrteiligen Wärmedämmplatten 52 ist auf der Unterseite der einzelnen Plattenteile 521 und 522 eine einteilige Dampfsperrfolie 523 aufkaschiert, welche die Verbindung zwischen den verschiedenen Plattenteilen 521 und 522 herstellt. Die Dampfsperrfolie 523 gewährleistet eine gelenkartige Verbindung, so daß eine mehrteilige Wärmedämmplatte 52 längs der Verbindungslinie der einzelnen Plattenteile 521 und 522 abgeknickt werden kann, was die Verlegung solcher Wärmedämmplatten 52 erleichtert. Vorzugsweise sind die mehrteiligen Wärmedämmplatten 52 als zweiteilige Wärmedämmplatten 52 ausgebildet. Die Verbindungsfuge zwischen den verschiedenen Plattenteilen 521 und 522 einer mehrteiligen Wärmedämmplatte 52 kann nach Art eines Hakenfalzes 524 ausgebildet sein, welcher eine selbsttätige Arretierung der verlegten mehrteiligen Wärmedämmplatte 52 gcwährleistet.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Innenverkleidung kann erfolgen, solange die Dacheindeckungsplatten 13 noch nicht auf den Dachlatten 12 abgelegt sind.
  • Diese Form wird nachfolgend als Montage von außen her bezeichnet. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Innenverkleidung auch an bereits gedeckten Dächern angebracht werden. Beispielsweise kann sie nachträglich in bereits seit längerem bestehende Dachkonstruktionen eingebaut werden. Diese Form der Anbringung an ein bereits gedecktes Dach wird nachfolgend als Montage von innen her bezeichnet.
  • In beiden Fällen werden zuerst die Tragelemente 20 und die zusammendrückbaren Wärmedämmstreifen 30 angebracht. Nach einer bevorzugten Ausführung sind die Wärmedämmstreifen 30 bereits an jedem Tragelement 20 befestigt, so daß es in diesem Fall nur noch erforderlich ist, solche kombinierten Tragelemente 20 an den Sparren 10 anzubringen.
  • Nachdem an den benachbarten Sparren 10 jeweils die Tragelemente 20 angebracht sind, wie das beispielsweise in F i g. 2 dargestellt ist, kann das Einsetzen der Wärmedämmplatten 50 bzw. 52 erfolgen. Nachfolgend werden mit Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 8 die verschiedenen Formen der Montage der Innenverkleidung bei Verwendung von einteiligen oder mehrteiligen Wärmedämmplatten 50 bzw. 52 erläutert.
  • In Fig. 5 wird die Verlegung einteiliger Wärmedämmplatten 50 von außen her erläutert. Die einzelnen Arbeitsschritte sind mit den Ziffern 1, 2 und 3 angedeutet. Zuerst wird, wie dargestellt, die linke Seite der Wärmedämmplatte 50 auf dem Tragelement 20 an dem linken Sparren 10 abgestützt und der entsprechende Wärmedämmstreifen 30 zusammengedrückt (Arbeitsschritt 1). Daraufhin wird die rechte Seite der Wärmedämmplatte 50 bis zum Tragelement 20 am rechten Sparren 10 abgesenkt (Arbeitsschritt 2).
  • Schließlich wird ein Ausgleich zwischen der Zusammendrückung der beiden Wärmedämmstreifen 30 herbeigeführt (Arbeitsschritt 3).
  • In F i g. 6 ist entsprechend das Einsetzen einer einteiligen Wärmedämmplatte 50 von innen her dargestellt. Zuerst wird die linke Seite der Wärmedämmplatte 50 am freien Ende 25 des Tragelementes 20 des linken Dachsparrens 10 vorbeigeführt und daraufhin der daran angebrachte Wärmedämmstreif:n 30 zusammengedrückt (Arbeitsschritt 1> Dann wird auch die rechte Seite der Wärmedämmplatte 50 am freien Ende 25 des Tragelementes 20 des rechten Dachsparrens 10 vorbeigeführt und die Wärmedämmplatte 50 mit ihrer Unterseite auf diesem Tragelement 20 abgelegt (Arbeitsschritt 2). Schließlich wird die Wärmedämmplatte 51 nach rechts verschoben, bis sie in der Mitte zwischen den beiden Sparren 10 zu liegen kommt (Arbeitsschritt 3).
  • In F i g. 7 ist das Einsetzen einer zweiteiligen Wärmedämmplatte 52 von außen her dargestellt. Zuerst wird die Wärmedämmplatte 52 längs der Verbindungslinie der beiden Plattenteile 521 und 522 abgeknickt, wobei die Dampfsperrfolie 523 den Zusammenhalt der Wärmedämmplatte 52 gewährleistet. In dieser abgeknickten Form wird die Wärmedämmplatte 52 mit beiden Rändern im wesentlichen gleichzeitig auf den beiden Tragelementen 20 abgesetzt, wie das mit Ziffer 1 1 angedeutet ist. Hierbei werden die beiden Wärmedämmstreifen 30 geringfügig zusammengedrückt. Anschließend wird der mittlere Abschnitt der Wärmedämmplatte 52 nach unten gedrückt, so daß es zur Arretierung des Hakenfalzes 524 kommt. Hierbei werden die Wärmedämmstreifen 30 weiter zusammengedrückt, wie das mit den Ziffern 2 angedeutet ist.
  • In Fig. 8 ist das Einsetzen einer zweiteiligen Wärmedämmplatte 52 von innen her dargestellt. Zuerst wird die Wärmedämmplatte 52 längs der Verbindungslinie der beiden Plattenteile 521 und 522 abgeknickt, worauf, wie dargestellt, der linke Plattenteil 521 an dem freien Ende 25 des Tragelementes 20 des linken Dachsparrens 10 vorbeigeführt und darauf abgesetzt wird. Daraufhin wird der rechte Plattenteil 522 der abgeknickten Wärmedämmplatte 52 am freien Ende 25 des Tragelementes 20 des rechten Dachsparrens 10 vorbeigeführt und auf diesem Tragelement 20 abgelegt.
  • Durch einen Druck von oben auf den mittleren Abschnitt der Wärmedämmplatten 52 wird dieser mittlere Abschnitt nach unten gedrückt und die beiden Plattenteile 521 und 522 längs des Hakenfalzes 524 arretiert.
  • Die Verwendung zweiteiliger Wärmedämmplatten 52, wie das in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist, erleichtert ganz allgemein das Einsetzen der Wärmedämmplatten 52 in die bereits angebrachten Tragelemente 20, ohne daß dabei eine Verminderung der Stabilität der fertigen Innenverkleidung zu befürchten wäre.
  • Nachdem die Wärmedämmplatten 50 oder 52 eingesetzt worden sind, werden zusätzlich die Halteelemente 40 angebracht. Diese Halteelemente 40, beispielsweise die oben beschriebenen Haltebügel 41 oder llalteklammern 42, werden mit ihrem eine Verzahnung 414 bzw. 429 aufweisenden Abschnitt zwischen die Dachsparren 10 und den Steg 21 der Tragelemente 20 eingeschoben und rasten in der gewünschten Höhenlage ein. Anschließend können die Halteelemente 40 auch längs der Sparren 10 verschoben werden.
  • In Fig.9 ist die Anordnung zweier Haltebügel 41 dargestellt. F i g. 9 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Innenverkleidung von oben her gesehen. Die Haltebügel 41 liegen mit der Rückseite ihres kurzen Schenkels 411 an dem Sparren 10 an und übergreifen mit dem langen Schenkel 412 den Wärmedämmstreifen 30. Das freie Ende 413 des langen Schenkels 412 ist jeweils abgerundet und liegt federnd auf der Oberseite der einteiligen Wärmedämmplatten 50 auf. Wie dargestellt, ist jeweils an den Rändern 55 der Wärmedämmplatten 50 ein Stufenfalz als labyrinthartiges Dichtungsprofil ausgebildet. Hierbei sind die Haltebügel 41 jeweils nur an einem Rand 55 jeder Wärmedämmplatte 50 angebracht, wo deren Stufenfalz den Stufenfalz der anschließenden Wärmedämmplatte 50 überlagert. Damit sind zur Halterung einer Wärmedämmplatte 50 insgesamt nur zwei Haltebügel 41 erforderlich.
  • Fig. 10 zeigt schließlich einen Ausschnitt aus einer fertig installierten erfindungsgemäßen Innenverkleidung. Zur Herstellung dieser Innenverkleidung sind zweiteilige Wärmedämmplatten 52 verwendet worden, die nach der Arretierung durch den Hakenfalz 524 eine ebene Wärmedämmplatte 52 ergeben. Gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung nach oben sind die Wärmedämmplatten 52 durch die Haltebügel 41 gesichert, die an den Tragelementen 20 eingerastet sind.
  • Wie dargestellt, sind Nägel 15 in gleichmäßigen Abständen durch die Tragelemente 20 hindurch in die Dachsparren 10 eingeschlagen und halten die Tragelemente 20 an den Dachsparren 10 fest.
  • Im Ergebnis wird somit eine wärmedämmende Innenverkleidung mit zwischen den Dachsparren 10 angeordneten Wärmedämmplatten 50 oder 52 erhalten, wobei auch bei variablem Sparrenabstand das Auftreten von Wärmebrücken zwischen den Wärmedämmplatten 50 oder 52 und den Sparren 10 sicher vermieden ist. Die erfindungsgemäße Innenverkleidung erfordert lediglich eine sehr kleine Anzahl verschiedener vorgefertigter Einzelteile, die leicht beim Bau eines Daches anzubringen oder in eine bestehende Dachkonstruktion einzusetzen sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmedämmende Innenverkleidung für von Sparren getragene Dächer, bestehend aus zwischen den Sparren in Richtung der Dachneigung dicht nebeneinander angeordneten Wärmedämmplatten, deren den Sparren zugekehrte Ränder auf an diesen befestigten Tragelementen ruhen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Wärmedämmplatten (50; 52) und den Sparren (10) jeweils ein zusammendrückbarer Wärmedämmstreifen (30) vorgesehen ist und daß die Tragelemente (20) als gemeinsames Auflager für den betreffenden Rand (54) der Wärmedämmplatten (50; 52) und für den zusammendrückbaren Wärmedämmstreifen (30) ausgebildet sind.
  2. 2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbaren Wärmedämmstreifen (30) an den Tragelementen (20) befestigt sind.
  3. 3. Innenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (20) aus einem umgekehrt T-förmigen Kunststoffprofil bestehen.
  4. 4. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbaren Wärmedämmstreifen (30) aus einem breiten Mineraiwollestreifen bestehen, der auf mindestens 20% seines ursprünglichen Volumens zusammendrückbar ist.
  5. 5. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragelementen (20) in verschiedener Höhenlage festlegbare Halteelemente (40) vorgesehen sind, die längs der Tragelemente (20) verschiebbar sind.
  6. 6. Innenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (20) und die Halteelemente (40) eine ineinandergreifende Verzahnung (24,414; 429) aufweisen.
  7. 7. Innenverkleidung nach Anspruch 5 oder 6.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (40) als lialteklammern (42) ausgebildet sind und mittels Vorsprüngen (424) in Nuten (53) eingreifen, die in den Rändern (55) aneinanderstoßender Wärmedämmplatten (50) vorgesehen sind.
  8. 8. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (50; 52) eine rechteckige Grundfläche von 2000 bis 4000 cm2 aufweisen und sowohl mit ihrer Längsrichtung als auch mit ihrer Querrichtung parallel zu den Sparren (10) verlaufend verlegbar sind.
  9. 9. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (52) mehrteilig ausgebildet sind, wobei die einzelnen Plattenteile (521, 522) durch eine auf ihrer Unterseite vorgesehene durchgehende Dampfsperrfolie (523) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Innenverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen zwischen den einzelnen Plattenteilen (521, S22) nach Art eines Hakenfalzes (524) ausgebildet sind.
    Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Innenverkleidung für von Sparren getragene Dächer, bestehend aus zwischen den Sparren in Richtung der Dachneigung dicht nebeneinander angeordneten Wärmedämmplatten, deren den Sparren zugekehrte Ränder auf an diesen befestigten Tragelementen ruhen.
    Eine Innenverkleidung dieser Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 62 193 bekannt. Dort sind zur Halterung der Wärmedämmplatten jeweils winkelförmige Tragleisten und Gegenhalter vorgesehen, die unter den Dachlatten jeweils an der Innenseite benachbarter Sparren angebracht sind und die zwischen sich die den Sparren zugekehrten Ränder der Wärmedämmplatten aufnehmen.
    Damit diese bekannte Innenverkleidung eine befriedigende Wärmedämmung gewährleistet, muß der Sparrenzwischenraum vollständig mit Wärmedämmplatten ausgefüllt sein. Dies erfordert eine exakte Übereinstimmung zwischen dem Sparrenabstand und der Breite der Wärmedämmplatten, was erhebliche Probleme aufwirft.
    Werden vorgefertigte Wärmedämmplatten mit handelsüblichen Abmessungen verwendet, so muß die Anordnung der Sparren genau an die Breite der Wärmedämmplatten angepaßt sein. Bei vorgegebenem Dachstuhl mit in der Regel verschiedenen Abständen zwischen benachbarten Sparren ist jeweils eine Anpassung der Wärmedämmplatten erforderlich, was zu entsprechendem Abfall führt. Auch wenn die Wärmedämmplatten an den Sparrenabstand genau angepaßt sind, kommt es wegen des Arbeitens des Dachstuhles häufig zur Bildung von mehr oder minder breiten zwischen den Rändern der Wärmedämmplatten und den Seitenflächen der Sparren liegenden Zwischenräumen, die Wärmebrücken bilden.
    Davon ausgehend besteht die Aufgabe dieser Erfindung darin, eine wärmedämmende Innenverkleidung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß zu ihrer Herstellung auch vorgefertigte Wärmedämmplatten Verwendung finden können, die auf einfache Weise so einzubauen sind, daß zwischen ihnen und den Sparren keine Wärmebrücken auftreten.
    Ausgehend von der eingangs angegebenen wärmedämmenden Innenverkleidung für von Sparren getragene Dächer besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß zwischen den Wärmedämmplatten und den Sparren jeweils ein zusammendrückbarer Wärmedämmstreifen vorgesehen ist und daß die Tragelemente als gemeinsames Auflager für den betreffenden Rand der Wärmedämmplatten und für den zusammendrückbaren Wärmedämmstreifen ausgebildet sind.
    Auf diese Weise wird eine wärmedämmende Innenverkleidung für von Sparren getragene Dächer bereltgestellt, zu deren Herstellung auch vorgefertigte Wärmedämmplatten Verwendung finden können, die auf einfache Weise so eingebaut werden können, daß zwischen den Sparren und den Wärmedämmplatten Wärmebrücken sicher vermieden werden.
    Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Innenverkleidung nach der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
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