DE2700404A1 - Fangvorrichtung fuer lastwagen auf einem schraegaufzug - Google Patents

Fangvorrichtung fuer lastwagen auf einem schraegaufzug

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DE2700404A1
DE2700404A1 DE19772700404 DE2700404A DE2700404A1 DE 2700404 A1 DE2700404 A1 DE 2700404A1 DE 19772700404 DE19772700404 DE 19772700404 DE 2700404 A DE2700404 A DE 2700404A DE 2700404 A1 DE2700404 A1 DE 2700404A1
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DE
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truck
levers
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wheels
lever
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DE19772700404
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Tage Schill
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Fangvorrichtung für Lastwagen auf einem Schrägaufzug
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für einen mit Rädern versehenen Lastwagen auf einem Schrägaufzug, wobei der Aufzug ein Gestell aufweist, das eine schräggestellte, von einem Niveau nach einem anderen Niveau verlaufende Bahn bildet, auf der der Lastwagen läuft, und wobei der Lastwagen mittels eines Seiles, Drahtseiles, einer Kette o.dgl. mit einer Zugvorrichtung verbunden ist, durch die der Wagen in Bewegung längs der Bahn versetzt wird.
Da die Bahn steil verläuft, liegt die Gefahr vor, dass der Lastwagen mit grosser Kraft abstürzt falls das Seil, Drahtseil, Kette o. dgl. aus irgendeinem Anlass die Bahn verlässt. Dies kann beispielsweise eintreffen falls das Seil o.dgl. zerreisst oder an seiner Kupplung mit dem Lastwagen nachgibt oder ein Fehler an der Zugvorrichtung entsteht,
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und der Zweck der Fangvorrichtung gemäss der Erfindung- ist daher, den Wagen beim Abstürzen effektiv aufzufangen, und zwar dadurch dass die Vorrichtung in einer besonderen Weise mit der Bahn zusammenwirkt. Um eine zuverlässige Bremsung des Lastwagens zu bewirken ist die
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Fangvorrichtung gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch teil3 ein System, dass die Drehgeschwindigkeit der Räder abfühlt, und teils ein Sperrsystem, das mit dem die Drehgeschwindigkeit abfühlenden System so zusammenwirkt, dass dieses System, wenn die Drehgeschwindigkeit der Räder einen gewissen Wert übersteigt, das Sperrsystem betätigt, das angeordnet ist, bei dieser Betätigung mindestens ein Fangorgan in eine derartige Lage zu bringen, dass es von in der Bahn eingehenden Verstärkungen zwecks Bremsung des Lastwagens aufgefangen wird.
Dieser und die übrigen, die Erfindung kennzeichnenden Merkmale werden unten mit Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 zeigt in Perspektivansicht Teile eines Schrägbahngestelles von unten gesehen mit einem darauf befindlichen Lastwagen, der eine Fangvorrichtung gemäss der Erfindung aufweist.
Figur 2 ist eine Seitenansicht des Schrägbahngestelles und des auf demselben befindlichen Lastwagens.
Figur 3 zeigt Teile der Fangvorrichtung in Seitenansicht.
Figur 4 ist eine Draufsicht der Teile gemäss Figur 3.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist ein mit Rädern 2 versehener Lastwagen 1 zum Transport von Gütern, beispielsweise Dachpfannei auf einem, ein Gestell 3 umfassenden Schrägaufzug angeordnet, wobei das Gestell 3 eine schräggestellte, von einem Niveau nach einem anderen Niveau, verlaufende Bahn bildet. Der Lastwagen 1 ist mittels eines Seiles, Drahtseiles, einer Kette 4 o.dgl. mit einer (nicht gezeigten) Zugvorrichtung verbunden um den Wagen längs der Bahn zu bewegen. Das die Bahn bildende Gestell 3 umfasst ein Paar von Schienen 5 sowie ein Paar von unterhalb der Schienen 5 liegenden und mit denselben längsgehenden Verstärkungsorganen 6, die mit den Schienen durch transversale Verstärkungen 7 verbunden sind. Die Verstärkungen 7, deren Funktion gemäss der Erfindung unten hervorgeht, bestehen vorzugsweise aus Ver-
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Stärkungsrippen, wobei an den Hippen 7 Stege θ angeordnet sind, die
diejenigen Teile des Gestelles 3 verbinden, die die Schienen umfassen. Die Fangvorrichtung gemäss der Erfindung umfasst teils ein System 9, das die Drehgeschwindigkeit der Räder 2 abfühlt, und teils ein.
Sperrsystem 10, das so mit dem System 9 zusammenwirkt, dass dieses,
wenn die Drehgeschwindigkeit der Räder 2 einen gewissen Wert übersteigt, das Sperrsystem 10 betätigt, das angeordnet ist, bei dieser Betätigung mindestens ein Fangorgan 11 in eine derartige Lage einzustellen, dass dasselbe von den in der Bahn eingehenden Verstärkungen 7 zwecks Bremsung des Lastwagens 1 aufgefangen wird.
Das Fangorgan 11 besteht vorzugsweise aus einem Fanghaken, der an das Sperrsystem 10 schwenkbar angeschlossen und vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgeformt ist um eine etwas weichere Bremsung des Lastwagens 1 zu ermöglichen.
Das System 9, das die Drehgeschwindigkeit der Lastwagenräder 2
abfühlt, umfasst ein Zahnrad 12, das auf einer, die Räder 2 verbindenden und von der Rotation der Räder 2 angetriebenen Welle 13 fest angeordnet ist, die mittels eines Lagers H an der Unterseite des Wagens 1 befestigt. Auf der Welle 15 sitzt eine Scheibe 20.und ist mit derselben durch eine Rutschkupplung 21 verbunden. Ein federbelastetes Auslösegewicht 22 ist bei 23 in geeigneter Weise an der Scheibe 20 exzentrisch befestigt, und wenn die Rotation der Räder 2 einen gewissen Wert übersteigt, wird sich das Gewicht 22 durch seine Rotation und entgegen der Spannung der Feder 24 nach aussen bewegen, sodass es gegen einen Hebel 25 (Hebelarmteile 25a, b und c) stösst und denselben abwärtspresst.
Infolge der abwärtsgerichteten Bewegung des Hebels 2-5 wird die Lage
einer Sperre 26 geändert, wodurch das Sperrsystem 10 freigegeben wird.
Am Hebel 25 (Hebelarmteil 25b) ist in geeigneter Weise eine
Zurückführungsfeder 27 für den Hebel 25 und die Sperre 26 angeordnet
um nach Freigabe des Sperrsystemes 10 wieder eine Sperrwirkung desselben
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zu ermöglichen.
Das Sperrsystem 10 umfasst einen mit der Sperre 26 zusammenwirkenden Anschlagarm 28, der an einer Drehscheibe 29 fest verankert ist. Von der Drehscheibe 29, die in geeigneter Weise an der Unterseite des Wagens 1 befestigt ist, gehen vorzugsweise zwei Hebel 30 und 31 (Hebelarmteile 30a und b bzw. 31a und b) aus, und von diesen Hebeln steht mindestens der eine, in dem dargestellten Beispiel der Hebel 30, mittels eines Armes 32 derart unter Einwirkung einer Feder 33» dass bei Freigabe des Anschlagarmes 28 infolge der Verschiebung der Sperre 26, die Feder die Hebel 30, 31 und dadurch die an den Hebeln 30, 31 in geeigneter Weise befestigten Fanghaken 11 drehen wird, sodass diese Haken an den Verstärkungsrippen 7 festgehakt werden und den Wagen 1 abbremsen.
Die Hebel 30, 31 sind an der Drehscheibe 29 schwenkbar befestigt und vorzugsweise um 180 zu einander versetzt.
Hierdurch wird eine sichere und zuverlässige Fangvorrichtung erzielt, die in der folgenden Weise wirkt: Wenn die Drehgeschwindigkeit der Räder 2 einen gewissen Wert übersteigt (was beim Abstürzen des Wagens eintrifft), wird die Lage des federbelasteten Gewichtes 22 zwangläufig geändert, und das Gewicht wird nach aussen bewegt bis es gegen den Hebel 25 stösst und denselben abwärtspresst. Dadurch wird die Lage der Sperre 26 geändert (die Sperre wird aufgehoben) und der Anschlagarm 28 wird freigegeben. Die Feder 33 wird dann die Hebel 30, und damit auch die Fanghaken 11 drehen, sodass sie an den Rippen 7 festgehakt werden und den Wagen 1 abbremsen, d.h. sie verhindert dass der Wagen weiter abstürzt* Die Fangvorrichtung gemäsfe der Erfindung ist somit mit Bezug auf ihre Funktion sowohl einfach als effektiv, und ausserdem ist ihre Konstruktion ausserordentlich einfach.
In der beschriebenen Ausführungsform können die Hebel 30, 31 des Sperreyetemee 10 und/oder die Drehscheibe 29 mit (nicht gezeigten)
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Langlöchern zwecks Verstellung der gegenseitigen Lagen der Hebel versehen sein. Ausser dass die Fanghaken 11 aus einem elastischen oder federnden Material ausgeformt sind weisen sie vorzugsweise Abweise kurven auf, die verhindern dass die Haken 11 bei aufwärtsgehender Bewegung am Lastwagen 1 festgehakt werden.
Es ist dem Fachmann offenbar dass die Erfindung auch in anderer Weise innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche geändert und modifiziert werden kann, ohne von dem Gedanken oder Zweck der Erfindung abzugehen.
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Claims (10)

Patentansprüche ti Il Il Il Il Il Μ ll ll ll ll ll ll ll ll
1.7 Fangvorrichtung für einen mit Rädern versehenen Lastwagen auf einem Schrägaufzug, wobei der Aufzug ein Gestell aufweist, das eine schräggestellte, von einem Niveau nach einem anderen Niveau verlaufende Bahn bildet, auf der der Lastwagen läuft, und wobei der Lastwagen mittels eines Seiles, Drahtseiles, einer Kette o.dgl. mit einer Zugvorrichtung verbunden ist, durch die der Wagen in Bewegung längs der Bahn versetzt wird, gekennzeichnet durch teils ein System (9), das die Drehgeschwindigkeit der Räder (2) abfühlt, und teils ein Sperrsystem (10), das mit dem die Drehgeschwindigkeit abfühlenden System (9) so zusammenwirkt, dass dieses System, wenn die Drehgeschwindigkeit der Räder (2) einen gewissen Wert übersteigt, das Sperrsystem (10) betätigt, das angeordnet ist, bei dieser Betätigung mindestens ein Fangorgan (11) in eine derartige Lage zu bringen, dass es von in der Bahn eingehenden Verstärkungen (7) zwecks Bremsung des Lastwagens (1) aufgefangen wird.
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangorgan aus einem Fanghaken (11) besteht, der an das Sperrsystem (10) schwenkbar angeschlossen ist um von demselber
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zum Umgreifen der Verstärkungen (7) in der Lastwagenbahn gebracht zu werden.
3. Fangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (11) aus elastischem Material ausgeformt ist.
4. Fangvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (11) Abweisekurven aufweist um zu verhindern dass der Haken (11) bei aufwärtsgehender Bewegung festgehakt wird.
5. Fangvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass die in der.Bahn eingehenden Verstärkungen aus Verstärkungsrippen (7) bestehen, die zwischen den Schienen
(5) des Schrägbahngestelles (3) ausgeformt sind und dieselben mit unterhalb der Schienen (5) liegenden und mit diesen Schienen (5) längsgehenden Verstärkungsorganen (6) verbinden.
6. Fangvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass das die Drehgeschwindigkeit der Lastwagenräder (2) abfühlende System (9) ein Zahnrad (12) umfasst, das auf einer, die Räder (2) des Lastwagens (1) verbindenden und von der Rotation der Räder (2) angetriebenen Welle (13) fest angeordnet ist, eine Welle (15), die mit dem Zahnrad (12) mittels eines Zahnriemens
(16) und eines Zahnrades (17) verbunden ist und von demselben angetrieben wird, eine Scheibe (20) auf der Welle (15), eine Rutschkupplung (21), die die Scheibe (20) mit der Welle (15) verbindet, ein federbelastetes Auslösegewicht (22), das an der Scheibe (20) exzentrisch befestigt ist und wenn die Drehgeschwindigkeit der Räder (2) einem gewiesen Wert übersteigt, zwangläufig seine Lage ändert und sich nach aussen bewegt, sodass es gegen einen Hebel (25) stösst und denselben abwärtspresst, sowie eine Sperre (26), die infolge der Abwärtsbewegung des Hebele (25) ihre Lage ändert und das Sperrsystem (10) freigibt.
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oopV
7. Fangvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass am Hebel (25) eine Zurückführungsfeder (27) für den Hebel (25) und die Sperre (26) angeordnet ist, um nach Freigabe des Sperrsystemes (10) wieder eine Sperrwirkung desselben zu ermöglichen.
8. Fangvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrsystem (10) einen mit der Sperre (26) zusammenwirkenden Anschlagarm (28) umfasst, der an einer Drehscheibe (29) angeordnet ist, von der Hebel (30 und 31) ausgehen, von welchen Hebeln wenigstens ein Hebel (30) derart unter Einwirkung einer Feder (33) steht, dass wenn der Anschlagarm' (28) freigegeben wird, die Feder (33) die Hebel (30, 31) und somit die Fanghaken (11) dreht, die an den Hebeln (30, 31) befestigt sind, sodass diese Fanghaken an den Rippen (7) festgehakt werden und den Wagen (1) abbremsen.
9. Fangvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Hebel (30, 31) an der Drehscheibe (29) schwenkbar befestigt sind, und dass die Hebel (30, 31) und/oder die Drehscheibe (29) mit Langlöchern zwecks Verstellung der gegenseitigen Lagen der Hebel (30, 31) versehen Bind.
10. Fangvorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (30, 31) um 180° zu einander versetzt sind.
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