DE2700042A1 - Verfahren und vorrichtung zum maschinellen formen von handformsteinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum maschinellen formen von handformsteinenInfo
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- B28B11/08—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
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Description
- "Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Formen von
- Handformsteinen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Formen von Handformsteinen, wobei eine leere Form besandet wird, ein in bezug auf diese Form kleines Tonstück abgepasst und ein Teil dessen Oberfläche besandet wird und dieses Tonstück derart in die Form gebracht wird, dass die besandete Oberfläche dem Formboden zugewandt ist, ferner die Form ganz mit Ton aufgefüllt und diese schliesslich abgestrichen wird. Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens sind aus der holländischen Patentschrift 128.758 bekannt.
- Es ist, wie die Praxis erwiesen hat, mit dem bekannten Verfahren und der Vorrichtung möglich, maschinell Steine zu formen, die sich in Aussehen nicht von von Hand geformten Steinen, sogenannten Handformsteinen, unterscheiden. Obwohl mit diesem bekannten Verfahren und dieser Vorrichtung also befriedigende Ergebnisse erzielt werden, besteht auch Bedarf an Hanformsteinen, die an ihren Oberfläche Furchen aufweisen, die noch unregelmässiger und noch tiefer sind is mit dem vorstehend genannten Verfahren erzielt werden können.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung das vorstehend genannte Verfahren und die Vorrichtung derart zu verbessern, dass ein Handformstein erzielt wird, der an seiner Oberfläche sehr unregelmassig verlaufende, und manchmal sehr tiefe Furchen aufweist.
- Auch ist es die Aufgabe der Erfindung, dafür zu sorgen, dass die Furchen an beliebigen Stellen in den Stein angeordnet werden.
- Erfindungsgemass wird dies dadurch erreicht, dass vor dem Einbringen in die Form in das Tonstück Furchen angeordnet werden, wodurch ausser den mit dem bekannten Verfahren schon erzielten Furchen noch ergänzende Furchen im Stein entstehen, deren Verlauf, Stelle und Tiefe beliebig ist.
- Das Anordnen der Furchen erfolgt vorzugsweise vor dem Besanden des Tonstücks.
- Das erfindungsgemässe. Verfahren kann mit Hilfe einer Vorrichtung durchgefuhrt werden, die mit Mitteln zum Zufuhren von Formen, Mitteln zum Abpassen eines Tonstücks und Einbringen desselben in eine Form, einer Streueinrichtung zum Besanden der leeren Form, einer Streueinrichtung zum Besanden des Tonstücks, einer Pressvorrichtung zum Vollpressen der Form mit Ton und einer Abstreichvorrichtung zum Abstreichen der Form, sowie mit Mitteln zum Anordnen von Furchen in das Tonstück versehen ist. Vorzugsweise erfolgt das Abpassen des Tonstücks mit Hilfe einer Pressvorrichtung und bestehen die Mittel zum Anordnen der Furchen aus hinter der Strangpresse angeordneten, quer zum Strang bewegten Zungen, deren Bewegungsgeschwindigkeit unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Stranges und variabel ist. Indem die Bewegungsgeschwindigkeit der Zungen völlig unabhängig von der des Stranges gewählt wird, ist die Stelle, an der die Furche in das Tonstück angeordnet wird, beliebig. Dadurch, dass der Hub der Bewegung der Zungen eingestellt wird, kann die Tiefe der Furche beeinflusst werden.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens, Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2.
- Auf einem endlosen, absatzweise vorwärts bewegten Band 1 ist eine Anzahl aneinandergekuppelter Formen 2 angeordnet, die nacheinander an einer Reinigungseinrichtung 3, einer Streueinrichtung 4, einer Aufgabestelle 5 für Tonstücke, einer Beschickungsvorrichtung 6 und einer Pressvorrichtung 7 vorbeigeführt werden. Die Beschickungsvorrichtung 6 ist mit einer Vorschubeinrichtung 8 versehen, welche Ton durch die oeffnung 9 nach aussen unter die Pressvorrichtung 7 bringt. Eine unter dieser Pressvorrichtung 7 auf dem Band 1 befindliche Form 2 wird ganz mit Ton aufgefüllt, indem der Pressblock 10 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so dass eine von der umlaufenden Vorschubeinreichtung 8 nach aussen gebrachte Tonmenge durch den Füllrost 11 hindurch in die Form 2 eingebracht wird. Der hierfür richtige Moment wird durch einen mit der Bewegung des Bandes 1 synchronisierten Exzenter 12, der über die Verbindungsstange 13 mit dem Pressblock 10 verbunden ist, bestimmt.
- Auf der anderen Seite der Beschickungsvorrichtung 6 ist weiter ein in bezug auf die Grösse der Form 2 kleiner Durchlass 14 vorgesehen, durch welchen gleichfalls mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 8 Ton nach aussen gebracht wird. Unterhalb dieses Durchlasses 14 befindet sich eine ortsfeste Platte 15. Die Fördervorrichtung 24 besteht aus zwei endlosen Kettenförderern 25, 26, versehen mit auf einer Achse angeordneten Förderorganen in Form von Rosten 18, deren Stababstand derart gewählt ist, dass ein Tonstück, das aus dem Durchlass 14 auf die Platte 15 gelangt, auf zwei benachbarte Roststäbe aufgenommen und gefördert werden kann. Die Fördervorrichtung 24 bewegt sich im Uhrzeigersinn. Jeweils wird von dem in Form eines Stranges die Beschickungsvorrichtung verlassenden Ton ein Stück abgetrennt und durch die Fördervorrichtung 24 zu der Platte 27 gebracht und mit Hilfe einer Streueinrichtung 16 besandet.
- Anschliessend bringt der Kettenförderer 26 das Tonstück von der Platte 27 zu dem Umkehrpunkt 17. Im Bereiche des Umkehrpunktes 17 wird das besandete Stück durch die Schwenkvorrichtung 32 umgekehrt in die unterhalb derselben befindliche Form geworfen, so dass die nichtbesandete Seite in dieser Form nach oben gerichtet ist. Die Fördervorrichtung 31 führt den neben den Tonstücken gefallenen Sand zu einem nichtdargestellten Behalter ab.
- Mit Hilfe der Vorrichtung 19 werden vor dem Besanden des Tonstücks Furchen in das Tonstück angeordnet. Die für diesen Zweck bestimmte Vorrichtung 19 besteht aus mehreren parallel angeordneten Armen 20, 21, 22,... an deren Enden jeweils quergerichtete Zungen 23, 33 angeordnet sind. Die Arme 20, 21, 22,.... sind je um eine Achse 35, 36,....
- schwenkbar und werden durch eine gemeinsame Zugstange 37 betätigt. Die Zugstange 37 ist über den Arm 38 mit einem Exzenter 39 verbunden, derart, dass die Arme 20, 21, 22,....
- eine Hin- und Herbewegung ausführen, welche in Fig. 2 durch Pfeile 30 dargestellt ist. Indem die Bewegung der Arme, sowohl was die Phase wie die Geschwindigkeit betrifft, unabhängig von der Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung gewählt wird, entstehen in den Tonstücken sehr beliebig angeordnete Furchen.
- Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nach dem Ausspritzen der Formen 2 mittels der Reinigungseinrichtung 3 werden diese mit Hilfe der Streueinrichtung 4 besandet, worauf an der Stelle 5 ein in bezug auf die Grösse der Form kleines, besandetes Tonstück in die Form eingebracht wird. Da das Tonstück mit Hilfe der Streueinrichtung 16 besandet worden ist, werden auch die durch die Vorrichtung 19 angeordneten Furchen mit Sand gefüllt sein. Anschliessend wird die Form mit dem Band 1 bis unter die Pressvorrichtung 7 und die Abstreichvorrichtung gebracht, wo sie ganz mit Ton aufgefüllt und schliesslich abgestrichen wird. Dadurch, dass sich im Tonstück manchmal tiefe Furchen gefüllt mit Sand befinden, werden in der abgestrichenen Form mit Sand gefüllte, bizarr verlaufende, und eine wechselnde Tiefe aufweisende Höhlungen entstanden sein, die sich nach dem Trocknen in einer Trockeneinrichtung als Oberflächenfurchen manifestieren werden. Hierdurch erhält der Stein das Aussehen eines Handformsteins.
- Es wird danuf hingewiesen, dass wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, gleichzeitig mehrere Tonstücke parallel zueinander zugeführt und einer Bearbeitung mit Hilfe der Vorrichtung 19 unterworfen werden.
- Ferner wird bemerkt, dass es selbstverständlich auch möglich ist, mit einer auf andere Weise als die Vorrichtung ausgebildeten Vorrichtung Furchen in die Tonstücke anzuordnen.
- Es kann hierbei an rotierende Körper gedacht werden, die sich zwischen den Tonstücken bewegen und mit denselben abwechselnd in und ausser Kontakt kommen.
- Auch ist Anwendung von verschiebbaren Zungen möglich.
- L e e r s e i t e
Claims (5)
- ANspRt3CHE 1. Verfahren zum maschinellen Formen von Handform-Steinen, bei dem eine leere Form besandet wird, ein in bezug auf diese Form kleines Tonstück abgepasst und ein Teil dessen Oberfläche besandet wird und dieses Tonstück derart in die Form gebracht wird, dass die besandete Oberfläche dem Formboden zugewandt ist, die Form ganz mit Ton aufgefüllt und diese abgestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen in die Form, in das Tonstück Furchen angeordnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der Furchen vor dem Besanden des Tonstücks erfolgt.
- 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 - 2, versehen mit Mitteln zum Zuführen von Formen, Mitteln zum Abpassen eines Tonstücks und Einbringen desselben in eine Form, einer Streueinrichtung zum Bestanden der leeren Form, einer Streueinrichtung zum Besanden des Tonstücks, einer Pressvorrichtung zum Vollpressen der Form mit Ton und einer Abstreichvorrichtung zum Abstreichen der Form, gekennzeichnet durch Mittel zum Anordnen von Furchen in das Tonstück.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abpassen des Tonstücks mit Hilfe einer Pressvorrichtung erfolgt, die Mittel zum Anordnen der Furchen aus hinter der Pressvorrichtung angeordneten, quer zu den Tonstücken bewegten Zungen bestehen, deren Bewegungsgeschwindigkeit unabhängig von der Bewegungssgeschwindigkeit der Tonstücke und variabel ist.
- 5. Stein, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2.
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DE19772700042 Ceased DE2700042A1 (de) | 1976-01-16 | 1977-01-03 | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen formen von handformsteinen |
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NL9300903A (nl) * | 1993-05-26 | 1994-12-16 | Boer Maschf Bv | Inrichting voor het vervaardigen van vormlingen uit klei. |
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1977
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0408151A1 (de) * | 1989-07-10 | 1991-01-16 | Beheermaatschappij De Boer Nijmegen B.V. | Vorrichtung zum Besanden von Formkästen |
WO1991000793A1 (en) * | 1989-07-10 | 1991-01-24 | Hubert Sneek Machinefabriek B.V. | A device for sanding moulding trays |
Also Published As
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