DE10234932B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Betonprodukts mit einem Oberflächenbereich mit freigelegtem Korn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Betonprodukts mit einem Oberflächenbereich mit freigelegtem Korn Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zum Herstellen eines Betonprodukts (4), bei dem in einem Oberflächenbereich (40) in dem Beton enthaltene Steinkörner oberflächlich freigelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonprodukt (4) in dem Freilegungs-Oberflächenbereich (40) mindestens einem Strahl (42) von Trockeneis-Partikeln (32) ausgesetzt wird, ehe der Freilegungs-Oberflächenbereich abgebunden hat.
Description
- Die Erfindung bezieht sich, nach einem ersten Aspekt, auf ein Verfahren zum Herstellen eines Betonprodukts, bei dem in einem Oberflächenbereich in dem Beton enthaltene Steinkörner oberflächlich freigelegt sind.
- Ein sehr häufig eingesetztes Verfahren zum oberflächlichen Freilegen von in dem Beton enthaltenen Steinkörnern in einem Oberflächenbereich eines Betonprodukts besteht im "Waschen" des Freilegungs-Oberflächenbereichs, ehe dieser abgebunden hat. Zum "Waschen" wird Wasser aus Düsen auf den Freilegungs-Oberflächenbereich aufgespritzt. Als einschlägige Dokumente des Stands der Technik werden
DE 297 06 366 U1 undDE 195 12 261 A1 genannt. Zuweilen wird unmittelbar danach mit einer Bürste über den Oberflächenbereich gefahren. Nach dieser Waschbehandlung sind in dem Freilegungs-Oberflächenbereich die Steinkörner oberflächlich freigelegt. - Das angesprochene Waschen eines Oberflächenbereichs eines Betonprodukts ist an sich ein unkomplizierter Vorgang. Von Nachteil ist jedoch, dass die herausgewaschenen Feinanteile des Betons mit dem Waschwasser vermischt und weggetragen werden. Dies hinterläßt unansehnliche Spuren in denjenigen Bereichen des Betonprodukts, an denen das verunreinigte Waschwasser weiter abläuft. Das verunreinigte Waschwasser muß unschädlich gemacht werden. Wenn man das verunreinigte Wasser in Absetzbecken leitet, entstehen im Laufe der Zeit große Volumina von abgesetztem Feststoff-Abfall aus diesem Wasser. Ein Rezirkulieren des Wasser-Feststoff-Gemisches in den Produktionsprozess setzt besondere, kostspielige Einrichtungen voraus.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, bei dem nur sehr einfach zu beseitigende Abfallstoffe anfallen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass das Betonprodukt in dem Freilegungs-Oberflächenbereich mindestens einem Strahl von Trockeneis-Partikeln ausgesetzt wird, ehe der Freilegungs-Oberflächenbereich abgebunden hat.
- Es ist bekannt, alte Schichten auf Untergründen, z.B. Estrichen, mit Hilfe der Aufbringung von Trockeneis-Granulatkörnern zu entfernen (
DE 196 03 141 A1 ). Hierbei befindet sich der behandelte Untergrund im festen Zustand. - Erfindungsgemäß ist überraschend gefunden worden, dass Trockeneis-Partikel, wenn sie in einem Strahl auf einen Betonoberflächenbereich, der dort noch nicht abgebunden hat, auftreffen, dort die Feinanteile des Betons wegbefördern und dadurch in dem Beton enthaltene Steinkörner oberflächlich freilegen. Die Trockeneis-Partikel bleiben dann kurzzeitig auf dem Betonoberflächenbereich oder neben dem betreffenden Betonprodukt liegen, bis sie unter der Wärme der Umgebung sublimieren, d. h. unmittelbar von dem festen Aggregatzustand in. den gasförmigen Aggregatzustand übergehen. Die weggetragenen Feinanteile des Betons (im Wesentlichen Sand und Zement) liegen dann quasi-trocken neben dem betreffenden Betonprodukt und können sehr einfach zusammengeschoben und entsorgt werden. Es muß kein Wasser eingesetzt und danach mühsam gereinigt werden.
- Trockeneis besteht ganz oder nahezu ganz aus Kohlendioxid im festen Aggregatzustand. Die Sublimationstemperatur liegt in der Gegend von -75°C. Nach dem Sublimieren mischt sich das gasförmige Kohlendioxid mit der umgebenden Atmosphäre. Auch unter Umweltgesichtspunkten liegt hierin kein Nachteil, weil die Trockeneis-Partikel zuvor aus dem Kohlendioxid-Anteil der Luft hergestellt worden sind.
- Bei den in dem Beton enthaltenen "Steinkörnern" handelt es sich meistens um Natursteinkörner wie diverse Granite; die Steinkörner haben häufig eine Körnung im Bereich 1–3 mm, wobei es allerdings auch Betonprodukte mit gröberen eingebetteten Steinkörnern gibt. Die Steinkörner müssen keineswegs Na tursteinkörner sein, sondern man kann auch mit Kunststeinkörnern arbeiten. Die Ausdrucksweise "oberflächlich freigelegt" bedeutet, dass die in dem Freilegungs-Oberflächenbereich am weitesten nach außen hin befindlichen Steinkörner mit einem Teil ihrer Oberfläche freigelegt sind, aber über den restlichen Teil ihrer Oberfläche weiterhin in dem Beton verankert sind. Man hat es mit der Intensität der Bearbeitung mit dem Trockeneis-Strahl in der Hand, wie tief man – gemessen von der ursprünglichen Fläche des Oberflächenbereichs – das Freilegen der Steinkörner treibt. Durch das oberflächliche Freilegen der Steinkörner nimmt das Betonprodukt dort die Farbe der Steinkörner an, und da Steinkörner in unterschiedlichen attraktiven Farben verfügbar sind, hat dann das Betonprodukt in dem bearbeiteten Oberflächenbereich eine dauerhaft-attraktive Farbe. Außerdem ist der erfindungsgemäß bearbeitete Oberflächenbereich deutlich verschleißfester als ohne die Bearbeitung, weil die im Vergleich zu den Steinkörnern weniger verschleißfesten Feinanteile des Betons an der unmittelbaren Oberfläche entfernt worden sind. Schließlich ist der bearbeitete Oberflächenbereich griffiger als ohne die Bearbeitung, was für Verkehrsflächen von Vorteil ist.
- Bei den meisten Anwendungsfällen möchte man nicht die Gesamtoberfläche eines Betonprodukts bearbeiten. Deshalb ist vorstehend von einem Freilegungs-Oberflächenbereich des Betonprodukts gesprochen worden. Ein typische Beispiel sind Bodenbelagplatten, bei denen man die obere Nutzseite bearbeitet haben möchte, aber nicht die restlichen Oberflächenbereiche. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es aber selbstverständlich möglich, auch die gesamte Oberfläche oder nahezu die gesamte Oberfläche eines Betonprodukts zu bearbeiten. Ein praktisches Beispiel hierfür ist ein Betonprodukt in der Form eines oben abgerundeten Pollers. Hier sieht es gut aus, wenn der gesamte Poller oder zumindest der nach dem Setzen des Pollers sichtbare Teil des Pollers bearbeitet ist. Ähnliches gilt für Palisaden aus Beton.
- Vorzugsweise werden das Betonprodukt und der mindestens eine Strahl während des Freilegens relativ zueinander bewegt, um den Freilegungs-Oberflächenbereich insgesamt zu bearbeiten. In den meisten Fällen ist nämlich der zu bearbeitende Oberflächenbereich zu groß, als dass er mit einem einzigen Strahl von Trockeneis-Partikeln erfasst werden könnte. In den meisten Fällen bewegt man entweder das Betonprodukt relativ zu dem stationär bleibenden Strahl oder bewegt den Strahl relativ zu dem stationär bleibenden Betonprodukt. Man kann aber auch Beides bewegen, wobei dann die sich als Summe oder Differenz ergebende Relativbewegung das Gewünschte ist. Häufig erfolgt das Bewegen eindimensional. Im Fall größerer, zu bearbeitender Oberflächenbereiche oder auch im Fall, dass eine Anzahl von nebeneinander positionierten Betonprodukten in zeitlich engem Zusammenhang bearbeitet werden sollen, kann man jedoch auch mit Bewegen in zwei Dimensionen arbeiten, z.B. durch mäanderförmiges Überstreichen einer Fläche.
- Vorzugsweise erfolgt das Bewegen mechanisiert, d.h. nicht manuell sondern mit Fremdkraft durchgeführt. Andererseits gibt es jedoch durchaus Einsatzfälle, bei denen ein manuelles Bewegen wegen der einfachen Durchführbarkeit eine günstige Wahl ist, z.B. Überstreichen eines Oberflächenbereichs, der eine länglich-schmale Form hat, bei einer Kleinserie von Betonprodukten.
- Vorzugsweise haben die Trockeneis-Partikel einen derartigen Durchmesser, dass sich in der Mittelung (über den bei der Bearbeitung arbeitenden Strahl aus Trockeneis-Partikeln oder – was praktisch auf das Gleiche hinausläuft – über eine Vorratsmenge von Trockeneis-Partikeln) ein Durchmesser von 1,5 bis 6 mm, vorzugsweise von 2 bis 4 mm, ergibt. Mit dem vorstehenden Satz soll nicht ausgesagt werden, dass alle oder nahezu alle Trockeneis-Partikel einen Durchmesser in dem angegebenen Durchmesserbereich haben; es soll vielmehr zuerst eine Durchmessermittelung durchgeführt werden, und dann soll der ermittelte Durchmesser-Mittelwert irgendwo in dem angegebenen bzw. dem als noch stärker bevorzugt angegebenen Bereich liegen. Die Trockeneis-Partikel haben in den meisten Fällen keine exakte Kugelform, häufig nicht einmal eine angenäherte Kugelform; etwas längliche, reiskornartige Formen sind möglich. Als "Durchmesser" eines Trockeneis-Partikels wird derjenige Durchmesser angesehen, der bei einer Kugel abmessbar ist, die das betreffende Partikel volumengleich ersetzt.
- Als besonders bevorzugte Betonprodukte, bei denen ein Oberflächenbereich (eingeschlossen die Gesamtoberfläche) erfindungsgemäß bearbeitet werden soll, seien genannt: Bodenbelagsteine, Bodenbelagplatten, Betonfertigteile, Palisaden, Poller, Wandelemente, sei es für echte Wände oder als Wandverkleidungen bzw. Fassadenverkleidungen.
- Das erfindungsgemäße Bearbeiten eines Oberflächenbereichs kann in relativ engem zeitlichen Abstand zu der Formgebung des betreffenden Betonprodukts erfolgen, so dass der Beton in dem Oberflächenbereich noch nicht abgebunden hat. Man kann aber auch mit einem Abbindeverzögerer arbeiten, der in dem Freilegungs-Oberflächenbereich zur Einwirkung auf den Beton gebracht wird, ehe die Bearbeitung mit dem Trockeneis-Strahl erfolgt. Der Abbindeverzögerer kann entweder in die Herstellungsform aufgebracht werden oder auf das Betonprodukt aufgebracht werden, wobei in beiden Fällen der zu bearbeitende Oberflächenbereich erfaßt wird. Abbindeverzögerer sind bekannt und am Markt erhältlich, als konkretes Beispiel sei "HEBAUNAL RSE W/005-400" der Firma HEBAU GmbH genannt. Das Arbeiten mit Abbindeverzögerer bringt den Vorteil mit sich, dass das Betonprodukt in denjenigen Teilen, die von der mit Abbindeverzögerer behandelten Oberfläche ein Stück entfernt sind, schon mehr oder weniger stark abgebunden haben kann. Somit bearbeitet man mit dem Trockeneis-Strahl einen Oberflächenbereich eines Betonprodukts, welches insgesamt gesehen schon eine günstige Festigkeit besitzt. Außerdem kann man so die erfindungsgemäße Bearbeitung zeitlich von der Formgebung des Betonprodukts stärker entkoppeln. Deshalb ist die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der mit Abbindeverzögerer gearbeitet wird, für eine Reihe von Betonprodukten sogar bevorzugt.
- Die Erfindung bezieht sich, nach einem zweiten Aspekt, auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Betonprodukts, bei dem in einem Oberflächenbereich in dem Beton enthaltene Steinkörner oberflächlich freigelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Auflagerung vorgesehen ist, die ein Betonprodukt mit noch nicht abgebundenem Freilegungs-Oberflächenbereich tragen kann;
und dass eine Halterung vorgesehen ist, in der gegenüber der Auflagerung mindestens eine Strahlabgabeeinrichtung gehaltert ist, mit der ein Strahl von Trockeneis-Partikeln gegen den Freilegungs-Oberflächenbereich eines auf der Auflagerung befindlichen Betonprodukts gestrahlt werden kann. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst, in vorrichtungsmäßiger Hinsicht, die weiter oben genannte, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Die weiter oben genannten Vorteile gelten auch für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
- Vorzugsweise ist die Auflagerung längs einer Transportbahn bewegbar, die von dem Formgebungsort des Betonprodukts kommt. Wenn z.B. Bodenbelagsteine in einer Maschine als Gruppe produziert werden, dann kann diese Bodenbelagstein-Gruppe auf einer plattenartigen Unterlage längs einer Transportbahn von der Herstellungsmaschine wegbewegt werden (wie auch bisher schon, ohne die Erfindung). Irgendwo an einer hierfür geeigneten Stelle der Transportbahn kann dann das Bearbeiten des Oberflächenbereichs bzw. der betreffenden Oberflächenbereiche aller Bodenbelagsteine der Bodenbelagstein-Gruppe stattfinden. Für die Zeit, in der das erfindungsgemäße Bearbeiten stattfindet, kann die Bewegung der Auflagerung längs der Transportbahn weiter gehen oder alternativ unterbrochen werden.
- Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen Bewegungsantrieb zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Auflagerung und der mindestens einen Strahlabgabeeinrichtung während des Betriebs der mindestens einen Strahlabgabeeinrichtung auf. Alle, was weiter oben im Zusammenhang mit dem Verfahren über Relativbewegung zwischen dem Betonprodukt und dem Strahl gesagt worden ist, gilt analog für die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Bewegungsantrieb.
- Vorzugsweise weist die Vorrichtung einen wärmeisolierten Vorratsbehälter für Trockeneis-Partikel auf.
- Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Einrichtung auf, mit der den Trockeneis-Partikeln Geschwindigkeit für den Strahl von Trockeneis-Partikeln gege ben werden kann. Die Geschwindigkeit der Trockeneis-Partikel soll so groß sein, dass sie beim Auftreffen auf den zu bearbeitenden Oberflächenbereich die Steinkörner in dem gewünschten Ausmaß oberflächlich freilegen.
- Als Einrichtung zur Geschwindigkeitsgabe kommen konkret insbesondere in Betracht: Partikel-Fördereinrichtungen, die mittels rotierender Flügelräder Impuls auf die Partikel übertragen (wie sie auf anderen Gebieten bekannt sind), und Einrichtungen, welche die Partikel in einem Luftstrom auf Geschwindigkeit bringen.
- Vorzugsweise ist eine Reihe von nebeneinander angeordneten Strahlabgabeeinrichtungen vorgesehen. Auf diese Weise kann man eine größere Fläche gleichzeitig bearbeiten. Es können auch mehrere Reihen von Strahlabgabeeinrichtungen vorhanden sein. Bei derartigen Ausführungsformen kann es dann entbehrlich sein, eine Relativbewegung zwischen der Auflagerung und der Halterung vorzusehen.
- Alle Vorzugsmerkmale, die weiter oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angesprochen worden sind, sind auch sinngemäß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt.
- Es wird betont, dass das erfindungsgemäße Bearbeiten nicht zwingend in einem Herstellwerk für Betonprodukte durchgeführt werden muss. Es kann auch bei "Ortbeton-Produkten" durchgeführt werden, z.B. an einer an Ort und Stelle gegossenen Betonwand oder an einer an Ort und Stelle gegossenen Betonplatte. Insofern kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch eine mobile und ortsungebunden einsetzbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines Oberflächenbereichs eines Betonprodukts sein.
- Die Erfindung und bevorzugte Weiterbildungsmerkmale der Erfindung werden im Folgenden an Hand eines schematisiert zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Oberflächenbereichs in Draufsicht; die Draufsicht erfolgt auf die Ebene1-1 in2 , so dass oberhalb der Ebene I-I befindliche Teile der Vorrichtung abgeschnitten sind; -
2 die Vorrichtung von1 in Frontansicht gemäß Pfeil II in1 . - Die in den
1 und2 gezeichnete Vorrichtung2 dient der Behandlung von Betonprodukten4 , z.B. Bodenbelagplatten, die in einer rechteckigen Matrix auf einer Auflagerung6 angeordnet sind. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel hat die Auflagerung6 im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte aus Metall, Holz, Pressplatte auf Metallrahmen oder Ähnlichem. - Die gezeichnete Auflagerung
6 kann längs einer schematisiert eingezeichneten Transportbahn8 in Richtung des Pfeils10 bewegt werden, z. B. auf Gleitschienen mittels Klinkenschub. Eine weitere Möglichkeit des Antriebs ist z.B. ein Paar von Transportketten oder Keilriemenbahnen. - Die Transportbahn
8 kommt von einem Formgebungsort der Betonprodukte4 . Die Ausdrucksweise "kommt von" bedeutet nicht, dass die Transportbahn8 zwingend an diesem Formgebungsort ihren exakten Startpunkt hat. Häufig hat man vielmehr die Situation, dass auf einer Transportbahn8 Betonprodukte, die von mehreren Formgebungsorten (z.B. mehreren Betonplatten-Formungsmaschinen) stammen, transportiert werden. Außerdem gibt es meist eine Rückkehr-Transportbahn für leere Auflagerungen6 , so dass die Auflagerungen6 im Kreislauf bewegt werden können. - Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Auflagerungen
6 mit darauf platzierten Betonprodukten4 gleich nach der Übernahme der Betonprodukte4 aus der Formgebung weg transportiert. Es kann ein Zwischenpuffer für Auflagerungen6 vorgesehen sein oder nicht. Die Zeit zwi schen Formgebung und Erreichen der Vorrichtung2 ist so kurz, dass noch kein nennenswertes Abbinden des Betons der Betonprodukte4 stattgefunden hat. Alternativ können die Betonprodukte schon weitgehend abgebunden sein, aber jeweils in dem zu bearbeitenden Oberflächenbereich durch einen Abbindeverzögerer bearbeitungsfähig gehalten sein. - Die Vorrichtung
2 zum Bearbeiten jeweils eines Oberflächenbereichs jedes Betonprodukts4 hat die folgenden Hauptbestandteile: Zwei sich in Längsrichtung der Transportbahn8 erstreckende Führungsstangen20 , und zwar in der Frontansicht der2 eine linke und eine rechte. Die Führungsstangen20 sind an ihren Enden auf dem Boden der Produktionshalle verankert, siehe Bezugszeichen22 . Die Führungsstangen20 befinden sich auf einem Niveau, welches eine Stück höher als die Oberseiten der Betonprodukte4 ist. Zwischen den zwei Führungsstangen20 erstreckt sich quer zur Längsrichtung der Transportbahn8 ein Basisträger22 , der mit Hilfe von Gleitbuchsen24 sich gleitend längs der Führungsstangen20 bewegen kann. Es ist ein nicht eingezeichneter Antrieb für diese Längsbewegung des Basisträgers22 in Längsrichtung der Transportbahn8 vorgesehen, z.B. hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheiten oder ein Paar antreibbarer Endlosketten jeweils mit Mitnehmer. An dem Basisträger22 sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel vier Strahlabgabeeinrichtungen26 befestigt. Es gibt einen wärmeisolierten Vorratsbehälter28 für Trockeneis-Partikel mit einer Partikelgröße, wie sie weiter oben im allgemeinen Teil der Beschreibung beschrieben worden ist. Schließlich gibt es eine Einrichtung30 , mit der den Trockeneis-Partikeln Geschwindigkeit jeweils für den Strahl aus der jeweiligen Strahlabgabeeinrichtung26 gegeben werden kann (z. B. eine Einrichtung zur Erzeugung und Zufuhr von Druckluft zu dem Vorratsbehälter28 ). Der Vorratsbehälter28 steht mit jeder der Strahlabgabeeinrichtungen26 in Verbindung, an welche er Trockeneis-Partikel mit Geschwindigkeit abgibt. Jede der Strahlabgabeeinrichtungen26 enthält eine düsenartige Abgabeöffnung zur Abgabe eines Strahls von Trockeneis-Partikeln32 . Außerdem kann an jeder Strahlabgabeeinrichtung26 der Durchsatz von Trockeneis-Partikeln32 eingestellt werden. - Bei den dargestellten Betonprodukten
4 , d.h. Bodenbelagplatten, ist jeweils die nach oben weisende Flachseite derjenige Oberflächenbereich40 , der bearbeitet werden soll. Mit unterbrochenen Linien ist bei jeder Strahlabgabeeinrichtung26 ein Strahl42 von Trockeneis-Partikeln32 eingezeichnet, wie er beim Betrieb der Vorrichtung2 abgegeben wird. Es ist unschädlich, wenn ein Teil der Trokkeneis-Partikel32 – von oben betrachtet – neben das einzelne Betonprodukt4 gestrahlt wird. Selbst wenn Randbereiche des jeweiligen Strahls42 gegen Seitenflächen von Betonprodukten kommen, ist dies wegen des flachen Auftreffwinkels der Trockeneis-Partikel32 nicht schädlich. - Die auf die jeweilige Oberfläche
40 treffenden Trockeneis-Partikel32 tragen von dort die Feinanteile des weichen Betons fort und legen die in dem Beton enthaltenen Steinkörner oberflächlich frei. Die zunächst auf den Oberseiten40 und zwischen den Betonprodukten4 auf der Auflagerung6 liegen bleibenden Trockeneis-Partikel32 sublimieren nach kurzer Zeit. - Um nicht nur eine einzige Reihe
44 aus drei Betonprodukten4 , die sich quer zu der Längserstreckung der Transportbahn8 erstreckt, bearbeiten zu können, wird der Basisträger22 ausgehend von seiner in1 gezeichneten Ruhestellung (= am stärksten stromab der Transportbahn8 ) in Richtung des Pfeils46 , also entgegen der Richtung des Pfeils10 für die Transportrichtung der Auflagerung6 , bewegt, während die Strahlabgabeeinrichtungen26 Trockeneis-Partikel32 abgeben. Sobald die letzte Reihe44n , d.h. am weitesten stromab auf der Auflagerung6 , von Betonprodukten4 erreicht ist, werden die Strahlabgabeeinrichtungen26 bzw. die Geschwindigkeitsgabeeinrichtung30 abgeschaltet; der Basisträger22 wird in Richtung des Pfeils48 zurück in seine Ruhestellung bewegt. Sobald eine vorderste Reihe44 auf einer nachfolgenden Auflagerung6 genügend nahe heran gekommen ist (Steuerung z.B. durch Lichtschranke oder Näherungsschalter), wird eine erneute Bewegung des Basisträgers22 in Richtung des Pfeils46 ausgelöst, zugleich auch ein Starten der Strahlabgabeeinrichtungen26 bzw. der Geschwindigkeitsgabeeinrichtung30 . Es wird betont, dass statt der beschriebenen Bewegung des Basisträgers22 " im Gegenlauf zu der Bewegungsrichtung der Auflagerung6" , wenn Strahlabgabe stattfindet, alternativ eine Bewegung "im Gleichlauf zu der Bewegungsrichtung der Auflage rung6" gewählt werden kann. Normalerweise ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Basisträgers22 , während Strahlabgabe stattfindet, deutlich größer als die Bewegungsgeschwindigkeit der Auflagerung6 . - Die Auflagerung
6 muss nicht in Bewegung sein, während sich der Basisträger22 bewegt und Strahlabgabe stattfindet; für diese Zeitspanne könnte die betreffende Auflagerung6 stillgesetzt sein. Dies ist eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in demjenigen Fall, dass statt der gezeichneten Einzelreihe von Strahlabgabeeinrichtungen26 ein matrixartiges, rechteckiges Feld von Strahlabgabeeinrichtungen26 , im Wesentlichen entsprechend dem rechteckigen Feld der Auflagerung, vorgesehen ist. In diesem Fall kann man auf die Bewegbarkeit der Basisträger22 in Längsrichtung der Transportbahn8 insgesamt verzichten. Im Fall einer derartigen Rechteckmatrix von Strahlabgabeeinrichtungen26 kann die betreffende Auflagerung stillgesetzt werden, wenn sie sich gerade passend unter der Matrix der Strahlabgabeeinrichtungen26 befindet. Alternativ kann die Auflagerung6 aber auch kontinuierlich weiter transportiert werden; die Strahlabgabeeinrichtungen26 wären dann zu aktivieren, ehe die zu bearbeitenden Betonprodukte4 alle schon passend unter der Matrix der Strahlabgabeeinrichtungen26 sind, und wären zu deaktivieren, nachdem die zu bearbeitenden Betonprodukte4 ein Stück aus der idealen Relativposition zu der Matrix der Strahlabgabeeinrichtungen26 ausge- wandert sind. Die Zeitspanne, in der die Strahlabgabeeinrichtungen26 aktiviert sind, ist naturgemäß so lang zu wählen, dass das gewollte Bearbeitungsergebnis in dieser Zeitspanne erreicht wird. - Auch bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit in einer einzigen Reihe angeordneten Strahlabgabeeinrichtungen
26 muss nicht zwingend die Bewegbarkeit des Basisträgers22 gemäß den Pfeilen46 und48 vorgesehen sein. Alternativ kann man die drei Strahlabgabeeinrichtungen26 immer dann für eine ausreichend lange Zeitspanne aktivieren, wenn gerade eine Reihe44 von Betonprodukten4 auf Grund der Bewegung der Auflagerung6 unter ihr entlang wandert. - Statt einer Reihe von Strahlabgabeeinrichtungen
26 quer zu der Längsrichtung der Transportbahn8 vorzusehen, könnte man auch eine Reihe von Strahlabgabeeinrichtungen26 in Längsrichtung der Transportbahn8 vorsehen. In diesem Fall würde man den sich in Längsrichtung der Transportbahn8 erstreckenden Basisträger quer zu dieser Längsrichtung über die Transportbahn8 hinweg bewegbar machen. Es wird betont, dass man auch mit einer einzigen Strahlabgabeeinrichtung26 arbeiten kann. Diese könnte sowohl in Längsrichtung der Transportbahn8 als auch in Richtung quer dazu bewegbar sein. Man könnte aber auch mit Bewegbarkeit nur in Querrichtung arbeiten, analog wie weiter oben für die gezeichnete Reihe von Strahlabgabeeinrichtungen26 ohne Bewegbarkeit in Längsrichtung der Transportbahn8 beschrieben. - Es ist günstig, wenn die Führungsstangen
20 in ihrer Höhe verstellbar sind, damit man bei einem Wechsel der zu bearbeitenden Betonprodukte4 ggf. einen anderen Optimalabstand der Strahlabgabeeinrichtungen26 von den zu bearbeitenden Oberflächenbereichen40 einstellen kann. Alternativ kann man die Strahlabgabeeinrichtungen26 relativ zu dem Basisträger22 höhenverstellbar machen. - Es wird betont, dass die Vorrichtung zum Herstellen eines Betonprodukts mit einem bearbeiteten Oberflächenbereich, aufweisend eine Halterung, in dermindestens eine Strahlabgabeeinrichtung gehaltert ist, mit der ein Strahl von Trockeneis-Partikeln gegen einen zu bearbeitenden Oberflächenbereich eines Betonprodukts gestrahlt werden kann, auch für sich, also ohne Auflagerung für das Betonprodukt, ein Gegenstand der Erfindung ist.
Claims (13)
- Verfahren zum Herstellen eines Betonprodukts (
4 ), bei dem in einem Oberflächenbereich (40 ) in dem Beton enthaltene Steinkörner oberflächlich freigelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonprodukt (4 ) in dem Freilegungs-Oberflächenbereich (40 ) mindestens einem Strahl (42 ) von Trockeneis-Partikeln (32 ) ausgesetzt wird, ehe der Freilegungs-Oberflächenbereich abgebunden hat. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonprodukt (
4 ) und der mindestens eine Strahl (42 ) während des Freilegens relativ zueinander bewegt werden, um den Freilegungs-Oberflächenbereich (40 ) insgesamt zu bearbeiten. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegen mechanisiert erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegen eindimensional erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Strahl gemittelte Durchmesser der Trockeneis-Partikel (
32 ) 1,5 bis 6 mm beträgt, wobei bei dem Einzelpartikel der Durchmesser als Durchmesser einer volumengleichen Kugel definiert ist. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gemittelte Durchmesser
2 bis 4 mm beträgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonprodukt (
4 ) ein Bodenbelagstein, eine Bodenbelagplatte, ein Betonfertigteil, eine Palisade, ein Poller oder ein Wandelement ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Freilegungs-Oberflächenbereich (
40 ) ein Abbindeverzögerer zur Einwirkung auf den Beton gebracht wird, ehe die Bearbeitung mit dem Trockeneis-Strahl (42 ) erfolgt. - Vorrichtung zum Herstellen eines Betonprodukts (
4 ), bei dem in einem Oberflächenbereich (40 ) in dem Beton enthaltene Steinkörner oberflächlich freigelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagerung (6 ) vorgesehen ist, die ein Betonprodukt (4 ) mit noch nicht abgebundenem Freilegungs-Oberflächenbereich (40 ) tragen kann; und dass eine Halterung (20 ,22 ) vorgesehen ist, in der gegenüber der Auflagerung (6 ) mindestens eine Strahlabgabeeinrichtung (26 ) gehaltert ist, mit der ein Strahl (42 ) von Trockeneis-Partikeln (32 ) gegen den Freilegungs-Oberflächenbereich (40 ) eines auf der Auflagerung (6 ) befindlichen Betonprodukts (4 ) gestrahlt werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerung (
6 ) längs einer Transportbahn (8 ) bewegbar ist, die von dem Formgebungsort des Betonprodukts (4 ) kommt. - Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsantrieb zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Auflagerung (
6 ) und der mindestens einen Strahlabgabeeinrichtung (26 ) während des Betriebs der mindestens einen Strahlabgabeeinrichtung (26 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch einen wärmeisolierten Vorratsbehälter (
28 ) für Trockeneis-Partikel (32 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (
30 ), mit der den Trockeneis-Partikeln Geschwindigkeit für den Strahl (42 ) von Trockeneis-Partikeln (32 ) gegeben werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von nebeneinander angeordneten Strahlabgabeeinrichtungen (
26 ) vorgesehen ist.
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