DE26824C - Verfahren, Dekorationen 0der Markirungen auf Glas hervorzubringen. ^_ jj - Google Patents

Verfahren, Dekorationen 0der Markirungen auf Glas hervorzubringen. ^_ jj

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DE26824C
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glass
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fluoride
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SCHULZE-BERGE in Piusburg, Pa. V. St. A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C15/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 32: Glas.
Die verschiedenen Salze, welche Fluor mit den Alkalien, Erdalkal'ien und mit Metallen bildet, zersetzen sich im Contact mit Kieselsäure bei Anwendung von Hitze allein oder bei Anwendung von Wärme und einigen gasförmigen Säuren.
Diese Eigenschaft der Fluoride kann nutzbar gemacht werden zum Aetzen von Kieselsäure enthaltenden Gegenständen zum Zweck der Decoration solcher Glas- oder Porcellangegenstände oder zum Zweck der Herstellung von Gegenständen, welche geeignet sind, die auf solche Weise eingeätzten Muster durch Druck zu reproduciren.
Meine Erfindung besteht demnach darin, auf irgend eine Weise feste Fluorverbindungen in der Gestalt von Mustern, Verzierungen, Buchstaben und Schriftstücken mit Glaswaaren in directen Contact zu bringen und das so vorbereitete Glas der Einwirkung von Hitze oder Wärme und gasförmiger Schwefelsäure auszusetzen. ;
Die Fluoride der Alkalien sind zum Theil zerfiiefslich oder in Wasser löslich und können in dieser Form mit Feder oder Pinsel angewendet werden. In solcher Weise sind Fluorammonium- und Fluorkalium verschiedentlich zum Zweck der Decoration in Vorschlag gebracht worden; jedoch ist diese Anwendungsweise nicht in gröfserem Mafse in Aufnahme gekommen, weil selbst concentrirte derartige Lösungen auch noch bei Verdickung durch Gummi etc. bei einigermafsen stärkerem Auftragen sich auf dem Glas ausbreiten, und weil die flüssige Lösung der Salze ohne Zusatz' von freier Säure eine sehr lange Einwirkungszeit erfordert. Wird jedoch das zu decorirende Glasobject vorher erwärmt, so trocknet die flüssige Lösung der Fluoride rasch und die gezeichneten Linien können nicht in einander laufen. Allerdings hört nun in trockenem Zustande die ätzende Einwirkung der Fluorsalze auf; jedoch erscheint dieselbe wieder, wenn solche Glaswaare einer stärkeren Erhitzung ausgesetzt werden, und zwar erfolgt dann bei Anwendung von Fluorammonium eine kaum merkliche Trübung der geätzten Linien oder Flächen, während bei Anwendung von Fluorkalium oder Fluornatrium ein der aufgetragenen Quantität entsprechendes Matt hergestellt werden kann. Da Fluorammonium schon bei einem verhältnifsmäfsig geringen Hitzegrad flüchtig ist, so ist bei Anwendung desselben keine sehr hohe Temperatur nothwendig; jedoch findet die Aetzung, wenn Fluorkalium oder Fluornatrium angewendet werden, erst statt, wenn das Glas eine seinem Schmelzpunkt naheliegende Temperatur erreicht.
Fluornatrium löst sich nur. in geringer'Menge in Wasser; es kann aber, wenn sehr fein gepulvert, mit Leim, Gelatine, Gummi, gekochter Stärke, Seife oder sonstigen wässerigen Klebemitteln eingerieben, mit dem Pinsel oder sonstwie in Mustern aufgetragen werden. Muster können auch mit solcher Mischung durch den heliographischen Procefs auf das Glas gebracht werden, wie solches weiter unten beschrieben werden soll, oder Muster können durch directes Bedrucken des Glases oder auf irgend eine andere Weise mit solcher Mischung auf dem Glas hergestellt werden.
In gleicher Weise können die Fluoride der fixen Alkalien zu Pulver gemahlen, mit fetten oder ätherischen Oelen, Harzen, Fetten oder mit Seifen eingerieben und dann wie Malerfarben oder Druckfarben behandelt werden, und können durch Handzeichnung, durch Bedrucken vermittelst Gummi- oder anderen Typen, durch Uebertragungsbilder oder durch irgend sonstige directe oder indirecte Uebertragungsmethoden auf den Glas- oder Porcellangegenstand übertragen werden. So können die Gegenstände mit einer dünnen Harzschicht überzogen werden und kann das Drucken auf diese Harzschicht geschehen oder die Gegenstände selbst werden mit irgend einer klebrigen oder feuchten Substanz vermittelst Gummitypen direct bedruckt oder vermittelst Muster von textlien Geweben. Letztere, wie Spitze oder sonstige reticulirte Gewebe mit eingewebtem Muster, wenn mit Lack, Harz, Fett oder sonstigen klebrigen Substanzen imprägnirt, werden auf den Gegenstand von Glas, oder Porcellan aufgedrückt und nach schwachem Erwärmen des Gegenstandes leichter wieder entfernt, um aufs Neue imprägnirt und gebraucht werden zu können. Durch Aufstreuen von Fluornatriumstaub auf das auf dem Glas oder Porcellan zurückgebliebene Vorbild und durch weitere Behandlung desselben in der Hitze läfst sich solches Muster einätzen oder aufschmelzen.
Was die dem Einätzen vorhergehende Herstellung der Muster auf dem Glas oder Porcellan anlangt, so sollen hier nur zwei Fälle speciell behandelt werden, weil dieselben Neuerungen bieten. Es sind dies: i. die Uebertragung der Muster und Decorationen etc. durch Abzieh- oder richtiger Uebertragbilder und 2. die Herstellung der Muster und Decorationen u. s. w. durch den heliographischen Procefs.
Um bei ersterem das lästige Entfernen des Papiers zu vermeiden, können Muster direct auf ungeleimtes japanesisches Faserpapier aufgedruckt und dann nach Belieben angewendet werden , oder das japanesische Faserpapier, welches lediglich aus langen, durch einander greifenden Fasern des Maulbeerbaumes besteht, kann durch ähnliches Product sonstiger textiler pflanzlicher Fasern, wie z. B. Baumwolle, ersetzt werden, und im Falle die Zwischenlücken, welche zwischen den in einander verwirrten Fasern vorhanden, zu weit sind, um die Druckfarbe aufzunehmen, kann solches Product auf Glasplatten mit einer Mischung von Collodium und Zusatz von sehr wenig Harz dünn überstrichen werden. Solche Bogen lösen siqh, nach dem Trocknen in Wasser eingetaucht, nach 5 bis 10 Minuten leicht vom Glas ab. An Stelle von Faserbogen können gaze- oder blondeartige, weitmaschige Gewebe von dünnsten Seidenfäden oder von dünnsten Fäden vegetabilisch-textiler Fasern angewendet werden. Solche Gase oder Blonde mufs frei von fixen Alkalien sein und kann, so weit es Baumwolle betrifft, vorher nitrirt werden. Die auf solche Weise verstärkten Collodiumbogen, die mit Zusatz von etwas Harz hergestellt sind, bleiben glatt und halten das Bedrucken und den Vertrieb im Handel ganz gut aus.
Die Druckfarbe enthält am besten aufser dem Bindungsmittel nur das Natriumfiuorid. Natriumfluorid nimmt nicht so leicht Wasser aus der Atmosphäre auf als die übrigen Alkalifluoride. Auf dem Collodiumbogen druckt man zweckmäfsig mit Druckerfarbe, welche das Fluorid in wässerigem Bindungsmittel enthält, damit sich das letztere nicht beim Erhitzen mit dem zum Aufheften auf das Object gebrauchten Lack löst, wodurch sonst die Decoration verschwimmen oder auslaufen würde. Manche Bindungsmittel schälen sich beim Verbrennen von dem Glasobject ab, besonders wenn sie in zu starker Lage angewendet waren oder wenn sie eine Haut bilden, welche die sich unter ihr entwickelnden Gase nicht durchläfst; solches thut besonders gern die Stärke. Die Uebertragbilder können, nachdem die Decoration auf den Bogen aufgedruckt, mit einem dünnen Ueberzug von Collodium oder sonst leicht verbrennlichen Stoffen überzogen werden; jedoch ist dies nicht absolut nothwendig.
Das Glasobject, auf welches die Decoration zu übertragen ist, mufs,. nachdem es völlig reine Oberfläche hat, mit einem schnell trocknenden, alkalifreien Lack ganz dünn überzogen werden, und wird die Bildseite des Uebertragbildes, wenn es nicht vollständig weich und biegsam ist, ebenfalls damit überstrichen und dann mit der Bildseite auf das Object gedrückt, und zwar so, dafs keine Luftblase zwischen Bild und Glas bleibt. Das Einätzen oder Einbrennen geschieht wie weiter unten beschrieben.
Skizzen, Muster, Zeichnungen etc. können zum Zweck des Decorirens von Glas oder Porcellan auch durch den heliographischen Procefs auf dem Gegenstand selbst hervorgerufen und nach meiner Methode in der folgenden Weise eingeätzt werden. Eine Leim- oder Gelatinelösung von solcher ' Cfonsistenz, dafs sie bei atmosphärischer Temperatur eben noch flüssig bleibt, wird mit den staubförmigen Fluoriden irinig gemischt und vermählen, dann durch Eintauchen des etwas gewärmten · Gegenstandes in den Brei oder durch Auftragen der Mischung vermittelst Pinsels oder durch eine sonstige Einrichtung möglichst dünn und gleichmäfsig aufgetragen, nach dem Trocknen mit verdünnter Lösung von Kaliumbichromat überstrichen und im Dunklen langsam getrocknet. Auf die so vorbereitete Leimschicht wird das Muster, welches aus Papier ausgeschnitten sein kann, aufgeklebt oder, im Fall es auf Oelpapier oder

Claims (3)

sonstigem transparenten Grund aufgezeichnet oder sonstwie hergestellt ist, so befestigt, dafs das Licht nur durch die auf das Glas zu übertragenden und einzuätzenden Stellen des Musters die Leimschicht treffen kann. Nach genügend langer Exposition von etwa 3 bis 30 Minuten wird äer lösliche Theil des Leimüberzuges durch Waschen entfernt, so dafs nur das zu ätzende Muster, in einer dünnen Schicht, bestehend aus unlöslichem Leim mit dem betreffenden Fluorid, zurückgeblieben ist. Nachdem der Gegenstand getrocknet, ist die Vorbereitung so weit gediehen, dafs das Bild durch blofses Erhitzen oder durch Behandlung mit Schwefelsäuregas in der nachfolgenden Art eingeätzt werden kann. Nachdem die Muster in der einen oder der anderen Weise aufgetragen, werden die Glasoder Porcellangegenstände in einen Herd- oder Muffelofen eingebracht und bei geringer Anfangstemperatur allmälig erwärmt, damit die flüchtigen Substanzen des Vehikels entweichen können, ohne zu laufen. Bei etwas erhöhter Temperatur verbrennen die kohligen Bestandtheile des Uebertragungsmittels oder Vehikels, und nachdem das Muster nun weifs gebrannt ist, können, wenn dies nothwendig sein sollte, noch irgend welche Veränderungen an dem Muster vorgenommen werden; ja es kann völlig ausgewischt werden, da bei dieser Temperatur noch keine Wechselwirkung zwischen Fluorid und Kieselsäure stattgefunden hat, vorausgesetzt, dafs kein Fluorammonium in der Mischung war. Bei einer Temperatur nahe der dunklen Rothglut geht die Wechselzersetzung zwischen den fixen Fluoralkalien und der Kieselsäure des Gegenstandes in wenigen Minuten vor sich, und zwar bei Anwendung von Fluorkalium bei etwas niedrigerer Temperatur als bei Anwendung von Fluornatrium. -Steigt die Temperatur zu hoch, so erhalten die geätzten Stellen ein überfrorenes oder von kleinen Bläschen durchsäetes Ansehen, oder bei Anwendung von nur wenig Fluoriden verschwindet die Opacität gänzlich, während die Aetzung bleibt. War die Temperatur, zu niedrig, so wischt sich an solchem Glas ein Theil der Fluoride gänzlich ab und die etwa entstandene Aetzung hat einen milchbläulichen Schein, während bei der richtigen Temperatur eine völlig fehlerfreie, gleichmäfsig schöne und ebene Aetzung mit völlig undurchsichtiger Opacität erhalten wird. Um den richtigen Temperaturgrad festzustellen, bedarf es für jede Glassorte einiger Erfahrung seitens des beaufsichtigenden Arbeiters. Wenn zu viel Fluoride angewendet wurden, so kann dies Uebermafs nach dem Abkühlen durch Abwaschen mit Wasser oder durch concentrirte Schwefelsäure weggenommen werden, was der Opacität und der ebenen Aetzfläche keinen Eintrag thut. Die Fluoride der Erdalkalien, in solcher Weise angewendet, wirken auf Glas nur bei einer Temperatur, bei welcher das Glas weich ist und zu Deformationen Anlafs giebt; auch dann ist die Einwirkungsweise nur die einer klaren Aetzung mit nur schwacher' Opacität. Mischt man ihnen jedoch fixe Alkalien, wie die Carbonate oder Hydrate, oder die Fluoride derselben bei, so findet Aetzung und Trübung bei einer niedrigeren Temperatur statt. Auch durch die alleinige Benutzung der fixen Alkalien in Form von Hydrat oder Carbonat können derartige opake Decorationen auf Glas erzielt werden. Die Fluoride der Erdalkalien sowie auch alle sonstigen Fluoride zerlegen sich und ätzen das Glas an den Stellen, wo sie mit dem Glas in Contact sind, wenn in einem passenden Raum, in einem Muffel- oder Herdofen, unter Anwendung von Wärme solche Gase oder Dämpfe darauf einwirken können, welche an und für sich schon die Fluoride zerlegen, so z. B. die Dämpfe von Schwefelsäurehydrat, wenn etwas Wasser in Gestalt von Feuchtigkeit oder in Dampfform in der umgebenden Atmosphäre vorhanden ist. Eine Aetzung des... Glases kann auf solche Weise hervorgebracht werden, wenn nach Abbrennen der organischen Substanz bezw. des Vehikels die Fluoride allein auf dem Glas in Form der Muster zurückgeblieben sind, oder selbst wenn die Fluoride noch durch die Harze etc. eingehüllt sind, weil die gasförmige Schwefesäure solche Uebertragungsmittel oder Vehikel selbst angreift. Muster auf Glassachen, nach dieser Methode geätzt, zeigen keine oder doch nur verhältnifsmäfsig geringe Opacität. P ATEN τ-Ansprüche:
1. Das Decoriren von Glaswaaren vermittelst fester Fluorverbindungen, wie die Fluoride der Alkalien, welche in der Form von Decorationen, Zeichnungen oder Buchstaben auf dem Glas aufgelagert, der Einwirkung von solchem Hitzegrad ausgesetzt werden, bei welchem eine chemische Wechselzersetzung stattfindet, durch welche Einwirkung die Decoration auf das Glasobject geätzt und, wenn beabsichtigt, mehr oder weniger opak wird.
2. Die Herstellung von Uebertragbildern durch Drucken oder Zeichnen mit Fluoriden auf Faserbogen oder auf reticulirte, mit leicht verbrennlichen Substanzen überzogene Gewebe.
3. Die Herstellung von Decorationen auf Glassachen, welche unter Beihülfe des heliographischen Verfahrens producirt sind und aus Leim oder äquivalenter Substanz und beigemengten Fluoriden bestehen, welche letztere durch Hitze allein oder durch Wärme
und Schwefelsäuredampf zur Action gebracht werden.
Die Herstellung von Mustern auf Glaswaaren oder auf Porcellan durch Benutzung textiler Gewebe, welche mit harzigen, öligen, fettigen oder klebrigen Substanzen imprägnirt sind und als Typen benutzt werden, um auf Glas oder Porcellan ein Facsimile in OeI abzudrücken und letzteres nach Bestäuben mit Fluoriden durch Einwirkung von Hitze einzuätzen bezw. einzubrennen.
Die Bereitung und die Benutzung von Druck- oder Malerfarben, in welche Fluoride eingerieben sind, zum Zweck der Herstellung von Decorationen, welche auf Glas- oder Porcellanwaaren durch Einwirkung von Hitze oder durch Einwirkung von Wärme und gasförmigen Agentien emgeätzt werden sollen.
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