DE267791C - - Google Patents
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- DE267791C DE267791C DENDAT267791D DE267791DA DE267791C DE 267791 C DE267791 C DE 267791C DE NDAT267791 D DENDAT267791 D DE NDAT267791D DE 267791D A DE267791D A DE 267791DA DE 267791 C DE267791 C DE 267791C
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- Germany
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- eyepiece
- prism
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/10—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
- G01C3/12—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with monocular observation at a single point, e.g. coincidence type
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/22—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length at, near, or formed by the object
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- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die zum Schätzen der Entfernungen nach der Höhe eines bekannten Gegenstandes vielfach
verwendeten, doppelt brechenden Prismen müssen in bezug auf den gesehenen Gegenstand
richtig orientiert sein. Dies ist besonders bei militärischen Gläsern sehr wichtig, denn wenn
man durch das Fernrohr einen Kavalleristen oder einen Infanteristen betrachtet, dessen Verdoppelung
mittels des doppelt brechenden Prismas die Entfernung zu schätzen gestatten soll,
so ist es offenbar unumgänglich erforderlich, daß das in dem Fernglas untergebrachte doppelt
brechende Prisma in der Art eingestellt wird, daß die Verdopplung genau in Richtung der
Höhe z. B. des gesehenen Mannes vor sich geht. Das doppelt brechende Prisma, welches gewöhnlich
auf dem Okular des Fernglases angebracht ist, verliert seine Orientierung, wenn man das Okular zur Scharfeinstellung um seine
Achse dreht, ferner auch, wenn man die beiden Fernrohre mehr oder weniger auseinanderbiegt,
um die Okularstellung dem Augenabstande des Beobachters anzupassen. Die Erfindung be-„
zweckt nun, diesen Ubelstand zu vermeiden. Die neue Einrichtung ist in der beiliegenden
Zeichnung in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die neue Einrichtung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Beträcht kommenden Teile des Fernglases.
Fig. 3 ist eine Draufsicht mit dem Okular aufsatz, und
Fig. 4 ist ebenfalls eine Draufsicht, aber ohne den Okularaufsatz.
Das in das Gehäuse b des Fernglases eingeschraubte Okular α ist zwecks Einstellung. auf
Bildschärfe um seine Achse drehbar. Auf das freie Ende des Okulars ist eine ringförmige
Platte c aufgeschraubt, an der sich der Okularaufsatz d mit Reibung drehen kann. Das der
Platte c anliegende Bogenstück dieses Aufsatzes wird mittels eines Ringes e gehalten, der
auf ein entsprechendes Außengewinde des Okulars α aufgeschraubt ist. Der Aufsatz oder das
Gehäuse d ist seitlich mit einer Aussparung versehen, durch die ein Vorsprung f nach außen
ragt. Dieser Vorsprung gehört zu einem um eine Schraube h drehbaren zweiarmigen Hebel, dessen
innerer Arm das Okular übergreift und hier ein doppelt brechendes Prisma g trägt. Gegen das
Prismengehäuse legt sich . eine Blattfeder j, die es in jeder Stellung erhält, und unter dem
Prismengehäuse befindet sich ein Anschlag i, der für das Gehäuse bei der Bewegung in dieser
Richtung dient. Da nun die Schraube h in dem Boden des Okularaufsatzes d sitzt, der nach
außen mittels des Deckels k abgeschlossen ist, so kann man diese Teile um die Achse des
Okulars drehen, wobei auch das Prisma g entsprechend mitgedreht wird, bis es in die Stellung
gelangt, bei der das Bild das gewollte richtige Aussehen erhält.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: g5Entfernungsmesser mit doppelt brechendem Prisma, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma von einem Hebel getragen wird, der seitlich schwenkbar an einem mit dem Okularaufsatz drehbar verbundenen Ringe angeordnet ist, derart, daß das Prisma sowohl gedreht als auch mittels des nach außen ragenden Hebels aus dem Gesichtsfelde herausgeschwenkt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE267791C true DE267791C (de) |
Family
ID=524811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT267791D Active DE267791C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE267791C (de) |
-
0
- DE DENDAT267791D patent/DE267791C/de active Active
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