DE267650C - Vorrichtung zur Sicherung der Zündvorrichtung von Seeminen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung der Zündvorrichtung von Seeminen

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DE267650C
DE267650C DE1912267650D DE267650DA DE267650C DE 267650 C DE267650 C DE 267650C DE 1912267650 D DE1912267650 D DE 1912267650D DE 267650D A DE267650D A DE 267650DA DE 267650 C DE267650 C DE 267650C
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trigger
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/04Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 267650 -KLASSE 65 d. GRUPPE
GIOVANNI EMANUELE ELIA in PARIS.
Vorrichtung zur Sicherung der Zündvorrichtung von Seeminen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Januar 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Sicherung der Zündvorrichtung von Seeminen, deren Zündorgan unter dem Einfluß eines an der Mine drehbar angebrachten Abzugshebels steht, und soll die unbeabsichtigte Explosion der Mine infolge des durch Meeresströmungen oder bei der Explosion einer Nachbarmine auf den Hebel ausgeübten Wässerdruckes verhüten. Nach der Erfindung
ίο wird dies dadurch erreicht, daß der Abzugshebel, der den Schlagbolzen der Zündvorrichtung in der Regel infolge der Drehung der Mine beim Auftreffen auf ein Schiff freigibt, durch Ausbalancieren oder sonstige den Wasserdruck aufhebende Mittel gesichert ist. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt einen teilweise in Ansicht gezeichneten Längsschnitt durch eine Ausführung der' Vorrichtung mit einem Teil des Minenkörpers. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen zum Teil in Ansicht gezeichneten Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung. Fig. 4 ist der wagerechte Querschnitt eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 3. Fig. 5 undo zeigen die Ansicht bzw. einen Querschnitt durch Teile der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 in einer Abänderungsform. Fig. 7 ist eine teilweise im Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung. Fig. 8 ist der Grundriß der Fig. 7. Fig. 9 bis 13 zeigen eine Abänderungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 bei verschiedenen Betriebsstellun-· gen, und zwar ist Fig. 11 ein wagerechter Achsialschnitt durch einen Teil der Fig. 10, während die Fig. 12 und 13 ähnliche Ansichten wie die Fig. 10 und 11 bei einer anderen Stellung der Einzelteile der Vorrichtung zeigen.
Am unteren Teil des Minenkörpers a (Fig. 1) ist an Hängelagern 15 ein Rohr 16 aufgehängt, in dem eine durch einen Ringansatz 18 des Rohres hindurchtretende und durch einen Bund 19 geführte Stange 17 verschiebbar gelagert ist. Durch eine Feder 20, die sich einerseits gegen den Ringansatz 18 des Rohres 16 legt und sich anderseits gegen den Bund 19 stützt, \vird die Stange 17 ständig nach rechts gedrückt (Fig. 1). Diese Stange ist an dem einen aus dem Rohr 16 heraustretenden Ende mit einer Kappe 21 versehen, die durch eine dehnbare Dichtungsmuffe 22 mit dem Rohr 16 verbunden ist. Die Stange 17 ragt aus der Kappe 21 mit dem als Riegel dienenden Ende 23 heraus, auf das sich, .wie Fig. ι zeigt, mit einem Vorsprung der Körper u stützt, an dem das zur Befestigung des Ankertaues dienende Auge j angebracht ist.
Die Stange 17 ist am anderen Ende mit einem Kopf 24 versehen, gegen den sich der Kopf 25 des Abzugshebels 26 legt, der um einen in dem erweiterten Teil 28 des Rohres 16 gelagerten Bolzen 27 drehbar ist (Fig. 2). Das Rohr 16 ist gegen das Außenwasser durch
eine wasserdichte Hülle 29,- z. B. aus Gummi', abgedichtet, die sich einerseits an den erweiterten Teil 28 anschließt und anderseits in eine Ringnut 30 des Abzugshebels 26 legt.
■ Der Abzugshebel 26 ist an seinem äußeren Ende mit einem Arm 31 versehen (Fig. 1), der eine als Steuer dienende Scheibe 32 trägt. Diese Scheibe reicht so weit links über den Drehbolzen 27 hinaus, und ihr Gewicht und ihre Fläche ist derart bemessen, daß der rechts vom Drehzapfen 27 belegene Teil der Vorrichtung sowohl hinsichtlich der Wirkung der Oberflächen als auch hinsichtlich der des Gewichts völlig ausgeglichen ist. Zum Schutz des Steuers 32 gegen Wasserpflanzen und andere Fremdkörper ist vor dem Steuer ein Schutzschild 33 angebracht.
Am erweiterten Teil 28 des Rohres 16 sind seitliche Zapfen 34 vorgesehen, an welchen ein Sicherungsdraht 35 befestigt ist. In der Mitte' dieses Drahtes ist ein löslicher Block 36, z.B. aus Salmiak, angebracht, der in den Augen 37 des Abzugshebels 26 befestigt ist.
Beim Legen der Mine bringt man die einzelnen Teile der Vorrichtung in die in Fig. 1 und 2 mit vollausgezogenen - Linien gezeichnete Lage, in der die Stange 17 durch den Abzugshebel 26 in der Verriegelungslage gehalten wird und der Abzugshebel selbst durch den Draht 35 und den Block 36 verriegelt ist. Nach einer gewissen Tauchzeit löst sich der Block 36, so daß der Abzugshebel 26 frei ausschwingen kann.
Wird beim Anstoßen eines Schiffes an die Mine diese in der bekannten Weise um ihre Achse gedreht, so trifft der Abzugshebel 26 auf die Seitenwand des Schiffes und dreht sich um den Bolzen 27 bis in die aus Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage. Die dadurch freigegebene Stange 17 kommt unter der Wirkung ihrer Feder 20 in die in Fig. 1 . und 2 mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung, wobei der Körper u durch den Riegel 23 freigegeben und somit die Mine in der bekannten Weise zur Explosion gebracht wird.
Wie ersichtlich, ist die Explosion einer Nachbarmine auf die Lage des Abzugshebels 26 ohne Einfluß, da der durch die Explosion auf das Wasser ausgeübte Druck sowohl hinsichtlich der wirksamen Flächen als auch derwirksamen Hebelarme so auf den Abzugshebel und sein Steuer 32 wirkt, daß sich der Abzugshebel nicht bewegt.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 ist der Abzugshebel 40 in der üblichen Weise mit einem Schieber 41 versehen/ in dessen Verlängerung nach innen zu eine Stange 42 liegt. Das Ende dieser Stange greift in eine Aussparung 43 des Körpers 44 ein, auf dem der Abzugshebel 40 drehbar gelagert ist. In dem zum Teil hohlen Abzugshebel 40 ist eine Buchse 45 gelagert, die an einem Ende einen kegelstumpfförmigen Vorsprung 46"besitzt. Die Buchse steht unter der Wirkung einer Feder .47, die sich gegen eine einstellbare Schraube 48 legt und den Vorsprung 46 in eine Aussparung 49 des Körpers 44 hineindrückt. Der Körper 44 ist an dem der Buchse 45 zugekehrten Ende, wie Fig. 4 zeigt, im wagerechten Querschnitt abgerundet.
Beim Legen der Mine ist daher die Verriegelung des Abzugshebels 40 durch den Eingriff der Stange 42 in die Aussparung 43 des Körpers 44 gesichert, während, wenn nach einer gewissen Tauchzeit der in der üblichen Weise zur Verriegelung des Widerlagers 50 des Schiebers 41 dienende Salmiakblock sich aufgelöst hat, der Schieber und die Stange 42 nach rechts gestoßen werden. Der Abzugshebel wird dann nur durch den Vorsprung 46 der Buchse 45 in seiner Lage gehalten, indem die Feder 47 den Vorsprung mit so großer Kraft in die Aussparung hineindrückt, daß der Abzugshebel unter der AVirkung der Meeresströrnung oder der Explosion benachbarter Minen nicht bewegt wird. Stößt dagegen ein Schiff auf die Mine, so übt es auf das Ende des Schiebers 41 eine- so große Kraft aus, daß der Vorsprung 46 aus der Aussparung 49 herausgezogen, der Abzugshebel 40 gedreht und somit der Schlagbolzen der Zündvorrichtung der Mine ausgelöst wird.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 ist der Abzugshebel nach dem Legen der Mine durch einen kegelstumpfförmigen Riegel 51 gesichert, der mit abgerundeten Übergängen in eine Vertiefung 52 eingreift, die in der Wandung 53 des Minenkörpers vorgesehen ist. Der Riegel 51 bildet den Vorsprung einer Buchse 54, die in einem stehenden, mit dem Abzugshebel 40 fest verbundenen Zylinder 55 längsverschiebbar ist. Die Spannkraft der die Buchse belastenden Feder 56 kann ebenfalls durch eine Schraube 57 geregelt werden.
Der Riegel 58 für den Schlagbolzen der Zündvorrichtung ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 an einer kolbenartigen Stange 59 vorgesehen, die in dem Zylinder 61 gelagert und nach außen durch eine Muffe 60 abgedichtet ist. Die Stange 59 ist durch eine Feder 63 belastet, die sich gegen einen Bund 62 der Stange stützt. Das andere Ende 64 der Stange tritt mittels einer Muffe 65 abgedichtet durch den Boden des Zylinders 61 hindurch und legt sich gegen eine Scheibe 66 eines Rades 67, das um die senkrechte Achse -68 drehbar gelagert ist. Dieses Rad ist an seinem Umfang mit einer Verzahnung 69 ver-
sehen. Die Scheibe 66 hat an einer Stelle eine Aussparung 70 (Fig. 8), deren Tiefe mindestens gleich der Strecke ist, um die der Riegel 58 zur Freigabe des Schlagbolzens zurückgezogen werden muß.
Diese Freigabe kann nur erfolgen, wenn sich das Rad 67 so weit gedreht hat, daß das Ende 64 des Riegels 58 in die Aussparung 70 der als Widerlager für diesen Riegel dienenden Scheibe 66 eintreten kann. Einer solchen Drehung des Rades leistet nun die durch Vermittlung des Stangenendes 64 gegen die Anschlagscheibe 66 drückende Feder 63 so großen' Widerstand, daß die Drehung nur möglich ist, wenn· ein Schiff auf die Mine stößt und die Verzahnung 69 des Rades sich an diesem abrollen kann. Die Feder 63 wirkt bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 zugleich auf Entriegelung des Schlagbolzens, so daß für diesen Zweck keine besondere Feder mehr vorgesehen zu sein braucht. Da alle Teile des Rades 67 von der Drehachse gleich weit entfernt sind, so übt der Wasserdruck keinen Einfluß auf die Vorrichtung aus.
Der drehbare Abzugshebel 40 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 13 in einem Rohr 72 gelagert, das mit dem Hebel 40 durch eine Dichtungsmuffe 71 verbunden ist. Das Rohr 72 ist mit einem Ansatz 73 versehen, der bei der in Fig. 9 dargestellten Lage der Einzelteile der Vorrichtung zwischen zwei am Minenkörper vorgesehenen Augen 74 liegt und z. B. durch einen Salmiakblock mit den Augen fest verbunden ist.
Am freien Ende ist der Abzugshebel 40 mit einem Schaft 75 versehen, auf dem ein Anschlagring 76 lose gelagert ist, gegen den sich eine Feder 1J1J stützt, die sich mit ihrem anderen Ende gegen eine im Rohr 72 gelagerte Buchse 78 legt. Der Schaft 75 ragt in die Buchse hinein und ist in dieser mittels einer kolbenartigen Verstärkung 79 gelagert, die mit einem unter Federwirkung stehenden Riegel 80 versehen ist (Fig. 10). .
Das Rohr 72 hat ferner einen Ringansatz 81. Am äußersten Ende'des Rohres sind zwei Winkelhebel 82,83 drehbar angebracht, die mit je einem ihrer Arme 84 auf der Stirnfläche der Buchse 78 ruhen. Die Buchse ist mittels einer wasserdichten Hülle 85 gegen das Seewasser abgedichtet.
Beim Legen der Mine ist der Abzugshebel 40 mit dem Minenkörper fest durch den SaI-miakblock verbunden, der den Ansatz 73 des Rohres 72 und die Augen 74 'Jes Minenkörpers zusammenhält (Fig. 9). Sobald sich nach einer ge\vissen Tauchzeit der Salmiakblock aufgelöst hat, kommt der Ansatz 73 des Rohres 72 in die in Fig. 10 dargestellte Lage, wobei der Ringansatz 81 des Rohres auf den beweglichen Anschlagring 76 trifft. Der Ansatz 73 steht dann noch auf einer gewissen kleinen Strecke mit den Augen 74 des Minenkörpers in Eingriff und wird in dieser Eingriffslage durch die Feder yj gehalten. Diese Verriegelung des Abzugshebels 40 genügt, um eine Bewegung -des Hebels unter der Wirkung von Meeresströmungen oder Explosionen benachbarter Minen zu verhüten. 70 "
In der Stellung nach Fig. 10 verriegelt der Riegel 80 den Kolben 79 mit der Buchse 78, so daß diese das Ende der Stange 75 bildet.
Stößt nun ein Schiff an die Mine und trifft es beispielsweise auf den Hebel 82, so bringt es diesen in die aus Fig. 13 ersichtliche Lage, wobei der Arm 84 auf die Buchse 78 und die mit dieser fest verbundene Stange 75 drückt. Infolgedessen macht das Rohr 72 eine Verschiebung nach außen, so daß der Ansatz 73 in die in Fig. 12 dargestellte Lage kommt, in welcher er mit den Augen 74 des Minenkörpers nicht mehr in Eingriff steht. Der Abzugshebel 40 kann sich nun frei drehen und durch Freigabe des Schlagbolzens der Zündvorrichtung die Explosion der Mine herbeiführen.
." Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung ist eine Be\vegung des Abzugshebels unter der Wirkung von Meeres-Strömungen sowie Explosionen benachbarter Minen und somit eine unzeitgemäße Explosion der Mine wirksam verhütet, ohne daß die sichere Explosion der Mine beim Anstoßen eines Schiffes beeinträchtigt ist.
Die Erfindung eignet sich für alle Seeminen, bei welchen der Schlagbolzen der Zündvorrichtung durch die Berührung eines in Fahrt befindlichen Schiffes mit der Mine ausgelöst wird.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Sicherung der Zündvorrichtung von Seeminen, deren Zündorgan mittelbar oder unmittelbar unter dem Einfluß eines an der Mine drehbar angebrachten Abzugshebels steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel gegen Bewegungen durch den von Meeresströmungen oder der Explosion von Nachbarminen herrührenden Wasserdruck durch Ausbalancieren oder sonstige den Wasserdruck aufhebende Mittel gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Abzugshebels (26) ein nach rückwärts gebogener, bis über die Drehachse (27) des Hebels (26) hinausreichender Arm (31) befestigt ist, der an seinem Ende eine
senkrecht stehende, die Oberfläche und das Gewicht des Hebels (26) ausbalancierende Platte (32) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet'durch einen am Abzugshebel (40) sitzenden, federbelasteten Riegel (46 bzw. 51), der in eine an dem Minenkörper befindliche Vertiefung (49 bzw. 52) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (46) den Vorsprung einer eine Feder (47) enthaltenden Buchse (45) bildet, die in dem hohlen A.bzugshebel (40) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel als drehbares, am Umfang mit Zähnen (69) versehenes Rad (67) ausgebildet und mit einer als Widerlager für den unter der Wirkung einer Feder (63) stehenden Riegel (58) des Schlagbolzens dienenden Anschlagscheibe (66) versehen ist, die am Umfang eine Aussparung (70) enthält, in die das Ende (64) des Riegels (58) nach einer entsprechenden Drehung des Rades (67) eintreten kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abzugshebel (40) ein eine Feder (77) enthaltendes Rohr (72) längsverschiehbar angeordnet ist, das durch an seinem Ende drehbar gelagerte, mit je einem Arm gegen das Ende (78) des Hebels (40) gestützte Winkelhebel (82,83) gegen die Wirkung der Feder (77) aus seiner den Hebel (40) sichernden Lage gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912267650D 1912-01-16 1912-01-24 Vorrichtung zur Sicherung der Zündvorrichtung von Seeminen Expired DE267650C (de)

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FR450359T 1912-01-16

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ID=83113102

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US7430845B2 (en) 2005-12-14 2008-10-07 Deere & Company Harvesting machine with a measuring device for capturing the throughput of collected crop material

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