DE2660397B1 - Selbsttaetige mechanische Nachstellvorrichtung fuer Innenbackentrommelbremsen - Google Patents
Selbsttaetige mechanische Nachstellvorrichtung fuer InnenbackentrommelbremsenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/54—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
- F16D65/546—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/16—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
- F16D51/18—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
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Description
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgen-
- den Beschreibung näher erläutert wird.
- F i g 1 zeigt den Blick in das Innere einer Innenbakkentrommelbremse mit einer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittführung II in Fig. 1.
- Die inncrhalb der nicht weiter gezeigten Bremstrommel befindlichen beiden Bremsbacken der Innenbackentrommelbremse sind mit 3 und 4 beziffert Sie besitzen in üblicher Weise einen T-förmigen Querschnitt mit einem der Bremstrommel zugewandten Flansch 3.1 bzw. 4.1, auf dem der eigentliche Bremsbelag 3.2 bzw. 4.2 befestigt ist, sowie den mit 3.3 bzw. 4.3 bezifferten Stegen. Die unteren Enden der beiden Bremsbacken 3 und 4 stützen sich mit ihrer gewölbten Anlagefläche an einem Stützlager 17 ab. Eine im oberen Bereich der Trommelbremse befindliche Bremsbetätigungsvorrichtung 9, ein hydraulischer Betätigungszylinder, steht mit den oberen Enden der beiden Bremsbacken in Verbindung und überträgt auf diese die von der Bremsanlage erzeugte Bremskraft. Im gelösten Zustand der Bremse werden die zuvor durch die Bremsbetätigungsvorrichtung 9 an die Bremstrommel angedrückten Bremsbacken 3 und 4 mit Hilfe der mit 8 und 8' bezifferten Rückstellfedern wieder von der Bremstrommel gelöst und aufeinanderzubewegt, bis sie an einer unterhalb der Bremsbetätigungsvorrichtung 9 befindlichen und sich zwischen den beiden Bremsbacken erstreckenden Druckstange 1 zur Anlage kommen. Der hierbei zurückgelegte Weg bestimmt das Lüftspiel der Trommelbremse. Eine zweiteilige Nachstellstrebe zum Ausgleich eines übermäßigen Lüftspieis enthält einen Stellkeil 2 und eine Druckstange konstanter Länge.
- Diese liegt mit ihrem einen, dem rechten Ende an einem Bremshebel 5 einer mechanischen Feststellbremse -Handbremse - an, der an der rechten Bremsbacke 4 -um den Drehzapfen 14 schwenkbar - angelenkt ist. Mit ihrem anderen, dem linken Ende liegt die Druckstange an der linken Bremsbacke 3 an, allerdings nicht direkt, sondern unter Einfügung des Stellkeils 2, dessen Keilwinkel unter Berücksichtigung der Reibwerte zwischen den Keilflächen und der anliegenden Druckstange 1 b-w. der als Widerlager dienenden anliegenden Blechlasche 11 so bemessen ist, daß Selbsthemmung eintritt. Der Stellkeil 2 ist mit der Druckstange 1 sowie mit der Bremsbacke 3 bzw. mit der daran befindlichen, als Widerlager dienenden Blechlasche 11 mittels einer Anlagefeder 6 verspannt. Im Ausführungsbeispiel greift die als Zugfeder ausgebildete Anlagefeder mit ihrem einen Ende in ein in der Druckstange 1 befindliches Loch und mit ihrem anderen Ende in ein in der Blechlasche 11 vorgesehenes Loch ein.
- Bei nicht betätigter Bremsbetätigungsvorrichtung 9, wenn also die beiden Bremsbacken 3 und 4 von der Bremstrommel abgehoben sind, wirkt auf die Keilverbindung zusätzlich noch die Kraft der Rückstellfeder 8', die einerseits an der Blechlasche 11 und andererseits an der anderen Bremsbacke 4 angreift. Der Keilwinkel des Stellkeils 2, der Reibwert der Keilverbindung sowie die Anlagefeder und die Rückstellfeder sind in ihrer Größe und räumlichen Anordnung so aufeinander abgestummt, daß sich die am Stellkeil wirksamen Kräfte im Gleichgewicht befinden. Der Stellkeil behält also seine Lage bei. Er kann weder weiter in den keilförmigen Raum zwischen Druckstange 1 und Blechlasche 11 eindringen noch aus diesem heraustreten. Das gilt auch dann, wenn die Feststellbremse, d. h. der im Drehzapfen 14 schwenkbar angelenkte Bremshebel 5 betätigt wird und über die Druckstange 1 eine entsprechend hohe Kraft auf die Keilverbindung einwirkt Der Bremshebel 5 wird bei nicht betätigter Feststellbremse durch die auf dem nicht weiter bezeichneten Bremsseil befindliche Druckfeder 13 gegen die rechte Bremsbacke 4 gedrückt und damit in seiner räumlichen Lage fixiert Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, liegt der Bremshebel bei nicht betätigter hydraulischer Bremsbetätigungsvorrichtung 9 unter der Wirkung der über die Bremsbacke 4 auf ihn einwirkenden Rückstellfeder 8' mit seiner linken Seite an der Druckstange 1 an. Durch die wirksame Länge der Druckstange, d. h. durch die Länge von Druckstange und wirksamer Keilstärke, wird also die Größe des Lüftspiels begrenzt, da die beiden Bremsbacken 3 und 4 jeweils nur so weit zurückgezogen werden können, bis sie an der Druckstange zur Anlage kommen.
- Das dem ersten Bremsbacken 4 zugewandte Ende der Druckstange 1 weist eine Ausnehmung 1.2 auf, welche in einer Ebene parallel zur Bremsenachse liegt und auf einer - hier der vorderen - ihrer Längsseiten derart offen ist, daß das freie Druckstangenende einen hakenförmig abgewinkelten Fortsatz 7 bildet, der in F i g. 2 zu erkennen ist. Der zum Steg 4.3 des Bremsbackens 4 weisende Fortsatz 7 greift um den Bremshebel 5 mit einem Spiel s herum, welches dem Soll-Lüftspiel proportional ist, wobei der gesamte Querschnitt des Bremshebels 5 und ein Teil des Querschnitts des Stegs 4.3 des Bremsbackens 4 von der Ausnehmung 1.2 aufgenommen wird.
- Beim Betätigen der hydraulischen Bremsbetätigungsvorrichtung 9 werden die beiden Bremsbacken 3 und 4 gegen die Wirkung der Rückstellfedern 8 und 8' auseinandergedrückt, wobei sie praktisch um das Stützlager 17 eine Schwenkbewegung vollführen. Durch das Auseinanderbewegen der beiden Bremsbacken wird der über die Druckfeder 13 an der Bremsbacke 4 fixierte Bremshebel 5 nach rechts und die durch die Anlagefeder 6 fest gegen die linke Bremsbacke 3 gespannte Druckstange 1 nach links bewegt, so daß der Bremshebel 5 von der in Fig.2 mit 1.1 bezifferten Anlagefläche abhebt wodurch sich der Spalt zwischen dem Fortsatz 7 der Druckstange und dem Bremshebel 5 verringert. Die Verspannung des Stellkeils 2 mit der Druckstange 1 und der Blechlasche 11 bleibt vom Auseinanderstreben der beiden Bremsbacken zunächst unbeeinflußt, da diese Verbindung durch die Anlagefeder 6 fest zusammengehalten wird. Erst wenn die Bremsbackenbewegung durch Belagverschleiß und/ oder durch eine wärmebedingte Bremstrommelvergrößerung größer wird als das durch den Spalt s vorgegebene konstruktive Soll-Lüftspiel und der Bremshebel 5 dadurch am Fortsatz 7 der Druckstange 1 zur Anlage kommt, wird die Druckstange gegen die Wirkung der Anlagefeder 6 vom Stellkeil 2 abgehoben und die Verspannung zwischen Stellkeil, Druckstange und Blechlasche gelöst Der Stellkeil 2 kann dann unter der Einwirkung der an ihm angreifenden Nachstellfeder 12 weiter in den sich dabei vergrößernden Raum zwischen Druckstange 1 und Blechlasche 11 bis zur erneuten Anlage eindringen, wodurch eine Nachstellung des Lüftspiels stattfindet Man erkennt, daß bei der erwähnten Bemessung des Spaltes s eine Nachstellung des Lüftspiels durch eine Verschiebung des Stellkeils nur dann eintreten kann, wenn die Summe aus Belagverschleiß und wärmebedingter Trommelausdehnung größer ist als das dem Spalt s entsprechende konstruktive Grundlüftspiel. Das während des Betriebes zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel bestehende tatsächliche Lüftspiel - gemessen über Trommelmitte - ist also verschleiß- und temperaturbedingten zeitlichen Schwankungen unterworfen.
- Durch die vorgesehene Ausbildung und Anordnung des vom Stellkeil abgewandten Endes der Druckstange ist unter sämtlichen Betriebsbedingungen stets eine einwandfreie, störungsfreie und zuverlässige Funktionsweise der Nachstellvorrichtung gewährleistet. Auch bei längerer Fahrt mit mehr oder weniger stark angezoge- ner Handbremse wird der in F i g. 2 mit s bezifferte Abstand zwischen Bremshebel 5 und abgewinkeltem Fortsatz 7 nicht verändert, so daß einerseits eine Deformation infolge eines dabei auftretenden zu großen Belagverschleißes ausgeschlossen ist und andererseits die über den Bremshebel 5 eingeleitete Bremskraft bei entsprechendem Belagverschleiß nicht durch den abgewinkelten Fortsatz beeinträchtigt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch: Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung zum Ausgleich eines übermäßigen Lüftspiels infolge Bremsbelagverschleißes für Innenbackentrommelbremsen mit einem hydraulisch gegen die Kraft von Bremsbackenrückstellfedern wirkenden Betätigungszylinder und einer mechanischen Betätigungsvorrichtung, die einen am einen Ende des ersten Bremsbackens neben dem Betätigungszylinder in einer senkrecht zur Bremsenachse liegenden Ebene schwenkbar gelagerten Bremshebel und eine parallel zum Betätigungszylinder liegende Nachstellstrebe aufweist, die sich einerseits am Bremshebel und andererseits am zweiten Bremsbacken abstützt, wobei die Nachstellstrebe aus mehreren, über ein Richtgesperre im Sinne einer Verlängerung gegeneinander bewegbaren Teilen besteht, deren einer eine in Längsrichtung der Nachstellstrebe liegende, längliche Ausnehmung aufweist, in welcher ein Teil des Bremshebels mit Spiel eingreift und wobei die Nachstellstrebe verlängert wird, sobald die beiden Bremsbacken sich unter der Wirkung des Betätigungszylinders um einen das Soll-Lüftspiel überschreitenden Wert auseinanderbewegt haben, d a -durch gekennzeichnet, daß die längliche Ausnehmung (1.2) auf einer ihrer Längsseiten derart offen ist, daß das dem ersten Bremsbacken (4) zugewandte freie Ende des einen Teils (1) der Nachstellstrebe (1, 2) einen in einer zur Bremsenachse parallelen Ebene liegenden, hakenförmig abgewinkelten Fortsatz (7) bildet, daß die längliche Ausnehmung (1.2) den gesamten Querschnitt des Bremshebels (5) und einen Teil des Querschnitts des Steges (4.3) des ersten Bremsbakkens (4) aufnimmt, und daß der zum Steg (4.3) des ersten Bremsbackens (4) hinweisende Fortsatz (7) um den Bremshebel (5) mit einem dem Soll-Lüftspiel proportionalen Spiel (s)herumgreift.Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für Innenbackentrommelbremsen der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung dieser Art (US-PS 22 92 017) besteht die Nachstellstrebe aus einer mit einem Außengewinde versehenen Druckstange, die mit ihrem mit Gewinde versehenen Ende in eine mit einer Klinkenverzahnung versehene Buchse eingeschraubt und mit ihrem anderen Ende über eine Langloch/Zapfen-Anordnung mit dem schwenkbar am ersten Bremsbacken gelagerten Bremshebel verbunden ist.Mittels einer wärmeabhängigen Federvorrichtung ist die Langloch/Zapfen-Anordnung so miteinander verspannt, daß die Nachstellstrebe bei Betätigung des Betätigungszylinders und bei niedriger Bremsentemperatur mit dem ersten Bremsbacken und dem daran angelenkten Bremshebel mit ausgelenkt wird, wobei die Buchse aus einem am zweiten Bremsbacken angeordneten Lagerbügel herausgleitet. Eine am zweiten Bremsbacken befestigte Schaltklinke greift dabei in die Klinkenverzahnung der Buchse ein und verdreht diese im die Nachstellstrebe verlängernden Sinne, sobald sich die beiden Bremsbacken um einen den Soll-Lüftspiel überschreitenden Wert auseinanderbewegt haben. Bei Erhitzung der Trommelbremse velliert die wärmeabhängige Federvorrichtung dagegen an Federkraft und die Verspannung der Langloch/Zapfen-Anordnung wird unwirksam, so daß sich der Zapfen beim Auseinanderbewegen der Bremsbacken zunächst frei innerhalb des Langloches bewegen kann, ohne die Nachstelistrebe mitzuziehen. Hierdurch wird vermieden, daß eine Nachstellung des Lüftspiels vorgenommen wird, wenn sich die Bremstrommel aufgrund eingetretener Erhitzung ausgedehnt hat.Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art so auszubilden, daß der Bremshebel in seinem Querschnitt nicht durch die Anordnung eines Langloches oder eines Zapfens geschwächt wird, daß die Herstellung vereinfacht und eine sichere Führung der Druckstange gewährleistet ist.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.Die Druckstange einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung am dem ersten Bremsbacken zugewandten Ende mit einem hakenförmig abgewinkelten Fortsatz zu versehen, ist an sich bekannt (DE-OS 25 38 328). Diese bekannte Druckstange ist jcdoch Teil einer selbsttätigen mechanischen Nachstellvorrichtung für Innenbackentrommelbremsen ohne Bremshebel einer mechanischen Feststellbremse. Der hakenförmig abgewinkelte Fortsatz greift hierbei mit Spiel in ein Langloch ein, welches im Steg der einen Bremsbacke angeordnet ist und dessen Längsachse in Richtung der Längsachse der Druckstange verläuft. Die Ausbildung und Anordnung dieses Druckstangenendes ist nicht ohne weiteres auf solche Innenbackentrommelbremsen übertragbar, in denen der Bremshebel einer mechanischen Feststellbremse schwenkbar am Steg der einen Bremsbacke angelenkt ist. Im Normalbetrieb, d. h. solange die Bremse bei Fahrt nur hydraulisch betätigt wird, würde eine mit einem solchen Druckstangenende ausgerüstete selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art zweifellos auch bei derartigen Innenbackentrommelbremsen einwandfrei funktionieren. Schwierigkeiten würden sich jedoch ergeben, wenn bei Fahrt - z. B. bei längeren Paßfahrten - über längere Zeiten die Handbremse betätigt werden würde. In diesem Falle könnte der Belagverschleiß sowie die infolge Erwärmung auftretende Bremstrommeldehnung in ihrer Summe größer werden als das konstruktiv vorgesehene Soll-Lüftspiel, so daß der abgewinkelte Fortsatz der Druckstange an der Innenwandung des Langloches zur Anlage käme, ohne daß es dabei zu einer Nachstellung käme; bei Betätigung des Bremshebels wird die Druckstange nämlich - die aufgebrachte Betätigungskraft übertragend - fest gegen die gegenüberliegende Bremsbacke gedrückt. Bei weiterer Betätigung der Handbremse würde somit der abgewinkelte Fortsatz fest gegen den Steg der Bremsbacke gedrückt werden, so daß entweder ein weiteres Anlegen der Bremsbacken an die Trommelwandung verhindert werden würde oder aber eine Deformation des abgewinkelten Fortsatzes eintreten würde, mit der Folge, daß zu späterer Zeit eine einwandfreie Nachstellfunktion nicht mehr gegeben wäre.
Priority Applications (1)
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DE19762660397 DE2660397B1 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Selbsttaetige mechanische Nachstellvorrichtung fuer Innenbackentrommelbremsen |
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DE2644575A DE2644575C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für Innenbacken-Trommelbremsen |
DE19762660397 DE2660397B1 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Selbsttaetige mechanische Nachstellvorrichtung fuer Innenbackentrommelbremsen |
Publications (2)
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Family
ID=25770962
Family Applications (1)
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DE19762660397 Granted DE2660397B1 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Selbsttaetige mechanische Nachstellvorrichtung fuer Innenbackentrommelbremsen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2660397B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2256362A1 (de) * | 2009-05-28 | 2010-12-01 | Nisshinbo Brake Inc. | Trommelbremse mit Vorrichtung zur automatischen Abstandseinstellung des Schuhs |
Family Cites Families (2)
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FR2285546A1 (fr) * | 1974-09-17 | 1976-04-16 | Dba | Dispositif de centrage pour frein a tambour |
-
1976
- 1976-10-02 DE DE19762660397 patent/DE2660397B1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2256362A1 (de) * | 2009-05-28 | 2010-12-01 | Nisshinbo Brake Inc. | Trommelbremse mit Vorrichtung zur automatischen Abstandseinstellung des Schuhs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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