DE3139173C2 - - Google Patents

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DE3139173C2
DE3139173C2 DE19813139173 DE3139173A DE3139173C2 DE 3139173 C2 DE3139173 C2 DE 3139173C2 DE 19813139173 DE19813139173 DE 19813139173 DE 3139173 A DE3139173 A DE 3139173A DE 3139173 C2 DE3139173 C2 DE 3139173C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenbacken-Trommelbremse für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 25 17 317 bekannt ist.
Es ist allgemein üblich, innerhalb von Innenbacken-Trommel­ bremsen eine selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung zum Ausgleich eines übermäßigen Lüftspieles vorzusehen, so daß zwischen Bremsbelag und Trommelwandung trotz eintretenden Belag­ verschleißes zu jeder Zeit ein möglichst kleines Lüftspiel vor­ liegt. Ein möglichst kleines Lüftspiel ist wünschenswert, damit der Bremsflüssigkeitsbedarf der hydraulischen Bremsanlage beim Betätigen der Bremse gering ist und der erforderliche Bremspedal­ weg klein bleibt.
Neben den bekanntesten Nachstellvorrichtungen mit einem Klinken­ gesperre (GB-PS 11 91 320) oder mit einem Zahngesperre (DE-PS 8 61 211), bei denen die wirksame Länge einer zwischen den beiden Bremsbacken angeordneten zweigeteilten Druckstange durch das Ver­ drehen einer Verstellmutter mittels eines in deren Verzahnung eingreifenden Klinkenhebels bzw. durch Herausziehen eines ver­ zahnten Bolzens aus einer mit Zähnen versehenen Hülse vergrößert wird, sind insbesondere auch solche Nachstellvorrichtung bekannt­ geworden (DE-AS 26 44 575), bei denen eine Druckstange konstanter Länge mit ihrem einen Ende an der einen Bremsbacke oder Teilen derselben und mit ihrem anderen Ende unter Zwischenschaltung eines selbsthemmend bemessenen Stellkeils an der anderen Brems­ backe anliegt. Die Nachstellung der Bremsbacken erfolgt bei dieser bekannten Nachstellvorrichtung dadurch, daß der Stellkeil unter dem Einfluß einer auf ihn einwirkenden Federvorrichtung tiefer in den Zwischenraum zwischen der Druckstange einerseits und der be­ nachbarten Bremsbacke andererseits eindringt, sobald sich die Bremsbacken bei Betätigung der Bremse um einen eine Sollüftspiel überschreitenden Weg auseinanderbewegt haben.
Diese bekannten selbsttätigen Lüftspiel-Nachstellvorrichtungen nehmen nicht nur dann eine Nachstellung vor, wenn Belagverschleiß vorliegt, sondern auch dann, wenn die Bremstrommel sich infolge starker Erwärmung vorübergehend ausgedehnt hat. Solange die Brems­ trommel heiß ist, bedeutet dies an sich keinen Nachteil, weil auch dann noch das - nachgestellte - Lüftspiel vorliegt. Proble­ matisch wird es jedoch, wenn die Bremstrommel bei Abkühlung wieder auf ihren ursprünglichen Durchmesser schrumpft. Da die Nachstell­ vorrichtung das Lüftspiel bei entsprechender Trommeldehnung nach­ stellt, ohne daß ein Belagverschleiß vorliegt, könnte es vorkommen, daß das konstruktiv ursprünglich vorgesehene Lüftspiel bei Ab­ kühlung der Bremse nicht mehr ausreicht und die Bremsbeläge trotz Lösens der Bremse an der Trommelwandung schleift, was eine sehr schnelle Erwärmung und Abnutzung der Bremse zur Folge hätte. Es könnte dann sogar vorkommen, daß die Bremstrommel wegen des fehlen­ den Lüftspieles so fest gegen die Bremstrommel gedrückt werden, daß die Bremse blockiert. Um dies zu vermeiden, wird das Lüftspiel bei diesen bekannten Innenbacken-Trommelbremsen grundsätzlich so groß bemessen, daß auch nach vorangegangener maximal möglicher Trommelausdehnung ein Mindestlüftspiel erhalten bleibt. Diese Bemessungsnotwendigkeit läuft dem Wunsch nach einem möglichst geringen betriebsmäßigen Lüftspiel zuwider. In allgemeinen kann davon ausgegangen werden, daß das konstruktive Lüftspiel nur halb so groß sein müßte, wenn die vorerwähnte Trommel­ dehnung nicht auftreten würde bzw. nicht berücksichtigt werden müßte.
Es sind bereits verschiedene Innenbacken-Trommelbremsen bekannt, bei denen versucht wird, den Wärmezustand der Bremse beim selbst­ tätigen Nachstellen des Lüftspieles zu berücksichtigen.
So ist eine Innenbacken-Trommelbremse bekannt (DE-OS 25 17 317), bei der jeder der beiden Bremsbacken eine selbsttätige mechanische Lüftspiel-Nachstellvorrichtung zugeordnet ist. Diese besteht je­ weils aus einem ortsfesten Anschlag, einer am Steg der Bremsbacke angelenkten Stange, welche den ortsfesen Anschlag mit Spiel durchdringt, einer auf der Stange angeordneten Klemmvorrichtung, die mit dem ortsfesten Anschlag zusammenwirkt, sowie einer zwischen ortsfestem Anschlag und Stange angeordneten Druckfeder, welche als Rückstellfeder wirkt. Sobald sich bei Betätigung der Bremse die Bremsbacken infolge Bremsbelagverschleißes oder infolge einer Trommeldehnung um einen ein Sollüftspiel überschreitenden Weg auseinanderbewegt haben, wird die an der Bremsbacke angelenkte Stange um einen den Belagverschleiß entsprechenden Wert aus der an einem Anschlag der Anschlagvorrichtung anliegenden Klemmvor­ richtung herausgezogen. Um einerseits ein Blockieren der Bremse infolge eines zu starken Nachstellens wegen vorangegangener Brems­ trommeldehnung mit Sicherheit zu verhindern und andererseits trotz­ dem bei Normalbetrieb, d. h. bei nicht erhitzter Bremse, ein be­ sonders kleines Lüftspiel zwischen Bremsbacken und Trommelwand einzuhalten, sind die Anschlagvorrichtungen bei dieser bekannten Bremse für solche Kräfte, die über die Stangen von den Bremsbacken auf sie ausgeübt werden, nachgiebig ausgebildet. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die Bremse bei einem durch eine Fehlnachstellung bedingten zu kleinen Lüftspiel blockiert, denn erforderlichenfalls geben die Anschlagvorrichtungen einfach nach. Die Anschlagvorrichtungen bestehen dabei jeweils aus einem mit dem Bremsschild oder dem Bremsträger der Bremse formschlüssig verbun­ denen Winkelelement, dessen von der Stange durchdrungender freier Schenkel zwei in Richtung der Längsachse der Stange im Abstand nebeneinander liegende Anschläge aufweist, welche die als Klemm­ scheibe ausgebildete Klemmvorrichtung mit einem dem gewünschten Lüftspiel entsprechenden Spiel zwischen sich aufnehmen. Der freie Schenkel ist in seiner Biegesteifigkeit dabei derart bemessen, daß die zu seiner spürbaren Auslenkung erforderliche Kraft einerseits größer ist als die Federkraft einer zwischen dem freien Schenkel und der Stange wirksamen Federvorrichtung und andererseits kleiner ist als die Kraft, die von der Bremsbacke bei einem infolge einer Fehlnachstellung bedingten Bremsbelagschleifens über die Stange auf ihn ausgeübt wird. Zwar müssen sich die Bremsbeläge ggf. unter der Federkraft der freien Schenkel erst wieder freischleifen, was ins­ gesamt zu einem etwas höheren Belagverschleiß führen könnte, jedoch tritt ein aufgrund einer vorangegangenen Bremstrommelausdehnung mit anschließender Lüftspielnachstellung bedingtes Schleifen der Brems­ beläge so selten statt, daß dieser geringe Mehrverschleiß der Brems­ beläge im Hinblick auf die dabei erzielte hohe Blockiersicherheit im allgemeinen vernachlässigt werden kann.
Diese bekannte Innenbacken-Trommelbremse ist als Trommelbremse für die Vorderräder eines Kraftfahrzeuges gedacht und besitzt keinen Bremshebel für eine Feststellbremse.
Ausgehend von dieser bekannten Innenbacken-Trommelbremse (DE-OS 25 17 317) mit nachgiebigen Anschlagvorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Prinzip der nachgiebigen Anschlagvorrichtun­ gen mit möglichst geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand auch bei solchen Innenbacken-Trommelbremsen mit selbst­ tätiger Lüftspiel-Nachstellvorrichtung anzuwenden, die mit einem schwenkbar an einem der Bremsbacken angelenkten Bremshebel einer Feststellbremse ausgestattet sind, um dadurch auch bei solchen Trommelbremsen einerseits ein Blockieren der Bremse nach vorange­ gangener maximaler Trommeldehnung mit Sicherheit zu vermeiden und andererseits ein wesentlich geringeres Sollüftspiel als sonst üblich vorsehen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
An sich hätte es zur Lösung dieser Aufgabe nahegelegen, die be­ kannte Innenbacken-Trommelbremse einfach zusätzlich mit einem an einer der beiden Bremsbacken schwenkbar angelenkten Bremshebel der Feststellbremse auszurüsten und den Bremshebel in üblicher Weise über eine Druckstange o. ä. konstanter Länge auch auf die andere Bremsbacke wirken zu lassen. Dabei wäre es jedoch erforderlich, die Feststellbremse, d. h. den Betätigungshebel der Feststell­ bremse von Zeit zu Zeit manuell nachzustellen, weil der Brems­ hebel in der Innenbacken-Trommelbremse entsprechend der Lüftspiel- Nachstellung in seiner Lage verschwenkt wird. Die Notwendigkeit, die Feststellbremse periodisch nachstellen zu müssen, stellt einen nicht unwesentlichen Nachteil dar, weil dadurch die ursprüngliche vorteilhafte Nachstellfreiheit der Trommelbremse mit selbsttätiger Lüftspiel-Nachstellvorrichtung wieder verlorengeht.
Denkbar wäre es auch gewesen, zur Lösung der gestellten Aufgabe diese bekannte Innenbacken-Trommelbremse (DE-OS 25 17 317) mit einer bekannten selbsttätigen mechanischen Lüftspiel-Nachstell­ vorrichtung (DE-AS 26 44 575) zu kombinieren, bei der eine sich zwischen den beiden Bremsbacken erstreckende und funktionell mit diesen verbundene Druckstange konstanter Länge mit ihrem einen Ende mit dem schwenkbar an der einen Bremsbacke angelenkten Brems­ hebel der Feststellbremse zusammenwirkt und mit ihrem anderen Ende mittels einer Anlagefeder unter Zwischenschaltung eines selbst­ hemmend bemessenen Stellkeiles fest gegen die andere Bremsbacke bzw. ein damit verbundenes Widerlager gespannt wird. Bei einer solchen Trommelbremse könnten die mit den nachgiebigen Anschlag­ vorrichtungen zusammenwirkenden Nachstellvorrichtungen das ge­ wünschte geringe Sollüftspiel aufweisen, während die im Zuge der Druckstangenanordnung vorgesehene Nachstellvorrichtung auf das sonst übliche größere Sollüftspiel ausgelegt wäre. Mit einer derart ausgebildeten und bemessenen Trommelbremse wäre eine periodische manuelle Nachstellung der Feststellbremse nicht mehr erforderlich. Der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand wäre bei einer derartigen Bremse jedoch erheblich, da insgesamt drei verschiedene Nachstellvorrichtungen vorgesehen sind. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe lediglich im Zuge der sich zwischen den beiden Bremsbacken erstreckenden und mit dem Brems­ hebel der Feststellbremse zusammenwirkenden Lüftspiel-Nachstell­ vorrichtung eine einzige nachgiebige Anschlagvorrichtung erforderlich, an welcher der Bremshebel bei nicht betätigter Bremse zur Anlage kommt. Nahezu ohne Mehraufwand ist es gemäß der Erfindung somit möglich, die Innenbacken-Trommelbremse unter voller Aufrechterhaltung der Funktion ihrer Feststellbremse mit einem erheblich geringem Sollüftspiel zu betreiben als sonst üblich, ohne Gefahr zu laufen, daß die Bremse nach starker Erhitzung blockiert.
Innenbacken-Trommelbremsen mit einem an der einen Bremsbacke schwenk­ bar angelenkten Bremshebel einer Feststellbremse, bei denen eine selbsttätige Lüftspiel-Nachstellvorrichtung mit einem relativ ge­ ringen Sollüftspiel arbeitet, sind an sich bereits bekannt (DE-OS 30 19 223). Bei diesen bekannten Bremsen ist in der längenveränder­ lichen Strebe der Nachstellvorrichtung ein besonderes wärmeempfind­ liches Bauteil, z. B. ein Bimetallteil zwischengeschaltet, welches dazu dient, die wirksame Länge der Strebe abhängig von Änderungen seiner Temperatur, die ihrerseits von der Temperatur der Bremse ab­ hängt, zu verändern. Durch dieses wärmeempfindliches Glied soll ver­ hindert werden, daß eine Lüftspiel-Nachstellung erfolgt, wenn sich die Bremstrommel aufgrund entsprechender Erhitzung ausdehnt. Der Einsatz wärmeempfindlicher Bauteile ist recht problematisch und es bedarf großer konstruktiver und fertigungstechnischer An­ strengungen dafür zu sorgen, daß die Längenänderung der Strebe der Bremstrommelausdehnung auch nur annähernd exakt folgt. Darüber hinaus kann davon augegangen werden, daß zwischen der Trommelaus­ dehnung einerseits und der Längenänderung der Strebenanordnung andererseits ein gewisser Zeitverzug auftritt, der unter Umständen zu gewissen Fehlnachstellungen führen kann.
Vorteilhafte und erfindungswesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Blick in eine Innenbacken-Trommel­ bremse gemäß der Erfindung,
Fig. 2a eine Schnittdarstellung dieser Bremse entsprechend der Schnittführung IIa in Fig. 1,
Fig. 2b eine Schnittdarstellung entlang der Schnitt­ führung IIb in Fig. 2a,
Fig. 2c ein Detail der Strebenanordnung der Nach­ stellvorrichtung in Richtung des Pfeiles IIc in Fig. 2a,
Fig. 2d eine Detaildarstellung des in Fig. 2a eingekreisten Teiles der Anordnung,
Fig. 3 die Draufsicht auf die eingesetzte Druck­ stange der Nachstellvorrichtung und
Fig. 4a bis Fig. 4c verschiedene Ansichten der verwendeten nachgiebigen Anschlagvorrichtung.
Die dargestellte Innenbacken-Trommelbremse weist Bremsbacken 3 und 4 auf, die entweder von einem hydraulischen Radbremszylinder 9 oder von einem schwenkbar am Steg 4.1 der Bremsbacke 4 angelenkten Brems­ hebel 5 einer Feststellbremse auseinandergedrückt und an eine nicht weiter dargestellte Bremstrommel angepreßt werden. Der Bremshebel 5 ist durch eine Druckfeder 11, welche auf einem am Bremshebel an­ greifenden Betätigungsseil angeordnet ist, bei nicht betätigter Feststellbremse an der rechten Bremsbacke 4 fixiert.
Die Kraft des Bremshebels 5 wird über eine sich zwischen den beiden Bremsbacken erstreckende Strebenanordnung auf die linke Bremsbacke 3 übertragen. Diese Strebenanordnung besteht aus einer Druckstange 1 und einem selbsthemmend bemessenen Stellkeil 2, der mit seiner linken Keilflächen an der Bremsbacke 3 und mit seiner rechten Keilfläche am Ende der Druckstange 1 anliegt. Druckstange, Stellkeil und Bremsbacke sind über eine Anlagefeder 6 miteinander verspannt. Die beiden Brems­ backen 3 und 4 werden bei nicht betätigter Bremse von Rückstellfedern 8 und 8′ aufeinander zugezogen und an die Enden der Strebenanordnung angelegt, wobei der Weg, den die Bremsbacken von ihrer Anlage an der Bremstrommel bis zur Anlage an der Strebenanordnung zurücklegen, das Lüftspiel der Trommelbremse bestimmt.
Bei hydraulischer Betätigung der Bremse bewegen sich die Bremsbacken 3 und 4 auseinander, wobei sich die Strebenanordnung wegen der über die Anlagefeder 6 bewirkte Verspannung zwischen Bremsbacke 3, Stell­ keil 2 und Druckstange 1 mit der linken Bremsbacke 3 mitbewegt, so daß der mit der rechten Bremsbacke 4 nach rechts wandernde Brems­ hebel 5 vom rechten Ende der Druckstange 1 abhebt. Infolge dieser Relativbewegung zwischen Bremshebel 5 einerseits und Druckstange 1 andererseits wird ein sich zwischen dem Bremshebel 5 und einem hakenförmigen Fortsatz 7 der Druckstange 1 befindlicher Spalt S*, durch den das Sollüftspiel vorgegeben ist, verringert. Sobald sich die Bremsbacken 3 und 4 um einen Weg auseinanderbewegen, der größer als das vorgegebene Sollüftspiel ist, kommt der hakenförmige Fort­ satz 7 am Handbremshebel 5 zur Anlage, wodurch die Druckstange 1 gezwungen wird, mit dem Handbremshebel 5 gegen die Kraft der Anlage­ feder 6 nach rechts zu wandern. Die Verspannung zwischen Druckstange 1, Stellkeil 2 und Bremsbacke 3 wird dabei aufgehoben, so daß der Stellkeil unter der Wirkung der Nachstellfeder 10 tiefer in den Spalt zwischen Bremsbacke 3 und Druckstange 1 hineingezogen wird und die wirksame Länge der Strebenanordnung vergrößert und damit das Lüftspiel nachstellt.
Ein solcher Nachstellvorgang wird in der Regel durch Belagverschleiß ausgelöst. Wenn sich die Bremstrommel infolge extremer Belastung thermisch bedingt ausdehnt, erfolgt ebenfalls eine Nachstellung, weil die Bremsbacken bei Betätigung der Bremse dann bis zur Anlage an der Bremstrommel einen Weg zurücklegen müssen, der größer ist als das vorgegebene Sollüftspiel. Es wird der Nachstellvorrichtung quasi ein Belagverschleiß vorgetäuscht, der tatsächlich nicht vorliegt. Nach Lösen der Bremse werden die zuvor durch den hydraulischen Rad­ bremszylinder 9 an die Bremstrommel angedrückten Bremsbacken 3 und 4 mit Hilfe der Rückstellfedern 8 und 8′ wieder von der Bremstrommel gelöst und aufeinander zubewegt, bis der Bremshebel 5 wieder an der am rechten Ende der Druckstange 1 angeordneten Anschlagvorrichtung zur Anlage kommt.
Diese mit dem Bremshebel 5 zusammenwirkende Anschlagvorrichtung 12 ist als federvorgespannte, nachgiebige Anschlagvorrichtung ausge­ bildet. Sie wird durch eine Federanordnung gebildet, die einen sich quer zur Längsachse der Strebenanordnung, d. h. der Druckstange 1 erstreckenden Federarm 121 aufweist, der als Anschlagvorrichtung für den Bremshebel 5 dient. Die räumliche Anordnung dieser federnd nachgiebigen Anschlagvorrichtung 12 ist in den Fig. 2a bis 2d gut zu erkennen.
Der Federarm 121 ist zur ihm zugeordneten Bremsbacke 4 hin vorge­ spannt. Seine Ruhestellung ist durch einen mit 131 bezifferten festen Anschlag der Druckstange 1 definiert, an dem er mit seinem freien Ende anliegt. Die räumliche Lage dieses Anschlages 131 und damit die des Federarmes 121 ist so gewählt, daß der zwischen dem Bremshebel 5 und dem hakenförmigen Fortsatz 7 gebildete Spalt S* einem Sollüftspiel entspricht, welches für nur durchschnittliche Bremsbeanspruchungen benötigt wird. Es ist also vergleichsweise klein.
Unter normalen Betriebsumständen, d. h. wenn die Bremse nicht extrem beansprucht und dementsprechend nicht übermäßig erhitzt wird, behält der Federarm 121 seine durch den festen Anschlag 131 definierte räumliche Lage bei, so daß der Bremshebel 5 nach vorangegangener hydraulischer Bremsbetätigung hier unter der Wirkung der Rückstell­ federn 8, 8′ seine Ruhelage findet.
Wenn sich die Bremstrommel aufgrund extremer Belastung der Bremse ausdehnt und der Trommeldurchmesser größer wird, müssen sich die Bremsbacken 3 und 4 beim Betätigen der Bremse entsprechend weiter auseinanderbewegen. Eine entsprechend große Trommelausdehnung voraus­ gesetzt, kommt dabei der Bremshebel 5 am hakenförmigen Fortsatz 7 der Druckstange zur Anlage, wodurch eine Lüftspiel-Nachstellung ausgelöst wird, obgleich ein entsprechender Belagverschleiß nicht vorliegt. Wegen des konstruktiv vorgesehenen vergleichsweise geringen Spaltes S* hätte dies bei üblichen Nachstellvorrichtungen, bei denen die Anschlagvorrichtung für den Bremshebel 5 starr ausgebildet ist, nach Abkühlung und Schrumpfung der Bremstrommel ein Blockieren der Bremse zufolge.
Ein solches Blockieren kann bei der erfindungsgemäßen Innenbacken- Trommelbremse wegen der federn nachgiebigen Ausgestaltung der An­ schlagvorrichtung 12 trotz des konstruktiv vorgesehenen kleinen Spaltes S* nicht auftreten. In diesem Falle wird nämlich der Feder­ arm 121 unter der Wirkung der Rückstellfedern 8, 8′ sowie einer geringen von der Bremstrommel auf die Bremsbacken 3 und 4 ausge­ übten Radialkraft vom festen Anschlag 131 der Druckstange 1 abge­ hoben und weiter zur Bremsenmitte hin ausgelenkt. Die Federkraft des Federarmes 121 ist dabei so bemessen, daß sie einerseits größer ist als die an der Strebenanordnung maximal wirksame Kraft der Rückstellfedern 8, 8′ und andererseits kleiner ist als die Anlagekraft, welche - in Höhe der Strebenanordnung - erforderlich ist, um die Bremsbacken 3, 4 gegen die Kraft der Rückstellfedern 8, 8′ sowie der wirksamen Reibung an die Bremstrommel anzulegen. Durch diese Bemessung ist zum einen gewährleistet, daß der Federarm 121 nicht bereits unter der Wirkung der Rückstellfedern von seinem festen Anschlag 131 abhebt und zum andern ist sichergestellt, daß die Brems­ backen - nachdem der Federarm 121 durch die wieder geschrumpfte Bremstrommel vom Anschlag 131 abgehoben und zur Trommelmitte hin ver­ lagert worden ist - nicht allein durch die Federkraft des Federarmes wieder fest gegen die Bremstrommel gedrückt werden kann. In der anschließen­ den Betriebsphase ist das wirksame Lüftspiel der Bremse extrem klein, es vergrößert sich erst wieder bei Belagverschleiß und Trommelabrieb. Ein spürbarer zusätzlicher Belagverschleiß tritt wegen der durch die Trommeldehnung ausgelösten Nachstellung nicht ein, weil die Bremsbacken z. B. durch einen unrunden Lauf der Bremstrommel oder durch betriebsbedingte Erschütterungen so weit zurückverlagert werden und dort wegen der herrschenden Reibungs- und Kraftver­ hältnisse verharren, daß allenfalls kurzzeitig ein gewisses Belag­ schleifen stattfindet.
Wie insbesondere aus Fig. 2d zu erkennen ist, ist die nachgiebige Anschlagvorrichtung für den Bremshebel 5 in der Weise begrenzt nachgiebig ausgebildet, daß der Federarm 121 nach Zurücklegung eines vorbestimmten Weges an einem ersten festen Anschlag 132 der Druckstange 1 zur Anlage komt. Aus Fig. 2a ist leicht zu erkennen, daß der zwischen dem Bremshebel 5 und dem hakenförmigen Fortsatz 7 gebildete Spalt größer wird, wenn der Federarm 121 nach links aus­ gelenkt wird. Die räumliche Lage des ersten festen Anschlages 132 wird nun so gewählt, daß der zwischen dem Bremshebel 5 und dem Fortsatz 7 gebildete Spalt dann, wenn der Federarm 121 voll am An­ schlag 132 anliegt, einen Wert besitzt, der dem bei Verwendung be­ kannter Nachstellvorrichtungen üblichen Sollüftspiel entspricht, bei dem also nicht nur der Belagverschleiß, sondern auch die maximam mögliche thermische bedingte Dehnung der Bremstrommel be­ rücksichtig wird. Der erste feste Anschlag 132 ist räumlich also derart angeordnet, daß bei maximaler Trommelerwärmung noch das notwendige Mindestlüftspiel vorliegt, wenn an ihm der Feder­ arm 121 anliegt.
Die Übertragung der bei Betätigung der Feststellbremse vom Brems­ hebel 5 aufgebrachten Kraft erfolgt in üblicher Weise, nämlich über die Strebenanordnung 1, 2. Zu Beginn wird der Federarm 121 vom Bremshebel 5 lediglich nach links gedrückt, bis er am ersten festen Anschlag 132 zur Anlage kommt. Nach Lösen der Feststellbremse schwenkt der Federarm 121 wieder in seine vorherige Lage zurück, z. B. in die in Fig. 2 gezeigte Ruhelage.
Im Ausführungsbeispiel wird die nachgiebige Anschlagvorrichtung für den Bremshebel 5 durch eine aus Federstahl gefertigte Federvorrich­ tung gebildet, die auf das rechte Ende der Druckstange 1 nach Art eines Clips' aufgeklemmt ist. Einzelheiten dieser Federvorrichtung sind in den Fig. 4a bis 4c und Einzelheiten der darauf abge­ stimmten Druckstange 1 in Fig. 3 dargestellt.
Grundsätzlich kann die nachgiebige Anschlagvorrichtung natürlich auch anders realisiert werden. Prinzipiell denkbar wäre es z. B., die Druckstange 1 selbst mit einer dem Federarm 121 entsprechenden federnden Zunge auszurüsten.

Claims (4)

1. Innenbacken-Trommelbremse für Kraftfahrzeuge, mit einer mindestens eine Strebenanordnung enthaltenden mechanischen Lüftspiel-Nachstell­ vorrichtung, deren wirksame Länge zur Verkleinerung eines vorliegen­ den Lüftspiels selbsttätig vergrößert wird, sobald sich die Brems­ backen bei Betätigung infolge übermäßigen Bremsbelagverschleißes oder infolge thermisch bedingter Trommeldehnung um einen ein Soll­ lüftspiel überschreitenden Weg auseinanderbewegt haben, wobei die Bremsbacken bei nicht betätigter Bremse unter der Wirkung mindestens einer Rückstellfeder an federvorgespannten nachgiebigen Anschlag­ vorrichtungen anliegen, die derart ausgebildet und bemessen sind, daß sie - ein Blockieren der Bremse verhindernd - nachgeben, wenn sie über die Bremsbacken von der nach vorangegangener thermisch bedingter Trommeldehnung - und dadurch bewirkter Lüftspielnachstellung - wieder auf ihren usprünglichen Durchmesser schrumpfenden Brems­ trommel kraftmäßig beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Innenbacken-Trommelbremse mit einem schwenkbar an einer der Bremsbacken (3, 4) angelenkten Brems­ hebel (5) einer Feststellbremse
  • a) in an sich bekannter Weise eine Nachstellvorrichtung mit einer einzigen in ihrer wirksamen Länge vergrößerbaren Strebenanordnung (Druckstange 1, Stellkeil 2) vorgesehen ist, die sich zwischen den beiden Bremsbacken (3, 4) erstreckt und mit diesen funktionell ver­ bunden ist, wobei sich - bei nicht betätigter Bremse und unter der Wirkung der Rückstellfedern (8, 8′) - an dem einen Streben­ ende die eine Bremsbacke (3) und an dem anderen Strebenende der Bremshebel (5) jeweils an Anschlagvorrichtungen der Strebenan­ ordnung abstützen,
  • b) mindestens eine der beiden Anschlagvorrichtungen, vorzugsweise die mit dem Bremshebel (5) zusammenwirkende Anschlagvorrichtung, als federvorgespannt nachgiebige Anschlagvorrichtung (12) ausge­ bildet ist, deren Federkraft einerseits größer ist als die an der Strebenanordnung (1, 2) maximal wirksame Kraft der Rückstell­ federn (8, 8′) und andererseits kleiner ist als die Anlagekraft, welche - in Höhe der Strebenanordnung - erforderlich ist, um die Bremsbacken (3, 4) gegen die Kraft der Rückstellfedern (8, 8′) sowie der wirksamen Reibung an die Bremstrommel anzulegen,
  • c) die nachgiebige Anschlagvorrichtung (12) in der Weise begrenzt nachgiebig ausgebildet ist, daß sie nach Zurücklegung eines vor­ gegebenen Weges an einem ersten festen Anschlag (132) der Streben­ anordnung (Druckstange 1) zur Anlage kommt und
  • d) der erste feste Anschlag (132) räumlich derart angeordnet ist, daß bei maximaler Trommelerwärmung das notwendige Mindestlüftspiel vorliegt, wenn an ihm die nachgiebige Anschlagvorrichtung (12) anliegt.
2. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Anschlagvorrichtung durch eine am Ende der Strebenanordnung (Druckstange 1) befestigte Federanordnung (12) gebildet ist.
3. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (12) einen sich quer zur Längsachse der Strebenanordnung (1, 2) erstreckenden Federarm (121) aufweist, welcher als Anschlagvorrichtung wirkt.
4. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (121) zur ihm zugeordneten Bremsbacke (4) hin vorgespannt ist und in seiner Ruhestellung mit seinem freien Ende an einem zweiten festen Anschlag (131) der Strebenanordnung (Druckstange 1) anliegt.
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