DE3248015A1 - Vorrichtung zur nachstellung von bremsbelaegen - Google Patents

Vorrichtung zur nachstellung von bremsbelaegen

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Alfred Teves GmbH
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Description

ALFRED TEVES GifBji ·.;. · : .··."*. .* P 5247
Vorrichtung zur Nachstellung von Bremsbelägen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachstellung von Bremsbelägen in einer Reibungsbremse, insbesondere einer Kraftfahrzeugtrommelbremse, bei der die Nachstellung selbsttätig in Abhängigkeit vom Belagverschleiß erfolgt, bei der zwischen den Belagträgern eine Druckstrebe eingesetzt ist, die einerseits federnd gegen einen Belagträger gehalten ist und die andererseits mit Spiel in den anderen Belagträger eingreift, und bei der ein durch die Druckstrebe schwenbarer Nachstellnocken vorgesehen ist, durch den die wirksame Länge der Druckstrebe veränderbar ist.
Eine Vorrichtung mit den vorstehenden Merkmalen ist aus der DE-OS 25 30 930 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Druckstrebe zweiteilig ausgeführt, wobei ein erstes Teil durch eine Zugfeder in Anlage an einem Belagträger eines ersten Bremsbelages gehalten ist. Ein zweites Teil der Druckstrebe greift mit einem Fortsatz mit Spiel in einen Belagträger einer zweiten Bremsbacke ein und ist axial beweglich zum ersten Teil der Druckstrebe geführt. Am ersten Teil der Druckstrebe ist ferner ein Nachstellnocken gelagert, der durch eine am zweiten Teil der Druckstrebe angreifende Druckfeder schwenkbar ist und bei einer derartigen Schwenkbewegung eine änderung der wirksamen Länge der Druckstrebe herbeiführt.
Bei Bremsbetätigung ist die beschriebene Vorrichtung unwirksam, solange der Belagverschleiß ein bestimmtes Maß nicht überschritten hat. Wird die Trommelbremse bei fort-
ALFRED TEVES Grfßli ·.:. * : -" " ·"": ^ P 5247 ο ο / ρ Π-ι C
geschrittenem Belagverschleiß betätigt, so wird schließlich das Spiel zwischen dem zweiten Teil der Druckstrebe und einem Belagträger überwunden, so daß das zweite Teil der Druckstrebe sich in Richtung einer Bremsbacke bewegt, wobei eine Relativverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Druckstrebe einsetzt. Dies führt dazu, daß der Einstellnocken geschwenkt wird, so daß sich die wirksame Länge der Druckstrebe vergrößert.
In bestimmten Betriebszustanden des Kraftfahrzeuges kann es vorkommen, daß sich die Bremstrommel sehr stark erwärmt, was unmittelbar zu einer Vergrößerung ihres Durchmesser führt. Wird bei einer derartig thermisch aufgeweiteten Bremstrommel eine Bremsbetätigung vorgenommen, so wird die Druckstrebe so verlängert, wie es bei einem weiter fortgeschrittenen Belagverschleiß der Fall wäre. Beim Erkalten der Bremstrommel wird daher das notwendige Bremslüftspiel nicht mehr vollständig hergestellt. In Extremfällen kann diese Erscheinung sogar dazu führen, daß die erkaltete Bremstrommel an den Bremsbelägen zur Anlage kommt, so daß die Bremsbeläge im normalen Fahrbetrieb schleifen und dadurch unnötig verschleißen. Andererseits kann es bei einem Festsitzen der Bremse auch zu Beschädigungen der mechanischen Teile der Trommelbremse kommen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zu selbsttätigen Nachstellung von Bremsbelägen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem das BremslÜftspiel unabhängig von der thermisch bedingten Ausdehnung der Bremstrommel in jedem Fall eingestellt wird.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkbewegung des Nachstellnockens durch ein thermisch gesteuertes Abstandelement zusätzlich steuerbar ist. Durch eine derartige Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Schwenkbewegung des Nachstellnockens einerseits vom Belagverschleiß und andererseits thermisch gesteuert ist.
Vorteilhafterweise ist das Abstandelement abhängig von der Temperartur einer Bremstrommel in das Spiel zwischen der Druckstrebe und einem Nachstellhebel angeordnet. Bei normalen Temperaturen der Bremstrommel greift das thermisch gesteuerte Abstandelement in das Spiel zwischen einem Nachstellhebel und der Druckstrebe derart ein, daß der Einstellnocken nach Überwindung eines definierten konstruktiven Grundlüftspiels geschwenkt wird. Erreicht ' die Bremstrommel hingegen höhere Temperaturen, so gelangt das Abstandelement außer Eingriff, so daß der Belagträger einen größeren Weg auszuführen hat, bis eine Bewegung des Nachstellnockens einsetzt. Die Vorrichtung ist ferner derart dimensioniert, daß oberhalb einer gewünschten Temperatur trotzdem eine Nachstellung erfolgt, so daß der Betätigungsweg am Hauptzylinder nicht beliebig groß werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Abstandelement eine vorgebbare Dicke besitzt und mittels eines Bimetalls steuerbar ist. Vorzugsweise ist das Bimetall unmittelbar der Wärmestrahlung der Bremstrommel ausgesetzt,so daß die Position des Abstandelementes der Temperatur der Brems-
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trommel proportional ist. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Belagträger zwischen der Bremstrommel und dem Bimetall mit einem Ausschnitt versehen, der den jeweiligen Erfordernissen angepaßt ist und durch den eine direkte Wärmestrahlung zwischen der Bremstrommel und dem Bimetall erfolgen kann. Eine zweckmäßige Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes sieht vor/ daß das Bimetall ein integrales Bestandteil einer Feder ist. Dabei ist die Feder zumindest teileise mit einem Körper mit einem vom Federmaterial unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten verbunden. Beispielsweise läßt sich die Verbindung zwischen diesem Körper und der Feder durch eine Klebeverbindung realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von Fig. 1 bis Fig. 3. der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Nachstellvorrichtung an einer Trommelbremse in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 eine weitere Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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O Z 4 O U
In Fig. 1 ist mit 1 eine Bremstrommel bezeichnet, in der Bremsbeläge 2,3 angeordnet sind, die ihrerseits auf Belagträgern 4,5 befestigt sind. Es ist ferner mit 6 ein Radzylinder bezeichnet, der an den Belagträgern 4,5 zur Anlage kommt und bei Druckbeaufschlagung die Bremsbeläge 2,3 an der Bremstrommel 1 zur Anlage bringt. In der Bremslosestellung werden die Belagträger 4,5 mit den Reibbelägen 2,3 durch ein Zugfeder 7 in Anlage am Radzylinder 6 gehalten, so daß sich ein gewisses Bremslüftspiel zwischen der Bremstrommel 1 und den Bremsbelägen 2,3 einstellt.
Zwischen den Belagträgern 4,5 befindet sich eine Druckstrebe 8, deren in der Darstellung rechtes Ende in eine Ausnehmung 9 des Belagträgers eingreift und durch eine Zugfeder 10 in Anlage am Belagträger 5 gehalten wird. Das in der Darstellung linke Ende der Druckstrebe 8 greift ebenfalls in eine Ausnehmung 11 des Belagträgers 4 ein, wobei ein abgewinkelter Steg 12 der Druckstrebe 8 einen Nachstellnocken 13 hintergreift.
Der Nachstellnocken 13 ist mittels eines Bolzens 14 in einem Langloch 15 des Belagträgers 4 gelagert und wird durch eine Zugfeder 16 mit einer Fläche 17 gegen einen Anschlag 18 vorgespannt. Der abgewinkelte Steg 12 der Druckstrebe 8 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Bremslosestellung in einem Abstand s vom Nachstellnocken 13. In den Zwischenraum zwischen dem abgewinkelten Steg 12 und dem Nachstellnocken 13 greift ein Abstandelement 19 ein, das Bestandteil einer Bimetall-
ALFRED TEVES GMBH*:.:· * \ y ' ."- y ρ 5247
feder 20 ist, die mit der Druckstrebe 8 verbunden ist. Im Belagträger 4 befindet sich eine Aussparung 21, durch die ein Wärmeaustausch zwischen der Bimetallfeder 20 und der Bremstrommel 1 erfolgen kann.
Wird bei einer Bremsbetätigung der Radzylinder 6 druckbeaufschlagt, so werden die Belagträger 4,5 mit den Bremsbelägen 2,3 unter Spannung der Zugfeder 7 an der Bremstrommel 1 zur Anlage gebracht, wobei das in der Darstellung rechte Ende der Druckstrebe 8 infolge der .Zugfeder 10 in Anlage am Belagträger 5 verbleibt. Die Druckstrebe 8 mit dem abgewinkelten Steg 12 verschiebt sich dabei unter Verkleinerung des Abstands s in der Ausnehmung 11 des Belagträgers 4. Der Abstand s wird mit fortschreitendem Belagverschleiß bei Bremsbetätigung ständig kleiner, bis der abgewinkelte Steg 12 der Druckstrebe 8 schließlich über das Abstandelement 19 am Nachstellnocken 13 zur Anlage kommt, den Nachstellnocken im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wobei die Fläche 17 des Nachstellnockens 13 gegenüber dem Anschlag 18 eine andere Relativlage einnimmt. Die Fläche 17 des Nachstellnockens 13 und der Anschlag 18 sind derart ausgebildet, daß die Fläche 17 sich zwar in der beschriebenen Weise gegenüber dem Anschlag 18 verschieben kann, eine Rückstellung aber verhindert ist. Eine derartige Veränderung der Relativlage zwischen der Fläche 17 des Nachstellnockens 13 und dem Anschlag 18 hat aber zur Folge, daß die wirksame Länge der Druckstrebe 8 vergrößert wird, so daß sich stets ein gleichbleibendes Lüftspiel zwischen der Bremstrommel 1 und den Bremsbelägen 2,3 einstellt.
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Bei stärkerer Erwärmung der Bremstrommel 1 erfolgt eine entsprechende Vergrößerung ihres Innendurchmessers, was dazu führt, daß die Belagträger 4,5 mit den Bremsbelägen 2,3 einen größeren Weg ausführen müssen, bevor sie an der Bremstrommel 1 zur Anlage kommen. Die Temperatur der Bremstrommel 1 wirkt aber gleichzeitig durch die Aussparung 21 im Belagträger 4 auf die Bimetallfeder 20 ein, die sich dadurch derart verformt, daß das Abstandelement 19 aus dem Abstand zwischen dem abgewinkelten Steg 12 der Druckstrebe 8 und dem Nachstellnocken 13 herausgesohwenkt wird, so daß das in der Darstellung linke Ende der Druckstrebe 8 eine größere Relativverschiebung in der Ausnehmung 1 des Belagträgers 4 ausführen muß, bevor der abgewinkelte Steg 12 am Nachstell.nocken 13 zur Anlage kommt und die wirksame Länge der Druckstrebe 8 in der bereits beschriebenen Weise vergrößert wird. Die wirksame Länge der Druckstrebe 8 wird also bei hohen Temperaturen der Bremstrommel 1 zunächst beibehalten, wodurch sichergestellt ist, daß! sich auch nach dem Erkalten der Brems-
trommel 1 ein ausreichendes Bremslüftspiel einstellt.
In Fig. 2 ist das gemäß Fig. 1 linke Ende der Druckstrebe 8 in der Draufsicht dargestellt. Fig. 2 zeigt das Abstandelement 19 der Bimetallfeder 20 im eingerückten Zustand, in dem es zwischen dem abgewinkelten Steg 12 der Druckstrebe 8 und dem Einstellnocken 13 wirksam ist. Wenn sich die Temperatur der Bremtrommel 1, die in Fig. 2 nicht erkennbar ist, stark erhöht, so wird die Bimetallfeder 20 derart verformt, daß das Abstandelement 19 gemäß Fig. 2 nach oben geschwenkt wird, wodurch der abge-
ALFRED TEVES GMBH:«. * j .·* " ;""; ν·" Ρ 5247 324 8015
winkelte Steg 12 insgesamt einen größeren Weg zurücklegen muß/ bevor er am Nachstellnocken 13 zur Anlage kommen und eine Vergrößerung der wirksamen Länge der Druckstrebe 8
vornehmen kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Bimetallfeder 20
mittels einer Nietung 22 mit der Druckstrebe verbunden
ist. Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß der den Nachstellnocken 13 lagernde Bolzen 14 einen Fortsatz 23 aufweist/ an dem die Zugfeder 16 angreift.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. ALFRED TEVES GMBH 15. November 1982
    Frankfurt am Main ZL/Je/be
    P 5247 / 0399P K. Dettmer K. Krumme H.-A. Schungel -
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Nachstellung von Bremsbelägen in einer Reibungsbremse, insbesondere einer Kraftfahrzeugtrommelbremse, bei der die Nachstellung selbsttätig in Abhängigkeit vom Belagverschleiß erfolgt, bei der zwischen den Belagträgern eine Druckstrebe eingesetzt ist, die einerseits federnd gegen einen Belagträger gehalten ist und die andererseits mit Spiel in den anderen Belagträger eingreift, und bei der ein durch die Druckstrebe schwenkbarer Nachstell nocken vorgesehen ist, durch den die wirksame Länge der Druckstrebe veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Nachstellnockens (13) durch ein thermisch gesteuertes Abstandelement (19,20) zusätzlich steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandelement (19) abhängig von der Temperatur der Bremstrommel (1) in das Spiel zwischen der Druckstrebe (8) und dem dem Nachstellnocken (13) eingreift.
    ALFRED TEVES GMSH: ! ..':*:. ".· : P 5247
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Abstandelement (19) mittels eines Bimetalls (20) steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall (20) der Wärmestrahlung der Bremstrommel (1) unmittelbar ausgesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagträger (4) zwischen der Bremstommel (1) und dem Bimetall (20) über einen Ausschnitt (21) verfügt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Bimetall ein integrales Bestandteil einer Feder (20) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t, daß die Feder (20) zumindest teilweise mit einem Körper mit einem vom Federmaterial unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf die Feder (20) aufgeklebt ist.
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