DE2659718A1 - Einstellvorrichtung fuer die wasserabgabe einer automatischen traenkeinrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die wasserabgabe einer automatischen traenkeinrichtung

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DE2659718A1
DE2659718A1 DE19762659718 DE2659718A DE2659718A1 DE 2659718 A1 DE2659718 A1 DE 2659718A1 DE 19762659718 DE19762659718 DE 19762659718 DE 2659718 A DE2659718 A DE 2659718A DE 2659718 A1 DE2659718 A1 DE 2659718A1
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DE19762659718
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Jean-Pierre Gustin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/04Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers

Description

RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER Telefon o 8161/6 20 91 IXI I LJ IVI CT M O \A/API/CD Schneggstr. 3-5, Postfach 1729 Telex: 526 547 päwad KUMNtN Ot WAU l\tK
Telegr. PAWAMUC-FREISINQ dipl.-inq. dipl.-inq. u. dipl.-wirtsch.-inq. D-eOSOFREISING/MUNCHEN
Societe Anonyme 16 BU 1101 2/ko
LA BUVETTE ·»
15 rue de l'Arquebuse η(χ "t ic
CHARLEVILLEMEZIERES
Frankreich
Einstellvorrichtung für die Wasserabgabe einer automatischen Tränkeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die Wasserabgabe einer automatischen Tränkeinrichtung, mittels der eine Anpassung an den Druck im zugehörigen Speisewassersystem und an die Bedürfnisse der jeweils zu tränkenden Tiere erfolgt.
Automatische Tränkeinrichtungen für Tiere wie Zuchtvieh besitzen in der Regel eine Einstellvorrichtung für die Wasserabgabe, also für die pro Zeiteinheit abgegebene Wassermenge.
Eine solche Einstellvorrichtung ist erforderlich, da dieselben Armaturen für die Tränkeinrichtung an Speisewassersysteme mit sehr unterschiedlichen Drücken angeschlossen werden sollen, wobei die Unterschiede in den Drücken zwischen einem System und einem anderen "System beispielsweise um den Faktor drei unterschiedlich sein können. Die bekannten Einstellvorrichtungen weisen in der Regel Einstellschrauben oder Düsenschrauben auf, die mehr oder weniger weit in den Zuströmquerschnitt der Speiseleitung der Tränkeinrichtung hineinragen.
Der Hauptnachteil dieser Einstellvorrichtungen liegt in der
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Instabilität der Einstellung. Infolge der in den Leitungen insbesondere bei eigener Brunnenförderung durch Hebewerke auftretenden Schwingungen und infolge dauernder Stöße sei es durch die Tiere oder bei Außenanlagen durch Naturelemente, lockern sich diese Schrauben. Damit wird die Wasserabgabe größer, als sie für das jeweilige Tier erforderlich ist, so daß unnötige Wasserverluste entstehen. Derartige Einstellvorrichtungen erfordern daher eine dauernde Überwachung der Tränkeinrichtung und häufige Eingriffe des Züctters zur Neueinstellung.
Zur Vermeidung dieser Nachteile soll erfindungsgemäß eine Einstellvorrichtung zur Anpassung einer Tränkeinrichtung an ein gegebenes Speisewassersystem geschaffen werden, welche sich nicht verstellen kann und daher keinerlei Überwachung erfordert."
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung einen zylindrischen Bolzen mit einem Schraubengewinde an seinen beiden Enden und zwei schräg verlaufenden inneren Kanälen unterschiedlichen Durchmessers auf, wobei jeder der Kanäle in einer Axialebene des Bolzens liegt und mit einem Ende in einem Endbereich des Bolzens sowie mit dem anderen Ende in dem nicht mit Schraubgewinde versehenen Mittelbereich des Bolzens mündet, und ist der Bolzen im Bereich eines Verbindungsstückes zwischen einem stromauf und einem stromab liegenden Abschnitt der Speiseleitung für die Tränkeinrichtung eingesetzt und hierzu derart in eine Gewindeöffnung eines Anschlußteiles des Verbindungsstückes, von dem der stromabseitige Abschnitt der Speiseleitung abgeht, eingeschraubt, daß die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten der Speiseleitung durch einen der Kanäle hindurch erfolgt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung weisen die beiden inneren Kanäle gegenüber dem stromabseitigen Abschnitt der Speiseleitung für die Tränkeinrichtung verminderten Durch-
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messer auf.
Der Einstellbolzen weist bevorzugt an seinen beiden Enden einen Betätigungsschlitz auf.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung.
In der Zeichnung ist schematisch vereinfacht ein Verbindungsstück veranschaulicht, welches aus einem inneren Anschlußteil 1 besteht, welches von einem äußeren Anschlußteil 2 übergriffen wird. Das innere Anschlußteil 1 ist mit einer Gewindeöffnung versehen, von deren Boden aus ein stromabseitiger Abschnitt 4a einer Speiseleitung abgeht, an der das Verbindungsstück befestigt ist. Das äußere Anschlußteil 2 begrenzt zusammen mit den inneren Anschlußteil 1 eine Kammer 5» an deren Boden der stromaufseitige Abschnitt 4b der Speiseleitung mündet. Der Abschnitt 4a der Speiseleitung ist in an sich bekannter Weise an eine automatische Tränkeinrichtung angeschlossen, während der Abschnitt 4b der Speiseleitung in ebenfalls an sich bekannter Weise an ein Speisewassersystem angeschlossen ist. Das Speisewassersystem und die Tränkeinrichtung sind nicht näher veranschaulicht.
Ein zylindrischer Bolzen 6 mit Schraubengewinden an seinen beiden Enden 6a und 6b ist an seinem Ende 6a in die Gewindeöffnung 3 eingeschraubt. Der Bolzen 6 besitzt zwei innere Kanäle 7 und 8, die in einer Axialebene des Bolzens 6 geneigt verlaufen und je an der Außenseite des Bolzens 6 münden. Beide Kanäle 7 und 8 münden dabei einerseits in dem kein Schraubengewinde aufweisenden Mittelabschnitt des Bolzens 6 und andererseits im Bereich des Endes 6a bzw. des Endes 6b des
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Bolzens, so wie dies in der Zeichnung veranschaulicht ist. Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt der Bolzen 10 an seinen beiden Enden ausgeprägte Abschrägungen oder Abfasungen 9 bzw. 10, wobei die Kanäle 7 und 8 mit ihren im endseitigen Bereich des Bolzens liegenden Mündungen an den Abfasungen 9 bzw. 10 münden.
Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind der Durchmesser B des Kanales 7 und der Durchmesser C des Kanales 8 unterschiedlich und geringer als der Durchmesser A des Abschnittes 4a der Speiseleitung. Der Bolzen 6 ist weiterhin an seinen beiden Enden 6a und 6b mit einem Betätigungsschutz 11 versehen, an dem ein Betätigungswerkzeug wie ein Schraubenzieher angreifen kann, der durch die Gewindeöffnung hindurch eingeführt wird. Selbstverständlich können auch andere Betätigungshandhaben vorgesehen sein, so beispielsweise eine Sechskantausbildung des nicht mit Gewinde versehenen Mittelabschnittes des Bolzens 6. Das vom Wassersystem angelieferte Wasser erreicht durch den Abschnitt 4b der Speiseleitung die Kammer 5 und kann in der in der Zeichnung veranschaulichten Einbaulage den stromabseitigen Abschnitt 4a der Speiseleitung lediglich durch den Kanal 7 hindurch erreichen. Da dieser einen gegenüber dem Durchmesser A des stromabseitigen Abschnittes 4a der Speiseleitung verringerten Durchmesser aufweist, stellt er eine Drossel für die Wasserabgabe an der Tränkeinrichtung dar. Wenn der Bolzen 6 umgedreht wird und mit seinem Ende 6b in die Gewindeöffnung 3 eingeschraubt wird, so erfolgt die Strömungsverbindung zwischen den Abschnitten 4b und 4a der Speiseleitung über den Kanal 8, dessen Durchmesser C wiederum gegenüber dem Durchmesser B des Kanales 7 verringert ist, so daß eine noch stärkere Drosselung der Wasserzufuhr zur Tränkeinrichtung erfolgt.
Wenn daher die Tränkeinrichtung an ein Speisewassersystem angeschlossen ist, in dem hoher Druck herrscht, so wird der Bolzen 6 derart eingesetzt, daß der Kanal 8 mit geringerem
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Durchmesser die Strömungsverbindung zwischen der Kammer 5 und dem stromabseitigen Abschnitt 4a der Speiseleitung bildet. Wenn andererseits der Wasserdruck vergleichsweise gering ist, se brauchen lediglich die Anschlußteile 1 und 2 des Verbindungsstückes ohne den Bolzen 6 zusammengefügt werden, so daß der Bolzen 6 überhaupt keine Drosselung herbeiführt. Für einen mittleren Wasserdruck wiederum kann der Bolzen 6 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise eingesetzt werden.
Die jeweils eingesetzten Drosseldurchmesser A, B oder C richten sich selbstverständlich auch nach der Art der Tiere, welche mit der Tränkeinrichtung versorgt werden. Die durchschnittliche erforderliche Wasserabgabe richtet sich nach der Art des zu versorgenden Tieres oder Viehs.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann sich der Bolzen 6 nicht lockern und können sich somit auch· ohne jegliche Überwachung keine Fehleinstellungen ergeben, wenn der Bolzen 6 in der Gewindeöffnung 3 eingeschraubt wird, bis das Gewindeende des jeweiligen Bolzenendes 6a oder 6b .erreicht und damit der Bolzen 6 gegen Bewegung blockiert ist.
Der Bolzen 6 wird lediglich einmal bleibend bei der Installation der Tränkeinrichtung angebracht. Für die richtige Wahl des für den jeweiligen Einsatzfall richtigen Drosseldurchmessers können dem Benutzer oder Installateur der Tränkeinrichtung einfache graphische Darstellungen oder Nomogramme an die Hand gegeben werden, aus denen ohne weiteres der jeweils richtige Drosselquerschnitt abzulesen ist. Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Anlagen zur Tier- oder Viehzüchtung.
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Leerseite

Claims (1)

  1. RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER
    ;rrx:r kühnen & wacker —·"*·***
    Telegr. PAWAMUC-FREISING DIPL.-INQ. dipl-inq. u. dipl.-wirtsch.-inq. D-8050 FREISING / MÜNCHEN
    Societe Anonyme 16 BU 1101 2/ko
    LA BUVETTE
    15 rue de l'Arquebuse
    CHARLEViLLE mezieres 30.12.76
    Frankreich
    Ansprüche
    Einstellvorrichtung für die Wasserabgabe einer automatischen Tränkeinrichtung zur Anpassung an den jeweiligen Druck des zugehörigen Speisewassersystems, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Bolzen (6) mit Schraubengewinde an seinen beiden Enden (6a, 6b) mit zwei schrägen inneren Kanälen (7, 8) unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen ist, wobei jeder der Kanäle (7» 8) in einer Axialebene des Bolzens (6) liegt und an einem Ende im Bereich eines der Enden (6a, 6b) des Bolzens (6) sowie an seinem anderen Ende in dem kein Schraubengewinde aufweisenden Mittelbereich des Bolzens (6) mündet, und daß der Bolzen (6) im Bereich eines Verbindungsstückes zwischen einem stromaufseitigen Abschnitt (4b) und einem stromabseitigen Abschnitt (4a) der Speiseleitung für die Tränkeinrichtung eingesetzt ist und hierzu derart in eine Gewindeöffnung (3) desjenigen Anschlußteiles (1) des Verbindungsstückes eingeschraubt ist, von dessen Boden aus der stromabseitige Abschnitt (4ä) der Speiseleitung abgeht, daß die Verbindung zwischen dem stromaufseitigen Abschnitt (4b) und dem stromabseitigen Abschnitt (4a) über einen der Kanäle (7, 8) erfolgt.
    Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanäle (7, 8) gegenüber dem stromabseitigen Abschnitt (4a) der Speiseleitung für die Tränkeinrichtung verminderten Durchmesser aufweisen.
    709828/0291 original insp^ted
    3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) an jedem seiner Enden (6a, 6b) einen Betätigungsschlitz (11) aufweist.
    709828/0291
DE19762659718 1976-01-09 1976-12-31 Einstellvorrichtung fuer die wasserabgabe einer automatischen traenkeinrichtung Withdrawn DE2659718A1 (de)

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